DE2820936A1 - Zieranhaenger fuer reissverschlusschieber - Google Patents
Zieranhaenger fuer reissverschlusschieberInfo
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Description
Z/II-P/3023
Yoshida Kogyo K. K. Tokio, Japan
Zieranhänger für Reißverschlußschieber
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zieranhänger« der an der Zuglasche eines Reißverschlußschiebers
befestigt werden kann.
Von modernen Reißverschlußschiebern wird häufig verlangt« daß sie ein ansprechendes Aussehen haben« insbesondere
an der Zuglasche« die üblicherweise sichtbar ist« wenn Reißverschlüsse an Kleidungsstücken befestigt sind. Es wurden
verschiedene Zieranhänger vorgeschlagen« die als dekoratives Zubehör wie auch zur Handhabung durch den Benutzer
dienten, um eine zuverlässige Betätigung des Schiebers zu ermöglichenο Ein solcher Vorschlag sah einen Anhänger vor«
der ein Loch hat« in das die Zuglasche eines Schiebers eingesetzt und festgelegt wird. Bei dieser herkösealichen Aus-
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bildung muß das zum Einsetzen der Zuglasche dienende Loch so bemessen sein, daß die Zuglasche in dieses knapp eingreift,
um die Zuglasche gegen eine Wackelbewegung relativ zu dem Anhänger festzulegen. Da die Zuglasche jedoch üblicherweise
mit Farbe beschichtet ist, kann eine übermäßige Farbablagerung auf der Zuglasche dieselbe an einem Eindringen in das
Befestigungsloch hindern. Darüberhinaus neigen sowohl die Zuglasche als auch der Anhänger während des Gebrauchs zu
Verformungen, mit dem Ergebnis, daß sie nicht mehr zusammengefügt werden können, oder daß sie sich voneinander lösen.
Wenn das in dem Anhänger ausgebildete Loch derart bemessen wird, daß es solche Dimensionsschwankungen ausgleichen
kann, dann kann zwar die Zuglasche in das Loch eingesetzt werden, diese wird aber nicht an einer Wackelbewegung
gehindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zieranhänger zu schaffen, der leicht an der Zuglasche eines Reißverschlußschiebers
befestigt werden kann und der nach erfolgter Befestigung an der Zuglasche stabil festgelegt und gegen
eine Wackelbewegung gesichert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zieranhänger, der an einem Reißverschlußschieber befestigt
ist.
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische
Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Zieranhängers, der zur Befestigung an dem Schieber bereitgestellt
ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. lt
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Zieranhängers während
der Befestigung an der Zuglasche des Schiebers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des an der Zuglasche befestigten Schiebers,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch den Zieranhänger, in den die Zuglasche eingesetzt ist,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, die einen abgewandelten Zieranhänger zeigt, und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer andren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zieranhängers.
Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Zieranhänger 10 an einer Zuglasche 11 befestigt, die an einem Ende mit dem
Rumpf 12 eines Reißverschlußschiebers 13 schwenkbar verbunden ist, wobei der Anhänger 10 mit einer (nicht gezeigten)
geeigneten verzierung oder Markierung versehen ist. Der Zieranhänger 10 dient auch als Hilfsmittel zur Betätigung der
Zuglasche, die es dem Benutzer ermöglicht, die Zuglasche 11 zuverlässig zu handhaben.
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Wie dies am besten aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt der Zieranhänger 10 einen Rumpf 14 aus Kunststoff, wie z.B.
Kunstharz, wobei der Rumpf 14 eine obere und eine untere kreisförmige Platte 15 und 16 hat. Jede der kreisförmigen
Platten 15, 16 hat einen Rand 17, der eine ebene Oberfläche 18 umgibt, auf der die dekorative Verzierung oder Markierung
angebracht ist. Die obere und die untere Platte 15, 16 sind im Abstand voneinander angeordnet, um zwischen sich einen
Kanal 19 zur Aufnahme der Zuglasche 11 zu begrenzen, wobei sich der Kanal 19 diametral über den Rumpf 14 erstreckt.
Die Platten 15, 16 sind durch zwei Distanzblöcke 20, 21 miteinander verbunden, die im Abstand voneinander zwischen den
Platten 15, 16 angeordnet sind, wobei sich der Kanal 19 zwischen den Distanzblöcken 20, 21 erstreckt.
Der Kanal 19 hat eine Höhe H und eine Breite W, die im wesentlichen der Dicke T und der maximalen Breite Wm der
Zuglasche 11 des Schiebers 13 entsprechen, an der der Anhänger 10 befestigt werden soll. Die Zuglasche 11 hat an
ihrem freien Ende eine Öffnung 22, die von einem kreisförmigen Rand 23 begrenzt ist, wodurch ein abliegender bogenförmiger
Bereich 24 gebildet wird. Nahe dem hinteren Ende 25 des Kanals 19 ist eine Zuglaschenverriegelung angeordnet,
die einen zentralen Vorsprung 26 umfaßt, der von der unteren Platte 16 in den Kanal 19 vorspringt und in der Mitte
zwischen den Distanzblöcken 20, 21 angeordnet ist. Der Vorsprung 26 hat einen dem hinteren Ende 25 des Kanals zugekehrten
vertikalen Rand 27 und eine schräge Oberfläche 28, die zu dem vorderen Ende 29 des Kanals 19 hin geneigt ist.
Wenn die Zuglasche 11 in den Kanal 19 eingesetzt wird, dann gelangt der vertikale Rand 27 des Vorsprungs 26 mit dem
kreisförmigen Rand 23 der Zuglasche 11 in Eingriff, um die
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Zuglasche 11 in dem Kanal 19 gegen ein Herausziehen zu verriegeln.
Die Verriegelung umfaßt ferner zwei Haltevorsprünge 30, 31, die am hinteren Ende 25 des Kanals nahe dem zentralen
Vorsprung 26 an der unteren Platte 16 im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei die Haltevorsprünge 30, 31
an die Distanzblöcke 20 bzw. 21 angrenzen. Die Vorsprünge 30, 31 gelangen mit der Zuglasche 11 in Eingriff und halten
sie fest, wenn diese durch den zentralen Vorsprung 26 in dem Kanal 19 verriegelt ist.
Die untere Platte 16 hat auf ihrer der oberen Platte 15 zugekehrten Fläche einen zentralen länglichen Steg 32, der
sich in Längsrichtung des Kanals 19 erstreckt und auf dem der zentrale Vorsprung 26 angeordnet ist. Der längliche
Steg 32 wird von zwei Nuten 33, 34 begrenzt, die in der unteren Platte 16 ausgebildet sind und sich jeweils längs einer
Seite des Steges 32 erstrecken. Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat die obere Platte 15 auf
ihrer der unteren Platte 16 zugekehrten Fläche zwei längliche Stege 35, 36, die sich längs des Kanals 19 erstrecken
und den Nuten 33, 34 in der unteren Platte 16 näherungsweise gegenüberliegen. Der eine Steg 35 ist durch eine zentrale
Nut 37 und eine äußere Nut 38 begrenzt, wobei die zentrale Nut 37 über dem Steg 32 der unteren Platte 16 angeordnet ist.
Der andere Steg 36 ist zwischen der zentralen Nut 37 und einer anderen äußeren Nut 39 begrenzt.
Durch die Nuten 33, 34 in der unteren Platte 16 und durch die Nuten 37, 38 und 39 in der oberen Platte 15 sind
die den Kanal 19 begrenzenden Bereiche der Platten 15, 16 relativ flexibel, so daß die länglichen Stege 32, 35, 36 unabhängig
voneinander an den Oberflächen der Zuglasche 11 flach anliegen können. Genauer gesagt, wenn irgendeiner
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dieser Stege durch Verformungen oder Dickenänderungen der eingesetzten Zuglasche 11 nach außen gedrückt wird, dann
können die benachbarten Nuten die in den Platten 15, 16 auftretenden Belastungen ausgleichen, so daß sich diese
Belastungen nicht auf benachbarte Stege auswirken, die deshalb an der Zuglasche 11 flach anliegen können. Demzufolge
kann die Zuglasche 11 infolge der nachgiebigen Berührung mit den von den Stegen gebildeten großen Flächen
gegen eine Wackelbewegung in ihrer Lage gesichert werden. Die Nuten erfüllen auch den Zweck, irgendwelche Vorsprünge
oder Grate der Zuglasche 11 aufzunehmen, die mit diesen Nuten zufällig fluchten.
Gemäß Fig. 2 und 7 enden die Distanzblöcke 20, 21 kurz vor dem vorderen Ende 29 des Kanals 19, oder sie erstrecken
sich näherungsweise über die halbe Länge des Kanals 19, so daß die einander gegenüberliegenden Bereiche der oberen Platten
15, 16, die über die Distanzblöcke 20, 21 hinausragen, als zwei elastische Lippen 40, 41 wirken, zwischen denen die
Zuglasche 11 in den Kanal 19 eingesetzt werden kann. Zwei am vorderen Ende 29 des Kanals angeordnete Halterippen 42,
43 ragen von der unteren Platte 16 gegen die obere Platte 15, wobei die Halterippen 42, 43 einen gegenseitigen Abstand
D haben, der kleiner ist als die Breite W des Kanals 19, so daß sie sich der Zuglasche 11 in den Weg stellen,
wenn diese in den Kanal 19 eingesetzt wird. Jede der Halterippen 42, 43 hat geneigte Flächen 44, 45, so daß die Zuglasche
11 leichter über dieselben hinweg in den Kanal 19 geschoben werden kann. Diese Halterippen 42, 43 sind besonders
nützlich, wenn die einzusetzende Zuglasche eine abnehmende Breite besitzt, wie dies in den Fig. 1, 2 und
gezeigt ist. Der Abstand D zwischen den Halterippen 42,
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ist dann kleiner als die maximale Breite Wm der Zuglasche
Wie dies in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, hat die obere Platte 15 zwei Seitenwände 46, 47, die teilweise diejenigen
Bereiche der äußeren Nuten 38, 39 begrenzen, die sich über die Distanzblöcke 20, 21 hinaus erstrecken, wobei
die Seitenwände 46, 47 von der unteren Platte 16 einen geringeren Abstand haben als die Stege 35, 36 der oberen
Platte 15. Der Kanal 19 ist daher im Bereich zwischen den Lippen 40, 41 durch die Seitenwände 46, 47 der oberen Platte
15 begrenzt.
Wenn der Zieranhänger 10 an der Zuglasche 11 befestigt werden soll, dann wird die Zuglasche 11 zwischen den Lippen
40, 41 am vorderen Ende 29 in den Kanal 19 in Längsrichtung eingesetzt, wobei die Zuglasche 11 über die Halterippen 42,
43 hinweggleitet und die Lippen 40, 41 auseinanderdrückt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Zuglasche 11 wird weiter
in den Kanal 19 hineingedrückt, bis der abliegende bzw. vordere bogenförmige Bereich 24 der Zuglasche 11 auf und
über die geneigte Fläche 28 des Vorsprungs 26 gleitet, da die obere und die untere Platte 15, 16 gespreizt sind, woraufhin
die Zuglasche infolge der Elastizität der Platten 15, 16 über den Vorsprung 26 nach unten schnappt. Zu diesem Zeitpunkt
gelangt der bogenförmige Bereich 24 der Zuglasche 11 mit den beiden Haltevorsprungen 30, 31 in Eingriff und wird
an einer weiteren Bewegung gehindert. Der vertikale Rand 27 des zentralen Vorsprungs 26 gelangt mit dem Rand 23 der Öffnung
22 der Zuglasche 11 in Eingriff, wodurch die Zuglasche 11 in dem Kanal 19 gegen ein Herausziehen festgehalten ist.
Wenn die Zuglasche durch die Verriegelung auf diese Weise arretiert ist, dann greift ein Bereich der Zuglasche 11, der
eine kleinere Breite als die maximale Breite Wm hat, zwischen
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die Halterippen 42, 43 ein, woraufhin die Lippen 40, 41 infolge
ihrer Eigenelastizität gegeneinander zurückfedern und an den Oberflächen der Zuglasche 11 anliegen (Fig. 6). Demzufolge
wird die Zuglasche 11 durch die an ihren Seitenrändern 48, 49 anliegenden Halterippen 42, 43 an einer Verschiebung
und seitlichen Verlagerung gehindert. Da die Zuglasche 11 an den Stegen der oberen und unteren Platte 15,
flach anliegt, ist sie in dem Kanal 19 stabil festgelegt.
In Fig. 8 ist ein abgewandelter Zieranhänger 50 gezeigt, der für eine Schieberzuglasche 51 geeignet ist, die
rechteckig ist und demzufolge parallele Seitenränder 52, 53 hat. Der Anhänger 50 hat keine Halterippen an seiner unteren
Lippe 54. Stattdessen ragen zwei Haltevorsprünge 55, 56 von zwei Distanzblöcken 57,bzw. 58 gegeneinander in einen Kanal
59 hinein, um an den Seitenrändern 52, 53 der Zuglasche 51 anzuliegen, wodurch die Zuglasche 11 an einer seitlichen
Bewegung in dem Kanal 59 gehindert ist.
Bei einer in Fig. 9 gezeigten abgewandelten Ausführungsform kat der Zieranhänger 60 einen Rumpf 61 mit einer oberen
und einer unteren rechteckigen Platte 62, 63, die zwischen sich einen Kanal 64 zur Aufnahme einer Zuglasche 65 begrenzen,
wobei die obere und die untere Platte 62, 63 durch zwei Seitenwände 66, 67 miteinander verbunden sind, die sich über
die halbe Länge der Platten 62, 63 längs der Seitenränder erstrecken. Die übrigen konstruktiven Einzelheiten und die Maßnahmen
zur Befestigung des Anhängers 60 an der Zuglasche 65 sind die gleichen wie sie in Verbindung mit der in den
Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausfuhrungsform erläutert wurden.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestell-
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ten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt« so ist
die Erfindung keineswegs auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung
dienen und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)
1. Zieranhänger für Rexßverschlußschieber mit einer Zuglaschet gekennzeichnet durch
a) einen Rumpf 14; 50; 61) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten (15, 16; 62, 63), die
zwischen sich einen Kanal (19; 64) zur Aufnahme der Zuglasche (11; 51; 65) begrenzen,
b) in dem Kanal angeordnete Einrichtungen (26, 30, 31)
zum Verriegeln der Zuglasche in dem Kanal und
c) an wenigstens einer der Platten angeordnete Einrichtungen (32, 35, 36) zum Festlegen der Zuglasche in
dem Kanal.
2. Zieranhänger nach Anspruch 1 für einen Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, die eine durch einen Rand begrenzte
Öffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen ersten Vorsprung (26) umfaßt, der
von einer der Platten (16) in den Kanal (19) hineinragt, wobei der erste Vorsprung einen Rand (27) hat, der mit dem
Rand (23) der Öffnung (22) der Zuglasche (11) in Sperreingriff bringbar ist.
3. Zieranhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ferner Haltebauteile (30, 31)
umfaßt, die an einer der Platten (16) angeordnet sind, um die
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ORIGINAL INSPECTED
Zuglasche (11) in einer Stellung zu halten, in der sie durch
den ersten Vorsprung (26) verriegelt ist.
4. Zieranhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltebauteile aus ersten und zweiten Vorsprüngen
(30, 31) bestehen, die im gegenseitigen Abstand nahe dem ersten Vorsprung (26) angeordnet sind, wobei die zweiten Vorsprünge
in der gesperrten Stellung der Zuglasche (11) mit dieser in Eingriff gelangen.
5. Zieranhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen der Zuglasche wenigstens
einen länglichen Steg (32) umfaßt, der sich in Längsrichtung des Kanals (19) erstreckt und an der Zuglasche (11) flach
zur Anlage gelangt, wobei in der einen Platte (16) zwei Nuten (33, 34) angeordnet sind, die sich längs des Steges auf
beiden Seiten desselben erstrecken.
6. Zieranhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) von dem Steg (32) vorspringt.
7. Zieranhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Distanzbauteile (20, 21), die im gegenseitigen Abstand
zwischen den voneinander getrennten Platten (15, 16) angeordnet sind, wobei sich der Kanal (19) zwischen den beiden
Distanzbauteilen erstreckt und wobei die Verriegelungsbauteile (26, 30, 31) nahe einem Ende (25) des Kanals und zwischen
den beiden Distanzbauteilen angeordnet sind.
8. Zieranhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzbauteile (20, 21) kurz vor dem anderen Ende (29)
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des Kanals (19) enden, so daß die über die Distanzbauteile hinausragenden, einander gegenüberliegenden Bereiche der
beiden Platten (15, 16) als zwei elastische Lippen (40, 41) wirken können, zwischen denen die Zuglasche (11) in den Kanal
eingesetzt werden kann.
9. Zieranhänger nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Halterippen (42, 43), die von der einen Platte (16) gegen
die andere Platte (15) vorspringen und an dem anderen Ende 29 des Kanals (19) angeordnet sind, wobei die Halterippen
einen gegenseitigen Abstand (D) aufweisen, der kleiner ist als die (W) des Kanals und wobei die Halterippen mit den
Seitenrändern (48, 49) der Zuglasche in Eingriff bringbar sind, wenn diese durch die Verriegelungsbauteile (26, 30, 31)
arretiert ist.
10. Zieranhänger nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
zwei Haltevorsprünge (55, 56), die von den beiden Distanzbauteilen (57, 58) gegeneinander in den Kanal (59) vorspringen,
wobei die Haltevorsprünge einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Breite des Kanals und wobei
die Haltevorsprünge mit den Seitenrändern (52, 53) der Zuglasche (51) in Eingriff bringbar sind, wenn diese durch
die Verriegelungsbauteile arretiert ist.
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