DE2254352B2 - Druckknopf aus elastischem kunststoff - Google Patents
Druckknopf aus elastischem kunststoffInfo
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- DE2254352B2 DE2254352B2 DE19722254352 DE2254352A DE2254352B2 DE 2254352 B2 DE2254352 B2 DE 2254352B2 DE 19722254352 DE19722254352 DE 19722254352 DE 2254352 A DE2254352 A DE 2254352A DE 2254352 B2 DE2254352 B2 DE 2254352B2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopf aus elastischem Kunststoff, bei dem das Matrizenteil die Form
einer Platte mit einer Öffnung hat und das Patrizenteil in Form eines zylindrischen Stiftes mit einem Kopf
ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser der Öffnung ist, wobei der Stift
wenigstens drei kurz hinter dem Kopf beginnende seitliche achsparallele Ausnehmungen hat und der Kopf
den gleichen Durchmesser aufweist wie der übrige Stift, und die öffnung im Matrizenteil in ihrer Zahl den
Ausnehmungen entsprechende erweiterte Stellen mit größerem Mittelpunktsabstand hat als der Radius des
Kopfes.
Ein derartiger Druckknopf ist aus dem DT-Gbm 04 527 bekannt geworden. Er läßt sich außerordentlich
einfach aus Kunststoff herstellen und weist zahlreiche Vorteile auf wie den der Korrosionsbeständigkeit.
Er wird auch zum Verschluß von Briefumschlägen im Postverkehr verwendet. Für diese oder andere
Anwendungsmöglichkeiten ist es häufig erwünscht, die Haltekraft des Druckknopfes zu vergrößern, ohne
jedoch seine Abmessungen größer werden zu lassen. Obwohl der bekannte Druckknopf einen leichten und
einfachen Verschluß eines Kuverts ermöglicht und auch von der Post lieber gesehen wird als die dafür
normalerweise verwendeten Metallklammern, die zu Störungen in Briefsortieranlagen führen können, kann
es jedoch vorkommen, daß beim geschuppten Obereinanderfallen von Postsendungen der Druckknopf unterhakt
und geöffnet wird. Dieses zwar außerordentlich seltene Vorkommnis sollte jedoch auf jeden Fall
vermieden werden, damit keine Schriftstücke oder Gegenstände aus dem Umschlag fallen können. Auch
für andere Zwecke ist eine erhöhte Haltekraft bei kleinen Abmessungen wünschenswert
ίο Es ist ferner aus der GB-PS 10 76 254 ein Druckknopfverschluß als Griff für eine Einkaufstüte bekanntgeworden, der als Patrize einen pilzförmigen verdickten Kopf an einem glatten durchgehenden Stift hat, der in eine Matrize in Form einer ebenfalls völlig runden öffnung hineingepreßt wird. Er wird also unter Verformung des Kopfes und der öffnung geschlossen. Damit dies zu bewerkstelligen ist, liegt die öffnung in einem Bereich geringerer Wandstärke des Matrizenteüs. Dieser Druckknopf bietet nicht die vorteilhafte
ίο Es ist ferner aus der GB-PS 10 76 254 ein Druckknopfverschluß als Griff für eine Einkaufstüte bekanntgeworden, der als Patrize einen pilzförmigen verdickten Kopf an einem glatten durchgehenden Stift hat, der in eine Matrize in Form einer ebenfalls völlig runden öffnung hineingepreßt wird. Er wird also unter Verformung des Kopfes und der öffnung geschlossen. Damit dies zu bewerkstelligen ist, liegt die öffnung in einem Bereich geringerer Wandstärke des Matrizenteüs. Dieser Druckknopf bietet nicht die vorteilhafte
ίο Herstellungsmöglichkeit mit einfachen Kunststofformen
wie die eingangs beschriebene Lösung und ist in bezug auf seine Haltekraft und insbesondere das
Verhältnis von Schließ- zur Öffnungskraft nicht sehr günstig.
Man kennte natürlich einfach durch Vergrößerung des Kopfes die Haltekraft erhöhen. Dies erfordert aber,
daß das Spritzgußwerkzeug seitliche Schieber aufweist, die die Ausnehmung unter dem Kopf formen. Dadurch
wird aber die Herstellung der Spritzgußform erschwert und der Arbeitsablauf verlangsamt. Außerdem ist die
Möglichkeit, Vielfachwerkzeuge zu verwenden, bei Ausführungen mit Schiebern sehr beschränkt. Die
Herstellung eines solchen Druckknopfes ist daher um ein Vielfaches teurer als die angestrebte Lösung, die mit
einem einfachen zweiteiligen Werkzeug auskommt, weil die die achsparallelen Ausnehmungen formenden Stifte
durch die öffnungen hindurchragen können und somit trotz des teilweise hinterschnutenen Kopfes eine
Entformung ohne Schieber möglich ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die zylindrische Form
dieser Formstitte die Formen noch besonders einfach durch Bohren oder Drehen hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckknopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der trotz einfacher
und billiger Herstellbarkeit eine erhöhte Haltekraft bei geringer Baugröße hat, wobei auch das Verhältnis von
Haltekraft zu Verschließkraft relativ groß sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Druckknopfverschluß der
eingangs erwähnten Art im Bereich der zwischen den erweiterten Stellen liegenden Engstellen der öffnung im
Matrizenteil nach innen ragende Vorsprünge vorgesehen sind, die den Ausnehmungen am Stift des
Patrizenteils angepaßt sind und in diese hineingreifen,
und daß die öffnung in der normalen Plattenstärke des
Matrizenteüs vorgesehen ist und im Abstand von der öffnung von einem kreisringförmigen Verstärkungswulst umgeben ist.
Durch diese Merkmale wird die Haltekraft wesentlich erhöht, ohne daß sich die zum Schließen notwendige Kraft im gleichen Maße erhöht. Dies ist um so erstaunlicher, als das an sich bekannte Merkmal der nach innen ragenden Vorsprünge bisher zum entgegengesetzten Zweck benutzt wurde (DT-Gbm 17 17 713).
Durch diese Merkmale wird die Haltekraft wesentlich erhöht, ohne daß sich die zum Schließen notwendige Kraft im gleichen Maße erhöht. Dies ist um so erstaunlicher, als das an sich bekannte Merkmal der nach innen ragenden Vorsprünge bisher zum entgegengesetzten Zweck benutzt wurde (DT-Gbm 17 17 713).
Hier wirken aber die Vorsprünge durch ihre der Form der Ausnehmungen angepaßte Gestaltung wie Widerhaken,
da sie beim Auseinanderdrücken durch den Kopf einen Hebel zum öffnen der Öffnung bilden, während
sie, wenn sie in die Ausnehmung eingedrungen sind, diesen Hebel nicht mehr bilden können. Gefördert wird
diese Maßnahme noch durch die relativ eckige Begrenzung der Ausnehmungen zum Kopf hin. Diese
Maßnahmen könnten aber nicht voll zum Tragei. kommen, wenn, wie es bei den bekannten Druckknöpfen
der Fall war, die Platte selbst der Deformation unterworfen is/. Dabei ging es weniger um seitliche
Ausbiegung als um ein Verwerfen der Platte, das die öffnung vergrößerte und damit die Haltekraft herabsetzte.
Diese Tendenz wurde bei den bekannten Druckknöpfen noch gefördert, wenn ein Gegenstand
unter der Platte einhakte und diese ohnehin schon aufzubiegen trachtete. Der Verstärkungswulst schafft
dagegen eine Platte, die in ihrem Mittelbereich flexibel bleibt, um der Druckknopffunktion Rechnung zu tragen,
während der Ringwulst für die Versteifung sorgt In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, daß die
Platte außer der öffnung keine weiteren Durchbrüche
hat, die durch seitliches Nachgeben die Haltekraft verringern würden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können Patrizenteil und Matrizenteil zwei
kreisförmige Platten an den Enden eines flexiblen Bandes einstückig angeformt sein und das Band kann an
seinen Längsrändern Rippen aufweisen, die im Band-Mittelbereich
zwischen Matrizen- und Patrizenteil unterbrochen sind. Bei dieser Form ist es nicht nur
sichergestellt, daß die beiden Teile unverlierbar miteinander verbunden sind, sondern es wird auch stets
dafür gesorgt, daß der Stift und die öffnungen in der günstigsten Schließposition zueinander stehen.
Außerdem wird eine Material sparende Möglichkeit gezeigt, dafür zu sorgen, daß etwa in der Mitte des
flexiblen Bandes eine »Sollbiegestelle« entsteht, d.h. eine Stelle, an der der größte Teil der 180°-Biegung
liegt, wenn Matrizen- und Patrizenteil miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung als Verschlußelement
für Briefumschläge usw. ist dies wichtig, da somit keine vorstehenden Schlaufen od. dgl. entstehen, an
denen sich etwas festhaken könnte.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Verstärkungsring auf der dem Patrizenteil
zugewandten Seite des Matrizenteils angeformt sein. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung des Verstärkungswulstes
das beste Verhältnis zwischen Schließ- und Haltekraft schafft. Außerdem entsteht eine glatte
Außenfläche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegtnstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Druckknopfes,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch der Linie Hl-I Il in Fig. 1.
Der Druckknopf 11 besteht aus einem Patrizenteil 12,
einem Matrizenteil 13 und einem diese Teile verbindenden flexiblen Band 14 und ist einstückig aus einem
flexiblen Kunststoff gespritzt. Das Patrizenteil 12 weist eine sich an das Band 14 anschließende kreisförmige
Platte 15 auf, von der in Richtung auf das Matrizenteil 13 ein Stift 16 vorsteht. Dieser Stift 16 hat eine
kreiszylindrische Grundform, die jedoch nur in seinem von der Platte 15 entfernten Ende, das einen Kopf 17
bildet, erhalten ist. Der übrige Teil des relativ langen Stiftes 16 (jedenfalls langer als normalerweise die
Matrizenteile von Druckknöpfen sind) hat längsverlaufpnde
und zur Achse des Stiftes parallele Ausnehmungen 18 mit kreisbogenförmigem Querschnitt Im
Ausführungsbeispiel sind drei Ausnehmungen 18 vorgesehen, die derart in den Stift 16 hineingreifen, daß nur
noch drei relativ schmale Mantelteile 19 von dem eigentlichen Zylindermantel des Stiftes stehen bleiben.
Die Ausnehmungen 18 sind kreisförmig und anschließend an öffnungen 20 in der kreisförmigen Platte 15
angeordnet. Auf diese Weise kann der gesamte Druckknopf trotz seiner Hinterschneidungen im Bereich
des Stiftes mit einem nur einfach geteilten Kunststoffspritzwerkzeug hergestellt werden, wobei die
die Hinterschneidungen bildenden, durch die öffnungen
20 hindurchragenden Formstifte einfach runde Stifte sein können, während der Formhohlraum für den Stift
16 ebenfalls eine einfache runde Bohrung sein kann. Dies trägt wesentlich zur billigen Herstellung des
Druckknopfes bei. Die Ausnehmungen 18 enden im Bereich des Knopfes 17 relativ scharf begrenzt, so daß
sich dort keine Keilwirkung zum öffnen des Druckknopfes bilden kann.
Auf der entgegengesetzten Seite des flexiblen Bandes 14 ist ein Matrizenteil 13 angeformt, das ebenfalls eine
(wie die Platie 15) kreisrunde Platte 21 aufweist. Um den
Mittelbereich der Platte 21 herum ist an der in
geschlossenen Zustand dem Patrizenteil zugewandten Seite ein ringförmiger Verstärkungswulst 22 angeformt,
in dessen Bereich demnach die Platte 21 eine wesentliche höhere Wandstärke hat als im Mittelbereich.
In diesem Mittelbereich ist eine öffnung 23
vorgesehen, die die Form eines Dreiecks hat mit abgerundeten Ecken, die erweiterte Stellen 24 bilden.
Ihr Abstand vom Mittelpunkt der öffnung ist größer ais
der Radius des Stiftes 16 bzw. des Kopfes 17. Die die Ecken 24 verbindenden Seiten haben bogenförmige,
nach innen gerichtete Vorsprünge 25, zwischen denen Engstellen gebildet sind. Ihr Abstand vom Mittelpunkt
der öffnung ist wesentlich kleiner als der Radius des Kopfes 17. Die Vorsprünge 25 sind derart geformt und
bemssen, daß sie in die Ausnehmungen 18 hineinragen und dort relativ gut passend abschließen.
Das gesamte Matrizenteil bildet infolge des Verstärkungswulstes 22 eine formsteife Einheit, bei der sich nur
der Mittelbereich verformen kann. Trotz der großen Haltekraft ist ein beabsichtigtes öffnen des Druckknopfes
relativ gut möglich, weil wiederum durch die Formsteifheit eine gute Hebelwirkung ausgeübt werden
kann.
Das flexible Band 14 weist an seiner Außenseite im Bereich der Ränder längsverlaufende Rippen 26 auf, die
nur im Mittelbereich 27 des Bandes aussetzen. Dadurch wird eine »Sollbiegestelle« geschaffen, die dem Band die
in F i g. 1 gezeigte Form ermöglicht. An der Platte 15 kann ein Griffansatz 28 angeformt sein, der ein leichtes
Ergreifen des Patrizenteils ermöglicht und außerdem die Anspritzstelle des Kunststoffteils trägt.
Der Druckknopf nach der Erfindung ist nicht nur zu üblxhen Druckknopfaufgaben brauchbar, sondern er
kann wegen seiner großen Haltekraft auch an Stellen verwendet werden, wo normalerweise Nieten eingesetzt
werden, beispielsweise zur drehbaren Verbindung von Pappscheiben bei Spielzeugen od. dgl. Bei der
Ausführung des Druckknopfes mit dem Band 14 als Verbindung zwischen Patrizen- und Matrizenteil, hat
sich die Ausführung mit drei Ausnehmungen und entsprechend drei Vorsprüngen als besonders vorteilhaft
erwiesen. Bei Druckknöpfen ohne das verbindende Band, bei denen die Winkellage von Matrizen- und
Patrizenteil zueinander nicht festgelegt ist, können
dagegen auch vier oder mehr Ausnehmungen vorgesehen sein. Es ist ausreichend, daß die Vorsprünge die
gleiche Materialstärke wie die Platte 21 haben; sie können dieser gegenüber jedoch auch etwas in der
Materialstärke verringert sein.
Claims (3)
1. Druckknopf aus elastischem Kunststoff, bei dem das Matrizenteil die Form einer Platte mit einer
Öffnung hat und das Patrizenteil in Form eines zylindrischen Stiftes mit einem Kopf ausgebildet ist,
dessen Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser der Öffnung ist, wobei der Stift
wenigstens drei kurz hinter dem Kopf beginnende seitliche achsparallele Ausnehmungen hat und der
Kopf den gleichen Durchmesser aufweist wie der übrige Stift und die Öffnung im Matrizenteil in ihrer
Zahl den Ausnehmungen entsprechende erweiterte Stellen mit größerem Mittelpunktsabstand hat als
der Radius des Kopfes, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der zwischen den erweiterten Stellen (24) liegenden Engstellen der
Öffnung (23) im Matrizenteil (13) nach innen ragende Vorsprünge (25) vorgesehen sind, die den Ausnehmungen
(18) am Stift (16) des Patrizenteils (12) angepaßt sind und in diese hineingreifen, und daß die
Öffnung (23) in der normalen Plattenstärke des Matrizenteüs vorgesehen ist und im Abstand von der
Öffnung von einem kreisringförmigen Verstärkungswulst (22) umgeben ist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Patrizenteil (12) und Matrizenteil (13) zwei kreisförmige Platten (15, 21) an den Enden
eines flexiblen Bandes (14) einstückig angeformt sind und das Band an seinen Längsrändern Rippen (26)
aufweist, die im Band-Mittelbereich (27) zwischen Matrizen- und Patrizenteil unterbrochen sind.
3. Druckknopf nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst
(22) auf der dem Patrizenteil (12) zugewandten Seite des Matrizenteüs (13) angeformt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722254352 DE2254352C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Druckknopf aus elastischem Kunststoff |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722254352 DE2254352C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Druckknopf aus elastischem Kunststoff |
Publications (3)
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ID=5861003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2254352C3 (de) |
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DE202009014855U1 (de) | 2009-12-15 | 2010-02-25 | Rother, Sabine | Verschlussclip für Verpackungen aus Biokunststoff |
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DE102014101292A1 (de) | 2014-02-03 | 2015-08-06 | Maximilian R. Seidl | Bindeclip zur stapelartigen Halterung gelochter Blätter |
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1972
- 1972-11-07 DE DE19722254352 patent/DE2254352C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-09-10 BE BE135512A patent/BE804682A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-13 NL NL7312643A patent/NL169407C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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BE804682A (fr) | 1974-01-02 |
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NL169407C (nl) | 1982-07-16 |
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Legal Events
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