DE2641805C2 - Traggriff aus weichem Kunststoff - Google Patents
Traggriff aus weichem KunststoffInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46008—Handles formed separately from the container body
- B65D5/46024—Straps used as handles with anchoring elements fixed in slots
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traggriff aus weichem Kunststoff, an dessen Enden längliche Sperrplatten
angeforn.. sind, die in Längsrichtung des Traggriffs verlaufen und in zugeordnet" Schlitze eines Verpackungsbehälter
einführtar sind und sich im Gebrauchszustand mit ihren Tragfiächf·' gegen die Innenfläche
desselben anlegen.
Durch die schwedische Patentschrift 2 27 018 ist es bereits vorbekannt, aus einem weichen Kunstharzstoff
durch Formgießen hergestellte Traggriffe für aus Karton bestehende Tragtaschen od. dgl. Verpackungen zu
verwenden. Diese Traggriffe sind an den Enden mit länglichen Sperrplatten versehen, die sich in der Längsrichtung
des Griffteiles erstrecken und in je einen Schlitz in der Verpackung eingeführt werden.
Ferner zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 16 91 869 einen Traggriff, bei dem die die Sperrplatten
bildenden Zungen in der gleichen Ebene wie der Mittelabschnitt des Traggriffs liegen und flach ausgebildet
sind. Um diese Zungen aus der Ebene des Traggriffs für das Einführen in Schlitze eines Verpackungsbehälters
auslenken zu können, sind Einschnitte am Übergang zum Mittelabschnitt des Traggriffs vorgesehen. Diese
Einschnitte vermindern jedoch den lastaufnehmenden Teil der Enden des Traggriffs, wodurch die Belastbarkeit
des Traggriffs an den Übergangsenden zu den Zungen herabgesetzt wird und der Querschnitt des bandförmigen
Kunststoffkörpers verhältnismäßig stark sein muß. Hierdurch aber wird die Handhabung dieses Traggriffes
insofern erschwert, als beim Einführen des Traggriffes in die Schlitze des Verpackungsbehälters die an
den beiderseitigen Traggriffenden befindlichen Zungen aus der Ebene des Traggriffes herausgebogen werden
müssen.
Darüberhinaus ist durch die deutsche Patentschrift 9 35 959 noch ein weiterer Traggriff der in Rede stehenden
Art bekannt, bei dem zur Bildung von sich an der Kartoninnenseite anlegender Widerlager die Traggriffenden
jeweils um 180° umgebogen sind und in von dem Traggriff abstehende Zungen auslaufen. Dieses Umbiegen
der beiden Griffenden und das Verschweißen derselben mit dem Traggriff ist zwar eine einfache und auch
billige Lösung, die jedoch ebenfalls zu Lasten der Tragfähigkeit dieses Handgriffes geht. Nach dem Hindurchstecken
der beiden Traggriffenden durch die in dem Kartonteil befindlichen Schlitze legen sich nämlich nur
die Zungen dieser Widerlager an der Innenseite des Kartonteiles an, die Widerlager selbst dagegen stehen
ίο schräg in den Innenraum des Kartons vor, ohne daß
etwa eine Flächenberührung zwischen den Oberflächen der Widerlager und der Kartoninnenseite besteht. Außerdem
aber weisen die an der Innenseite des Kartons anliegenden Zungen der Traggriffenden nur die halbe
Wandstärke der benachbarten Widerlager auf, wodurch d;e Steifigkeit dieser Zungen noch geringer als die der
Widerlager ist Bei einer größeren Belastung des Traggriffes biegen diese Zungen somit um und rutschen
durch die in dem Karton befindlichen Schlitze hindurch, ohne daß diese Schlitze etwa dabei einreißen müssen.
Gegenüber diesem oben aufgezeigten Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Traggriff d..r oben behandelten Art so auszubilden, daß seine Handhabung beim Einführen in die
Schlitze eines Verpackungsbehälters vereinfacht und seine Lastaufnahme ohne nennenswerte Vergrößerung
des Traggriffkörpers erhöht wird.
Diese Aufgabe wirü erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Traggriffenden befindlichen Sperrplatten
an ihren Mittelteilen ohne Querschnittsunterbrechung an den Traggriffendteilen derart angeformt sind,
daß sie im Neutralzustand zur Ebene des Traggriffs unter einem Winkel von 20° bis 50°, vorzugsweise 45°,
verlaufen und in Richtung senkrecht zu dieser Ebene divergierend angeordnet sind. Bei dieser Anformung
der Sperrplatten an den Traggriffenden ist somit jede Schwächung des lastaufnehmenden Querschnitts vermieden
und die volle Tragfähigkeit dieses Traggriffes erhalten. Durch eine solche Schrägstellung der Sperrplatten
läßt sich der Traggriff sehr IeK-! ;t an der Verpakkung
anbringen. Dank des spitzen Winkels der Sperrplatten gegenüber dem Griffteil des Traggriffes braucht
beim Anbringen des Traggriffes an dem Verpackungsbehälter nur der Übergangsteil zum Griffteil abgebogen
zu werden, damit sich die Sperrplatten satt an das jeweils zugehörige Traggriffende anlegen und mit diesem
zusammen durch den in dem Verpackungsbehälter befindlichen Schlitze hindurchgeschoben werden können.
Dieses hat dabei den weiteren Vorteil, daß diese Schlitze nur sehr schmal zu sein brauchen und durch dieselben
auch keine Staubteilchen oder Regen in das Innere der Verpackung eindringen können.
Ferner ist es in diesem Zusammenhang noch vorteilhaft, wenn die sich im Gebrauchszustand gegen die Innenfläche
des Verpackungsbehälters anliegenden Tragflächen der Sperrplatten einen Winkel einschließen, der
derart kleiner als 180° ist, daß sich bei einer Belastung des Traggriffes die Sperrplatten zunächst mit ihren äußeren
Enden und anschließend mit ihrer ganzen Fläche satt an der Innenseite der Verpackung anlegen. Hierdurch
wird der beim Tragen des Verpackungsbehälters auftretende Tragdruck auf die gesamte Tragfläche verteilt,
so daß auch bei einem kräftigen Ruck am Traggriff kein Aufreißen des Kartons zu befürchten ist.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Traggriffes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer aus Kar-
ton bestehenden Tragtasche mit Traggriff,
F i g. 2 eine gleichartige Darstellung, in der der Traggriff die Tragestellung einnimmt,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Traggriffes in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht des Traggriffes und F i g. 5 bis 8 jeweils einen Schnitt des Tragtaschenoberteiles
mit jeweils einem Traggriffende beim Anbringen desselben.
In dem auf der Zeichnung dargestellten Oberteil 2 der
Tragtasche 1 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 3, 4 eingearbeitet, durch welche die
Enden des Traggriffes 5 eingeführt sind. Dieser Traggriff 5 ist durch Formspritzen in einem Stück aus einem
weichen Kunstharzstoff, wie beispielsweise Polyäthen, hergestellt und weist einen im Querschnitt U-förmigen
Griffteil 6 auf, der beiderseits in je einen mit 7 bezeichneten bandförmigen Streifen ausläuft An dem äußeren
Ende jedes dieser beiden Streifen 7 ist eine sich beiderseits erstreckende längliche Sperrplatte 8 bzw. 9 mit
abgerundeten Enden und verstärkter Mittelpartie 10 angeformt. An seiner Oberseite weist der Griffteil 6
querlaufende Riefen 11 auf, gegen die sich de- Daumen
der einen Hand anpreßt, wenn der Traggriff 5 an der Tragtasche 1 befestigt werden soll. Dank dieser Riefen
11 erhöht sich die Reibung zwischen dem Daumen und dem Griffteil 6, wodurch das Einführen der Sperrplatten
8,9 in die Schlitze 3,4 erleichtert wird.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, so bilden die Sperrplatten
8 und 9 mit den Streifen 7 jeweils einen spitzen Winkel 12. Die Innenseiten 13 und 14 dieser Sperrplatten
8 und 9, mit denen die letzteren an der Innenseite des Taschenoberteiles 2 anliegen, dagegen schließen einen
Winkel 15 ein, der kleiner als 180° ist
Beim Anbringen des Traggriffes 5 faßt man die Sperrplatte 9 und den zugehörigen Streifen 7 mit zwei Fingern,
biegt die Sperrplatte 9 in der in der F i g. 5 dargestellten Weise um und führt danach das Ende des Traggriffes
5 durch den Schlitz 4 hindurch. Da die Sperrplatte 9 schon bei der Herstellung des Traggriffes 5 gegenüber
ihrem Streifen 7 schräggestellt ist, ist es einfach, die Sperrplatte 9 möglichst flach an den Streifen 7 anzupressen.
Damit das Einführen der Sperrplatte 9 durch den Schlitz 4 leicht vonstatten geht, muß die Länge des
Streifens 7 die halbe Länge der Sperrplatte 9 übersteigen. In der eingeführten Stellung nimmt die Sperrplatte
9 infolge der Federung des Kunsts«.offmaterials die in
der F i g. 6 gezeigte Stellung ein, in der die Tragflächen 13 und 14 der Sperrplatte 9 im wesentlichen parallel
zum Oberteil 2 gerichtet sind. Die Sperrplatte 8 wird sodann in entsprechendei' Weise in den anderen Schlitz
3 eingeführt.
Beim Zithen am Traggriff in der in der F i g. 7 gezeigten
Richtung 16 legt sich die Sperrplatte 9 mit ihren beiden äußeren Enden 17 ihrer Tragflächen 13 und 14
zuerst gegen das Oberteil 2, wobei der Tragdruck zuerst von diesen äußeren Enden 17 der Sperrplatte 9 auf das
Oberteil 2 übertragen wird. Bei einem weiteren, in der F i g. 8 dargestellten Ziehen am Traggriff 5 in Richtung
des Pfeils 18 legt sich die Sperrplatte 9 mit ihren beiden Tragflächen 13 und 14 satt an die Innenseite des Oberteiles
2 an. Durch diese besondere Gestaltung wird nicht nur das Einführen der Sperrplatten 8 und 9 erleichtert,
sondern gleichzeitig auch der plastische Verformungsanteil der beiden Sperrplatten 8 und 9 mit zur Lastaufnahme
genutzt.
Das gleiche gilt auch dann, wenn in der in der F i g. 3 gezeigten Weise auf detf Traggriff 5 ein Zug in Richtung
des Pfeiles 19 ausgeübt wird. Eine Gefahr, daß die in der F i g. 8 mit 20 und 21 bezeichneten Kartonpartien an den
beiden Seken des Schlitzes 4 überladen werden, liegt
dabei auch dann nicht vor, wenn der Traggriff 5 einmal
5 ruckartig angehoben werden sollte.
Da der Griffteil 6 formgegossen und etwa nach der Rundung der Finger der Traghand geformt ist, läßt sich
die Tragtasche 1 sehr bequem tragen.
Im Rahmen dieser Erfindung können diese Traggriffe
ίο 5 auch durch Strangspritzen in größeren Längen hergestellt
werden, wobei sich die Sperrplatten 8 und 9 dann an den Längskanten des Bandes befinden, von dem die
einzelnen Traggriffe 5 durch ein Querschneiden des Bandes in angemessenen breiten Streifen abgetrennt
15 werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Traggriff aus weichem Kunststoff, an dessen Enden längliche Sperrplatten angeformt sind, die in
Längsrichtung des Traggriffs verlaufen und in zugeordnete Schlitze eines Verpackungsbehälters einführbar
sind und sich im Gebrauchszustand mit ihren Tragflächen gegen die Innenfläche desselben anlegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (8, 9) an ihren Mittelteilen (10) ohne
Querschnittsunterbrechung an den Traggriffendteilen (7) derart angeformt sind, daß sie im Neutralzustand
zur Ebene des Traggriös (5) unter einem Winkel (12) von 20° bis 50" verlaufen und in Richtung
senkrecht zu dieser Ebene divergierend angeordnet sind.
2. Traggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (12) vorzugsweise etwa 45° beträgt
3. Traggriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Gebrauchszustand gegen
die Innenfläche des Verpackungsbehälters (I12)
anliegenden Tragflächen (13,14) der Sperrplatten (8,
9) einen Winkel von kleiner als 180° einschließen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHMID, B., DIPL.-ING. BIRN, G., DR.-ING., PAT.-AN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |