DE6912825U - Eierverpackung. - Google Patents

Eierverpackung.

Info

Publication number
DE6912825U
DE6912825U DE6912825U DE6912825U DE6912825U DE 6912825 U DE6912825 U DE 6912825U DE 6912825 U DE6912825 U DE 6912825U DE 6912825 U DE6912825 U DE 6912825U DE 6912825 U DE6912825 U DE 6912825U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
egg packaging
slots
formations
closure
egg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6912825U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Silver Plastics GmbH and Co KG
Original Assignee
Silver Plastics GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Silver Plastics GmbH and Co KG filed Critical Silver Plastics GmbH and Co KG
Priority to DE6912825U priority Critical patent/DE6912825U/de
Publication of DE6912825U publication Critical patent/DE6912825U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

* » Ϊ I I I 1 ··· «»«I
1 »tit··· ι
28. März 1969 :
SilvepfELastics GmbH ft Co.KG 521 Troisdorf Mendener Str. 26
Eierverpackung · \ *
Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer Verschlußlasche ver-
-en sehen ist, deren Profilierung/im geschlossenen Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreifen.
Es sind Eierverpackungen aus Pappe, schaumstoff oder anderen Kunststoffen bekannt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Behälterhälften bestehen. Die Schwierigkeit besteht bei'derartigen Verpackungen darin, die Behälterhälften entlang der freien Längskanten so miteinander zu befestigen, daß ein einwandfreier Verschluß des Behälters entsteht. Andererseits soll dieser Verschluß erforderlichenfalls leicht und zerstörungsfrei zu öffnen sein. Zu diesem' Zweck ist am Behälterboden häufig eine gelenkig bewegbare Lasche angebracht und mit Ausfopfliungen versehen, die im geschlossenen Zustand des Behälters entsprechende Ausformungen an der Deckelhälfte hintergreifen und somit das Abheben der. Deckelhälfte verhindern. Es hat sich gezeigt, daß das gegenseitige Hinter·
60:07 .ί- --Vi^Ofet-
— 2 —
greifen der Ausformungen nicht zu' befriedigenden Ergebnissen führt, denn wenn ein gut einrastender Verschluß erzielt werden soll, müssen die Verformungen sehr schaffkantig und genau ausgeprägt sein. Bei der Herstellung von aus Pappe bestehenden Eierverpackungen, aber auch bei Kunststoffpackungen, sind scharfkantige Formgebungen häufig unerwünscht, da die Gefahr der Beschädigung während des Herstellungsprozesses und damit die Gefahr der Erzeugung von Ausschuß sehr groß wird. Es ist daher zweckmäßig, bei der Konstruktion derartiger Masisnprodukte auf eine fertigungsgerechte Formgebung zu achten.
Um :eine gute Einrastwirkung zu erzielen, ohne daß scharfe, einander übergreifende Formelemente erforderlich wären, wurde bereits vorgeschlagen, die Deckelhälfte einer Eierverpackung mit Schlitzen oder Löchern zu versehen, in die entsprechende Vorsprünge an der Lasche eingreifen. Diese Lösung befriedigt indessen in einigen Fällen noch nicht
vollkommen, da bei der Verwendung flächenhaften Materials, wie beispielsweise von Folie zur Herstellung der Eierverpackung die Herstellung des Vorsprunges Schwierigkeiten bereiten kann. Der Vorsprung kann dadurch erzielt werden, daß das Material der Verpackung an den vorbestimmten Stellen um l80 ° gefaltet wird, so daß der Vorsprung etwa die doppelte Stärke des Folienmaterials erhält. Diese kut der Herstellung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eierverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aufgrund ihrer Formgebung insbesondere für die Massenherstellung geeignet ist, und deren Verschluß einfach auf- gebaut 1st und sicher funktioniert. Diese Aufgabe wird
KPO?n|rV!,.-,t AO0 7 . Offset-|<£O7O]
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußlasche als ebene mit nur zur Innenseite hin gerichteten Ausformungen versehene Fläche ausgebildet, und daß die : .' Oberkante der Verschlüßlasche in die in Ausformungen der Deekelhälfte angebrachten Schlitze eingreift.
Die Lasche besteht also aus einem flachen ebenen Teil, welches mit nach einer Seite gerichteten Ausformungen versehen ist. Diese Ausformungen können nach drei Seiten hin in leicht geschwungenem Zustand ohne scharfkantige übergänge verlaufen, nach oben hin sind sie jedoch vorteilhafterweise etwas schärfer ausgebildet. Zwischen jeder Ausformung und der Laschenoberkante bildet sich ein in der Laschenebene liegender schmaler Steg, der beim Verschließen der Eierverpackung in den Schlitzen der Deekelhälfte einrastet. Da die jeweils nach innen gerichteten Ausformungen an der Deekelhälfte und der Lasche ±ia verschlossenen Zustand ineinanderliegen, ragt die Laschenoberkante durch die Schlitze nach außen. Es ist daher nicht erforderlich, das Folienmaterial o. dgl.
zur Eftzeugung des zürn Einrasten in den Schlitz erforderlichen Vorsprunges umzubiegen, sondern die Kante der Lasche selbst bildet relativ zu den Ausformungen einen Vorsprung, der als Verschlußelement verwendet ist.
Einebesonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, ^5 wenn die Ausformungen der Deekelhälfte nach drei Seiten hin begrenzt sind, nach oben hin aber frei auslaufen. Es entsteht so eine einfache Formgebung ohne unnötige Kanten, und die dennoch an der Deekelhälfte erforderlichen Übergänge können weich ausgebildet sein, so daß d&s Material bei der Herstellung nicht übermäßig beansprucht wird.
O O 7 Otlset-[ΦΟ7Ο]
il
Der Rand der Bodenhälfte und/oder der Deckelhälfte kann von den Ausnehmungen unbeeinflußt geradlinig verlaufen.
Eine Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer
Verschlußlasche versehen ist, deren Profilierung im geschlossenen Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreift, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhälfte mit einer in Längsrichtung verlaufenden im Querschnitt dreieckförmigen oder trapezförmigen Rinne
zur Trennung zweier Reihen von Eiern ausgestattet ist. Auch hier wird gegenüber den normalerweise verwendeten Eierverpackungen eine einfache, unnötige Verformungen vermeidende Gestaltung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Eierbehälters in halbgeöffnetem Zustand, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälterversohluß.
Der in den Figuren dargestellte Behälter dient zur Aufnähme von zwölf Eiern, die in zwei Sechserreihen nebeneinander angeordnet sind. Die Bodenhälfte 1 besitzt in bekannter Weise zwölf JUUüüüOäüigÄKXJ Ausformungen 3 zur Aufnahme jeweils eines Eies, und die Deckelhälfte 2 ist entlang der Kante 4 gelenkig an der Bodenhälfte 1 befestigt, Sie besteht aus einer im wesentlichen ebenen Schale, die entlang ihrer Mittelachse mit zwei in einer Flucht liegenden linienförmigen Profilierungen 5 ausgestattet ist. Durch diese Profilierungen 5 werden die beiden
[φΟΤΠΐ-Oikni 6007 Offset-lGQOfQl
ft ·· ft ft ft . ··· ■ ft ft«
» » f ft ft« ft t «ft
Reihen von nebeneinanderliegenden Eiern gegeneinander abgeteilt,und es wird außerdem eine Versteifung der Deckelhälfte erzielt. Die Profilierungen 5 sind im Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet.
Der gesamte Behälter ist aus einer Schaumstoffοlie einheitlicher Stärke in einem Preßverfahren hergestellt. An der freien Kante 6 der Bodenhälfte 1 ist die Lasche 7 gelenkig angebracht. Zum Verschließen des Behälters wird sie unter das Seitenteil der Deckelhälfte 2 geschoben und rastet hier ein. Zu diesem Zwecke ist sie mit Ausformungen versehen, die $ieils auf Lücke zu den Ausformungen 3 angeordnet sind. Die Lasche 7 stellt eine ebene Fläche dar« die lediglich die nach innen weisenden Ausformungen 8 aufweist und an ihrer in Pig.l sichtbaren Vorderseifee keine Vorsprünge o. dgl. besitzt. Die Ausformungen 8 sind trapezförmig gestaltet, und ihre unteren und seitlichen Kanten verlaufen Jeweils in weichen Formen, während die oberen Begrenzungen 9 verhältnismäßig scharfkantig sind. Auf diese Weise werden zwischen den oberen Begrenzungen 9 und der Kante 10 der Lasche 7 schmale Stege in der Ebene der Lasche gebildet.
Die Deckelhälfte 2 ist an ihrer Verschlußseite mit nach oben hin frei auslaufenden Ausformungen 11 versehen, die Jeweils den Ausformungen 8 gegenüberliegen. In die Ausformungen sind zum oberen Ende hin Schlitze 12 eingeschnitten, in denen die zwischen den Kanten 9 und 10 gebildeten Stege einrasten. Die Schlitze 12 erstrecken sich nicht nur über den ausgeformten Bereich, sondern auch über die Randbereiche der Ausformungen 11, so daß die Stege I? gut einrasten können.
ΙΦΟ/Οΐ-Οίί,οΐ· 600 7 . Offset-lQOfO] - / - s|
Io
1(11 Il
I I
I lit
Il Il
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, greifen die Ausformungen 8,11 an der Deckelhälfte und an der Lasche im verschlossenen Zustand des Behälters ineinander, und lediglich die Stege ] durchdringen die Schlitze 12 an der Deckelhälfte. Es ist ferner erkennbar, daß ausser der als Gelenkte!1 wirkenden Kante 6 leine scharfkantIngen übergänge vorhanden sind,und insbesondere keine Biegungen um mehr als 90 °. Bei den als Scharnierteilen wirkenden Kanten 4,6 muß dies allerdings in Kauf genommen werden.
Es sei noch erwähnt, daß der hier beschriebene aus aufgeschäumter Kunststoffolie bestehende Eierbehälter vorteilhaft mit BelUftungslöchern ausgestattet ist, um den Eiern die erforderliche Frischluft zuzuführen. Die Erfindung ist jedoch keineswegs an Eierbehälter aus einem bestimmten Material gebunden, sie ist vielmehr bei allen Verpackungen mit einer Verschlußlasche anwendbar.
O !kr
0 0

Claims (5)

Ill· < « ι · • I I · > · I I I I · t I I ιιι> 1 · Il · I < Il Il - 7 - · Ansprüche
1. Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer Verschlußlasche versehen ist, deren. Profilierungen im geschlossenen Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (7) als ebene mit nur zur Innenseite hin ge- ^
'richteten Ausformungen (8) versehene Fläche ausgebildet ' ^fVri
is,t, und daß die Oberkante (10) der Verschluölasche (7) I ;· in die in Ausformungeh. (11) der Deckelhälfte (2) ange- -:; ■;' brachten Schlitze, (12) eingreift.
■ . · *■ ■
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformungen (11) der Beckelhälfte (2) nach drei Seiten hin begrenzt sind, nach oben hin aber frei auslaufen.
3. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) sowohl die Grundfläche der Ausnehmungen(ll) als auch die Seitenflächen erfassen.
4. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Bodenhälfte (1) und/oder der Deckelhälfte (2) von den Ausnehmungen unbeeinflußt geradlinig verläuft.
5. Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlichen verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer Verschlußlasehe versehen ist, deren Profilierungen in geschlossenem Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhälfte (2) mit mindestens einer in Längsrichtung verlaufenden - im Querschnitt dreieckförmigen oder trapezförmigen Rinne (5) zur Trennung zweier Reihen von Eiern ausgestattet 1st.
, , 8812825 η. 1.71 , ,
KPO/Ol-Oifsni- 6007 . Offset-|<3?Q?Q|
DE6912825U 1969-03-29 1969-03-29 Eierverpackung. Expired DE6912825U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6912825U DE6912825U (de) 1969-03-29 1969-03-29 Eierverpackung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6912825U DE6912825U (de) 1969-03-29 1969-03-29 Eierverpackung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6912825U true DE6912825U (de) 1971-01-14

Family

ID=34087716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6912825U Expired DE6912825U (de) 1969-03-29 1969-03-29 Eierverpackung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6912825U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220274A1 (de) * 1971-04-27 1972-11-09 Mobil Oil Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Karton für die Verpackung von Handelswaren wie Eiern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220274A1 (de) * 1971-04-27 1972-11-09 Mobil Oil Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Karton für die Verpackung von Handelswaren wie Eiern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH624599A5 (de)
DE3816985A1 (de) Sektionaltorblatt
DE7817947U1 (de) Rollenbahn
DE3922332A1 (de) Tragtasche aus biologisch abbaubarem, faltbarem material
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
DE1293556B (de) Behaelterzuschnitt aus Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Behaelters
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE1291979B (de) Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten fuer Faltschachteln
DE3002452C2 (de) Platte aus Holzwerkstoff, z.B. Tischplatte für Garten-, Camping- oder Küchentische
DE6912825U (de) Eierverpackung.
DE2718402B2 (de) Haltegriff für Fahrzeuge
DE2446242A1 (de) Kastenfoermiges produkt und verfahren zur herstellung desselben
DE2854226C2 (de) Filterpapiereinsatz für eine Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen
DE2641805C2 (de) Traggriff aus weichem Kunststoff
DE3605090A1 (de) Profilleiste zur unterbrechung der sichtflaeche
WO1999017292A1 (de) Gehäuse für einen scheibenförmigen gegenstand, ein verfahren sowie eine einrichtung zur herstellung des gehäuses
DE1927105A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Scharniers
DE2356204C3 (de)
DE1914943C3 (de) Kantenteil für einen auf der tragenden Wärmeisolation eines Flüssiggasbehälters abgestützten inneren Membrantank
DE2619282A1 (de) Anordnung zum oeffnen einer verpackung
DE1938630C (de) Faltschachtelecken Verriegelung
DE1228558B (de) Eckenverbindungsstueck fuer das Zusammensetzen von steigenfoermigen Verpackungsbehaeltern
DE1586945C (de) Stegeinsatz fur eine Faltschachtel
CH620112A5 (en) Dispensing package
DE2344096A1 (de) Verpackungskarton fuer zerbrechliche gegenstaende