DE6912825U - Eierverpackung. - Google Patents
Eierverpackung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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28. März 1969 :
SilvepfELastics GmbH ft Co.KG 521 Troisdorf
Mendener Str. 26
Eierverpackung · \ *
Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich verbundenen Hälften, von
denen die Bodenhälfte mit einer Verschlußlasche ver-
-en
sehen ist, deren Profilierung/im geschlossenen Zustand
in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreifen.
Es sind Eierverpackungen aus Pappe, schaumstoff oder
anderen Kunststoffen bekannt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Behälterhälften bestehen. Die
Schwierigkeit besteht bei'derartigen Verpackungen darin,
die Behälterhälften entlang der freien Längskanten so miteinander zu befestigen, daß ein einwandfreier Verschluß des Behälters entsteht. Andererseits soll dieser
Verschluß erforderlichenfalls leicht und zerstörungsfrei zu öffnen sein. Zu diesem' Zweck ist am Behälterboden
häufig eine gelenkig bewegbare Lasche angebracht und mit Ausfopfliungen versehen, die im geschlossenen Zustand des
Behälters entsprechende Ausformungen an der Deckelhälfte hintergreifen und somit das Abheben der. Deckelhälfte verhindern. Es hat sich gezeigt, daß das gegenseitige Hinter·
60:07 .ί- --Vi^Ofet-
— 2 —
greifen der Ausformungen nicht zu' befriedigenden Ergebnissen
führt, denn wenn ein gut einrastender Verschluß erzielt werden soll, müssen die Verformungen sehr schaffkantig
und genau ausgeprägt sein. Bei der Herstellung von aus Pappe bestehenden Eierverpackungen, aber auch bei
Kunststoffpackungen, sind scharfkantige Formgebungen häufig unerwünscht, da die Gefahr der Beschädigung während des Herstellungsprozesses
und damit die Gefahr der Erzeugung von Ausschuß sehr groß wird. Es ist daher zweckmäßig, bei der
Konstruktion derartiger Masisnprodukte auf eine fertigungsgerechte Formgebung zu achten.
Um :eine gute Einrastwirkung zu erzielen, ohne daß scharfe,
einander übergreifende Formelemente erforderlich wären, wurde bereits vorgeschlagen, die Deckelhälfte einer Eierverpackung
mit Schlitzen oder Löchern zu versehen, in die entsprechende Vorsprünge an der Lasche eingreifen. Diese
Lösung befriedigt indessen in einigen Fällen noch nicht
vollkommen, da bei der Verwendung flächenhaften Materials, wie beispielsweise von Folie zur Herstellung der Eierverpackung
die Herstellung des Vorsprunges Schwierigkeiten bereiten kann. Der Vorsprung kann dadurch erzielt werden,
daß das Material der Verpackung an den vorbestimmten Stellen um l80 ° gefaltet wird, so daß der Vorsprung etwa die
doppelte Stärke des Folienmaterials erhält. Diese kut der
Herstellung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eierverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aufgrund
ihrer Formgebung insbesondere für die Massenherstellung geeignet ist, und deren Verschluß einfach auf-
gebaut 1st und sicher funktioniert. Diese Aufgabe wird
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erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußlasche als ebene mit nur zur Innenseite hin gerichteten Ausformungen
versehene Fläche ausgebildet, und daß die : .' Oberkante der Verschlüßlasche in die in Ausformungen
der Deekelhälfte angebrachten Schlitze eingreift.
Die Lasche besteht also aus einem flachen ebenen Teil, welches mit nach einer Seite gerichteten Ausformungen
versehen ist. Diese Ausformungen können nach drei Seiten hin in leicht geschwungenem Zustand ohne scharfkantige
übergänge verlaufen, nach oben hin sind sie jedoch vorteilhafterweise
etwas schärfer ausgebildet. Zwischen jeder Ausformung und der Laschenoberkante bildet sich
ein in der Laschenebene liegender schmaler Steg, der beim Verschließen der Eierverpackung in den Schlitzen
der Deekelhälfte einrastet. Da die jeweils nach innen gerichteten Ausformungen an der Deekelhälfte und der
Lasche ±ia verschlossenen Zustand ineinanderliegen, ragt
die Laschenoberkante durch die Schlitze nach außen. Es ist daher nicht erforderlich, das Folienmaterial o. dgl.
zur Eftzeugung des zürn Einrasten in den Schlitz erforderlichen
Vorsprunges umzubiegen, sondern die Kante der Lasche selbst bildet relativ zu den Ausformungen einen
Vorsprung, der als Verschlußelement verwendet ist.
Einebesonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich,
^5 wenn die Ausformungen der Deekelhälfte nach drei Seiten
hin begrenzt sind, nach oben hin aber frei auslaufen. Es entsteht so eine einfache Formgebung ohne unnötige
Kanten, und die dennoch an der Deekelhälfte erforderlichen Übergänge können weich ausgebildet sein, so daß
d&s Material bei der Herstellung nicht übermäßig beansprucht wird.
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Der Rand der Bodenhälfte und/oder der Deckelhälfte kann
von den Ausnehmungen unbeeinflußt geradlinig verlaufen.
Eine Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich
verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer
Verschlußlasche versehen ist, deren Profilierung im geschlossenen Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene
Schlitze eingreift, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhälfte mit einer in Längsrichtung verlaufenden
im Querschnitt dreieckförmigen oder trapezförmigen Rinne
zur Trennung zweier Reihen von Eiern ausgestattet ist. Auch hier wird gegenüber den normalerweise verwendeten
Eierverpackungen eine einfache, unnötige Verformungen vermeidende Gestaltung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Eierbehälters in halbgeöffnetem Zustand, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälterversohluß.
Der in den Figuren dargestellte Behälter dient zur Aufnähme
von zwölf Eiern, die in zwei Sechserreihen nebeneinander angeordnet sind. Die Bodenhälfte 1 besitzt in
bekannter Weise zwölf JUUüüüOäüigÄKXJ Ausformungen 3 zur
Aufnahme jeweils eines Eies, und die Deckelhälfte 2 ist entlang der Kante 4 gelenkig an der Bodenhälfte 1 befestigt,
Sie besteht aus einer im wesentlichen ebenen Schale, die entlang ihrer Mittelachse mit zwei in einer Flucht
liegenden linienförmigen Profilierungen 5 ausgestattet ist. Durch diese Profilierungen 5 werden die beiden
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Reihen von nebeneinanderliegenden Eiern gegeneinander
abgeteilt,und es wird außerdem eine Versteifung der Deckelhälfte erzielt. Die Profilierungen 5 sind im Querschnitt
dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet.
Der gesamte Behälter ist aus einer Schaumstoffοlie einheitlicher
Stärke in einem Preßverfahren hergestellt. An der freien Kante 6 der Bodenhälfte 1 ist die Lasche 7
gelenkig angebracht. Zum Verschließen des Behälters wird sie unter das Seitenteil der Deckelhälfte 2 geschoben und
rastet hier ein. Zu diesem Zwecke ist sie mit Ausformungen versehen, die $ieils auf Lücke zu den Ausformungen 3 angeordnet
sind. Die Lasche 7 stellt eine ebene Fläche dar« die lediglich die nach innen weisenden Ausformungen 8 aufweist
und an ihrer in Pig.l sichtbaren Vorderseifee keine Vorsprünge o. dgl. besitzt. Die Ausformungen 8 sind trapezförmig
gestaltet, und ihre unteren und seitlichen Kanten verlaufen Jeweils in weichen Formen, während die oberen Begrenzungen
9 verhältnismäßig scharfkantig sind. Auf diese Weise werden zwischen den oberen Begrenzungen 9 und der
Kante 10 der Lasche 7 schmale Stege in der Ebene der Lasche gebildet.
Die Deckelhälfte 2 ist an ihrer Verschlußseite mit nach oben hin frei auslaufenden Ausformungen 11 versehen, die Jeweils
den Ausformungen 8 gegenüberliegen. In die Ausformungen sind zum oberen Ende hin Schlitze 12 eingeschnitten, in
denen die zwischen den Kanten 9 und 10 gebildeten Stege einrasten. Die Schlitze 12 erstrecken sich nicht nur über
den ausgeformten Bereich, sondern auch über die Randbereiche der Ausformungen 11, so daß die Stege I? gut einrasten können.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, greifen die Ausformungen 8,11
an der Deckelhälfte und an der Lasche im verschlossenen Zustand des Behälters ineinander, und lediglich die Stege ]
durchdringen die Schlitze 12 an der Deckelhälfte. Es ist ferner erkennbar, daß ausser der als Gelenkte!1 wirkenden
Kante 6 leine scharfkantIngen übergänge vorhanden sind,und
insbesondere keine Biegungen um mehr als 90 °. Bei den als Scharnierteilen wirkenden Kanten 4,6 muß dies allerdings in Kauf genommen werden.
Es sei noch erwähnt, daß der hier beschriebene aus aufgeschäumter Kunststoffolie bestehende Eierbehälter vorteilhaft mit BelUftungslöchern ausgestattet ist, um den Eiern
die erforderliche Frischluft zuzuführen. Die Erfindung ist jedoch keineswegs an Eierbehälter aus einem bestimmten
Material gebunden, sie ist vielmehr bei allen Verpackungen mit einer Verschlußlasche anwendbar.
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0 0
Claims (5)
1. Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlich verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer
Verschlußlasche versehen ist, deren. Profilierungen im geschlossenen Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene
Schlitze eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (7) als ebene mit nur zur Innenseite hin ge- ^
'richteten Ausformungen (8) versehene Fläche ausgebildet ' ^fVri
is,t, und daß die Oberkante (10) der Verschluölasche (7) I
;· in die in Ausformungeh. (11) der Deckelhälfte (2) ange-
-:; ■;' brachten Schlitze, (12) eingreift.
■ . · *■ ■
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformungen (11) der Beckelhälfte (2) nach drei
Seiten hin begrenzt sind, nach oben hin aber frei auslaufen.
3. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (12) sowohl die Grundfläche der Ausnehmungen(ll) als auch die Seitenflächen
erfassen.
4. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Bodenhälfte (1) und/oder der Deckelhälfte (2) von den Ausnehmungen
unbeeinflußt geradlinig verläuft.
5. Eierverpackung, bestehend aus zwei scharnierähnlichen
verbundenen Hälften, von denen die Bodenhälfte mit einer Verschlußlasehe versehen ist, deren Profilierungen in
geschlossenem Zustand in an der Deckelhälfte vorgesehene Schlitze eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckelhälfte (2) mit mindestens einer in Längsrichtung verlaufenden - im Querschnitt dreieckförmigen oder
trapezförmigen Rinne (5) zur Trennung zweier Reihen von Eiern ausgestattet 1st.
, , 8812825 η. 1.71 , ,
KPO/Ol-Oifsni- 6007 . Offset-|<3?Q?Q|
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6912825U DE6912825U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Eierverpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6912825U DE6912825U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Eierverpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6912825U true DE6912825U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=34087716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6912825U Expired DE6912825U (de) | 1969-03-29 | 1969-03-29 | Eierverpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6912825U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2220274A1 (de) * | 1971-04-27 | 1972-11-09 | Mobil Oil Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Karton für die Verpackung von Handelswaren wie Eiern |
-
1969
- 1969-03-29 DE DE6912825U patent/DE6912825U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2220274A1 (de) * | 1971-04-27 | 1972-11-09 | Mobil Oil Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Karton für die Verpackung von Handelswaren wie Eiern |
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