DE1291979B - Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten fuer Faltschachteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten fuer FaltschachtelnInfo
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- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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- B65D2301/00—Details of blanks
- B65D2301/10—Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- welcher an sich nicht auf eine optimale Materiallung
von mit ihren Verschlußklappen versetzt an- ausnutzung gerichtet ist. Dieser bekannten schrägen
einander anschließenden Zuschnitten für Faltschach- Anordnung eines Zuschnitts zur Zuschnittbahn liegt
teln aus einer Zuschnittbahn mit parallelen Seiten- vielmehr die bereits erwähnte andersartige Aufgabenkanten,
wobei die dem Faltschachtelmantel entspre- 5 stellung zugrunde.
chende Zuschnittfläche schräg zur Zuschnittbahn an- An Hand eines Ausführungsbeispiels einer nach
geordnet ist. dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Ein bekannter Zuschnitt dieser Art weist recht- und in der Zeichnung dargestellten Faltschachtel
eckige Verschlußklappen auf, wodurch eine ver- wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
hältnismäßig schlechte Materialausnutzung gegeben io F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer würist,
weil sich die Verschlußklappen bei der fertigen felförmigen Faltschachtel,
Faltschachtel stark gegenseitig überdecken. Die ' F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 1
Anordnung der Zuschnittfläche schräg zur Zu- dargestellten Schachtel mit geöffneten Schließklappen
schnittbahn dient bei diesem bekannten Zuschnitt und
dazu, bei Faltschachteln aus Wellpappe zu erT 15 F i g. 3 eine Drauf sieht auf einen Streif en des Ausreichen,
daß die Wellen schräg zu den Schachtel- gangsmaterials mit Darstellung der gegenseitigen Lage
kanten verlaufen, um die Festigkeit der Faltschachtel von Zuschnitten zum Herstellen,
zu erhöhen. F i g. 1 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren hergestellte würfelförmige Schachtel 1, die
Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten für FaIt- 20 auf ihrer Unterfläche 1 α steht. Die Unterfläche 1 a
schachteln zu schaffen, welches eine optimale Ma- wird ebenso wie die Deckfläche Ib durch vier
terialausnutzung in doppelter Hinsicht gestattet. Ein- Schließklappen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d von Dreiecksform gemal
sollen die einzelnen Zuschnitte derart auf schlossen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
der Zuschnittbahn angeordnet werden, daß das hat jede Klappe die Form eines rechtwinklig-gleich-Material
der Zuschnittbahn möglichst vollständig 35 schenkligen Dreiecks und wird auf die zugehörige
ausgenutzt wird, andererseits soll der Zuschnitt Seitenwand längs seiner Hypothenuse gefaltet; jede
selbst so gestaltet sein, daß sich seine einzelnen Seitenlinie des Dreiecks ist genau halb so lang wie
Elemente zu einer allseits geschlossenen FaIt- die Diagonale der Schachtelöffnung. Auf diese Weise
schachtel ergänzen lassen, ohne daß unnötige Über- berühren sich beispielsweise die beiden benachbarten
lappungen entstehen, welche einen nutzlosen Mehr- 3° Klappen2a,2b längs ihrer gemeinsamen Kante und
aufwand darstellen. liegen im übrigen solcherart in einer gemeinsamen
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, Ebene, daß keine Überlappung stattfindet. Auf einer
daß jeder Zuschnitt in an sich bekannter Weise mit der Seitenflächen 3 α der Schachtel ist eine Naht 4
aneinanderhängenden rechteckigen Seitenflächen und zu erkennen, die durch eine geringe Überlappung
mit Verschlußzonen versehen wird, die überlappungs- 35 gebildet wird, die weiter unten genauer beschrieben
freie Schließklappen in Dreiecksform besitzen, welche wird; die beiden einander überlappenden Partien
derart geformt und mit den Schließklappen benach- können z. B. mit Drahtklammern 5 zusammengehalbarter
Zuschnitte in an sich bekannter Weise zahn- ten werden.
artig ineinandergepaßt werden, daß die parallelen Die Klappen können aneinander auf beliebige
Längskanten der Zuschnittbahn mit einer einem 40 Weise befestigt werden, z. B. mit Klebebändern, die
Schließklappenrand und einer Diagonale der einen längs der Diagonalen jeder Öffnung verlaufen. Es ist
Endseitenfläche bzw. mit dem Überlappungsrand im übrigen vorstellbar, daß die geöffnete Schachtel
längs der Diagonale der anderen Endseitenfläche zu- (Fi g. 2) leicht flach um die vertikalen Kanten der
sammenfallen. Seitenflächen zusammengelegt werden kann, und
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Schließ- 45 zwar in einer Weise, die ganz der entspricht, wie sie
klappen für die Boden- oder die Deckflächen der bei den bekannten Faltschachteln üblich ist.
Faltschachtel oder sowohl für die Boden- als auch Die F i g. 3 zeigt Zuschnitte 6, aus denen Schachfür
die Deckflächen der Faltschachtel in Dreiecks- teln der beschriebenen Art zusammengesetzt werden
form auszubilden. Es ist auch bereits angeregt wor- können und bei denen zwei Längsränder sägezahnden,
diese dreieckigen Schließklappen bei aufein- 5° artig (7) geschnitten einander gegenüberliegen. Diese
anderfolgenden Faltschachtelzuschnitten sägezahn- Ränder bilden später die Schließklappen einer
artig ineinandergreifend auf der Zuschnittbahn an- Schachtel, und die freien Kanten 7 α sind genau halb
zuordnen. Bei diesen bekannten Zuschnitten ist je- so lang wie die Diagonale der Öffnung der herzusteldoch
nicht zugleich die Maßnahme vorgesehen wor- lenden Schachtel.
den, die Zuschnitte derart schräg zur Zuschnittbahn 55 Die besondere Formgebung des Zuschnitts für die
anzuordnen, daß die parallelen Längskanten der Zu- Faltschachtel und die Art seiner Ausstanzung aus
schnittbahn mit einer Diagonale der Endseitenfläche dem Bahnverband läßt nur sehr wenig Abfall an
bzw. mit dem Überlappungsrand längs einer Dia- Rohmaterial entstehen. Dieser Materialverlust wird
gonale der anderen Endseitenfläche zusammenfallen. jedoch weitgehend ausgeglichen durch die besondere
Erst durch diese weitere Maßnahme wird jedoch er- 60 Gestaltung der Schachtel.
reicht, daß ein derartiger Zuschnitt mit geringsten In Fig.3 ist die Anordnung der verschiedenen
Abfallmengen aus einer Zuschnittbahn gewonnen Zuschnitte 6 zu erkennen, die so getroffen ist, daß
werden kann. Die an sich bekannte Maßnahme, einen die Sägezähne 7 zweier aufeinanderfolgender ZuZuschnitt
schräg zur Längsrichtung der Zuschnitt- schnitte gegeneinander versetzt dachziegelartig ineinbahn
anzuordnen, hat die erfindungsgemäße Anord- 65 andergreifen. Die Falzlinien 8 der Sägezähne (die
nung insgesamt nicht nahegelegt, weil es sich bei dem hinterher die Schließklappen bilden) sind jedoch
bekannten, schräg zur Zuschnittbahn angeordneten gegen die Längskante des Zuschnittstreifens geneigt.
Faltschachtelzuschnitt um einen Zuschnitt handelt, In dem zeichnerisch dargestellten Fall, der für die
Herstellung von würfelförmigen Schachteln gilt, sind die Falzlinien 8 gegen die Längskante des Streifens 9
um einen Winkel von 45° geneigt. Der Mittelteil jedes Zuschnitts 6 bildet die Seitenflächen einer
Schachtel; dieser Teil erhält ebenfalls Falzlinien 10, die senkrecht stehen auf den Falzlinien 8 der Klappen.
Unter diesen Umständen wird eine der Seitenflächen aus den beiden rechtwinkligen Dreiecken gebildet,
die an den Enden des Mittelstreifens eines Zuschnitts hängen. Um diese Bildung der Naht zu
ermöglichen, wird an wenigstens einem der Enden des Mittelstreifens des Zuschnitts ein kleiner Streifen
11 von geringer Breite belassen, der nach dem Falzen das andere Ende des Mittelstreifens des Zuschnitts
überdeckt.
Auf diese Weise wird die gesamte Fläche des Streifens 9 ausgenutzt mit Ausnahme gewisser kleiner
Teile 12, die, schraffiert gekennzeichnet, zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Überlappungsstreifen 11
liegen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von mit ihren Verschlußklappen versetzt aneinander anschließenden Zuschnitten für Faltschachteln aus einer Zuschnittbahn mit parallelen Seitenkanten, wobei die dem Faltschachtelmantel entsprechende Zuschnittfläche schräg zur Zuschnittbahn angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnitt in an sich bekannter Weise mit aneinanderhängenden rechteckigen Seitenflächen und mit Verschlußzonen versehen wird, die überlappungsfreie Schließklappen (2 a, 2 b, 2 c, 2 d) in Dreiecksform besitzen, welche derart geformt und mit den Schließklappen benachbarter Zuschnitte in an sich bekannter Weise zahnartig (7) ineinandergepaßt werden, daß die parallelen Längskanten der Zuschnittbahn mit einer einem Schließklappenrand und einer Diagonale der einen Endseitenfläche bzw. mit dem Uberlappungsrand (11) längs der Diagonale der anderen Endseitenfläche zusammenfallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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