DE2628433A1 - Packung, insbesondere zur aufnahme von zigaretten - Google Patents
Packung, insbesondere zur aufnahme von zigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere zur Aufnahme von Zigaretten, aus einem oder mehreren Zuschnitten, die so gestaltet
sind, daß sie nicht abfallfrei durch Abtrennen von einer Bahn od. dgl. herstellbar sind.
Bei der Gestaltung von Zuschnitten für die Herstellung von Packungen muß Wert darauf gelegt werden, die Zuschnitte möglichst
so zu gestalten, daß sie ohne Abfall von Bahnen od. dgl. des Verpackungsmaterials abgetrennt werden können. Häufig läßt jedoch
die notwendige Gestaltung eines Zuschnitts eine abfallfreie Herstellung desselben durch Abtrennen von einer Bahn nicht zu. Dies
gilt insbesondere dann, wenn etwa seitlich überstehende Lappen od. dgl. erforderlich sind, die sich nur über eine Teillänge
des Zuschnitts erstrecken. Darüber hinaus ist dann Abfall unvermeidbar, wenn etwa die Zuschnitte abgerundete "Ecken" aufweisen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Packungen so zu gestalten,
daß auch dann Zuschnitte abfallfrei hergestellt werden können, wenn sie wegen ihrer Grundrißgestaltung von Haus aus
eine abfallfreie Herstellung durch Abtrennen von Bahnen od. dgl. nicht zulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus mehreren, je für sich abfallfrei hersteilbaren Teilzuschnitten zusammengesetzt
ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, einen in seiner Gestaltung vorgeschriebenen Zuschnitt so zu unterteilen,
daß die dabei gewonnenen Teilzuschnitte je für sich eine Gegenpaßform aufweisen und dadurch in abfallfreier Folge von einer
Bahn abgetrennt werden können. Diese Teilzuschnitte werden sodann unter geringfügiger Überlappung und Klebung bzw. Verschweissung
im Überlappungsbereich zu dem Gesamtzuschnitt mit der erforderlichen Gestalt zusammengesetzt.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung bei der Herstellung eines Schiebers für eine aus äußerer Hülse und Schieber bestehende
Packung eingesetzt werden. Der mit abgerundeten "Ecken" sowie seitlichen Lappen zur Bildung aufrechter Stege gestaltete Zuschnitt
des Schiebers wird in zwei Einzelzuschnitten je für sich hergestellt. Der eine Teilzuschnitt ist dabei so ausgebildet,
daß die seitlichen Lappen des einen Teilzuschnitts passend an den nachfolgenden Teilzuschnitt anschließen. Der andere Teilzuschnitt
des Schiebers besteht hier lediglich etwa aus einer Hälfte des Zuschnitts für den Schieber mit abgerundeten "Ecken"
an der einen und hierzu passenden, spitz auslaufenden Zwickeln an der anderen Seite. Die Teilzuschnitte werden konsequenter-weise
von Bahnen unterschiedlicher Breite abgetrennt und nachträglich unter Überlappung durch Klebung miteinander verbunden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Packung mit Hülse und Schieber als bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Bahn Verpackungsmaterial zum Herstellen eines ersten Teilzuschnitts,
Fig. 3 eine Bahn zur Herstellung eines zweiten Teilzuschnitts ,
Fig.4 den ausgebreiteten Zuschnitt für die Bildung
des Schiebers der Packung gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit des Zuschnitts gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 in geöffneter Stellung gezeigte Packung dient vornehmlich zur Aufnahme von Zigaretten (nicht dargestellt).
Die Packung besteht aus zwei Teilen, nämlich einer äußeren quaderförmigen Hülse Io und einem in diese einführbaren Schieber
11. Der Schieber besteht aus einem Mittelteil 12, der in seinen Abmessungen im wesentlichen der Länge bzw. Höhe der
Hülse Io entspricht. Der Mittelteil 12 liegt bei geschlossener Stellung der Packung etwa deckungsgleich an einer/benachbarten
Wandung der Hülse Io an. Im Bereich der offenen Boden- und Deckelseite der Hülse Io schließen an den Mittelteil 12 des
Schiebers 11 eine Deckellasche 13 bzw. eine Bodenlasche 14 an. Die vorgenannten Laschen 13 und 14 sind gegenüber dem Mittelteil
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12 und zusätzlich durch Faltlinien 15 und 16 abgeteilt bzw. unterteilt. Mit Hilfe dieser Faltlinien sind die Laschen 13
und 14 jeweils U-förmig in bezug auf den Mittelteil 12 faltbar und bilden dadurch Boden bzw. Deckel der Packung.
Der Mittelteil ist im vorliegenden Fall über seine gesamte Länge mit seitlichen aufrechten Stegen 17 und 18 versehen,
die an den schmalen Seitenwänden der Hülse Io anliegen. Der Zuschnitt zur Bildung des so gestalteten Schiebers 11 bzw.
deren Deckel- und Bodenlasche 13 bzw. 14 sind mit abgerundeten Ecken 19 ausgestaltet.
Durch die beschriebene Ausbildung des Schiebers 11, insbesondere durch die seitlich angeordneten Stege 17 und 18, die sich
nicht über die gesamte Länge des Schiebers 11 erstrecken, ist es nicht möglich, den Zuschnitt zur Bildung des Schiebers 11
als Einheit abfallfrei durch Abtrennen von einer Bahn od.dgl. zu gewinnen. Aus diesem Grunde ist der Schieber 11 hier in zwei
Teilzuschnitte 2o und 21 unterteilt. Jeder der Teilzuschnitte 2o und 21 wird aus einer gesonderten Bahn 22 bzw. 23 des Verpackungsmaterials
gewonnen.
Der aus der Bahn 22 gewonnene Teilzuschnitt 2o ist ohne seitliche Stege 17 und 18 ausgebildet, besteht demnach nur etwa aus
der Hälfte des Mittelteils 12 und der anschließenden Deckellasche 13. Der so ausgebildete Teilzuschnitt 2o kann abfallfrei
durch Stanzen od. dgl. von der Bahn 22 abgeteilt werden, und zwar unter Bildung der abgerundeten Ecken 19. Der jeweils
anschließende Zuschnitt bildet dadurch auf der zu den "Ecken" 19 gegenüberliegenden Seite analog geformte, spitz auslaufende
Zwickel 24.
Der Teilzuschnitt 21 wird mit den seitlichen Stegen 17 und 18
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-■. 5" -
von einer entsprechend breiteren Bahn 23 abgetrennt. Der Teilzuschnitt
21 ist dabei so gestaltet und bemessen, daß der Bereich zur Bildung der Bodenlasche 14 passend in eine seitlich
durch die Stege 17 und 18 begrenzte Ausnehmung einzutreten vermag. Dadurch ist auch dieser Teilzuschnitt abfallfrei herstellbar.
Die beiden Teilzuschnitte 2o und 21 werden zu dem insbesondere aus Fig. 4 ersichtlichen Gesamtzuschnitt zur Bildung des Schiebers
11 zusammengesetzt. Diese Zusammensetzung geht hier so vonstatten, daß die einander zugekehrten, etwa im mittleren Bereich
des Mittelteils 12 sich erstreckenden Querränder der Teilzuschnitte 2o und 21 mit einer schmalen Überdeckung 26 angeordnet
werden. Diese Überdeckung 26 ist im Randbereich durch die Zwickel 24 und durch analoge Rundungen des Teil Zuschnitts 21
verbreitert. Im Bereich der Überdeckung 26, und zwar speziell im Bereich der vorgenannten Verbreiterung, also an den Zwickeln
24, sind die Teilzuschnitte 2o und 21 miteinander verbunden, und zwar im vorliegenden Fall durch Leimpunkte 27. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß der die Deckellasche 13 bildende Teilzuschnitt 2o im Bereich der Überdeckung 26 auf dem Teilzuschnitt
21 aufliegt. Dadurch kann beim Einschieben des Schiebers 11 in die Hülse Io keine vorspringende Kante am Rand der
Hülse Io zur Anlage kommen. Die Leimpunkte 27 sind ausreichend, um die ausreichend haltbare Verbindung herzustellen.
Eine aus der vorliegenden Konstraktion sich ergebende Besonderheit
besteht darin, daß die aufrechtstehenden Stege 17 und 18
nicht mit dem dem Teilzuschnitt 2o entsprechenden Bereich des Schiebers 11 verbunden sind.
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Bezugszeichen
Io | Hülse |
11 | Schieber |
12 | Mittelteil |
13 | Deckellasche |
14 | Bodenlasche |
15) 16) |
Faltlinien |
17) 18) |
Steg |
19 | Ecken |
2ο) 21) |
Teilzuschnitt |
22) 23) |
Bahn |
24 | Zwickel |
25 | Ausnehmung |
26 | überdeckung |
27 | Leimpunkte |
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Leerseite
Claims (9)
- AnsprücheJ.« Packung, insbesondere zur Aufnahme von Zigaretten, aus einem oder mehreren Zuschnitten, die so gestaltet sind, daß sie nicht abfallfrei durch Abtrennen von einer Bahn od. dgl. herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (Schieber 11) aus mehreren je für sich abfallfrei herstellbaren Teilzuschnitten (2o, 21) zusammengesetzt ist.
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzuschnitte (2o, 21) durch Klebung (Leimpunkte 27), thermische Schweißung od. dgl. zu einem Zuschnitt miteinander verbunden sind.
- 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzuschnitte (21, 21) mit geringfügiger Lberdeckung (26) zueinander angeordnet und z.B. durch die Leimpunkte (27) im Bereich der uberdeckung (26) miteinander verbunden sind.
- 4. Packung nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leimpunkte (27) od. dgl. im Bereich größerer Uberdeckung der Teilzuschnitte, insbesondere im Bereich spitz auslaufender Zwickel (24) infolge abgerundeter "Ecken" (19), Vorsprünge od. dgl. angeordnet sind.
- 5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzuschnitte (2o, 21) derart aufgeteilt sind, daß jeder Teilzuschnitt mit abfallfreier Gegenpaßform aus einer Bahn (22, 23) durch Abtrennen herstellbar ist.7 0 9 P ^ '■ / 0 1 5 ϊ
- 6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt ein etwa mittig in zwei Teilzuschnitte (2o, 21) quergeteilter Schieber (11) für eine Packung mit äußerer Hülse ist und abgerundete "Ecken" aufweist.
- 7. Packung nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einer der Teilzuschnitte (21) seitliche Lappen aufweist, die sich bis in den Bereich des anderen Teilzuschnitts (2o) erstrecken und zur Bildung aufgerichteter Stege (17, 18) des Schiebers (11) dienen.
- 8. Packung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (23) zur Bildung des Teilzuschnitts (21) mit seitlichen Stegen (17, 18) entsprechend breit ausgebildet ist und der Teilzuschnitt (21) mit einem zur Bildung einer Bodenlasche (14) dienenden Vorsprung passend in den 3ereich zwischen die dem anderen Teilzuschnitt (2o) zugekehrten Abschnitte der Stege (17, 18) eintritt.
- 9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzuschnitte (2o, 21) im Bereich der Überdeckung (26) derart angeordnet sind, daß keine Gegenkanten der Hülse (lo) od. dgl. laufende Vorsprünge entstehen.Anmelder: Für den Anmelder:Focke & Pfuhl Meissner & BolteSiemensstr. Io Patentanwälte3o9o VerdenBremen, 18. Juni 19763912709881/0151
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