DE3103208A1 - Verzierung fuer den griff eines reissverschlussschiebers - Google Patents
Verzierung fuer den griff eines reissverschlussschiebersInfo
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Description
3(1 Jan. 198t
Z/lI-P/3843
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Verzierung für den Griff eines Reißverschlußschiebers
Die vorliegende Erfindung betrifft eine am.Griff eines
Reißverschlußschiebers anbringbare Verzierung.
Es sind bereits zahlreiche Verzierungen bekannt, die am Griff eines Reißverschlußschiebers anbringbar sind, um
diesen zu verschönern. Eine bekannte Ausführungsform einer
solchen Verzierung« die in der am 18. März 1980 veröffentlichten US-PS 4 193 172 beschrieben ist, hat einen mit einem
Kanal versehenen Körper aus einem elastischen Material, in den der Griff mit Gewalt eingesetzt wird» Die Verzierung hat
einen in den Kanal hineinragenden Vorsprung, der in einer Öffnung des eingesetzten Griffs angeordnet werden kann, um
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die Verzierung und den Griff miteinander zu verriegeln,, Die
bekannte Verzierung ist jedoch insofern nachteilhaft, als eine gewisse Muskelkraft erforderlich ist, um die Verzierung
auf den Griff aufzuschieben» daß die Verzierung nicht auf Griffe unterschiedlicher Dicke aufgeschoben werden kann und
daß sich der Verriegelungsvorsprung der Verzierung abnutzt
oder verbiegt, wenn er starken Belastungen unterworfen wird, die bei jeder Betätigung des Schiebers ausgeübt werden. Die
Abnutzung oder die Ausweichbewegung des Vorsprungs bir£t aber die Gefahr in sich, daß sich die Verzierung vom Griff lösen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzierung für Reißverschlußschieber zu schaffen, die sich mit
einer einzigen Bewegung leicht auf dem Griff des Schiebers anbringen läßt. Die am Griff angebrachte Verzierung soll zuverlässig
und wackelsicher festgelegt sein. Die Verzierung soll sich ferner an Griffen mit unterschiedlicher Dicke anbringen
lassen.
Eine erfindungsgemäße Verzierung für den Griff eines
Reißverschlußschiebers hat zwei freitragend angeordnete Flansche, die zusammen mit einer Platte einen den Griff aufnehmenden
Kanal begrenzen. Die Platte oder die Flansche haben einen Nocken, der mit dem in den Kanal eingesetzten Griff
in Eingriff bringbar ist, damit der Griff die Flansche elastisch verformt oder verlagert, bis ein an dem Griff angeordneter
seitlicher Vorsprung in eine neben den Flanschen angeordnete Öffnung einrastet. Wenn der seitliche vorsprung in
der Öffnung angeordnet ist, dann federn die Flansche zurück, um den Griff in seiner Lage zu verriegeln» Infolge der federnden
Flansche kann die Verzierung an Griffen unterschiedlicher
Dicke befestigt werdene
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Weitere Einzelheiten, vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer am Griff
eines Reißverschlußschiebers befestigten Verzierung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Verzierung unmittelbar vor deren Aufschieben auf den Griff eines Reißverschlußschiebers,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung der auf den Griff aufgeschobenen Verzierung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die
Verzierung, in die der Griff eingesetzt wurde,
Fig. 5» 6 und 7 vertikale Querschnitte, welche die aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritte beim Aufschieben der Verzierung auf den Griff veranschaulichen,
Flg» 8, 9 und 10 vergrößerte Querschnitte nach den Linien
VIII-VIII, IX-IX und X-X in den Fig. 5, 6 und 7,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Verzierung, die
auf einen anders ausgebildeten Griff aufgeschoben wird,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Verzierung, in die der in Fig. 11 gezeigte Griff eingesetzt ist.
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Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer am Griff eines Reißverschlußschiebers befestigten Verzierung
gemäß einer anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die in Fig„ 13 gezeigte Verzierung
unmittelbar vor dem Aufschieben auf den Griff eines Reißverschlußschiebers,
Fig. 15 eine Aufsicht der auf den Griff aufgeschobenen Verzierung nach Fig«? 13,
Fig. 16, 17 und 18 Querschnitte, welche die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Aufschieben
der Verzierung nach Fig. auf den Griff zeigen, und
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
einer Verzierung.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Verzierung 15
auf den Griff 16 eines Reißverschlußschiebers 17 aufgeschoben. Der Griff 16 hat an seinem freien Ende einen mittig angeordneten
seitlichen Vorsprung 18 (Fig. 2). Der seitliche Vorsprung 18 ist eine Hilfe bei der Montage 17 und beim Erfassen
des Griffs, wenn der Schieber 17 ohne Verzierung 15 benutzt wird, und er ist ferner eine Verriegelungshilfe in
Verbindung mit der Verzierung 15.
Die Verzierung 15 ist vorzugsweise aus einem Kunstharz, wie z.B. Nylon hergestellt, sie kann aber auch aus einem anderen
elastischen Material hergestellt sein. Die Verzierung 15 besteht aus einem länglichen Körper 19 mit einem Kanal 20
(Fig. 5 und 8), der sich von einem Ende 19 des Körpers in Längsrichtung näherungsweise bis zur Mitte des Körpers 19
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erstreckte Wenngleich dies nicht gezeigt ist# kann der Körper
19 als Verzierung mit einer Bemalung oder einer Gravur versehen sein. Der Kanal 20 wird von einer Bodenplatte 21, zwei im
Abstand von der Bodenplatte 21 angeordneten und einander zugekehrten» freitragenden Flanschen 22f 23« die zwei einander gegenüberliegende
und einen Längsschlitz 26 zwischen sich begrenzende freie Ränder 22, 23 haben, zwei sich zwischen der Bodenplatte
21 und den Flanschen 22, 23 erstreckenden und diese abstützenden Seitenwänden 27, 28 und von einer näherungsweise in
der Mitte des Körpers 19 angeordneten Endwand 29 begrenzt. Der Körper 19 hat ferner eine zwischen den Enden der Flansche 22,
23 und der Endwand 29 angeordnete Öffnung 30, die mit dem Kanal 20 in Verbindung steht. Der Kanal 20 hat ein offenes Ende
31 (Fig. 4), das an einem Ende des Körpers 19 in der Längsrichtung
desselben gegenüber der Endwand 29 angeordnet ist.
Der Griff 16 hat zwei einander gegenüberliegende Seitenränder 32, 33, die zum freien Ende 34 des Griffs 16 hin konvergieren.
Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, haben die Seitenwände 27, 28 zwei seitliche Fuhrungsflächen 35,
36, die in dem Kanal 20 einander zugekehrt sind und zum offenen Ende 31 des Kanal 20 hin divergieren, in komplementärer
Beziehung zum Griff 16. Zwei Schultern 37, 38 sind an der Bodenplatte 21 angeordnet und erstrecken sich längs der seitlichen
Fuhrungsflächen 35, 36 der Seitenwände 27, 28 vom offenen
Ende 31 bis hin zur Endwand 29. Die Schultern 37, 38 haben zwei Rampen 39, 40, die längs derselben verlaufen und
nach unten zur Oberseite 41 der Bodenplatte 21 hin geneigt sind.
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-χ- e*
Die Flanschen 22, 23 haben zwei Nockenrippen 42, 43 (Pig. 8 bis 10) t die gegen die Bodenplatte 21 hin in den Kanal
20 hineinragen und sich längs der freien Ränder 24, 25 der Flanschen 22, 23 erstrecken. Jede Rippe 42, 43 ragt vom
offenen Ende 31 des Kanals 20 zur Endwand 29 hin im wesentlichen progressiv in den Kanal 20 hinein und umfaßt eine Mittelstufe
44 (die am beaten aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist) und eine Nase 45, die nahe der Öffnung 30 angeordnet ist
und über die Mittelstufe 44 hinaus noch weiter zur Bodenplatte 21 hin vorspringt, wobei die Mittelstufe 44 in die Nase
übergeht, um eine stetig absteigende Übergangsfläche zu bilden.
Die Rippen 42, 43 sind in Querrichtung des Körpers 19 im wesentlichen mittig angeordnet, wobei sie von den Seitenwänden
27, 28 gleiche Abstände aufweisen, so daß der seitliche Vorsprung des Griffs 16 mit den Rippen 42, 43 fluchtet,
wenn der Griff 16 in den Kanal 20 eingeführt wird.
Der Körper 19 der Verzierung 15 hat eine Vertiefung 46, so daß der Benutzer die Verzierung 15 besser erfassen kann,
wenn der Schieber 17 betätigt werden soll.
Die Verzierung 15 wird folgendermaßen am Griff 16 befestigt: Der Griff 16, auf den die Verzierung 15 aufgeschoben
werden soll, wird durch Pressen und Stanzen eines Metallblechs gebildet, und er hat eine maximale Breite (am Vorsprung
18), die vorzugsweise gleich, geringfügig größer oder kleiner als die Höhe der Öffnung 31 dee Kanals 20 im Körper
19 sein sollte. Die Verzierung 15 wird gegen den Griff 16 bewegt, damit dieser mit dem Vorsprung 18 voraus zunehmend
in den Kanal 20 eingeführt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Unmittelbar, nachdem der Griff 16 in den Kanal 20 eindringt,
wird der Griff 16 auf der Oberseite 41 der Bodenplatte 21 angeordnet (Fig. 5 und 8). Wenn die Verzierung 15
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noch weiter nach vorne bewegt wird, dann laufen die Seitenränder
32, 33 des Griffs 16 auf die Rampen 39, 40 auf. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Verzierung 15 hat zur Folge, daß
der Griff 16 vollständig auf die Schultern 37, 38 längs der Rampen 39, 40 aufläuft, woraufhin der Vorsprung 18 des Griffs
16 mit den mittleren Stufen 44 der Rippen 42, 43 in Eingriff gelangt und diese nach oben drückt, wodurch die Flanschen 22,
23 von der Bodenplatte 21 weg nach oben gedrückt werden. Wenn die Verzierung 15 noch weiter nach vorne bewegt wird, dann gelangen
die Nasen 45 der Rippen 42, 43 mit dem Vorsprung 18 des Griffs 16 in Eingriff und werden dadurch nach oben verlagert,
wie dies in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist. Wenn sich der Vorsprung 18 an den Rippennasen 45 vorbeibewegt hat, dann bewegen sich die Flanschen 22, 23 infolge ihrer Eigenelastizität
nach unten gegen die Bodenplatte 21, d.h sie federn in ihre Ausgangslage zurück, woraufhin der Vorsprung 18 in die
Öffnung 30 einrastet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Der auf diese Weise in dem Kanal 20 verriegelte Griff 16 wird jetzt von den Flanschen 22, 23 nach unten gegen die Schultern
37, 38 gedrückt, und die Seitenränder 32, 33 des Griffs 16 werden mit den Fuhrungsflächen 35, 36 der Seitenwände 27,
28 in inniger Berührung gehalten. Die Verzierung 15 ist demzufolge auf dem Griff 16 wackelsicher befestigt. Der Vorsprung
18 des Griffs 16 steht mit den die Öffnung 30 zum Teil begrenzenden
Enden der Flanschen 22,- 23 in Eingriff, so daß die Verzierung nicht vom Griff 16 gewaltsam gelöst werden kann, weil
derartige Kräfte, die bestrebt sind, die Verzierung 15 vom Griff 16 abzuziehen, beispielsweise wenn der Schieber 17 betätigt
wird, von den Enden der Flanschen 22Λ 23.aufgenommen
werden« Die Flanschen 22, 23 haben in Längsrichtung eine ausreichende
mechanische Festigkeit, um Beschädigungen oder Er-
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- /-Λ0
müdungserscheinungen infolge der bei einer häufigen Benutzung
des Schiebers auftretenden Belastungen standzuhalten« Darüberhinaus kann die Verzierung 15 leicht mit einem Hadgriff am
Griff 16 befestigt werden, indem sie mit einer einzigen Bewegung auf den Griff 16 aufgeschoben wird.
In den Fig. 11 und 12 ist gezeigt, wie die Verzierung an einem Griff 47 angebracht wird, der gegossen und daher verhältnismäßig
dick ist, wobei der Griff 47 an seinem freien Ende einen seitlichen Vorsprung 48 hat. Die Verzierung 15 kann
im wesentlichen in der gleichen Weise auf den Griff 47 aufgeschoben werden wie bei der Befestigung an dem Griff 16, wenn
man davon absieht, daß die Flanschen 22, 23 in einem größeren Maße ausgelenkt werden, wenn der Vorsprung 48 mit den Rippen
42« 43 in Eingriff gelangt» wie dies in Fig. 12 gezeigt ist»
Demzufolge kann die Verzierung 15 an Griffen mit unterschiedlicher
Dicke befestigt werden.
Eine in Fig. 13 gezeigte andere Ausfuhrungsform einer
Verzierung 50 ist kreisförmig und am Griff 51 eines Reißverschlußschiebers 52 befestigt, wobei der Griff 51 einen seitlichen
Vorsprung 53 hat (Fig. 14 und 18).
Die Verzierung 50 hat einen runden scheibenförmigen Körper 54 (Fig. 14) der einen Kanal 55 aufweist, wie dies in .
Fig· 16 gezeigt ist. Der Kanal 55 wird von einer Bodenplatte 56, zwei freitragenden Flanschen 57, 58 (Fig. 14 und 15),
die zwei einen Längsschlitz 61 zwischen sich begrenzende freie Ränder 59, 60 aufweisen, zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 62, 63 und von einer Endwand 64 begrenzt«, Der Körper 54 hat eine rechteckige Öffnung 65, die sich quer
zum Schlitz 61 erstreckt und mit dem Kanal 55 in Verbindung
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steht. Der Kanal 55 hat ein von der Enäwanö 64 abliegendes
offenes Ende 66, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Der Griff 51 hat zwei einander gegenüberliegende Seitenränder 67, 68, die zu einem freien Ende 69 des Griffs 51« an
dem der vorsprung 53 angeordnet ist, hin konvergieren. Die Seitenwände 62, 63 divergieren zum offenen Ende 66 des Kanals
55 hin, damit sie mit den Seitenrändern 67, 68 zusammenpassen.
Wie dies am besten aus Fig. 16 ersichtlich ist, ist ein Nockensteg 70 auf der Bodenplatte 56 angeordnet und erstreckt
sich quer zum Kanal 55. Der Steg 70 umfaßt eine Rampe 71, die zum offenen Ende 66 des Kanals 55 hin progressiv geneigt ist
und die in eine Oberseite 72 der Bodenplatte 56 übergeht. Der Steg 70 umfaßt ferner eine Stützfläche 73, die unter der Öffnung
65 angeordnet ist und im wesentlichen die gleiche Fläche aufweist.
Wenn die verzierung 50 und der Griff 51 zusammengebracht werden, um den Griff in den Kanal 55 einzuführen, dann wird
der Griff 51 zunächst auf der Bodenplatte 56 angeordnet. Eine fortgesetzte Bewegung des Griffs 51 in den Kanal 55 hat zur
Folge, daß der Griff 51 auf die Rampe 71 aufläuft, und daß der Vorsprung 53 gleichzeitig die Flanschen 57, 58 von der
Bodenplatte 56 weg nach oben drückt» wie dies in Fig. 17 gezeigt
ist. Wenn der Griff 51 noch weiter eingeführt wird, bis das freie Ende 69 an der Endwand 64 anstößt, dann kommt
der Vorsprung 53 von den Flanschen 57, 58 frei und rastet in die Öffnung 65 ein, während die Flanschen 57, 58 gleichzeitig
infolge ihrer Eigenelastizität nach unten zurückfedern, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Der Griff 51 ist demzufolge
in der Verzierung 50 verriegelt, wenn diese Teile einmal miteinander verbunden sind.
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Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Verzierung 75, bei der in einem den Griff 81 eines Reißverschlußschiebers aufnehmenden
Kanal 77 ein Steg 76 angeordnet ist. Der Steg 76 hat eine Rampe 78, die steiler ist als die Rampe 71 (Fig. 16 bis 18)
und die mit einer Schrägfläche 79 in Eingriff bringbar ist, die am freien Ende 80 des Griffs 81 ausgebildet ist, das mit
einem seitlichen Vorsprung 82 versehen ist. Wenn der Griff 81 in den Kanal 77 eingeführt wird, dann trifft die Schrägfläche
79 auf die Rampe 78 und gleitet auf dieser auf den Steg 76, und der Griff 81 ist in der Verzierung 75 verriegelt, wenn
der Vorsprung 82 in eine Öffnung 83 eingreift. Bei dieser abgewandelten
Verzierung 75 kann der Steg 76 eine verhältnismässig
große obere Stützfläche 84 zur Berührung mit dem Griff 81 bilden, so daß der eingesetzte Griff in der Verzierung 75 noch
stabiler festgelegt ist.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.um bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im
Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen
wird.
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Verzierung"
S'd'c
,aeft.jGri£f ejLnesc.Reißverachlußschiebers
Bezugszeichenaufstellung :
15 Verzierung
16 Griff
17 Reißverschlußschieber
18 seitlicher Vorsprung von
19 länglicher Körper von
20 Kanal in 19
21 Bodenplatte von 19 22, 23 Flansche von 19
24, 25 freie Ränder von 22, 26 Längsschlitz in 19
27, 28 Seitenwände von 19
29 Endwand von 20
30 Öffnung in 19
31 offenes Ende von 32, 33 Seitenränder von 34 freies Ende von 16
35, 36 Führungsflächen von 27,
37, 38 Schultern auf 21
39, 40 Rampen von 37, 38
41 Oberseite von 21
42, 43 Nockenrippen von 22,
44 mittlere Stufe von 42,
45 Nase von 42, 43
46 Vertiefung in 15
47 Griff Fig. 11 und
48 seitlicher Vorsprung von
13!GlOSI/0517
50 Verzierung . Pig. 13 bis
51 Griff
52 Reißverschlußschieber
53 seitlicher Vorsprung von
54 Körper von 50
55 Kanal in 54
56 Bodenplatte von 54 57, 58 Plansche von 54
59, 60 freie Ränder von 57, 61 Längsschlitz in 54
62, 63 Seitenwände von 55
64 Endwand von 55
65 Öffnung in 54
66 offenes Ende von 67, 68 Seitenränder von
69 freies Ende von 51
70 Nockensteg auf 56
71 Rampe von 70
72 Oberseite von 56
73 Stützfläche von 70
Fig. 19
75 | Verzierung |
76 | Steg |
77 | Kanal |
78 | Rampe |
79 | Schrägfläche an 80 |
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80 freies Ende von 81
81 Griff
82 seitlicher Vorsprung an
83 Öffnung in 75
84 Stützfläche von 75
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Claims (8)
1. Verzierung für einen Reißverschlußschieber, der einen Griff mit einem seitlichen vorsprung aufweistt gekennzeichnet
durch
a) einen Körper (19; 54) mit einer Platte (21; 56) und
zwei freitragend abgestützten Flanschen (22, 23; 57* 58), die der Platte gegenüberliegen und einander zugekehrte
freie Ränder (24, 25; 59, 60) haben,
b) wobei die Platte (51; 56) zusammen mit den freitragenden Planschen (22, 23; 57, 58) einen den Griff (16; 51)
aufnehmenden Kanal (20; 55) begrenzen»
c) wobei der Körper (19; 54) eine Öffnung (30; 64) aufweist, die mit dem Kanal (20; 55) in Verbindung steht
und neben den Flanschen (22, 23; 57, 58) angeordnet ist, und
d) einen Nocken (42, 43; 70) der in den Kanal (20; 55) hineinragt, damit der mit dem Vorsprung in Eingriff
gelangende Griff (16; 51) die Flanschen (22, 23; 57, 58) entgegen deren Elastizität verlagert, wenn der
Griff in den Kanal eingesetzt wird, bis der seitliche Vorsprung (18; 53) des Griffs (16; 51) in die Öffnung
(30; 64) einrastet.
2. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20; 55) ein offenes und ein geschlossenes
Ende (31; 66 und 29? 64) hat und daß der Nocken (42, 43; 70) vom offenen zum geschlossenen Ende hin in den Kanal zunehmend
hineinragt.
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3. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (42, 43; 70) an der Öffnung (30; 64) endet.
4. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus zwei parallelen Rippen (42, 43) besteht,
die sich längs der freien Ränder (24, 25) der Flanschen (22, 23) zur Platte (21) hin erstrecken.
5. Verzierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen (42, 43) eine gegenüber der Platte (21)
geneigte Nockenfläche (45) aufweist.
6. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände
(27, 28) aufweist, die zwischen sich den Kanal (20) begrenzen und die freitragenden Flanschen (22, 23) abstützen,
wobei die Seitenwände zwei in dem Kanal einander zugekehrte Führungsflächen (35, 36) aufweisen, um den Griff (16) zu führen,
wenn dieser in den Kanal eingesetzt wird.
7. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem Steg (70) besteht, der in dem Kanal
(55) auf der Platte (56) angeordnet ist und eine gegenüber der Platte geneigte Nockenfläche (71) aufweist.
8. Verzierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (70) quer zum Kanal (55) erstreckt und eine
Stützfläche (73) aufweist, die an der Öffnung (65) angeordnet ist und im wesentlichen die gleiche Fläche wie diese aufweist.
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JP8839380U JPS5941689Y2 (ja) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | スライドフアスナ−用スライダ−の引手装飾体 |
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GB (1) | GB2069317B (de) |
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