DE2708427C3 - Vorrichtung zum Verbinden von MöbelfüBen, insbesondere von Polstersitzelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von MöbelfüBen, insbesondere von Polstersitzelementen

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DE2708427C3 DE19772708427 DE2708427A DE2708427C3 DE 2708427 C3 DE2708427 C3 DE 2708427C3 DE 19772708427 DE19772708427 DE 19772708427 DE 2708427 A DE2708427 A DE 2708427A DE 2708427 C3 DE2708427 C3 DE 2708427C3
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Ernst Otto 5885 Schalksmuehle Loos
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Besser Wohnen Sonneborn 5880 Luedenscheid D GmbH
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Sono-Werkzeugbau 5880 Luedenscheid GmbH
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    • A47C19/028Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails for joining separate bedsteads
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    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Möbelfüßen, insbesondere von Polstersitzelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Ein Kupplungsabschnitt der einen Verbindungslasche ist dabei im Querschnitt als U-förmige Rinne ausgebildet Innerhalb einer den Rinnenboden seitlich begrenzenden Seitenwange sind in Längsrichtung der Rinne im Abstand voneinander mehrere Durchbrüche vorgesehen. Der zungenförmige Kupplungsabschnitt der anderen Verbindungslasche gleitet in dieser U-förmigen Rinne und ist endseitig hakenartig ausgebildet. Der freie Hakenabschnitt ist so einfederbar und besitzt einen Nocken, der mit jeweils einem der Durchbrüche zusammenwirken kann. Um zu verhindern, daß der zungenförmige Kupplungsabschnitt aus dem rinnenförmigen Kupplungsabschnitt herausfallen kann, wird zusätzlich ein Schloß benötigt. Dieses besteht aus einem beide Kupplungsabschnitte im Überlappungsbereicb umfassenden ringsum geschlossenen Schieber, der — im Sperrzustand rastend — den Bereich der Durchbrechungen innerhalb der U-förmigen Rinne abdeckt Zur die Trennung der Kupplungsabschnitte ermöglichenden Freigabestellung wird das Schloß in Richtung auf den
ίο Befestigungsabschnitt der die U-Rinne aufweisenden
Verbindungslasche verschoben, so daß der stegförmige Kupplungsabschnitt aus der U-Rinne herausgekippt
werden kann.
Durch die US-PS 3162 484 ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der zur Verbindung der Verbindungslaschen miteinander eine schloßlose Anordnung vorgesehen ist, bei der die Kupplungsabschnitte jeweils mit einer Anzahl von in gleichen Abständen voneinander angebrachten Druckknöpfen aneinander festlegbar sind, doch sind hier wegen der erforderlichen Größe der Druckknöpfe der Feinstufigkeit der Versteilung Grenzen gesetzt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß bei sehr einfacher Gestaltung der Verbindungslaschen deren dauerhafte Verbindung ebenso gewährleistet ist wie eine problemlose Handhabung möglich sein soll. Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, ist im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegeben. Dank der hülsenförmigen Ausbildung mindestens eines Teilbereichs des einen Kupplungsabschnitts kann der andere, im wesentlichen zungenförmige Kupplungsabschnitt sicher geführt und auch arretiert werden, ohne daß ein besonderes Schloß erforderlich ist Infolge des umgreifenden Hülsenabschnitts ist die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens der Verbindungslaschen praktisch ausgeschlossen. Eine Vielzahl von Ausnehmungen am einen Kupplungsabschnitt und Nocken am anderen KupplungsabscWitt gewährleistet aufgrund der hülsenartigen Verbindung einen sicheren Zusammenhalt der beiden Verbindungslaschen auch dann, wenn die Ausnehmungen und Nocken für sich betrachtet klein ausgebildet sind. Dies ermöglicht einen geringen Materialeinsatz und gestattet außerdem eine dichtere Aneinanderreihung von Ausnehmungen und Nocken und somit eine Verstellung der Verbindungslaschen gegeneinander in feineren Rasterabständen.
Ein besonders weiter Verstellbereich kann dadurch erhalten werden, daß der hülsenförmige Teilbereich an dem dem als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitt zugewandten Ende der anderen Verbindungslasche angeordnet ist Bei dieser Ausgestaltung kommt schon dann eine sichere Führung und Arretierung der beiden Verbindungslaschen zustande, wenn diese nur zu einem
geringen Maße Überdeckung aufweisen.
Wenn gemäß einem weiteren Vorschlag die in Einsteckrichtung der Zunge weisenden Flanken der Nocken als Einführungsschräge ausgebildet sind, ergibt sich unter Beibehaltung einer wirksamen Rückzugsiche-
6Q rung im Sinne der Längung eine erleichterte Einsteckverbindung unter geringstem Kraftaufwand. Dieser Vorteil wird noch wirksam vergröUert, wenn die Verbindungslaschen aus einem flexiblen Kunststoff bestehen. Dies gestattet beispielsweise eine gewisse Federbarkeit der Nocken, ohne daß diese im Sinne einer Nachgiebigkeit besonders ausgestaltet werden müssen. Bei nicht oder kaum eigenelastischer Ausbildung bzw. Anordnung der Nocken ermöglicht die Wahl eines
flexiblen Kunststoffes auch eine vorteilhafte Nachgiebigkeit der zwischen den Ausnehmungen vorgesehenen Stege, so daß auch dadurch eine leichte und einfache Handhabung gewährleistet ist
Eine als sehr vorteilhaft erscheinende Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Nocken mit den zugehörigen Ausnehmungen wenigstens an einer Breitseite der Kupplungsabschnitte angeordnet sind, wobei es zweckmäßig ist, daß die den Breitseiten des als Zunge ausgebildeten Kupplungsab-Schnitts zugewandten Wände des hülsenförmigen Teilbereichs eine geringe, die Eigenelastizität der Wände fördernde, Wandstärke besitzen. Die besondere Eigenelastizität der Wände gewährleistet bei einfacher Verbindungsverschiebung der Kupplungsteile gegeneinander ein unverzügliches und genaues Einrasten der formschlüssigen Verbindung. Sieht man Nocken und Ausnehmungen zudem an jeweils den beiden Breitseiten vor, gelangen in symmetrischer Anordnung Nocken mit Ausnehmungen in Eingriff, so daß eine weitere schwächere Dimensionierung der Nocken, der Ausnehmungen und der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stege möglich ist
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit gegenseitig eingerasteten Kupplungsabschnitten der Verbindungslaschen,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben und
F i g. 3 eine Ausschnittdarstellung aus F i g. 2 in stark vergrößerter Wiedergabe.
Die Vorrichtung zum Verbinden von Möbelfüßen, insbesondere von Polstersitzelementen, besteht im wesentlichen aus zwei je einstückigen und einteiligen Verbindungslaschen 10 und 11. Jede Verbindungslasche 10, Il besitzt einen Kupplungsabschnitt 12 bzw. 13, weiche in später noch zu beschreibender Weise miteinander gekuppelt und gegeneinander arretiert werden können. Jeder Kupplungsabschnitt 12, 13 der beiden Verbindungslaschen 10, 11 besitzt außenseitig einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 14. Diese Befestimingsabschnitle 14 dienen zum Aufschieben auf Möbelfüße 15,16, wobei der Möbelfuß 15 dem einen und der Möbelfuß 16 dem angrenzenden Möbelstück zugeordnet ist. Die Befestigungsabschnitte 14 werden durch eine leichte Kleminpassung auf der äußeren Oberfläche der Möbelfüße 15, 16 gehalten. Zu ihrer Demontage kann die Vorrichtung demgemäß nach so unten abgezogen werden, ohne daß die Möbelfüße 15, 16 demontiert werden müßten.
Der Kupplungsabschnitt 13 der Verbindungslasche 11 ist im wesentlichen als Zunge ausgebildet und besitzt im Querschnitt eine langrechteckige Kontur. Auf seinen beiden Breitseiten 13a und 136 sind vorstehende Nocken 17 in gleichen Abständen angebracht Sie erstrecken sich bevorzugt über nahezu die gesamte Länge der Zunge, die daher praktisch gänzlich zur teleskopartigen Verschiebung genutzt werden kann.
Der Kupplungsabschnitt 12 der Verbindungslasche to ist so ausgebildet, daß er den als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitt 13 der Verbindungslasche 11 führen kann. Zu diesem Zweck ist der Kupplungsabschnitt 12 seitlich durch an den Kupplungsabschnitt 13 angepaßte Leisten 18 begrenzt Außerdem ist der zum Kupplungsabschnitt 14 der Verbindungslasche 11 weisende Teilbereich 19 des Kupplungsabschnitts 12 der Verbindungslasche 10 als Hülse ausgebildet Im Bereich dieser Hülse umgibt somit der Kupplungsabschnitt 12 den Kupplungsabschnitt 13 ringsum. Innerhalb dieses hülsenförmigen Teilbereichs 19 weisen dessen beide Breitseiten in Anpassung an die Nocken 17 des Kupplungsabschnitts 13 der Verbindungslasche 11 ausgebildete und angeordnete Ausnehmungen 20 auf. In diese Ausnehmungen 20 können die Nocken 17 einrasten, wie dies insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ir.t
Stehen die zu verbindenden f.vbelfüße 15, 16 beispielsweise näher zusammen, ais es der in den Figuren dargestellten Stellung der Verbindungslaschen zueinander entspricht brauchen diese lediglich weiter ineinandergesteckt zu werden. Die Leichtigkeit dieser Einsteckbewegung wird begünstigt durch Einführungsschrägen 21 an der Vorderseite der Nocken 17. Außerdem können, da die Wandstärke der Hülse 19 im jeweiligen Breitseitenbereich relativ dünn gewählt ist, die Stege 22 ausweichend nachgeben, springen jedoch infolge ihrer Elastizität wieder in die Raststellung zurück, sobald die Nocken 17 in die Ausnehmungen 20 eingerastet sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, stehen über einen weiten Verstellbereich hinweg an jeder Breitseite der Verbindungslaschen 10, 11 beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier, insgesamt also acht Nocken mit entsprechenden Ausnehmungen in Eingriff. Durch diese Mehrfacharretierung ist es möglich, die Nocken 17, die Ausnehmungen 20 und insbesondere auch die zwischen den Ausnehmungen 20 verbleibenden Stege 22 'klein zu dimensionieren. So ist eine Verstellung in sehr kleinen Schritten möglich.
Es wäre auch möglich, unter Verzicht auf eine symmetrische Verkrallung nur an jeweils einer Breitseite der Kupplungsabschnitte 12, 13 Nocken 17 und Ausnehmungen 20 anzuordnen. Denkbar wäre auch eine zur dargestellten Ausführung umgekehrte Anordnung, die durch Ausnehmungen im stegförmigen Kupplungsabschnitt 13 und Nockenausbildung am Kupplungsabschnitt 12 gekennzeichnet wäre. Möglich wäre es auch, einer oder beiden Breitseiten des stegförmigen Kupplungsnbschnitts 13 jeweils nur einen Nockrvi zuzuordnen. Zur Erzielung eines großen Verstellweges müßte dann der hülsenförmige Abschnitt 19 bis in die Nähe des Befestigungsringr. 14 der Verbindungslasche 10 ausgebildet sein. Außerdem wäre es dann zweckmäßig, die Nocken selbst stärker zu dimensionieren, was jedoch der Feinstufigkeit der Verstellung abträglich wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Verbinden von Möbelfüßen, insbesondere von Polstersitzelementen, bestehend aus zwei verschieblich gegeneinander geführten und in Raststufen gegeneinander arretierbaren Verbindungslaschen, die jeweils außerhalb eines Kupplungsabschnittes einen etwa ringförmigen Befestigungsabschnitt zur Befestigung zu einem Möbelfuß aufweisen, bei der der im wesentlichen als Zunge ausgebildete Kupplungsabschnitt der einen Verbindungslasche gleitend in dem die Zunge mindestens teilumfassenden Kupplungsabschnitt der anderen Verbindungslasche geführt ist und bei der die Kupplungsabschnitte mit formschlüssig ineinandergreifenden Rasten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den im wesentlichen als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitt (13) führende andere Kupplungsabschnitt (12) zumindest über einen Teilbereich (19) seiner axialen Länge hUIsenförmig ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise in Abständen angeordnete Ausnehmungen (20) oder Nocken aufweist, denen Nocken (17) oder Ausnehmungen des als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitts (13) gegenüberliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teilbereich (19) an dem dem als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitt (13) zugewandten Ende der anderen Verbindungslasche (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung der Zunge weisenden Flanken der Nocken (17) als Einführungsschräge (21) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (10, 11) aus einem flexiblen Kunststoff bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nokken (17) mit den zugehörigen Ausnehmungen (20) wenigstens an einer Breitseite (13a; i3b) der Kupplungsabschnitte (12,13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Breitseiten (13a; \3b) des als Zunge ausgebildeten Kupplungsabschnitts (13) zugewandten Wände des hülsenförmigen Teilbereichs (19) eine geringe, die Eigenelastizität der Wände fördernde Wandstärke aufweisen.
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DE2708427B2 DE2708427B2 (de) 1979-04-12
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