DE6804951U - Kunststoff-einsatz fuer tuerfluegel - Google Patents

Kunststoff-einsatz fuer tuerfluegel

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DE6804951U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/78Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Kunststoff-Einsatζ für Türflügel
Die Neuerung betrifft einen dreidimensional gestalteten,Zier-Einsat ζ für eine Öffnung in einer Platte, insbesondere einem Türflügel.
Es ist bekannt, das flächige Aussehen von Türflügeln durch verwickelte Schnitzereien im Türflügel oder durch an dem Türflügel angebrachte Füllungen zu verschönern. Geschnitzte Türen sind heutzutage unerschwinglich teuer, und die als Ersatz dafür dienenden Füllungen haben im allgemeinen ein minderwertiges und billiges Aussehen.
Demgemäß liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Verzierung für eine Platte zu schaffen, die der Platte ein mit dem früher auf handwerkliche Weise erzielten Aussehen vergleichbar luxuriöses Aussehen verleiht, jedoch etwa ebenso billig wie die bekannten, unschön aussehenden Füllungen ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Neuerung einen Einsatz der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet, ist, daß er mit einem äußeren Umfangsflansch, einem im wesentlichen rechtwinklig zum Umfangsflansch verlaufenden, einstückig damit ausgebildeten Zentrierflansch, sowie einer Befestigungsvorrichtung zum Haltern des Einsatzes in der Öffnung versehen 1st.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Neuerungsgemäß werden ein oder mehrere, vorzugsweise aus Polystyrol bestehende, gegossene Einsätze in entsprechende öffnungen des Türflügels eingesetzt. Das Polystyrol läßt sich auf billige Weise zu sehr komplizierten und dekorativen Formen gießen, die den früher von geübten Schnitzern erreichten,Formen vergleichbar sind oder diese übertreffen. Der neuerungsgemäße Kunststoff-Einsatz läßt sich an Türflügeln anbringen, die aus Metall, Holz, Spanfaserplatten oder einem ähnlichen Material bestehen. Der Ein· satz 1st mit einem Zentrlerflansch sowie vorzugsweise flexiblen Abschnitten oder Rastnasen versehen, die hinter der Rückseite des Türflügels einschnappen, wenn der Einsatz in die Türflügelöffnung eingepreßt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Neuerung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit den neuerungsgemäßen Kunststoff-Einsätzen ausgerüsteten Falttür,
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Pig. I, Pig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 der Pig. I,
Pig. 4 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht, beispielsweise von rechts gemäß Flg. 1, die die verschiedenen Teile des neuerungsgemäßen Kunststoff-Einsatzes im wesentlichen maßstabsgetreu darstellt; so 1st die Rastnase 35 etwa 1 cm breit, der Schlitz 53, sowie die Unterschneidung 55 sind etwa 5 cm lang, und der Zentrierflansch 4l ist etwa 0,9 cm breit.
Die in Pig. 1 gezeigte, vier-flügelige Metall-Falttür besteht aus den gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln 3 und 5 und den gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln 7 und 9, die vorzugsweise gemäß den USA-Patenten 2.898.987 und 2=943.675 aufgehängt sind. Die beiden Turflügelpaare sind an den sich gegenüberliegenden Seitenteilen 11 und 13 des Türstocks angelenkt. Die Türflügel werden durch Anziehen an den Handgriffen 15 oder 17 geöffnet. Jeder Türflügel 3, 5, 7 und 9 1st mit vier neuerungsgemäßen Kunststoff-Einsätzen 19 versehen, wobei jedoch die Anzahl, die Form und die Art der Verzierung der Einsätze im Rahmen der Neuerung über einen weiten Bereich verändert werden kann=
Jeder Türflügel besteht aus einem flachen Metallblech 21, in dem
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für Jeden Einsatz 19 eine entsprechende Öffnung 23 ausgebildet 1st. Da die Einsätze 19 rechteckförmig sind, sind die Offnungen 23 ebenfalls Rechtecköffnungen, die jedoch kleiner sind als die Außenabmessungen des Einsatzes 19 gemäß Fig. 1.
Jeder Einsatz besteht aus einem Randabschnitt 25« der um den gesamten Umfang des Einsatzes verläuft, sowie aus einem inneren Zierabschnitt 27, der einstückig mit dem Randabschnitt 25 ausgebildet 1st. Der Einsatz 1st vorzugsweise aus Polystyrol gegossen, und für normale Anwendungszwecke beträgt die Wandstärke des Zierabschnitts 27 etwa 2,5 mm. Wie Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 zeigen, ist der Zierabschnitt 27 vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, sowohl zu einer senkrechten als auch einer waagrechten Achse symmetrisch ausgebildet und mit einem verhältnismäßig ebenen Außenabschnitt 31 versehen, der den Mittelabschnitt 29 vollständig umschließt und mit dem Randabschnitt 25 verbindet. Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, kfcnn der Außenabschnitt 31 mit sanft geschwungenen Absätzen 33 versehen sein, die auf unterschiedlichste Weise, Je nach dem erwünschten Aussehen angeordnet sein können. In gleicher Weise kann das dekorative Aussehen des Mittelabschnitts 29 über einen weiten Bereich variiert werden.
Da Türen ein kraftvolles Zuschlagen und manchmal eine nicht best immungsgemäße Behandlung aushalten müssen, müssen die Einsätze 19 derart befestigt sein, daß sie nicht locker werden und nicht rattern oder ihre Lage verändern. Der Randabschnitt 25 verbindet
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jeden Einsatz 19 derart mit dem Tüflügel, daß eine unerwünschte Relativbewegung verhindert wird. Die durch den Randabschnitt 25 vermittelte Verbindung gleicht außerdem Herstellungstoleranzen aus, die bei der Ausbildung der Offnungen 23 in den Türflügeln oder beim Herstellen der Gußeinsätze 19 auftreten können. Bei der Verwendung von Metall-Türflügeln sollen die Einsätze 19 außerdem derart fest gehaltert sein, daß sie dem Türflügel geräuschdämpfende Eigenschaften verleihen.
Zu diesem Zweck 1st der Randabschnitt 25 mit einer Befestigungsvorrichtung zum Verbinden des Einsatzes 19 mit dem Türblatt 21 versehen. Diese Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus mehreren Rastnasen 35, die an jeder der vier Kanten des Einsatzes 19 ausgebildet sind. Die Einsätze bestehen vorzugsweise aus reinem, hoch hitze- und stoßfestem Polystyrol, und da dieser Werkstoff verhältnismäßig brüchig ist, sind Haßnahmen vorgesehen, um die Rastnasen 35 gegenüber den Abschnitten 25 und 27 des Einsatzes flexibel zu machen.
Der Randabschnitt 25 besteht aus einem Umfangsflansch 37» der in einer zum Türblatt 21 parallelen Ebene vedäuft und eine Bodenfläche 39 aufweist, die bündig an der Stirnseite des Türblatts 21 anliegt. Erforderlichenfalls kann eine Dichtung (nicht gezeigt) zwischen die Fläche 39 und den Türflügel eingesetzt werden. Der Randabschnitt 25 enthält weiterhin einen Zentrierflansch 41, der im rechten Winkel zum ümfangsflansch 37 verläuft und eine Außenfläche 43 aufweist, die etwas geringere Abmessungen als die öffnung 23 hat (Pig. 3). Der Plansch 41 verläuft vollständig
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um den Einsatz 19, steht über die Öffnung 23 vor und trägt die Rastnasen 35· An den längeren Selten des Einsatzes 19 sind vorzugsweise drei und an den kürzeren Selten vorzugsweise zwei Rastnasen 35 ausgebildet.
Wie Flg. 3 zeigt, endet der Umfangsflansch 37 In einem senkrecht nach Innen verlaufenden Abschnitt 45* der parallel zum Flansch 4l verläuft und den äußeren Rand des Außenabschnittes 31 des Zierabschnitts 27 bildet. Die Innenfläche 47 des Abschnitts 45 verläuft parallel zur Innenfläche 48 des Flansches 41. Der voll ausgebildete, fest mit dem voll ausgebildeten Umfangsflansch 37 verbundene Zentrierflansch 41 ist verhältnismäßig starr, wenn der Einsatz aus Polystyrol besteht, wobei die einstückig mit dem Zentrierflansch 4l ausgebildeten Rastnasen 35 in diesem Fall nicht soweit verbiegbar wären, daß der Einsatz an das Türblatt angebracht werden könnte.
Wie die Fign. 3 und 4 am deutlichsten zeigen, besteht jede Rastnase 35 aus einem rechteckigen, vorstehenden Abschnitt 49, der während des Gießens an die Stirnseite 43 des Zentrierflansches 41 angewärmt wird. Die Dicke des Abschnitts 49 nimmt zu, und der Abschnitt 49 endet an seiner dicksten Stelle (neben der Bodenfläche 39 des Umfangsflansches 37) In einer Riegelfläche 51, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Außenfläche des Abschnitts 49 verläuft und daher winklig zu der Bodenfläche 39 und dem Türblatt 21 angeordnet ist. Bei einem kennzeichnenden Einbaubeispiel beträgt die Wandstärke des Metallblechs 21 etwa 0,6 mm und der größte Abstand an der Außenseite der Einschuböffnung
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zwischen der Riegelfläche 51 und der Bodenfläche 39 etwa 0,75 mm. Die minimale Höhe der Einschuböffnung 52 1st bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise etwa 0,5 mm, nämlich am Schlitz 53» der am Fußpunkt der Riegelnase 35 angeordnet ist und den Zentrierflansch 4l in Querrichtung vollständig durchsetzt. Die Öffnung 23 des Türblatts 21 und der Abstand der Stirnflächen 43 des Einsatzes 19 sind vorzugsweise derart bemessen, daß der Rand der Öffnung 23 etwa in die Mitte der Riegelfläche 51 zu liegen kommt (Flg. 3). Wie bereits erwähnt, 1st der Schlitz 53 vorzugsweise etwas schmaler als die Wandstärke des Metallblechs 21. Gewisse Abwandlungen in der Bemessung der Öffnung oder des Einsatzes lassen sich daher treffen, ohne daß das feste und nachgiebige Verklemmen der EinschubÖffnungen 52 mit den Rändern der Öffnungen 23 des Türblatts beeinträchtigt wird.
Zusätzlich zu dem Schlitz 53* der In Verlängerung der Bodenfläche 39 im Zentrierflansch 41 ausgebildet 1st und beidseitig der Rastnase 39 um den Beispielswelse in Flg. 4 gezeigten Abstand verläuft, ist vorzugsweise eine Unterschneidung 55 (von etwa 0,8 mm Tiefe) In Form einer Ausnehmung in der Bodenfläche 39 zwischen den Flächen 4? und 48 des Abschnitts 45 bzw. des Zentrierflansches 41 vorgesehen, die die gleiche Länge wie der Schlitz 53 aufweist und neben diesem angeordnet ist.
Der Schlitz 53 und die Unterschneidung 55 teilen einen Abschnitt 57 des Zentrierflansches 41 von gleicher Länge wie der Schlitz 53 und die Unterschneidung 55 von dem übrigen Teil des Zentrierflansches 41 ab, wobei die Abschnitte 57 lediglich an entgegen-
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gesetzten Enden mit dem Zentrlerflansch 4l verbunden sind und sich daher gegenüber dem Zentrlerflansch 4l elastisch durchbiegenkönnen. So läßt sich der Einsatz 19 In eine Öffnung 23 einsetzen und gegen das Türblatt 21 andrücken, und dies wird dadurch erreicht, daß sich die auf den flexiblen Abschnitten 57 angebrachten, abgeschrägten Rastnasen 35 nach innen verbiegen, wenn die abgeschrägte Fläche 49 über die Innenkante der Offnungen 23 gleitet, bis der äußerste Punkt der Fläche 49 an der Rückseite des Türblattes 21 vorbeiwandert und die Rastnase 35 und der Abschnitt 57 in die Ebene des Zentrierflansches 41 zurückspringen, so daß die Riegelfläche 51 hinter dem Türblatt 21 einrastet und der Einsatz 19 fest und eng sitzend in der Öffnung 23 gehaltert wird (siehe Flg. 3).
Wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, einen Einsatz 19 zu entfernen, werden sämtliche Rastnasen 35 durchgebogen und der Einsatz 19 in umgekehrter Richtung durch die Öffnung 23 gedrückt.
Während die gezeigte Rastnase 35 von einem an beiden Enden abgestützten Abschnitt 57 des Zentrlerflansches 41 getragen wird, lassen sich die Rastnasen 35 auch auf andere Weise nachgiebig mit dem Zentrlerflansch 41 verbinden, beispielsweise indem der Abschnitt 57 als frei auskragender Träger ausgebildet wird.
Mit Hilfe einer Reihe von vertieften oder dreidimensionalen Einsätzen, deren Form und Aussehen der gewünschten Verzierung entspricht, läßt sich auf billige Weise ein schön gestalteter Tür-
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flügel erhalten. Diese Einsätze können durch verschiedene Befestigungsmittel, beispielsweise durch Bindemittel oder eigene Federbügel mit dem Türblatt verbunden werden. Neuerungsgemäß wird weiterhin für den Einsatz 19 eine eigene Befestigungsvorrichtung geschaffen, die vorzugsweise aus den an dem federnden Abschnitt 57 befestigten Riegelnasen 35 besteht.
Aus Kosten- und Haltbarkeitsgründen sowie wegen der günstigen Gießeigenschaften besteht der Einsatz vorzugsweise aus Polystyrol, jedoch lassen sich auch andere Kunststoffe, wie weiches oder hartes Vinyl, Nylon, Polyäthylen, Polypropylen, Acetal, Zelluloseazetat but yr at oder Acrylnitrilbutadien-Styrol, oder sogar Blech-Ziehteile oder gegossene Holzfaserverbindungen in manchen Anwendungsfällen verwenden.
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Claims (11)

Schut zansprüche
1. Dreidimensional gestalteter Zier-Einsatz für eine öffnung in einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) mit einem äußeren Umfangsflansch (37)» einem im wesentlichen rechtwinklig zum Umfangsf lansch verlaufenden, einstückig damit ausgebildeten Zentrierflansch (41), sowie einer Befestigungsvorrichtung (35) zum Haltern des Einsatzes (19) in der öffnung (23) versehen 1st.
2. Einsatz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus an dem Einsatz (19) ausgebildeten, federnden Rastnasen (35) besteht.
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (35) am Zentrlerflansch (41) ausgebildet sind.
4. Einsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (35) mit Rtfcgelflächen (51) versehen sind, die den Rand der Plattenöffnung (23) auf der.Rückseite eines Türflügels (3*5,7,9) erfassen.
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5. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ZGntrierflansch (41) zwecks Bildung elastischer Abschnitte (57) mit Schlitzen (53) versehen ist, wobei die Rästnasen (35) einstückig an den elastischen Abschnitten (57) angeformt sind.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrierflansch (4l) durchsetzenden Schlitze (53) beidseitig der Rastnasen (35) verlaufen und die Rastnasen (35) keilförmig ausgebildet sind.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsflansch (37) eine neben dem Schlitz (53) im Zentrlerflansch (41) verlaufende Unterschneidung (55) vorgesehen 1st.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (35) eine schräg zulaufende Einschuböffnung (52) für den Rand der Battenßffnung (23) aufweist.
9. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3,5,7,9) aus Metall besteht und der Einsatz schalldämpfend ausgebildet ist.
10.Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) aus Kunststoff besteht.
11.Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
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DE19696804951 1967-11-09 1969-03-25 Kunststoff-einsatz fuer tuerfluegel Expired DE6804951U (de)

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SE (1) SE362923B (de)

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DE1806473A1 (de) 1969-07-17
FR1603467A (de) 1971-04-19
BE723402A (de) 1969-04-16
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