DE2518365B2 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE2518365B2
DE2518365B2 DE2518365A DE2518365A DE2518365B2 DE 2518365 B2 DE2518365 B2 DE 2518365B2 DE 2518365 A DE2518365 A DE 2518365A DE 2518365 A DE2518365 A DE 2518365A DE 2518365 B2 DE2518365 B2 DE 2518365B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit das Bild und/oder eine davorliegende Abdeckscheibe sowie eine steife Rückwand mit Schenkeln am Rande übergreifenden, an der Rückwand einzeln gehaltenen Rahmenleisten, wobei die Rückwand und die sie übergreifenden Schenkel der Rahmenleisten mit einander angepaßten Eingriffsmitteln versehen sind und Rückwand, Bild oder Abdeckscheibe und Rahmenleisten federnd derart zusammengehalten werden, daß Rückwand und Bild und/oder Abdeckscheibe gegen Anlagen der Rahmenleisten andrückbar sind.
Solche Bilderrahmen sind aus dem DE-GM 18 84 698 bekannt. Dabei sind jedoch die Rahmenleisten in sich elastisch auszubilden. Das ist nur bei bestimmten Materialien, insbesondere bei Verwendung von Kunststoff möglich. Üickentoleranzen können nur schwer überwunden werden und vor allem sind wegen des Federns der vorderen Rahmenschenkel keine sauberen Gehrungen möglich.
Eine ähnliche Ausführung ist aus der DE-PS 19 61 313 bekannt. Diese Bilderrahmen haben an sich den Vorteil, daß die Rahmenteile einzeln an der Rückwand gehalten werden und keines weiteren Zusammenhaltes unterein
ander, beispielsweise durch eine feste Verbindung in den Eckbereichen, mehr bedürfen, damit bei ihrer Aufstellung oder Aufhängung die erforderliche Formbeständigkeit gewährleistet ist Andererseits ist es bei diesen bekannten Bilderrahmen erforderlich, einen Teil der Eingriffsmittel als Federn auszubilden, die naturgemäß wenigstens teilweise auf der Rückseite des Bilderrahmens freiliegen und zudem noch an der Rückwand befestigt werden müssen. Da eine präzise Anordnung der Eingriffsmittel dabei eins wesentliche Voraussetzung für einen sauberen Zusammenhalt des Bilderrahmens bildet, ist deren Herstellung trotz der Einsparung der Verbindung der einzelnen Rahmenteile untereinander, immer noch recht aufwendig. Auch ist es nicht immer erwünscht, daß auf der Rückseite eines gerahmten Bildes die federnden Eingriffselemente sichtbar sind, die zudem beim Reinigen des Bilderrahmens hinderlich sein können.
Aus dem DE-GM 18 37 225 ist ein Wechselrahmen für Bildblätter bekannt, bei dem in einen nach vorne offenen Rahmen die Rückwand, das Bild und die Abdeckscheibe von vorne eingelegt werden, den Rahmen von hinten und die Scheibe von vorne übergreifende weitere Rahmenteile, Klammern oder Federn halten die einzelnen Elemente zusammen, wobei zwischen Rückwand und hinterem Schenkel des inneren Rahmens Federungsmittel angeordnet sind, die die Scheibe, das Bild und die Rückwand in Richtung auf den vorderen Übergriffschenkel des Halteelementes drükken. Eine solche Konstruktion erfordert einen in den jo Ecken zusammengefügten Rahmen und zusätzlich noch Halteleisten oder Halteklammern. Der Herstellungsaufwand ist beträchtlich.
Aus dem DE-GM 7418811 ist ein Bilderrahmen bekannt, bei dem die Rückwand als steife Schaumstoff- J5 schicht ausgebildet ist, auf der das Bild liegt. Die stranggepreßten Rahmenteile sind in den Ecken mit Metallwinkeln zusammengehalten. Auch diese Konstruktion ist herstellungs- und montagetechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs dargelegten Bilderrahmen so auszugestalten, daß er größere Toleranzen in der Dicke der einzurahmenden Teile zuläßt und einen sauberen Abschluß zwischen Rahmenteilen und Rückwand, sowie in den Gehrungen gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum federnden Zusammenhalten zwischen Rückwand einerseits und Bild und/oder Abdeckscheibe andererseits wenigstens eine elastisch zusammendrück- w bare Einlage angeordnet ist.
Durch die Einfügung der elastisch zusammendrückbaren Einlage wird die Rückwand des Bilderr?hmens in einem gewissen Abstand zu dem Bild, bzw. der Abdeckscheibe gehalten. Der Abstand kann jedoch « durch einfache Druckeinwirkung bedarfsweise so weit verkleinert werden, daß sich die Rahmenteile ohne weiteres unabhängig voneinander aufbringen und an der Rückwand einrasten lassen. Es werden elastische Rahmenleisten oder Eckverbindungen vermieden und ω trotzdem die Vorzüge der bekannten Lösung erhalten, darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Bilderrahmen jedoch problemloser zu handhaben.
Die elastisch zusammendrückbare Einlage verbleibt dabei völlig unsichtbar vor der Rückwand des b5 Bilderrahmens und tritt in keiner Weise störend in Erscheinung. Da außerdem eine Befestigung der elastisch zusammendrückbaren Einlage an bestimmten Teilen des Bilderrahmens infolge ihrer Anordnung vor der Rückwand nicht erforderlich ist, wird eine kostengünstige Fertigung ermöglicht Zudem läßt sich die Tiefe der Bilderrahmen allein durch den Austausch der zusammendrückbaren Einlagen und der Rahmenteile variieren, ohne daß, wie bisher, zugleich auch ein Austausch der Rückwand notwendig würde.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die elastisch zusammendrückbare Einlage aus Schaumstoff gebildet wird. Hierdurch werden zum einen mögliche Beschädigungen des Bildes durch die Einlage praktisch ausgeschlossen. Zum anderen wird ein hoher Bedienungskomfort des Bilderrahmens gewährleistet, da Schaumstoffeinlagen nicht oder nur in ganz geringem Maße zum Verrutschen gegenüber den anderen Teilen neigen. Darüber hinaus läßt sich dadurch aber auch eine äußerst preiswerte Fertigung der Bilderrahmen vornehmen. Weiterhin empfiehlt es sich, die elastische Einlage über die gesamte Rückwandfläche zu erstrecken, wodurch ein in den Bilderrahmen einzulegendes Bild durch die elastische Einlage überall gleichmäßig belastet wird und die Gefahr des Verziehens oder möglicherweise sogar des Knickens nicht so starrer Bilder ausgeschlossen wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Rahmenleisten an ihren Rückwandschenkeln mit zur Rückwand weisenden, vorzugsweise etwas zur Mittelstegebene geneigten Stützleisten zum Eingriff in gegenüberliegende, angepaßt ausgebildete Ausnehmungen der Rückwand versehen sein, so daß sich eine äußerst einfache Herstellung der Rückwand ergibt.
Diese Rückwand braucht dadurch lediglich auf ihrer vorgesehenen Außenfläche mit den Stützleisten angepaßten Ausnehmungen versehen zu werden, was auch von ungeschulten Arbeitskräften vorgenommen werden kann. Die Anformung der Stützleisten an den Rahrrenleisten hingegen bringt praktisch keinen erhöhten Fertigungsaufwand mit sich, da die Rahmenleisten ohnehin profiliert hergestellt werden müssen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Abstand der Rückwandschenkel von den Vorderschenkeln größer zu bemessen als die Gesamtdicke der zu umfassenden Teilelemente und die Stützleisten in ihrer Breite dem damit verbundenen Überstand der Mittelstege anzupassen. Auf diese Weise kann der Eindruck eines sehr tiefen Rahmens erweckt werden, ohne daß auf der anderen Seite auch eine entsprechende Dicke der elastisch zusammendrückbaren Einlage erforderlich ist. Einem eventuell unter ungünstigen Belastungsbedingungen möglichen Abkippen der Rahmenteile gegenüber der Rückwand kann durch die Ausbildung von Stützvorsprüngen mit zur Abstützung der Rückwand geeigneten Anlageflächen vorgebeugt werden, die an den Mittelstegen der Rahmenleisten in einem der vorbestimmten Dicke der zu umfassenden Teilelemente etwa entsprechenden Abstand von den Vorderschenkeln vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung ist vor allem eine Aufhängung des Bilderrahmens an einem Bildernagel oder dergleichen ohne zusätzliche Verwendung einer Aufhängeöse möglich, da der Kopf des Bildernagels dabei hinter den Rückwandschenkel einer der Rahmenleii'.en greifen kann und den Bilderrahmen so sicher hält, wobei das Gewicht der übrigen Teile des Bilderrahmens über die Rückwand übertragen wird.
Um auch ein seitliches Verrutschen des Bilderrahmens gegenüber dem an einer Wand oder dergleichen zu befestigenden Halter dabei auszuschließen, ist es
weiterhin zweckmäßig, die Rückwaridschenkel der Rahmenleisten in ihrem freien Randbereich mit vorzugsweise keilförmigen, mittigen Aussparungen zu versehen. Es kann auch vorteilhaft sein, die einzelnen Rahmenleisten aus zwei Elementen zusammenzusetzen, von denen das eine den Rückwandschenkel und das andere den das Bild und/oder die durchsichtige Abdeckscheibe übergreifenden Rahmenschenkel trägt, wobei beide Teilelemente im Mittelstegbereich einander überlappend zusammengefügt sind. Eine solche Gestaltung des erfindungsgemäßen Bilderrahmens ist immer dann zweckmäßig, wenn der Rahmen einen schweren, massiven Eindruck erwecken soll und für die Sichtbereiche der Rahmenteile eine Ausführung in Holz oder anderem massiv erscheinenden, jedoch nur schwer in jeder Richtung formbaren material erwünscht ist. Mit der genannten Gestaltungsweise ist es bei begrenztem zusätzlichem Bearbeitungsaufwand ohne weiteres möglich, die Sichtbereiche der Rahmenteile aus einem beliebigen Material herzustellen und demgegenüber die nicht sichtbaren Abschnitte der Rahinenleisten aus Material mit frei wählbaren Festigkeits- oder auch Elastizitätseigenschaften herzustellen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das den Rahmenschenkel tragende Teilelement der Rahmenleisten das rückwärtige Komplementärelement über dessen gesamten Mittelsteg außenseitig übergreift. Dabei empfiehlt es sich, die Teilelemente der einzelnen Rahmenleisten durch formschlüssigen Eingriff ineinander zu verbinden, so daß störende sonstige Verbindungselemente oder arbeitsaufwendige sonstige Verbindungsverfahren entfallen können. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, daß rückwärtige Teilelement der einzelnen Rahmenleisten an einem Ende mit einer Verlängerung des Mittelstegabschnittes, sowie mit einem senkrecht davon abstehenden Kuppelvorsprung und am anderen Ende mit einem in Verlängerung des Rückwandschenkels vom Mittelsteg ausgehenden Kupplungswinkel in angepaßte Nuten des vorderen, komplementären Teilelementes eingreifen zu lassen. Auf diese Weise wird vor allem in den kritischen Randbereichen der zu verbindenden Teilelemente eine sehr wirksame Festhaltung und gegenseitige Abstützung sichergestellt
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen vorteilhaften Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die schematisierte Rückansicht eines erfindungsgemäßen Bilderrahmens,
Fig.2 einen vergrößerten Teilvertikalschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1 durch die obere Rahmenkante eines aufgehängten Bildes,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderrahmens und
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform mit einer Verbundrahmenkonstruktion.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bilderrahmens 10 besitzt zunächst eine vordere durchsichtige Abdeckscheibe 11, die aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff besteht Auf der Rückseite der Abdeckscheibe 11 ist, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, ein in dem Bilderrahmen 10 unterzubringendes Bild 12 angeordnet Gegebenenfalls kann das Bild 12 auf seiner Rückseite noch mit einem Schutzbelag versehen sein, der jedoch nur in seltenen Fällen erforderlich sein wird und der deshalb auf der Zeichnung nicht weiter berücksichtigt ist Darüber hinaus besitzt der Bilderrahmen 10 eine Rückwand
die aus einem steifen Material besteht, z. B. au Hartfaserplatte. Zwischen der Rückwand 13 und der Bild 12 ist eine elastisch zusammendrückbare Einlage 1 -, aus Schaumstoff eingefügt.
Die Schaumstoffeinlage 14 ist der Flächenausdeh nung der Rückwand 13 angepaßt, so daß sie diese i allen Bereichen gleichmäßig gegen das Bild 12 bzw. di Abdeckscheibe 11 abstützt Es sei jedoch schon a
κι dieser Stelle erwähnt, daß die Einlage 14 auch nur i Teilbereichen wischen der Rückwand und dem BiI vorgesehen zu werden braucht. So ist eine lediglich au elastisch zusammendrückbaren Schaumstoffstreifen be stehende Einlage oder auch eine Einlage aus andere federnden Elementen zwischen der Rückwand und den Bild möglich.
Die Abdeckscheibe 11 auf der einen Seite und di Rückwand 13 auf der anderen Seite mit den dazwischenliegenden Bild 12 und der Einlage 14, sowi gegebenenfalls weitere Zwischenlagen, werden durc vier Rahmenleisten 15 zusammengehalten, die au Gehrung geschnitten und in den Gehrungen 16 Ios< jedoch geschlossen aneinanderliegen. jede der Rahmen leisten 15 besitzt ein Profil, wie es aus der Schnittdarste lung der F i g. 2 ersichtlich ist. Die Rahmenleisten 15 de in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsform bestehe aus Kunststoff, da sich das Profil dieser R^hmenleiste sehr günstig als Extruderprofil herstellen und i beliebiger Länge zuschneiden läßt. Es ist jedoch aucl
3d möglich, die Rahmenleisten aus einem anderen Materia beispielsweise aus einem Blech herzustellen. Bei dem ii der F i g. 2 dargestellten Profil besitzt jede de Rahmenleisten 15 zunächst einen Vorderschenkel 17 der den Randbereich der Abdeckscheibe 11 übergreif und sich dieser mit seiner Innenfläche anlegt De Vorderschenkel 17 ist dabei von einem Mittelsteg 11 abgewinkelt, der die zusammenzuhaltenden Element von der Abdeckscheibe 11 bis zur Rückwand 13 hii stirnseitig übergreift und zudem noch über di< Rückwand 13 hinaus vorsteht
Vom rückwärtigen Ende des Mittelsteges 18 geh wiederum ein Rückwandschenkel 19 aus, der in wesentlichen parallel zum Vorderschenkel 17 de Rahmenleiste 15 und senkrecht zum Mittelsteg IJ verläuft Dadurch, daß der Mittelsteg 18 erheblicl länger gehalten ist, als es der Gesamtdicke der von der Rahmenleisten 15 umfaßten Bilderrahmenelement entspricht verläuft der Rückwandschenkel 19 naturge maß ebenfalls in einem Abstand von der Rückwand, de der Überlänge des Mittelsteges 18 entspricht
In dem dem Mittelsteg 18 abgewandten Randbereicl trägt der Rückwandschenkel 19 der Rahmenleisten
eine Stützleiste 20, die auf die Rückwand 13 zuweist um in den dargestellten Ausführungsbeispielen zuden geringfügig zu der Ebene des Mittelsteges 18 hii geneigt ist so daß zwischen der Stützleiste 20 und den Rückwandschenkel 19 ein Winkel λ eingeschlossen ist der unter 90° liegt Die Stützleiste 20 kann gegebenen falls aber auch einen anderen Winkel einnehmen insbesondere senkrecht zur Rückwand 13 gestellt sein Sie ist dabei zum Eingriff in eine rückseitige Ausnehmung 21 der Rückwand 13 vorgesehen. Di« Ausnehmung 21 ist in der in den F i g. 1 und
dargestellten Ausführungsform als zu dem jeweiliger Rand 22 der Rückwand 13 parallel verlaufende Nut ausgebildet die auf geeignete Weise in die Rückwand 13 eingearbeitet ist
Durch die Anlage des Vorderschenkels 17 an de
Vorderseite der Abdeckscheibe 11 und den Eingriff der jeweiligen Stützleiste 20 des Rückwandschenkels 19 in die Ausnehmung 21 der Rückwand 13 ist sowohl der Zusammenhalt dieser Teile einschließlich des dazwischenliegenden Bildes 12 und der elastisch zusammen- drückbaren Einlage 14 sowie andererseits der Zusammenhalt der Rahmenleisten 15 selbst in den Gehrungen 16 sichergestellt, so daß sich dem Betrachter ein fest zusammengefügter Bilderrahmen 10 darbietet.
An dem Mittelsteg 18, und zwar in einem der )0 vorbestimmten Dicke der zu umfassenden Teilelemente 11, 12, 13, 14 etwa entsprechenden Abstand von dem Vorderschenkel 17 ist ein Stützvorsprung 23 vorgesehen. Der Stützvorsprung 23 ist in der in den F i g. I und 2 dargestellten Ausführungsform als den Winkel zwischen Rückwandschenke! J9 and Mittelsteg 18 ausfüllende Profilverdickung gestaltet und schafft eine geeignete Anlagefläche zur Abstützung der Rückwand 13 auch in deren Außenbereich. Der untere, innenliegende Randbereich der Stützvorsprünge 23, der der Rückwand zugekehrt ist, ist abgerundet oder gebrochen, wodurch das Einrasten des Profils erleichtert wird.
Weiterhin sind auch die Stützleisten 20 im Abstand der vorbestimmten Eingriffstiefe in die Ausnehmungen 21 der Rückwand 13 vom freien Ende mit dem 2s Mittelsteg 18 zugewandten Stützvorsprüngen 27 versehen, deren Stützfläche für die Rückwand in einer Ebene mit der Stützfläche des Stützvorsprungs 23 liegt Dadurch wird eine absolut genaue Winkelhaltung des Profils zur Rückwand 13 und auch zur Abdeckscheibe 11 gewährleistet, selbst, wenn die Ausnehmungen 21 der Rückwand einmal tiefer sein sollte, als vorgesehen. Außerdem wird die seitliche Verschiebbarkeit des Profils dadurch erleichtert
In den Rückwandschenkeln 19 der Rahmenleisten 15 3s sind ferner keilförmige Aussparungen 24 ausgebildet, die, wie F i g. 2 zeigt einer lagesicheren Aufhängung des Bildes an einem Bildernagel 25 od. dgl. dienen, so daß Aufhängeösen entfallen können.
Zum Einlegen eines Bildes in den Bilderrahmen wird dieses auf die Rückseite der Abdeckscheibe 11 aufgelegt. Aisdann wird auf die Rückseite des Bildes gegebenenfalls unter Einfügung einer schützenden Zwischenlage die elastisch verformbare, bevorzugterweise aus Schaumstoff bestehende Einlage 14 aufgelegt und sodann die Rückwand 13 angefügt Nach dem Zusammenlegen dieser Teile werden alsdann die einzelnen Rahmenleisten 15 von den Stirnseiten her übergestreift, wobei die Rückwand 13 unter Zusammenpressen der elastischen verformbaren Einlage 14 dem Bild bzw. der Abdeckscheibe 11 so weit genähert wird, daß der Rückwandschenkel 19 mit der Stützleiste 20 ohne weiteres an der Rückwand entlang zum Eingriff in die Ausnehmung 21 gebracht werden kann. Nach dem Positionieren der Rahmenleisten 15 sind keine weiteren Handgriffe mehr erforderlich, da die elastische Einlage 14 für eine feste Anlage der Abdeckscheibe 11 an den Vorderschenkeln 17 einerseits und der Rückwand 13 an den Stützleisten 20 der Rückwandschenkel 19 andererseits sorgt Zugleich sorgt die von der elastischen Einlage 14 ausgeübte Kraft auch für den fugenlosen Zusammenhalt der Rahmenleisten 15 in den Gehrungen 16.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten Bilderrahmens in einem der Schnittdarstellung der Fig.2 entsprechenden Vertikalschnitt Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Rahmenleisten 30 einen Rückwandschenkel 31 besitzen, dessen Randzone unmittelbar zu einer Stützleiste 32 abgewinkelt ist, der in der gleichen Weise wie bei der in der Fig.2 dargestellten Ausführungsform in eine randparallele Ausnehmung 21 der Rückwand 13 eingreift Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform von der vorher beschriebenen Ausführungsforn noch dadurch, daß die von den Mittelstegen 34 ausgehenden, sich der Rückwand 13 im äußeren Randbereich anlegenden Stützvorsprünge 23' als Stütznasen gestaltet sind und nicht den gesamten Winkelbereich bis zum Rückwandschenkel 31 ausfüllen. Die in F i g. 3 gezeigte Ausbildung der Stützvorsprünge ist nicht an die dort gezeigte Anordnung der Stützleisten 32 gebunden. So ist es, wie auch bei der in Fig.! und 2 dargcsicUtcn Äusführungsform, gegebenenfalls möglich, die von den Mittelstegen ausgehenden Stützvorsprünge 23 bzw. 23' mit den von den Stützleisten 20 bzw. 32 ausgehenden Stützvorsprünge 27 miteinander zu verbinden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist wenigstens der die Abdeckscheibe 11 übergreifende Vorderschenkel 33 der Rahmenleiste 30 bei einstückiger Ausbildung mit dem übrigen Bereichen der Rahmenleiste 30 nicht eingefärbt sondern ebenfalls durchsichtig bis durchscheinend ausgebildet Die Rahmenleisten 30 bei dieser Ausführungsform besitzen ein Profil, bei dem die Breite a des Vorderschenkels 33 4 nun, die Breite b des Mittelsteges 17 mm und die Breite c des Rückwandschenkels bis zum Ansatz der Stützleiste 11 mm beträgt Der Abstand (/des Rückwandschenkels 31 von der Rückwand 13 beträgt 3 mm.
Fig.4 schließlich zeigt in einer Fig.2 analogen Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Rahmenleisten 40 in Verbundausfühning gestaltet sind, wobei jede Rahmenleiste 40 aus zwei Teilelementen 41 und 42 zusammengefügt ist Das Teilelement 41 besteht dabei aus im wesentlichen nach Fonngesichtspunkten ausgewählten und/oder gestalteten Material. Im vorliegenden Fall ist das Teileleraent 41 in relativ massiver Ausführung in Holz gearbeitet, wobei es den Vorderschenkei 43 und den auBeniiegenden Abschnitt des Mittelstegs 44 bildet Das andere Teilelement 42 der Rahmenleiste 40 ist demgegenüber aus einem Material geformt, das lediglich nach Festigkeit- und Formbarkeitsgesichtspunkten gewählt ist So besteht dieses Teilelement 42 bei der in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsform beispielsweise aus Kunststoff. Das Teilelement 42 bildet dabei den Rückwandschenkel 45 der Rahmenleiste 40, die für sich gesehen so ausgebildet ist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.2, jedoch auch ohne weiteres in einer der Fig.3 analogen Form gestaltet sein kann. Der Rückwandschenkel 45 besitzt dabei, wie auch die übrigen Ausführungsformen, eine Stützleiste 46, die in die Ausnehmung 21 der Rückwand 13 eingreift Weiterhin besitzt der Rückwandschenkel 45 eine keilartige, mittige Aussparung 24 zur Bildung einer Angriffsstelle für einen Bildernagel oder dergleichen. Der Rückwandschenkel 45 ist dabei an einem Mittelsteg 47 angeformt, der die Stirnseiten der Rückwand 13, der elastisch zusammendrückbaren Einlage 14, des Bildes 12 und der Abdeckscheibe 11 übergreift und sich mit dem Mittelsteg 44 des Teilelementes 41 vollständig überlappt Die beiden Teilelemente 41 und 42 der Rahmenleisten 40 sind dabei jeweils in ihren einander überlappenden Mittelstegbereichen formschlüssig miteinander vereinigt Zu dieser formschlüssigen Verbin-
dung ist das Teilelement 42 bei der in der Fig.4 dargestellten Ausführungsform zur Vorderseite hin mit einer Verlängerung 48 des Mittelsteges 47 sowie mit einem senkrecht von dem Mittelsteg 47 nach außen abstehenden Kuppelvorsprung 49 ausgestattet. Sowohl die Verlängerung 48 als auch der Kuppelvorsprung 49 greifen dabei in angepaßt angeordnete und dimensionierte Nuten 50 bzw. 51 des Teilelementes 41 ein. Weiterhin besitzt das Teilelement 42 an seinem rückwärtigen Ende einen Kupplungswinkel 52, der in Verlängerung des Rückwandschenkels 45 von dem Mittelsteg 47 absteht
Der Kupphingswinkel 52 liegt dabei in einer Einsenkung 53 auf der Rückseite des Teilelements 41 und greift mit seinem abgewinkelten Vorderschenkel ebenfaüs in eine angepaßte ausgebildete Nut 54, des Teilelementes 41 von dessen Rückseite her ein. Die Einsenkung 53 ist dabei so dimensioniert, daß die Rückseite des Teilelementes 41, der Kupplungswinkel 52 und der Rückwandschenkel 45 in einer gemeinsamen Ebene abschließen. Im übrigen stimmen die einzelnen Elemente des Bilderrahmens dieser Ausbildungsform mit denen der beispielsweise in der Fig.2 gezeigten Ausführungsform überein.
Die dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind
noch mancherlei Änderungen möglich. So kann beispielsweise die Abdeckscheibe 11 bei genügend steifem Bild entfallen oder durch eine steife Bildmaske ersetzt werden. Auch läßt sich die in den gewählten A'jsführungsbeispielen aus Schaumstoff bestehende Einlage 14 zwischen dem Bild 12 und der Rückwand 13 auf Teilbereiche wie z. B. Randbereiche der Bild- und Rückwandfläche beschränken oder gegen andere elastisch zusammendrückbare Einlageelemente wie z. B. Federelemente austauschen. Auch ist es möglich, die Rückwandschenkel der Rahmenleisten so an deren Mitieistege anzuformen und die Stützieisten dementsprechend zu verkürzen, daß sie sich unmittelbar an die Rückwandaußenseite anlegen. Schließlich ist es auch möglich, den Bilderrahmen anstatt mit Mitteln zum Aufhängen an einer Wand mit Mitteln zum Aufstellen auf einer Fläche zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Bilderrahmen mit das Bild und/oder eine davorliegende Abdeckscheibe sowie eine steife Rückwand mit Schenkeln am Rande übergreifenden, an der Rückwand einzeln gegehaltenen Rahmenleisten, wobei die Rückwand und die sie übergreifenden Schenkel der Rahmenleisten mit einander angepaßten Eingriffsmitteln versehen sind und Rückwand, Bild und/oder Abdeckscheibe und ι ο Rahmenleisten federn derart zusammengehalten werden, daß Rückwand und Bild und/oder Abdeckscheibe gegen Anlagen der Rahmenleisten andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zurr, federnden Zusammenhalten zwischen Rück- is wand (13) einerseits und Bild (i2) und/oder Abdeckscheibe (11) andererseits wenigstens eine elastisch zusammendrückbare Einlage (14) angeordnet ist
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch zusammendrückbare Einlage (14) aus Schaumstoff besteht
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische Einlage (14) über die gesamte Rückwandfläche erstreckt.
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (15; 30; 40) an ihren Rückwandschenkeln (19; 31; 45) mit zur Rückwand (13) weisenden, vorzugsweise etwas zur Mittelstegebene geneigten Stützleisten (20; 32; Jo 36) zum Eingriff in gegenüberliegende, angepaßt ausgebildete Ausnehmungen (21) der Rückwand (13) versehen sind.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rückwandschen- « kel (19; 31; 45) von den Vorderschenkeln (17; 33; 43) größer bemessen ist als die Gesamtdicke der zu umfassenden Teilelemente (11, 12, 13, 14) und die Stützleisten (20, 32, 46) in ihrer Breite dem damit verbundenen Überstand der Mittelstegä (18; 34; 47) ■*<· angepaßt sind.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mittelstegen (18; 34; 47) der Rahmenleisten (15; 30; 40) in einem der vorbestimmten Enddicke der zu umfassenden 4^ Teilelemente (11, 12, 13, 14) etwa entsprechenden Abstand von dem Vorderschenkel (17; 33; 43) Stützvorsprünge (23; 23') mit zur Abstützung der Rückwand (13) geneigten Anlageflächen ausgebildet sind.
7. Bilderrahmen nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (23) den Abstand zwischen dem Rückwandschenkel (19; 45) und der Rückwand (13) unter Ausfüllung des Winkelbereichs zwischen Rückwandschenkel (19; « 45) und Mittelsteg (18; 47) überbrückt.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (23; 23') wenigstens in ihren dd Rückwand (13) zugewandten Randbereiche abgerundete oder gebrochene Kan- b0 ten aufweisen.
9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (20; 32; 46) im Abstand der vorbestimmten Eingriffstiefe in die Ausnehmungen (21) der Rückwand (13) vom M freien Ende entfernt liegende, vorzugsweise dem Mittelsteg zugewandte Stützvorsprünge (27) besitzen.
10. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß die von dem Mittelsteg der Rahmenleisten (15; 30; 40) und die von den Stützleisten ausgehenden Stützvorsprünge (23; 23'; 27) parallel zur Rückwand (13) ineinander übergehen.
11. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandschenkel (19; 31; 45) der Rahmenleisten (15; 30; 40) in ihrem freien Randbereich mit vorzugsweise keilförmigen, mittigen Aussparungen (24) versehen sind.
12. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Rahmenleisten (40) aus zwei Teilelementen (41; 42) zusammengesetzt sind, von denen das eine den RückwandschenkeS (45) und das andere den das Bild (12) und/oder die Abdeckscheibe (11) übergreifenden Vorderschenkel (43) trägt wobei beide Teilelemente (41; 42) im Bereich der Mittelstege (44; 47) einander überlappend zusammengefügt sind.
13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das den Vorderschenkel (43) tragende Teilelement (41) der Rahmenleisten (40) das rückwärtige komplementäre Teilelement (42) über dessen gesamten Mittelsteg (47) außenseitig übergreift
14. Bilderrahmen nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff der Teilelemente (41; 42) der einzelnen Rahmenleisten (40) ineinander.
15. Bilderrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Teilelement (42) der einzelnen Rahmenleisten (40) an einem Ende mit einer Verlängerung (48) des Mittelsteges (47) sowie mit einem senkrecht davon abstehenden Kuppelvorsprung (49) und am anderen Ende mit einem in Verlängerung des Rückwandschenkels (45) vom Mittelsteg (47) ausgehenden Kupplungswinkel (52) in angepaßte Nuten (50; 51; 54) des vorderen, komplementären Teilelements (41) eingreift.
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