DE7420942U - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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Description
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Stand der Technik:
Durch den Anmelder ist der in der DtPS 1 961 313 beschriebene Bilderrahmen bekanntgeworden, bei welchem mit Hilfe von Halteelementen einzelne, lose angesetzte Rahmenteile in ihrer relativen Lage zum Bild und zu der davorliegenden Scheibe gehalten werden, so dass die Tragkräfte vom unteren Rahmenteil direkt in die Rückwand eingeleitet werden und von dieser günstig bis zur Aufhängung übergeleitet werden können. Die Rahmenteile lassen sich besonders leicht ansetzen und lösen. Die Herstellung der Rahmenteile und ihrer gefederten Halteelemente ist sehr einfach. Es ergibt sich eine Bildhalterung, mit der auch mit sehr schmalen Rahmen, die gegebenenfalls aus durchsichtigem Kunststoff, zumindest in dem die Scheibe übergreifenden Bereich, ausgebildet sein können, sehr große Bilder gehalten werden können. Bei dieser bekannten Ausbildung sind für jedes Rahmenteil, außer wenn diese sehr kurz sind, zwei Federn erforderlich. Ein Bild normaler Größe erfordert deshalb acht Federn mit zwei parallel zur selben Rahmenkante liegenden Federarmen. Dadurch ist noch ein verhältnismäßig großer Aufwand für die Befestigung der Federn mit den Haltemitteln an der steifen Rückwand erforderlich.
Zweck/Aufgabe:
Durch die Erfindung sollen die bisher bekannten Vorteile weiter erhalten und der Bilderrahmen und seine Teile weiter verbessert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Herstellung, Befestigung und Auswechslung der Rahmenteile weiter zu verbessern.
Lösung:
Erfindungsgemäß sind die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Vorteile sind in den anderen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung behandelt, wobei auch viele schon durch die DtPS 1 961 313 bekanntgewordenen Merkmale für die Ausführung der Erfindung wichtig sind.
Vorteile:
Während bei der bisherigen Ausführungsform die Federn im Abstand von der Ecke angeordnet waren und somit in der Regel mindestens zwei Federn je Kante erforderlich waren, verlegt die Erfindung die Hauptfedern mit ihren Halteelementen nunmehr in die Ecken des Bilderrahmens. So kann jede Feder die Enden zweier im Winkel von 90 Grad zueinander liegender Rahmenteile erfassen und in der richtigen Position festhalten. Bei der Mehrzahl der Bilderrahmen reichen diese in den Ecken vorgesehenen Federn völlig aus, um die Rahmenteile gut zu halten, zumal die Rahmenteile, außer an der Unterseite, auch nicht mit besonderen Kräften belastet sind. Erforderlichenfalls kann man insbesondere an der Unterseite des Bildes zwischen den Ecken die bisher bekannten zweiarmigen Federn mit Schenkeln vorsehen, die beide parallel zur einen Rahmenkante liegen. Bei der erfindungsgemäßen Feder liegt jeder Federarm parallel zu einer anderen, nämlich der benachbarten, unter 90 Grad abgewinkelten Rahmenkante. Dadurch, dass jede Feder an zwei Rahmenteile angreift, kann ihre Zahl wesentlich verringert und dadurch der Herstellungsaufwand verkleinert werden, wodurch sich die Kosten wesentlich senken lassen.
<NichtLesbar>
Die Abschrägung an den Hauptkanten der Feder verbessert einerseits das Einführen der Eingriffselemente, verhindert andererseits Verletzungen und verbessert die Stabilität und Haltefunktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Bilderrahmen mit Stützfuß;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Teilrückansicht einer Rückwandecke ohne angesetzte Rahmenteile;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Eckfeder längs der Linie 4-4 in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und mit angesetzten Rahmenteilen, eingelegtem Bild und Scheibe;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Eckfeder und
Fig. 6 die Seitenansicht der Eckfeder.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bilderrahmens hat eine steife Rückwand 14, die beispielsweise aus Hartfaserplatte od. dgl. besteht. Zumindest in jeder Ecke sind erfindungsgemäße Blattfedern 115 in der unten näher erläuterten Weise mit Hilfe von Hohlnieten 16 befestigt. Vor der Rückwand 14 liegt das Bild 17, welches mit einer durchsichtigen Scheibe 18, beispielsweise einer Glasscheibe, abgedeckt ist. Es sind vier Rahmenteile 19 vorgesehen, die auf Gehrung geschnitten und in diesen Gehrungen lose, jedoch geschlossen aneinander liegen, wie es in der DtPS 1 961 313 im einzelnen beschrieben ist. Jedes Rahmenteil 19 hat ein Profil, wie es aus Fig. 4 im einzelnen ersichtlich ist. Es besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann jedoch auch aus Metall, aus Holz oder aus Verbundwerkstoffen bestehen. Es kann aus zwei verschiedenen Kunststoffen oder zumindest verschieden eingefärbten Kunststoffen bestehen. Der Kunststoff kann relativ dünnwandig ausgeführt werden, muss jedoch eine ausreichende Steifigkeit und Härte besitzen. Das Rahmenteil 19 hat einen vorderen, die durchsichtige Scheibe 18 übergreifenden Schenkel 20, einen stirnseitig die Rückwand 14 und die Glasscheibe 18 umgebenden Außenschenkel 21 sowie einen im Abstand von der Rückwand 14 liegenden Schenkel 22, der an seiner inneren Kante 23 einen mit parallelen Seitenflächen unter dem Winkel kleines Alpha zur Waagerechten geneigt angebrachten Halteschenkel 24 trägt, der kürzer ist als der Abstand A. Das Profil des Rahmens 19 ist beispielsweise in dieser Form aus Kunststoff stranggepresst und kann in dem vom Schenkel 20 und die Glasscheibe
stirnseitig abdeckenden Schenkelteil 21a aus durchsichtigem oder durchscheinendem, opalaussehenden Kunststoff bestehen, während der übrige Teil beispielsweise aus weiß oder sonstwie hell eingefärbtem Kunststoff gefertigt ist. Die Rahmenteile brauchen dann nur entsprechend der Bildgröße auf Gehrung abgetrennt zu werden.
Wenn sehr große Bilder gerahmt werden müssen, können zumindest an den längeren Seiten zwischen den Ecken eine oder mehrere Federn 15 angebracht werden, wie sie bereits in der DtPS 1 961 313 beschrieben sind. Diese Federn 15 haben einen mittleren Bereich 25, der zwei Bohrungen 26 aufweist. Sie liegen im befestigten Zustand auf einer Senkrechten, die unter einem rechten Winkel zur Rückwandkante K verläuft. Zweckmäßig haben die Federn als Anschlag Haltelappen 130. Es reicht dann aus, wenn nur ein Niet 16 in der zur Mitte des Bildes liegenden Bohrung befestigt wird. Vom mittleren Bereich 25 aus sind die freien Federarme 27 hochgebogen. Von ihren Enden 27a her sind in die freien Federarme 27 Schlitze 28 eingearbeitet, die etwas breiter sind als der Schenkel 24 dick ist. Die zur Bildmitte weisenden Innenwände der Schlitze 28 verlaufen parallel zur Rückwandkante K und stehen in der Seitenansicht betrachtet senkrecht auf der Rückwandebene E. Die zur Bildaußenkante verlaufenden Wände der Schlitze sind ganz leicht zur Parallelen geneigt, um eine bessere Einführung zu ermöglichen. Die Kanten 29 der Federarme 27 sind schräg ausgebildet, so dass die Ecken dieser Arme abgeschnitten sind. Dadurch sind die Spitzen 29a um den Betrag F zu den Enden 27a nach innen versetzt. Die Kanten 29 sowie die Ränder der Schlitze 28 können durch leichtes abgerundetes nach innen Prägen versteift sein und außerdem eine bessere
Einführung ermöglichen.
<NichtLesbar>
da die Federarme auch verhältnismäßig kurz sind. Die Federn bestehen zweckmäßig einstückig aus Stahlblech. Durch die doppelarmige Ausbildung der Federn 15 werden auch Verdrehkräfte ausgeglichen, die von den Schlitzen auf die Federarme 27 ausgeübt werden. Durch die steife Ausbildung der Federn 15 übernehmen diese außer der Federfunktion auch die Haltefunktion.
Diese Federn mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Armen 27 können bei den meisten Rahmen jedoch entfallen, wenn man die in den Fig. 4 bis 6 im einzelnen dargestellten Eckfedern 115 verwendet. Diese Eckfedern 115 haben zwei Federschenkel 127, deren Ausbildung den Federschenkeln 27 der Federn 15 völlig gleich ist. Die Federn haben einen mittleren, waagerechten, quadratischen Haltebereich 125. An zwei benachbarten Kanten HK des Haltebereichs 125 sind unter einem rechten Winkel zueinander stehend die Federschenkel 127 abgebogen. Die Blattfedern sind aus entsprechenden Federblechen in dem aus Fig. 5 ersichtlichen Umriß ausgestanzt. Der Haltebereich 125 hat nur noch eine mittlere Befestigungsbohrung 126 für die Niete 16. An den freien Kanten 131a und 131b sind Haltelappen 130a und 130b abgebogen. Sie erstrecken sich von der Kante HK über eine Breite L, die etwa der halben Breite B entspricht. Sie haben eine
Länge R, die etwa der Dicke der Rückwand entspricht. In Fig. 4 ist die Blechstärke der Haltefedern und der Haltelappen übertrieben dick dargestellt, damit sie bei der Reproduktion noch erkennbar sind. In Wirklichkeit sind die Federn aus sehr dünnem Federblech geformt, welches kaum aufträgt. Im übrigen sind auch bei den Eckfedern 115 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie bei den Federn 15 versehen, zumal sie gleich ausgebildet sind und gleiche Funktion haben. Die Eckfedern 115 brauchen nun nur noch auf die Ecken der auf Fertigmaß zugeschnittenen Rückwand 14 aufgesetzt und bis zum Anschlag ihrer beiden Lappen 130 geführt und dann angenietet zu werden. Da nur noch ein Nietloch zu stanzen und eine Niete zu befestigen ist, wird die Herstellung des Rahmens wesentlich vereinfacht.
Wenn bei einem Bild kleiner und mittlerer Größe die vier Eckfedern 115 und bei größeren Bildern gegebenenfalls an den langen Seiten zusätzlich Federn 15 befestigt sind, wird das Bild mit der Scheibe 18 vor die Rückwand gelegt. Dann werden die losen, auf Maß geschnittenen Rahmenteile 19 vom Rand her mit ihren Schenkeln 20 an der Glasscheibe 18 abgestützt und mit ihren Halteschenkeln 24 über die Schrägen 29 gedrückt, wobei sich die Federarme 27 bzw. 127 in Richtung auf die Rückwand 14 verbiegen, solange, bis die vordere Kante des Halteschenkels 24 jeweils in die Schlitze 28 der Federn 15, 115 einrastet. Das ist besonders gut möglich, weil ein gewisses Spiel zwischen den Wänden der Schlitze 28 und dem Schenkel 24 besteht. Da der Schenkel 24 nach dem Einrasten unter dem Winkel kleines Alpha zu den Schlitzwänden 28 liegt, stützt sich der Halteschenkel 24 mit seiner inneren, nach außen weisenden Kante 40 an der einen Seitenwand
des Schlitzes 28 ab, während die obere gegenüberliegende Ecke des Schlitzes 28 an der Außenfläche des Halteschenkels 24 zur Anlage kommt. So ergibt sich eine Abstützung an jeweils im Abstand voneinander und diagonal zueinander liegenden Punkten der beiden Eingriffelemente, Halteschenkel 24 und Schlitz-Federarm 27, 28 bzw. 127, 128. Dadurch wird die Winkellage der Rahmenteile 19 zur Rückwand 14 bzw. zum Bild 17 oder der Glasscheibe 18 fixiert. Durch die Federkraft wird die Rückwand 14 gegen das Bild 17 und die Glasscheibe 18 gepreßt, so dass sich diese in die Falze der Rahmenteile 19 drückt. Das Gewicht der Glasplatte 18 stützt sich jeweils über das untere Rahmenteil 19 und die entsprechenden unteren Federn an der Rückwand 14 ab. Bei aufgestellten Bildern ist das nicht so wichtig wie bei aufgehängten großen schweren Bildern, bei denen nunmehr die ganze Tragkraft durch die steife Rückwand bis zu den oberen Aufhängeösen geleitet wird, ohne dass die übrigen Rahmenteile belastet werden. Sie dienen nur noch zum Zusammenhalt und zur Erzielung geschmacklicher Effekte. Die Hauptvorteile der Erfindung sind einfache Ausbildung und Anbringung der Federn an der Rückwand und vor allem einfacher Zuschnitt der Rahmenteile und leichteres auswechselbares Befestigen der Rahmenteile 19 bei einer staubdichten Verglasung des Bildes. Trotz der Eckfedern ist eine hohe Tragkraft auch bei schmalen Profilen möglich.
Das Profil ist außerdem günstig geeignet, um einen Aufsteller- oder Stützfuß 70 zu befestigen. Dieser kann, wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, einen breiten, flächenförmigen Rückwandschenkel 71 besitzen, an dem ein Klemmschenkel 72 unten angeformt ist, dessen Länge dem Abstand A entspricht. Etwas oberhalb des Halteschenkels 24
ist der lange trapezförmige Bodenschenkel 73 angesetzt. Einen solchen Stützfuß kann man wahlweise sehr gut hinter den Schenkel 22 klemmen und auch wieder herausnehmen, wenn das Bild aufgehängt werden soll.
Die erfindungsgemäßen Eckfedern mit ihren Halte- und Befestigungselementen können nicht nur, wie hier dargestellt, ausgeführt werden, sondern auch mit den schon in der DtPS 1 961 313 behandelten Merkmalen und Variationen ausgestattet sein. Anstelle von Nuten und Schlitzen sowie Schenkeln können auch Bolzen, Stifte oder Zungen vorgesehen werden. Die Eingriffelemente brauchen nicht unbedingt zueinander geneigt zu sein, obwohl sich das als günstig erwiesen hat. Die gute Einführung kann noch verbessert werden, wenn die Ränder der Schlitze wie dargestellt nicht parallel verlaufen, sondern unter einem kleinen Winkel zueinander geneigt sind. Beim Zurückfedern der Federarme kommen dann auch entsprechende gegenüberliegende Punkte zur Anlage und bewirken die Abstützung. Anstelle von elastischen Federarmen kann man auch gelenkige Arme vorsehen, die sich über Federn an der Rückwand abstützen, obwohl Blattfedern aus einem Stück besonders günstig sind. Günstig ist es auch, wenn die Federarme in der Einbaulage geringfügig unter dem Rückwandschenkel hervorstehen, so dass man durch Drücken auf die Ecken sie leicht lösen und die Rahmenteile abnehmen kann. Auch können andere Befestigungen als mit Nieten vorgesehen werden und auch ansonsten können manche Abwandlungen vom Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, beispielsweise zur Zier profilierte Rahmen oder anders geformte Rahmen verwendet werden.
Claims (5)
1. Bilderrahmen mit das Bild und/oder eine davorliegende durchsichtige Scheibe übergreifenden, lose angesetzten Rahmenteilen, die an der Rückseite einen hinter einer steifen Rückwand im Abstand von dieser liegenden Schenkel aufweisen, und mit Haltemitteln, welche die Rahmenteile in ihrer das Bild und/oder die davorliegende durchsichtige Scheibe übergreifenden Lage halten und wenigstens ein an dem Schenkel des Rahmenteiles und wenigstens ein an der Rückwand festes Eingriffelement aufweisen, die mit Spiel ineinandersteckbar ausgebildet und an im Abstand voneinander diagonal gegenüberliegenden Punkten zur Anlage bringbar sind und dadurch die Winkellage des Rahmenteiles zur Rückwand sichern und wobei die rückwandseitigen Eingriffelemente an zweiarmigen Blattfedern befestigt oder ausgebildet sind, welche die Rückwand nach vorn in den Falz der Rahmenteile zu drücken und die Eingriffelemente im Eingriff zu halten bestrebt sind und deren Arme im wesentlichen parallel zu den Rahmenkanten liegen,
dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke des Rahmens an der Rückwand (14) eine Feder (115) angeordnet ist und die beiden Federarme (127) jeder Feder (115) unter einem rechten Winkel zueinander liegen.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15, 115) am Befestigungsteil (125) mit über die Rückwandkanten (32, K) greifenden Haltelappen (130a, 130b) ausgestattet sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (15, 115) mit nur einer Niete (16) befestigt ist.
4. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffelemente in an sich bekannter Weise aus je einem Schlitz (28) in jedem Schenkel (127) der Feder (115) und einem Halteschenkel (24) an dem Rahmenteil (19) bestehen, die in der Einbaulage geringfügig zueinander geneigt sind und wobei die Ränder der Federschenkel, vor allem im Bereich der Seitenwände der Schlitze (28) leicht nach innen geprägt sind.
5. Bilderrahmen, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinter den Halteschenkel (24) steckbarer Stützfuß (70) vorgesehen ist, welcher einen sich an die Rückwand legenden Rückwandschenkel (71) und einen davon etwa rechtwinklig im Abstand oberhalb des Halteschenkels liegenden Bodenstützschenkel (73) aufweist.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7420942U true DE7420942U (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=1306262
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE7420942U Expired DE7420942U (de) | Bilderrahmen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7420942U (de) |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1961313U (de) | 1967-01-23 | 1967-06-01 | Wilhelm Haeger | Spannvorrichtung fuer mit federkraft arbeitende bremspedalbelaster. |
-
0
- DE DE7420942U patent/DE7420942U/de not_active Expired
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1961313U (de) | 1967-01-23 | 1967-06-01 | Wilhelm Haeger | Spannvorrichtung fuer mit federkraft arbeitende bremspedalbelaster. |
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