DE2312745B2 - Falttür - Google Patents

Falttür

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DE2312745B2
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Guy E. Miami Shores Fla. Dixon (V.St.A.)
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Panelfold Doors Inc Miami Fla (vsta)
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Panelfold Doors Inc Miami Fla (vsta)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falttür, bestehend aus einer Vielzahl dünner Leisten mit an ihren einander benachbarten Längskanten angeformten, einstückig mit den Leisten gebildeten Gelenkteilen, die jeweils entweder aus einem im wesentlichen zylindrischen hohlen Bauteil an einer Längskante einer jeden Leiste oder aus einem im wesentlichen hohlen kanalförmigen Bauteil an der anderen Längskante der Leiste bestehen, wobei das längsverlaufend offene zylindrische Bauteil einer Leiste in das kanalförmige Bauteil der ihr benachbarten Leiste eingesetzt ist, wobei an den Leisten Steckbauteile lösbar befestigt sind, die jeweils mit einem Vorsprung den Gelenkteil der benachbarten Leiste übergreifen und eine Relativverschiebung benachbarter Leisten verhindern, und wobei jede zweite Leiste mittels einer an ihrem oberen Ende angeordneten Laufrollenbaugruppe an einer Führungsschiene aufgehängt ist.
Aus der US-PS 35 16 473 ist bereits eine Falttür dieser Gattung bekannt geworden, bei der sich das Steckbauteil über die gesamte Breite einer Leiste erstreckt und mit zwei endseitig angeordneten Vorsprüngen die beiden benachbarten Leisten übergreift. Da sich benachbarte Steckbauteile mit ihren Vorsprüngen dachziegelartig übergreifen, wird somit eine Relativver-Schiebung benachbarter Leisten verhindert. Der Umstand, daß sich die Steckbauteile über die gesamte Breite der Leisten erstrecken, ist jedoch für das Aussehen der Falttür nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Falttür dahingehend zu verbessern, daß die Steckbauteile weitgehend nicht sichtbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steckbauteile jeweils in dem kanalförmigen Bauteil angeordnet sind und einen Vorsprung aufweisen, der in eine im Umfang des zylindrischen Bauteils ausgebildete Ausnehmung eingreift.
Da das Steckbauteil weitgehend innerhalb des kanalförmigen Bauteils angeordnet ist, ist es vor einer Sicht weitgehend verborgen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Falttür mit weggebrochenen Teilen zur Erläuterung der Beziehung der Bestandteile der Tür in bezug zueinander bei gestreckter Lage,
F i g. 2 eine Draufsicht ähnlich wie F i g. 1, jedoch in
-15 zusammengefalteter Lage der Bestandteile der Tür,
F i g. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Gelenkverbindung zwischen benachbarten Leisten und ein in diese einzusetzendes Steckbauteil,
4" F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 5 im Einbauzustand, und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Steckbauteils.
Die in der Zeichnung dargestellte Falttür 10 weist
eine Vielzahl vertikaler Leisten 12 auf, die verhältnismäßig dünn, aber im wesentlichen steif sind. Die Länge der Leisten 12 wird durch die gewünschte vertikale Höhe der Falttür bestimmt, und die Breite der Leisten kann auch verschieden sein, obwohl es vorteilhaft ist, wenn bei gestreckter Lage der Leisten die Entfernung von Mittelpunkt zu Mittelpunkt benachbarter Leisten nicht weniger als etwa 10 cm beträgt. Die Leisten können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, sie bestehen jedoch vorzugsweise aus einem stranggepreßten Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid.
jede der Leisten weist an der einen Längskante ein kanalförmiges Bauteil 14 und an der ihr gegenüberliegenden Längskante ein zylindrisches Bauteil 16 auf, wobei diese beiden Bauteile mit den Leisten 12 einstückig ausgebildet sind und gleichzeitig mit der
w> Herstellung der Leisten 12 ausgebildet werden.
Das kanalförmige Bauteil 14 ist im wesentlichen rinnenartig geformt und weist einen Flansch 18 auf, der im wesentlichen senkrecht, jedoch mit einer kleinen Neigung in bezug zur Leiste verläuft, wie in den F i g. 1
hr> und 2 dargestellt. Von einem Ende des Flansches 18 steht ein Flansch 20 ab, der mit dem Flansch 18 einen spitzen Winkel einschließt und etwas breiter als dieser ist. Mit dem entgegengesetzten Ende des Flansches 20
ist ein Flansch 22 verbunden, der ein freies Ende 24 aufweist, wobei der Flansch 22 mit dem Flansch 20 einen spitzen Winkel einschließt und in Bezug zum Flansch 18 konvergierend verläuft. Das der Verbindung mit dem Flansch 20 entgegengesetzte Ende des Flansches 18 ist ; mit einem Flansch 26 versehen, der -.chmäler als der Flansch 20 ist und zu diesem leicht divergierend angeordnet ist. Der Flansch 26 endet in einem nach innen gebogenen freien Endabschnitt 28, um eine Eintrittsöffnung 30 für die mit dem zylindrischen Bauteil 16 versehene Leiste 12 zu schaffen.
Der Flansch 18 ist mit einem nach innen vorspringenden Flansch 32 versehen, der eine abgeschrägte freie innere Kante 34 aufweist. Der Flansch 22 ist ebenfalls mit einem nach innen vorragenden Flansch 36 mit einer i"· abgeschrägten freien inneren Kante 38 versehen. Wie gezeigt fluchten die Flansche 32 und 36 miteinander, wobei die abgeschrägten Kanten 34 und 38 in einem Abstand voneinander liegen und Flächen bilden, die sich während der Schwenkbewegung der Leisten 12 relativ zueinander an der Außenseite des zylindrischen Bauteils 16 anlegen.
Das zylindrische Bauteil 16 hat die Form einer an der Leiste 12 ausgebildeten zylindrischen Fläche 40, wobei der Zylinder nicht vollständig geschlossen ist und '■=·. dadurch eine Kante 42 am zylindrischen Teil frei läßt, wodurch eine Eintrittsöffnung 44 gebildet wird. Die zylindrische Fläche 40 ist aus der Ebene der Leiste 12 leicht abgewinkelt, wie bei 46 angedeutet und in den F i g. 1,2 und 3 dargestellt. :m
Wenn benachbarte Leisten 12 zusammengefügt werden, dann werden sie in ihrer Längskante miteinander in Eingriff gebracht, indem ein Ende des zylindrischen Bauteils 16 in ein Ende des kanalförmigen Bauteils 14 eingesetzt wird, und dann werden die js Leisten so bewegt, daß sie nebeneinander zu liegen kommen. Wenn die Tür gefaltet wird, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, dann kommt die Außenseite des Flansches 26 an dem abgewinkelten Abschnitt 46 der mit der zylindrischen Fläche 40 verbundenen Leiste 12 zur Anlage. Wenn die Leisten 12 in die gestreckte Lage gebracht werden, dann bewegt sich die freie Kante 42 des Zylinders entlang der Innenseite des Flansches 26 und gleichzeitig kommt die Außenseite der zylindrischen Fläche 40 an der schrägen Kante 38 und eventuell -15 an der schrägen Kante 34 zur Anlage. Schließlich greift die zylindrische Fläche 40 an der Innenseite des Flansches 26 und gegebenenfalls an der Innenfläche des Flansches 18 an, bis sich die Leisten in ihrer vollständig gestreckten Lage befinden, wobei die Bewegung der Leisten in Richtung ihrer Strecklage durch Anlage des abgewinkelten Abschnitts 46 der Leiste 12 am freien Flansch 22 der Leiste begrenzt wird, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
Zum Aufhängen der Falttür an einer (nicht gezeigten) Führungsschiene wird jede zweite Leiste 12 mit Rollenvorrichtungen 50 gelagert, während die anderen Leisten nicht gelagert werden. Uni ein leichtes und schnelles Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Leisten zu ermöglichen, dabei aber eine Relativverschiebung in Vertikalrichtung zwischen den gelagerten und nicht gelagerten Leisten 12 zu verhindern, sind Steckbauteile 52 vorgesehen, die in die Enden der kanalförmigen Bauteile 14 eingesetzt werden, wobei jedes Steckbauteil 52 eine Abschlußplatte 54 aufweist, die in Form und Ausbildung mit den oberen Rändern der Flansche 18, 20, 22, 26 und 28 übereinstimmt und somit einen Abschluß für das Ende des kanalförmigen Bauteils 14 bildet, um nicht nur eine Bewegungssperre zu schaffen, sondern um auch der Falttür ein gefälliges Aussehen zu geben, da diese Platte auch die obere Kante des zylindrischen Bauteils 16 verdeckt. Die Abschlußplatte 54 ist mit einer nach unten ragenden Tragwand 56 versehen, die abgerundete Seitenkanten 58 aufweist, die dem von der Innenfläche des Flansches 20 und den Innenflächen der Flansche 18 und 22 zwischen den Flansch 20 und den Flanschen 32 und 36 begrenzten Bereich entsprechen. Die Außenfläche der Tragwand 56 und die abgerundeten Seitenkanten 58 sind mit Rippen 60 mit einem Querschnitt in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks versehen, wobei die obere Fläche der Rippen 60 im wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Wand und den Seitenkanten 58 verläuft. Die Rippen 60 befinden sich mit der Innenfläche der entsprechend geformten Flanschflächen des kanalförmigen Bauteils 14 in Reibungseingriff, wobei sie durch die Steckbauteile 52 in ihrer Lage festgehalten sind, jedoch im Bedarfsfall herausgezogen werden können. Die Tragwand 56 weist einen sich seitlich erstreckenden Vorsprung 61 auf, der in eine am äußeren Umfang der zylindrischen Fläche 40 ausgebildete Ausnehmung 62 einschnappt, um eine Vertikalbewegung der Leisten 12 relativ zueinander zu verhindern, wenn das Steckbauteil 52 eingesetzt ist. Die Steckbauteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, und sie können erwünschtenfalls mit einem Klebstoff ' befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Falttür, bestehend aus einer Vielzahl dünner Leisten mit an ihren einander benachbarten Längskanten angeformten, einstückig mit den Leisten gebildeten Gelenkteilen, die jeweils entweder aus einem im wesentlichen zylindrischen hohlen Bauteil an einer Längskante einer jeden Leiste oder aus einem im wesentlichen hohlen kanalförmigen Bauteil an der anderen Längskante der Leiste bestehen, wobei das längsverlaufend offene zylindrische Bauteil einer Leiste in das kanalförmige Bauteil der ihr benachbarten Leiste eingesetzt ist, wobei an den Leisten Steckbauteile lösbar befestigt sind, die jeweils mit einem Vorsprung den Gelenkteil der benachbarten Leiste übergreifen und eine Relativverschiebung benachbarter Leisten verhindern, und wobei jede zweite Leiste mittels einer an ihrem oberen Ende angeordneten Laufrollenbaugruppe an einer Führungsschiene aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbauteile (52) jeweils in dem kanalförmigen Bauteil (14) angeordnet sind und einen Vorsprung (61) aufweisen, der in eine im Umfang des zylindrischen Bauteils (16) ausgebildete Ausnehmung (62) eingreift.
2. Falttür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einschnapp-Rastverbindung zwischen dem Vorsprung (61) und der Ausnehmung (62).
3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes im kanalförmigen Bauteil (14) festlegbare Steckbauteil (52) eine Tragwand (56) aufweist.
4. Falttür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (56) des Steckbauteils (52) auf der dem Vorsprung (61) abgewandten Seite mit Rippen (60) versehen ist, über die es innerhalb des kanalförmigen Bauteils (14) durch Reibanlage an der Innenfläche einer Kanalbegrenzungswand (20) festlegbar ist.
5. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauteil (52) eine Abschlußplatte (54) zum Abschluß des oberen Endes des kanalförmigen Bauteils (14) aufweist.
6. Falttür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kanalförmige Bauteil (14) zwei einander gegenüberliegende und nach innen ragende Flansche (32, 36) aufweist, die einen Kanalteilraum begrenzen, in den die Tragwand (56) des Steckbauteils (52) einschiebbar ist.
DE2312745A 1972-04-13 1973-03-14 Falttür Expired DE2312745C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/243,734 US3972365A (en) 1972-04-13 1972-04-13 Extruded plastic folding door

Publications (3)

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DE2312745B2 true DE2312745B2 (de) 1978-10-19
DE2312745C3 DE2312745C3 (de) 1979-06-13

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BR (1) BR7302618D0 (de)
CA (1) CA961761A (de)
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DK (1) DK140441B (de)
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