DE2312745A1 - Faltuer aus stranggepresstem kunststoff - Google Patents

Faltuer aus stranggepresstem kunststoff

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DE2312745A1
DE2312745A1 DE2312745A DE2312745A DE2312745A1 DE 2312745 A1 DE2312745 A1 DE 2312745A1 DE 2312745 A DE2312745 A DE 2312745A DE 2312745 A DE2312745 A DE 2312745A DE 2312745 A1 DE2312745 A1 DE 2312745A1
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Guy E Dixon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Description

PATF NI ANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H.ZIMMERMANN . A.Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
£.-$ \ jL I 4 D Tei.-Adr. lelnpat München
Telefon (0811) 2605989
Postscheck-Konto: München 22045
den 14. März 1973
Unter Zeichen
Z/Va/Sd
PMELFOLD DOORS, HC. Miami/Florida/USA Falttür aus stranggepreßtem Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Falttür, die eine Vielzahl im wesentlichen starrer Leisten mit jeweils entlang ihrer Seitenkanten einheitlich mit ihnen ausgebildeten Gelenkkonstruktionen aufweist, die so gehalten werden, daß sie sich aus einer gestreckten Stellung, in der die Leisten in einem stumpfen Winkel in bezug zueinander liegen, in eine Stellung bewegbar sind, in der die Leisten miteinander einen spitzen V/inkel einschließen, wobei die Verbindung zwischen benachbarten Leisten und den zugehörigen Haltekonstruktionen auf besondere Weise ausgebildet ist.
Es sind bereits viele Bemühungen gemacht worden, Falttüren, Leisten, Verschlüsse od. dgl. zu schaffen, bei denen verhältnismäßig schmale starre Leisten entlang ihrer Seitenkanten gelenkig mit einarid er verbunden sind und von einer oberhalb der Tür angebrachten Führungsbahn gehalten werden. Wenn solche Leisten aus einem verhältnismäßig dünnen Material, beispielsweise einem stranggepreßten Kunststoff od. dgl. hergestellt sind, sind besondere Probleme hinsichtlich einer Gelenkverbindung zwischen benachbarten Leisten und des Festhaltens der Leisten in zusammengebautem Zustand sowie einer wirkungsvollen Halterung durch einen
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über ihnen angebrachten Support aufgetreten. Einige der früherer Bemühungen zur Lösung dieser Probleme sind beispielsweise in den US-PSen 3 486 549 und 3 516 473 beschrieben.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung., eine Falttür mit einer Vielzahl verhältnismäßig dünner, im wesentlichen starrer, in Vertikalrichtung langgestreckter Leisten aus stranggepreßtem Kunststoff od. dgl. zu schaffen, an deren vertikalen Seitenkanten fortlaufende, miteinander verbindbare G-elenkkonstruktionen ausgebildet sind, die das leichte und schnelle Zusammenbauen bzw. Auseinandernehmen der Leisten erleichtern, Die Gelenkkonstruktionen bestehen aus einer in einem Stück bzw. einheitlich mit den Leisten ausgebildeten Konstruktion. Sie sind kaum sichtbar und beeinträchtigen das Aussehen der Tür nicht. Die Konstruktionen der Türpfosten weisen rinnenföraige Türpfostenprofile und Verankerungen auf, die mit ineinandergreifenden Rippen versehen sind, um das schnelle Ein- !bzw. Ausbauen der Tür durch Aufschieben der Profile über die Verankerungen bis zum Eingreifen der Rippen zu erleichtern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Falttür der vorgenannten Art zu schaffen, bei der in der Gelenkkonstruktion ein Anschlag bzw. ein Begrenzungsteil Yorgesehen ist, das die Bewegung der Leisten in Richtung auf ihre gestreckte Lage hin begrenzt.
loch eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Falttür der oben genannten Art, bei der Abschlußkappen oder -pflöcke für die G-elenkkonstruktionen vorgesehen sind, um eine vertikale Relativbewegung zwischen benachbarten leisten, die beim Zusammenbauen bzw. Auseinandernehmen der Leisten erforderlich ist, durch Einsetzen in die Enden (fej&elenkkonstruktionen zu verhindern.
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■ Ferner besteht eine wichtige Aufgabe der Erfindung darin, eine Falttür der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der an den Bandleisten der Tür. in die Türpfosten eingreifende Bauteile vorgesehen sind.
loch eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Falttür zu schaffen, die eine Vielzahl von Leisten aufweist, von denen einige durch Eollensupports od. dgl. von einer über der Tür befindlichen Führungsbahn gdaalten werden die von einer Aufhängung oder Schiene gehalten wird, wobei die Verbindung zwischen der Führungsbahn und der Aufhängung eine seitliche !Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen erfordert und wobei ein Verriegelungsteil vorgesehen ist, das das Zusammenbauen bzw. Lösen der Führungsbahn in bezug zur Aufhängung durch wahlweises Verriegeln der Führungsbahn mit der Au|f hängung ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Falttür mit weggebrochenen Teilen zur Erläuterung der Beziehung der Bestandteile der Tür in bezug zueinander bei gestreckter Lage,
Fig. 2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, jedoch in zusammengefalteter Lage der Bestandteile der Tür,
Fig. 3 eine Schnittansicht der die Tür haltenden Führungsbahn des Eollensupports und der Aufhängung bzw. Schiene für die Führungsbahn,
Fig. 4 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die obere Kante einer der Türleisten und einen dazugehörigen Rollensupport,
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Fig. 5 in auseinandergezogener- perspektivischer Darstellung eine Gelenkverbindung zwischen benachbarten leisten und eine-in diese einzusetzende Abschlußkappe bzw. einen solchen Pflock, -
Fig. 6 einen Schnitt durch die Konstruktion nach Fig. 5 -zur Darstellung der strukturellen Einzelheiten der Einheit nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung· eines Yerriegelungsteils zum Befestigen der Führungsbahn an der Aufhängung,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung des Aufbaus der Führungsbahn und der Aufhängung in voneinander getrenntem Zustand, - -
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines ah einer Kante der Tür angeordneten Türpfostenprofils und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Abschlußkappe.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Falttür 10 weist eine Vielzahl im wesentlichen starrer, sich vertiki erstreckender Leisten 12 auf, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und verhältnismäßig dünn, aber im wesentlichen steii sind. Die Länge der Leisten 12 wird durch die gewünschte vertikale Höhe bestimmt, und die Breite der Leisten kann auch verschieden sein, obwohl es vorteilhaft ist, daß bei gestreckter Lage der Leisten die Entfernung von Mittelpunkt zu Mittelpunkt benacr. barter Leisten nicht weniger als etwa 10 cm beträgt. Die Leisten können aus verschiedenem Material hergestellt sein, sie bestehen jedoch vorzugsweise aus"einem stranggepreßtem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid.
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Jede der Zwischenleisten weist an der einen Seite ein vertikal fortlaufendes Gelenkteil 14 und an der entgegengesetzten Seite ein fortlaufendes Gelenkteil 16 auf, wobei die beiden Gelenkteile eine einheitliche KoiEfcruktion mit den Leisten 12 bilden und gleichzeitig mit der Herstellung der Leisten 12 ausgebildet werden.
Das Gelenkteil 14 ist im wesentlichen rinnenartig geformt und weist einen Flansch 18 auf, der im wesentlichen senkrecht, jedoch mit einer kleinen Ieigung in bezug zur Leiste verläuft, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Von einem Ende des Flanschs 18 weg erstreckt sich ein Flansch 20, der mit dem Flansch 18 einen spitzen Winkel einschließt und etwas breiter als der Flansch 18 ist. Mit dem entgegengesetzten Ende des Flansche 20 ist ein Flansch 22 verbunden, der ein freies Ende 24 aufweist, wobei der Flansch 22 mit dem Flansch 20 einen spitzen Winkel einschließt und in bezug zum Flansch 18 konvergierend verläuft. Das der Verbindung mit dem Flansch 20 entgegengesetzte Ende des Flanschs 18 ist mit einem Flansch 26 versehen, der schmäler als der Flansch 20 und diesem gegenüber ijn wesentlichen parallel zu ihm, wenn auch leicht divergierend in bezug zu ihm angeordnet ist. Der Flansch 26 endet in einen nach innen,gebogenen freien Endabschnitt 28, um einen Eingangsbereich bzw. eine Eintrittsöffnung 30 für die mit dem Gelenkteil 16 versehene Leiste 12 zu schaffen.
Der Flansch 18 ist mit einem nach innen vorspringenden Flansch 32 versehen, der eine abgeschrägte freie innere Kante 34 auf v/eist. Der Flansch 22 ist ebenfalls mit einem nach innen vorragend-en Flansch 36 mit einer abgeschrägten freien inneren Kante 38 versehen. Wie veranschaulicht, fluchten die Flansche 32 und 36 mit einander, wobei die abgeschrägten Kanten 34 und 3ci in einem Abstand voneinander liegen und Flächen bilden, die sich während der Schwenkbewegung der Leisten 12 relativ zueinander an der Außenseite des Gelenkteils 16 anlegen.
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Das Gelenkteil 16» das als eingreifendes Gelenkteil anzusehen ist, hat- die Form einer an der Leiste 12 ausgebildeter zylindrischen Fläche 40, wobei der Zylinder nicht vollständig geschlossen ist und dadurch eine Kante 42 am zylindrischen Teil läßt, wodurch ein Eingangsbereich bzw. eine Eintrittsöffnung 44 gebildet wird. Die zylindrische Fläche 40 ist aus der Ebene der Leiste 12 leicht abgebogen, wie bei 46 angedeutet und wie in den Fig. 1,2 und 5 dargestellt»
Wenn aneinandergrenzende Leisten 12 zusammengebaut werder werden sie an ihren Längsseiten miteinander in Eingriff gebracht, indem ein Ende des eingreifenden Gelenkteils 16 in ein Ende des aufnehmenden Gelenkteils 14 eingesetzt wird und dann die Leisten so bewegt werden, daß sie nebeneinander zu liegen kommen. Wenn die Tür gefaltet wird, wie in Fig. 2 dargestellt, kommt die Außenseite des Flansche 26 entlang dem abgebogenen Abschnitt 46 der mit der zylindrischen Fläche 40 verbundenen Leiste 12 zur Anlage. Wenn die Leisten 12 in gestreckte Lage gebracht.werden, bewegt sich die freie Kante 42 des Zylinders entlang der Innenseite des Flansches 26 und gleichzeitig kommt die Außenseite der zylindrischen Fläche 40 an der schrägen Kante 38 und eventuell an der schrägen Kante 34 zur Anlage. Schließlich greift die zylindrische Fläche 40 an der Innenseite des Flanschs 26 und gegebenenfalls an der Innenfläche des Flanschs 18 an, bis sich die Leisten in ihrer vollständig gestreckten Lage befinden, wobei -die Bewegung der Leisten in Richtung ihrer Strecklage durch Anlage des abgebogenen Abschnitts 46 der Leisti 12 am freien Flansch 22 der Leiste begrenzt wird, wie in den Fig. 1 und 5 veranschaulicht. Somit besteht eine durchgehende Anlage der Flächen im Gelerikteil, wodurch eine konstante Sperre gegen den Durchtritt von Licht, Lärm, Geräusch, Luft u. dgl. geschaffen wird. Da außerdem die Gelenkteile aus dein, gleichen Material wie die Leisten 12 bestehen, können sie im gleichen
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Stranpreßverfahren hergestellt werden und weisen beim Zusammenbauen und im Betrieb den gleichen Flexibilitätsgrad auf. Alle Ecken zwischen den Flanschen sind abgerundet. Obwohl die Abmessungen verschieden sein können, ist festgestellt worden, daß bei einem Durchmesser des eingreifenden Gelenkteils 16 von 6.35 mm ein durch den Flansch 32, den Innenradius der Verbindun zwischen den Flanschen 18 und 26 und den nach innen gebogenen Endabschnitt 28 gebildeter Kreis die gleich Größe aufweist. Auch die Abmessungen der Leisten können.-^schieden sein und der genaue Neigungswinkel des abgebogenen Abschnitts 46 sowie der genaue Neigungswinkel der verschiedene Flansche in bezug zur Leiste 12 und in bezug zueinander können auch etwas geändert werden, Ss hat sich jedoch herausgestellt, daß die dargestellte Anordnung erfolgreich arbeitet.
Zum Halten der Tür werden bestimmte Leisten 12 von Bolle:ι vorrichtungen bzw. Sollensupports 50 gehalten, während die anderen Leisten nicht gehalten werden. Um ein leichtes und schnelles Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Leisten zu ermöglichen, dabei aber eine Relativverschiebung in Vertikalrichtung zwischen den gehaltenen und nicht gehaltenen Leisten 12 beim Zusammenbau zu verhindern, sind Pflöcke oder Abschlußkappen 52 vorgesehen, die in die Enden der aufnehmenden Gelenkteile 14 eingesetzt v/erden, wobei jede Abschlußkappe 52 eine Abschlußplatte 54 aufweist, die in Form und Ausbildung mit den oberen Händern der Flansche 18, 20, 22, 26 und 28 übereinstimmt und somit einen Abschluß für das Ende des Gelenkteils 14 bildet, um nicht nur eine Begrenzungskappe zu schaffen, sondern auch der Gelenkstruktur ein gefälliges Aussehen zu geben, da diese Platte auch die obere Kante des eingreifenden Gelenkteils 16 verdeckt. Die Abschlußplatte 54 ist mit einer nach unten ragenden Wand 56 versehen, die abgerundete Seitenkanten 58 aufweist, die dem von der Innenfläche des Flansches 20 und den Innenflächen der Flansche 18 und 22 zwischen dem
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Flansch 20 und den Flanschen 32 und 36 begrenzten Bereich ent-* sprechen. Die Außenfläche der Wand 56 und die abgerundeten Seitenkanten 58 sind mit Rippen 60 eines Querschnitts in der Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks versehen, wobei die obere Fläche der Hippen 60 im wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Wand und den Seitenkanten 58 verläuft. Die Rippen 60 befinden sich in Reibanlage an der Innenfläche der entsprechend geformten Flanschflächen des Gelenkteils 14, wodurch die Abschlußkappen 52 in ihrer Lage festgehalten, jedoch wenn gewünscht herausgezogen werden können» Die Wand 56 weist einen sich seitlich erstreckenden Flansch oder Zahn 61 auf, der in eine am äußeren Umfang der zylindrischen Fläche 40 ausgebildete Sägekerbe bzw, Rille 62 einschnappt , um eine Vertikal-■ bewegung der Leisten 12 relativ zueinander zu verhindern, wenn die Klammer eingesetzt ist. Die Klammern können aus-Kunststoff, Metall oder jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein und, wenn gewünscht, mit einem geeigneten Klebemittel in ihrer Lage festgehalten werden.
Jede der Rollenvorrichturigen bzw* Rollensupports 50 weist ein nach unten ragendes Gewindebauteil 64 auf, das in einem Halteblock 66 drehbar gelagert ist, der mit einer sich nach beiden Seiten von ihm weg erstreckenden Achse 68 versehen ist, auf der Räder bzw. Rollen 70 angeordnet sind. Das nach unten ragende Gewindebauteil kann in einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung 72 im oberen Rand einer Leiste 12 eingeschraubt und darin befestigt werden, wobei der Hohlraum mit nach innen ragenden Rippen 74 versehen ist, die.an ihren Innenflächen Gewindesegmente aufweisen können, wodurch die Leiste' mit der Rollenvorrichtung bzw. dem Rollensupport verbunden wird. Es können verschiedene Techniken zum Befestigen der Leiste 12 am Rollensupport 50 verwendet werden, um die Leisten zwischen einer zusammengeschobenen und einer gestreckten Lage bewegen zu könneji.
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Die Rollensupports 50 werden von einer darüber befindlichen Führungsbahn 76 getragen, die vertikale Seitenflansche 78aufweist, die in sich nach innen erstreckenden Flanschen 80 enden, die mit nach oben umgebogenen freien Kanten bzw· Flanschen 82 versehen sind, die in Abstand voneinander liegen und efinen Längsschlitz 84 zur Aufnahme des nach unten ragenden Gewindebauteils 64 bilden. Die oberen Flächen der Flansche 80 bilden in bekannter Weise eine Halterung für die Räder oder Rollen 70, wie in Fig. 3 dargestellt. Die vertikalen Seitenflansche 78 sind durch einen horizontalen Flansch 86 starr miteinander verbunden, der einen nach oben abgebogenen Mittelabschnitt 88 aufweist, wobei die oberen Ränder der Seitenflansche 78 oberhalb des Mittelabschnitts 88 des horizontalen Flanschs 86 liege Einer der Seitenflansche 78 ist mit einer Rippe bzw.· einem sich nach innen erstreckenden Flansch 90 versehen, der eine schräge untere Fläche aufweist, die in Abstand über dem entsprefchenden Abschnitt des horizontalen Flanschs 86 angeordnet ist. Der Flansch 90 erstreckt sich auf den abgebogenen Abschnitt 87 des horizontalen Flansches 86 zu, der den Mittelabschnitt 88 mit dem Flansch 86 verbindet. Der vom Flansch 90 entfernt liegende abgebogene Abschnitt 87 ist mit einem ähnlichen vorspringenden Flansch 92 versehen, der sich in Richtung auf den entgegengesetzten Seitenflansch 78 hin erstreckt und mit einer ähnlichen geneigten Bodenfläche versehen ist. Die freie Kante des Flanschs weist einen verhältnismäßig kurzen, sich vertikal erstreckenden Flansch 94 auf, der im wesentlichen parallel zu dem benachbarten Seitenflansch 78, jedoch in einem Abstand von diesem verläuft und etwas unter der oberen Kante des Seitenflanschs 78 endet.
Die Flansche 90 und 92 bilden eine Eingriffskonstruktion für eine Aufhängung 96, beispielsweise in Form einer Schiene oder Klammer, die einen oberen horizontalen Flansch 98 aufweist
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der an einer darüber befindlichen Haltekonstruktion 100 befestigt ist. Ein Rand des Flanschs.98 ist mit einem nach unten ragenden vertikalen Flansch 102 versehen, da? einen nach innen umgebogener Flansch 104 aufweist, dessen obere Fläche abgeschrägt ist und da? schrägen unteren Fläche des Flansches 92 entspricht. Der entgegengesetzte Rand des Flanschs 98 ist mit einem verhältnismäßig kurzen vertikalen, nach unten ragenden Flansch 106, einem verhältnismäßig schmalen, sich nach außen senkrecht zum Flansch 106 erstreckenden Flansch 108, einem zweiten verhältnismäßig kurzen, vertikalen Flansch 110 und einem sich seitwärts erstreckenden Flansch 112 versehen, dessen obere Fläche auf gleiche Weise wie die untere Fläche des Flansches 90 am Seitenflansch 78 schräg verläuft. Die Führungsbahn 76 wird mit der Aufhängung 96 verbunden, indem die Führungsbahn vertikal nach oben bewegt wird, bis der horizontale Flansch 86 an den unteren Flächen der Flansche 104 und 112 anliegt. Die Führungsbahn 76 wird dann seitlich bewegt, so daß die Flächen der Flansche 104 und 112 unter die Flansche 90 und 92 zu liegen kommen. Bei dieser Anordnung liegt die Außenfläche des Flanschs 94 längs in Anlage an der Innenfläche des Flanschs 102,. während die Außenfläche des Flanschs 110 längs der freien Kante des Flansch: 90 und die Verbindung zwischen den Flanschen 106 und 108 neben der Verbindung zwischen dem Mittelabschnitt 88 und dem abgebogenen Abschnitt 87 des horizontalen Flanschs 86 liegt, wie in Fig. 3 dargestellt. Hierdurch wird ein Verriegelungseingriff zwischen der Führungsbahn 76 und der Aufhängung 96 geschaffen.
Um den Verriegelungseingriff zwischen der Führungsbahn 7' und der Aufhängung 96 au fixieren, sind Verriegelungsteile 114 vorgesehen, die die Form im wesentlichen rechteckiger Platten 116 aufweisen, von denen jeweils ein zylindrischer Bolzen 118 nach unten ragt, der mit einem leicht nach innen abgeschrägten unteren Ende 120 vasehen ist, das eine Kerbe 122 zur Aufnahme
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eines Schraubenziehers, beispielsweise eines Kreuzschlitz-Schra' benziehers oder eines ähnlichen Drehinstruments, aufweist. Der Bolzen 118 weist ferner eine Vielzahl Uasen 119 auf, deren Außenfläche nach oben abgeschrägt ist, damit der Bolzen 118 nach unten durch ein Loch 121 im Mittelabschnitt 88 der Führungsbahn eingesetzt werden kann, wodurch das Verriegelungsteil 114 mit der Führungsbahn zusammengebaut wird»
Die diagonal einander gegenüberliegenden Ecken 124 der · rechteckigen Platte 116 sind abgerundet und die Platte 116 ist in Längsrichtung entlang der oberen Fläche des MittelabschnittB 88 ausgerichtet. Wenn die Führungsbahn 76 mit der Aufhängung 96 zusammengesetzt wird» liegt die Platte 116 in dem Bereich zwischen der Innenfläche des vertikalen FlanschB 106 und der Innenfläche des Flanschs 94. Das Verriegelungsteil 114 kann dann um 90° gedreht werden, wobei es die Ecken 124 ermöglichen, daß sich die Vorrichtung dreht, bis sich die Platte 116 mit ihrer Hauptlänge quer aur Führungabahn und zur Aufhängung erstreckt, bo daß ihre Endkanten an der Innenfläche des Flansche 106 und der Innenfläche des Flansohs 94 anliegen, wodurch eine seitliche Bewegung der Führungsbahn, durch die diese außer Eingriff mit der Aufhängung gelangen könnte, verhindert wird. Das Verriegelungsteil kann mit einem geeigneten Schraubenzieher oder einem anderen G-erät gedreht werden. Es ist aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid od. dgl. hergestellt, der eine genügende Elastizität aufweist, die es ermöglicht, daß das Verriegelungsteil aus einer Stellung, in der die Platte 116 in Längsrichtung in bezug zur Führungsbahn und zur Aufhängung ausgerichtet ist, in der ein schnelles Zusammenbauen oder Auseinandernehmen der Führungsbahn und der Aufhängung ermöglicht wird, in eine Stellung bewegt wird, in der seine Längsausdehnung cpier zur Führungsbahn und zur Aufhängung verläuft, wodurch die Verbindung von Führungsbahn und Aufhängung gesichert ist. . - 12 -
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Die Verriegelungsteile 114 können mit der Führungsbahn 76 vorhor zusammengesetzt und durch die Nasen 119-in den Löchern 121 festgehalten werden, so daß beim Zusammenbauen der Führungsbahn mit den an ihr befestigten Verriegelungsteilen mit der Aufhängung sich die Verriegelungsteile in der richtigen Lage befinden, in der sie sofort mit einem Schraubenzieher od. dgl. gedreht werden können, um die Führungsbahn mit der Aufhängung 96 schnell und wirksam zu verbinden.
Die äußeren Endkanten der am äußersten Ende der Tür befindlichen Leisten 12, die die Form von Halbleisten aufweisen, sind mit umgebogenen durchgehenden zylindrjsohen G-elenk-· teilen 126 wsehen, die durch innere Bippen 128 verstärkt sinds wobei die Kante der Tür an einer Seite 130 einer Öffnung befestigt ist, die einen Türpfosten 132 rinnenförmiger Konstruktion mit im wesentlichen parallelen Flanschen 134 aufweisJ die mit inneren Rippen 136 versehen sind, die mit einer rinnen-· förmigen Verankerung 138 mit sich nach außen erstreckenden Rippen 1.40 entlang der Außenkanten der nach außen vorspringenden Flansche der rinnenförmigen Verankerung 138 in Eingriff stehen, Die Bahn 142 der die Flansche 134 aufweisenden Türpfosten hat eine Ausnehmung 144 in Form eines Teilzylinders, in der das Gelenkteil 126 drehbar angeordnet ist, so daß das die Halbleiste 12 an der Wand bzw. der eine durch die Tür zu schliessende Öffnung begrenzenden Seite 130 gelenkig verankert ist.
Die andere Seite 146 deijÖffnung ist mit einer rinnenförmigen Verankerung 148 ähnlich der rinnenförmigen Verankerrung 138 versehen, die ebenfalls eine Rippe 150 aufweist und die ein Türpfostenprofil 152 aufnimmt, dessen Einzelheiten in Fig. 9 dargestellt sind. Das Türpfostenprofil 152 weist zwei Flansche 154 und 156 auf, die durch einen im wesentlichen in der Mitte angeordneten Flansch 158 miteinander verbunden sind, wodurch ein im wesentlichen H-förmiger Querschnitt
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gebildet wird. Die an einer Seite des Stegs bzw. Flanschs 158 liegenden Teile der Flansche 154 und 156 sind jeweils mit zwei -nach innen gerichteten Vorsprüngen 160 und 162 versehen, die in die Seitenwände der Verankerung 148 und die daran befindlichen Rippen 150 eingreife^ wie in Fig. 1 veranschaulicht, wodurch das Türpfostenprofil 152 an seinem Platz in der Verankerung 148 befestigt wird, so daß es mit der die Öffnung begrenzenden Seite 146 stationär verbunden ist. Die Bänder der Flansche 154 und 156 an der entgegengesetzten Seite der Vaankerung 148 sind mit abgerundeten und leicht nach außen divergierenden Endkanten 164 versehen, die eine Eingangsführung für den am freien Ende der Falttür angeordneten Endpfosten 166 bildet, der durch Bollenvorrichtungen 168 von der Führungsbahn gehalten wird und durch ein an der Halbleiste 12 vorgesehenes zylindrisches, innen hohles Gelenkteil 170 ähnlich der Ausnehmung 144 im Türpfosten mit ·. der Halbleiste 12 verbunden ist. Der Endpfosten 166 kann mit einer geeigneten Handgriffkonstruktion und einem Verriegelungs- bzw. Schließmechanismus versehen sein, der am Türpfostenprofil 152 angebracht ist, um die Tür in Schließstellung festzuhalten, wobei die Kante des vertikalen Endpfostens mit Beibung zwischen die Flansche 154 und 156 eingreift und am Flansch 158 anliegt, wie Fig. 1 zeigt.
Bei dieser Konstruktion können die Leisten schnell und leicht zusammengebaut und auseinandergenommen und wirksam miteinander gelenkig verbunden werden, wobei jede Vertikalbewegung in bezug zueinander ausgeschaltet ist, wenn sie zusammengesetzt sind. Die Führungsbahn kann schnell und wirksam an der für sie bestimmten Aufhängung befestigt werden und das Türpfostenprofil kann leicht mit den Türpfosten bzw. Seitenwänden einer zu schließenden Öffnung verbunden werden, wodurch eine Tür geschaffen wird, die verhältnismäßig einfach in der Konstruktion und leicht zu montieren ist.
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Claims (12)

  1. Patentanspruch e
    mit einer Vielzahl langgestreckter Leisten und die Leisten miteinander verbindenden Gelenkvorrichtungen, wobei die Leisten ausstreck- bzw. zusammenlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtungen jeweils aus einer im wesentlichen zylindrischen Verlängerung (40) an einer Seite jeder Leiste (12), die mit dieser einstückig ausgebildet ist und ein Gelenkteil (16) bildet, und einer an der anderen Seite der Leiste (12) ausgebildeten, im wesentlichen hohlen Rinne besteht, die aus einem Stück mit ihr ausgebildet ist und ein zweites Gelenkteil (14) bildet und die einen vertikalen Eingangsschlitz 00) aufweist, daß die zylindrische Verlängerung (40) ebenfalls mit einem vertikalen Eingangsschlitz (44) versehen ist und daß durch Aufeinanderpassen der Enden der Eingangsschlitze (30, 44) die Gelenkteile (14,. 1.6) durch Bewegen der Leisten (12) in Längsrichtung in eine Lage, in der sie Seite an Seite liegen, miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Bewegung der Leisten (12) in eine gesteckte Lage eine Kante (24) des Eingangs schlitz es (30) des rinnenförmigen Gelenkteils (14) einen Anschlag zur Anlage an der an die zylindrische Verlängerung (40) angrenzenden Leiste bildet.
  3. 3. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige Gelenkteil (14) im wesentlichen gegenüber dem Eingangsschlitz (30) mit sich nach innen erstreckenden,, während der Schwenkbewegung der Leisten (12) am äußeren Umfang der zylindrischen Verlängerung (40) angreifenden Flanschen (32,36) versehen ist.
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  4. 4. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern einer Vertikalbewegung benachbarter Leisten (12) in bezug zueinander nach dem Zusammensetzen einen Verschluß der^innenförmigen Gelenkteile (14) bildende Abschlußkappen (52) vorgesehen sind, die zum Festhalten der Abschlußkappen in ihrer Lage jeweils mit einer sich ins Innere des rinnenförmigen G-elenkteils (14) erstreckenden gezahnten Befestigungsplatte (56) versehen ist.
  5. 5. Falttür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des seitlichen Lösens der Leisten (12) voneinander bei ihrer Bewegung in ihre normale zusammengelegte bzw. gestreckte Lage die der Aneehlag-Kante (24] gegenüberliegende Kante (28) des Eingangsschlitzes (3Ö) des rinnenförmigen G-elenkteils (14) nach innen/gebogen ist und einer Halteflansch für die freie Kante (42) des Eingangsschlitzes (44] der zylindrischen Verlängerung (40) bei Bewegung der Leisten (Yi.) in ihre gestreckte Lage bildet.
  6. 6. Falttür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Verlängerung (40) einen Abschnitt (46) aufweist, der -vom übrigen Teil der Leiste (12) abgebogen ist und an dem die Kante (24) des Eingangsschlit2 es (30) des rinnenförmigen Gelenkteils (14) anliegt, und daß der Eingangsschlitz (44) der ,zylindrischen Verlängerung (40) nben dem Verbindungspunkt zwischen dec zylintischen Verlängerung (40) und dem abgebogenen Abschnitt (46) der Leiste (12) ausgebildet ist.
  7. 7. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (in Rollensupport (50) zum Halten des Mittelabschnitts bestimmter Leisten (12) vorgesehen ist, der zum Halten der Leisten (12) bei der Ziehharmonika-Faltbewegung zwischen der gestreckten und der zusammengelegten Lage in eine darüber angeordnete Führu4gs-
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    bahn (76) eingreift, und daß ferner eine Aufhängung (96) für die Führungsbahn (76) und eine Einrichtung zum .Verbinden der Führungsbahn (76). mit der Aufhängung (96) in Abhängigkeit von einer Vertikalbewegung der Führungsbahn in eine sich mit der Aufhängung deckende Lage und einer seitlichen Bewegung der Führungsbahn zum Eingriff in die Aufhängung vorgesehen ist
  8. 8. Falttür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Paar nach unten ragende Flansch (102, 110) an der Aufhängung (96) aufweist, die jeweils mit sich seitlich erstreckenden, unten angeordneten Flanschen (104, 112) versehen sind, und daß die Führungsbahn (76) mit eijiem Paar sich nach oben erstreckenden Flanschen (87) versehen.ist, die jeweils einen sich seitlich erstreckenden Flansch (90, 92) aufweisen, der sich bei einer seitlichen Bewegung der Führungsbahn in bezug zur Aufhängung mit der oberen Fläche der Flansch (104, 112) an der Aufhängung decken bzw. an ihnen anliegen, wobei die sich seitlich erstreckenden Flansche (90, 92) über den sich seitlich erstreckenden Flanschen (104, 112) der Aufhängung liegen, und daß eine in die Führungsbahn (76) und die Aufhängung (96) einsetzbare Vorrichtung (114) zum wahlweisen Verhindern einer seitlichen, die Führungsbahn außer Eingriff mit der Aufhängung bringenden Bewegung bzw. wahlweisen Zulassen einer solchen Bewegung zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen von Führungsbahn und Aufhängung vorgesehen ist.
  9. 9. Falttür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum wahlweisen Verhindern des seitlichen Außeneingriffkommens der Führungsbahn (76) und der Aufhängung (96) ein Halteteil (116) aufweist,, das zwischen bestimmten Flanschen (94, 106) der Führungsbahn (76) und der Aufhängung (96) einsetzbar und zum Verhindern einer seitlichen ßelativbewegung zwischen Führungsbahn und Aufhängung in eine den Raum
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    zwischen den Flanschen (94, 106) der Führungsbahn bzw. der Aufhängung ausfüllende Lage bewegbar ist. ■
  10. 10. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der an den äußersten Enden dar Tür befindlichen Halbleisten (12) mit Türpfostenprofilen (132, 152) schwenkbar verbunden sind, die jeweils eine Verankerungsklammer (138, 148) aufweisen, wobei zum Verschließen einer Öffnung durch die Tür eines der Türpfostenprofile (152) mit einer nach außen gerichteten Rinne zur Aufnahme eines an einer Kante der Tür vorgesehenen Endpfostens (166) versehen ist
  11. 11. Falttür, gekennzeichnet durch eine Tragschienenvorrichtung mit einer in Längsrichtung verlaufenden, langgestreckten Führungsbahn (76), einer Aufhängung (96) für die Führungsbahn, die nach unten ragende Flansche (102,· 110) aufweist, die jeweils mit einem sich seitlich erstreckenden Flansch (104, 112) versehen sind, wobei die Führungsbahn (76) sich vertikal erstreckende Flansche (87) und ein Paar diesen zugeordnete, sich seitlich erstreckende Flansche (90, 92) aufweist, die bei seitlicher Bewegung der Führungsbahn (76) in bezug zur Aufhängung (96) an der oberen Fläche der sich seitlich erstreckenden Flansche (102, 112) der Aufhängung (96) angreifen, und mit einem zwischen bestimmten Flanschen der Führungsbahn und der Aufhaltung angeordneten Bauteil (114) zur Ermöglichung des schnellen Zusammenbauens und Auseinandernehmen^ der Führungsbahn und der Aufhängung und zum Verhindern einer seitlichen Relativbewegung zwischen der Führungsbahn und der Aufhängung zum Festhalten der Bauteile in zusammengebautem Zustand.
  12. 12. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf jedes Türpfostenprofil (132, 152) im wesentlichen rinnenförmig ausgebildet ist, daß jede Verankerung (138, 148) parallele
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    Flansche (134, 154, 156) aufweist, die in das rinnenförmige Türpfostenprofil eingeschoben sind, und daß zum Erleichtern des Mdntierens der Tür die rinnenförmigen Türpfostenprofile (132, 152) und die Flansche (134, 154, 156) jeweils mit
    Rippen (140, 150, 160) zum lösbaren Halten der an den Verankerungen (138·, 148) befestigten Türpfostenprofile (132, 152) versehen sind.
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DE2312745A 1972-04-13 1973-03-14 Falttür Expired DE2312745C3 (de)

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DE2312745B2 DE2312745B2 (de) 1978-10-19
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JP (1) JPS5512512B2 (de)
AR (1) AR207741A1 (de)
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BR (1) BR7302618D0 (de)
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CH (1) CH578674A5 (de)
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DK (1) DK140441B (de)
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GB (1) GB1428240A (de)
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