DE2601663B2 - Kastenrollo - Google Patents

Kastenrollo

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Franz 2872 Hude Kirch
Horst 2900 Oldenburg Santen
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kastenrollo gemäß !Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 69 04 330 ist ein Rolladenkasten mit jenen Merkmalen bekannt. Er besteht aus zwei unterschiedlich gestalteten Strangpreßprofilen, deren Ränder derart ausgebildet sind, daß ein halbkreisförmiger Ansatz am Rand des einen Winkelprofils in einen etwa dreiviertelkreisförmigen Ansatz am Rand des anderen Winkelprofils in bestimmter Relativlage eingeschoben und durch Verdrehen darin verriegelt werden kann. Derart ausgebildete Strangpreßprofile sind schwer und sowohl hinsichtlich Material als auch hinsichtlich Herstellung aufwendig.
Bei der Herstellung eines Rolladen- oder Rollokastens aus Blech — die an sich aus den DE-GM 19 27 805 und 72 01 539 bekannt ist — läßt sich die aus dem DE-GM 69 04 330 bekannte Formgebung nicht erzielen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kastenrollo mit einem Blechkasten zu schaffen, der leicht und dennoch ausreichend fest sowie formstabil ist, und der mit einem Minimum an Bauteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem aus dem DE-GM 69 04 330 bekannten Gedanken der gegenseitigen Verhakung von Winkelprofilen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Winkelprofile mit den Längsrändern aus Blech gebogen sind, wobei der Längsrand des ersten Winkelprofils nach innen abgebogen im wesentlichen vollkreisförmig nach außen und der Längsrand des zweiten Winkelprofils im wesentlichen halbkreisförmig nach innen gebördelt ist und letzterer den Längsrand des ersten Winkelprofils übergreift. Auf diese Weise können beide Winkelprofile aus relativ dünnen Blechen, aber dennoch formsteif hergestellt und so zusammengefügt werden, daß die Teilungsfuge zwischen den beiden Winkelprofilen nicht im sichtbaren Bereich des Kastens liegt, was bei den bekannten, aus Strangpreßprofilen gebildeten Kästen nicht vermeidbar ist.
Vorzugsweise ist die im Anspruch 2 gekennzeichnete Anordnung vorgesehen. Sie erlaubt es, das erste Winkelprofil in zwei verschiedenen Betriebslagen mit dem zweiton Winkelprofil zu verbinden, so daß das Kastenrollo wahlweise an einer Decke oder einer Wand befestigt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei hat die Ausbildung nach Anspruch 4 den Vorteil, daß sich bei der Vereinigung der beiden Winkelprofile in jeder Betriebslage des ersten Winkelprofils ein Durchlaßschlitz für den Rollobehang ergibt, der keine scharfen Kanten besitzt und auch auf Dauer den Rollobehang nicht beschädigt. Darüber hinaus eignen sich die umgebördelten freien Ränder der Winkelprofile besonders gut zu deren Lagefixierung in bezug auf die Endstücke, und vor allem bilden die Bördelränder einen sich von außen nach innen verjüngenden Durchlaßschlitz, der es erlaubt, mit einer keilförmig ausgebildeten Unterleiste den Durchlaßschlitz bei aufgewickeltem Rollobehang sauber und ästhetisch ansprechend zu verschließen.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 erlaubt, einen Mittendurchhang der Rollowelle konstruktiv auszugleichen. Dabei können identische Endstücke verwendet werden, weil man sie unschwer so einbauen kann, daß jeweils eine Aufnahme für einen Flachzapfen und eine Aufnahme für einen Rundzapfen einander in gleicher Höhe gegenüberliegen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung des
nachstehend beschriebenen Kastenrollos;
Fig.2 einen Querschnitt für das Kastenrollo der Fig.l;
F i g. 3 ein Endstück des Kastenrollos in der Ansicht von innen; und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Endstücks der F i g. 3.
Das in Fig. 1 in teilweiser Perspektivansicht und in Fig.2 im Querschnitt dargestellte Kastenrollo besteht aus einem aus zwei Winkelprofilen 10, 20 sowie zwei Endstücken 30 zusammengesetzten Kasten, der ein Springrollo umgibt. Von den beiden aus Blech geformten Winkelprofilen ist das erste Winkelprofil 10 aus den nachstehend erläuterten Gründen spiegelsymmetrisch zu seiner Scheitelachse ausgebildet, das zweite Winkelprofil 20 dagegen einseitig verkürzt.
Die Längsränder 12a und 12Z> des Winkelprofils 10 sind jeweils nach innen abgebogen und im wesentlichen vollkreisförmig nach außen gebördelt. Es verbleibt lediglich zwischen der Außenkante des Längsrandes und der Bördelwurzel ein Schlitz 13 von etw? der Dicke des Bleches. Der eine Schenkel des WinkeJprofiJs 10 is! gemäß Fig.l mit unterschiedlich orientierten, schlüssellochartigen Ausstanzungen 15 versehen, die in herkömmlicher Weise zur Anbringung des Kastenrollos benutzt werden. Dabei kann man das Winkelprofil 10 entweder mit nach oben zur Decke oder — nach Drehung um eine Hochachse — mit seitlich zur Wand gekehrten Ausstanzungen 15 montieren und dadurch die Anbringungsart des Kastenrollos beliebig wählen.
Das zweite Winkelprofil 20 ist ungleichschenklig. Der Längsrand 23 seines breiteren Schenkels ist im wesentlichen halbkreisförmig nach innen gebördelt. Bei der Montage übergreift — je nach Anordnung des Winkelprofils 10 — der Längsrand 12a oder der Längsrand 12£> den Längsrand 23 des zweiten Winkelprofils 20 und greift dabei in den Schlitz 13 ein. Der Längsrand 22 des schmaleren Schenkels des Winkelprofils 20 ist einfach nach innen gebördelt.
F i g. 3 zeigt die Endstücke 30, welche zusammen mit den Winkelstücken 10, 20 den Rollokasten bilden. Sie sind aus einem schlagfesten Kunststoff formgespritzt und haben je vier Spreizzapfen 32, von denen zwei diametral gegenüberliegende mit Preßsitz in die umgebördelten Längsränder 12a und Mb des ersten Winkelprofils 10 einschiebbar sind. Dadurch wird bei der Montage die Relativlage der Endstücke und des ersten Winkelprofils fixiert, zumal ein weiterer Spreizzapfen 32 im Scheitelbereich des Winkelprofils zur Anlage kommt. Das zweite Winkelprofil 20 wird dann mit seinem Längsrand 23 über den Längsrand 12i» (im Falle der Darstellung in Fig. 2) gehängt, wobei dessen Kante in den Schlitz 13 eindringt. Dies wird im Bereich der Spreizzapfen 32 durch Ausnehmungen 35 ermöglicht, die an zwei benachbarten Spreizzapfen 32 vorgesehen sind. Im übrigen wird die Lage des zweiten Winkelprofils 20 dadurch fixiert (und der Rollokasten geschlossen), daß der Längsrand 22 Nasenkanten 37 der Endkappen 30 hintergreift, welche Abschnitte von Innenwandrippen 36 der Endstücke 30 sind, die im zusammengebauten Zustand des Kastenrollos in die Winkelprofile 10,20 hineinragen.
F i g. 3 veranschaulicht ferner, daß jeder Spreizzapfen 32 aus einem im Querschnitt runden Kern 33 sowie vier Zungen 34 besteht, die in ihrem Ruhezustand mit einem Abstand um den Kern 33 herum angeordnet sind.
Im Mittelteil der Endkappe 30 bilden die Innenwandrippen 36 einerseits eine durch einen Einführschacht 39 zur Seite hin offene Aufnahme 38 für den Flachzapfen und daneben in der Höhe versetzt eine Aufnahme 41 für den Rundzapfen einer üblichen Roliomechanik, Die Mittelachsen tu\ und mi der Aufnahmen 38 bzw. 41 sind jeweils um das Maß dgegenüber der Mittelachse M des Endstücks 30, aber nach verschiedenen Seiten versetzt. Werden bei der Montage des Kastenrollos die beiden Endstücke 30 so angeordnet, daß sie um die horizontale Mittelachse Mum 180° gegeneinander verdreht sind, so stehen sich jeweils eine Aufnahme 38 des einen Endstücks 30 und eine Aufnahme 41 des anderen Endstücks 30 gegenüber. Die Rollowelle 2 kann dann mit ihren Flach- und Rundzapfen in die obere Paarung der Aufnahmen 38, 41 eingesetzt werden, so daß auch ein gewisser Mittendurchhang der Rollowelle selbst bei aufgezogenem Rollo nicht zu einem Schleifen an einem Teil des Rollokastens, etwa dem nach innen gebördelten Längsrand 22 des Winkelprofils 20, führen kann. Der in Fig. 3 mit »X« bezeichnete strichpunktierte Kreis gibt an, in welchem Maß Durchhänge der Rollowelle 2 ausgeglichen werden können.
Die gebördelten Längsränder 22 des Winkelprofils 20 und 12a (in Fig. 2) des Winkelprofils 10 bilden einen sich zum Innern des Rollokastens hin verjüngenden Durchlaßschlitz für den Rollobehang 4. Eine an dessen unterem Rand angeordnete Unterleiste 6 ist keilförmig ausgebildet und schiebt sich bei aufgezogenem Rollo derart teilweise in den Durchlaßschlitz, daß sie diesen dicht verschließt und gleichzeitig in ihrer Lage fixiert ist. An der Unterseite 6 ist in üblicher Weise eine Zugschnur 7 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kastenrollo, bestehend aus einem Rollobehang, einer diesen tragenden Welle und einem die Welle umgebenden sowie den Rollobehang im aufgewikkelten Zustand aufnehmenden Kasten, dessen Längswände aus zwei scharnierartig miteinander verbindbaren und von Endstücken in ihrer Stellung gehaltenen Winkelprofilen gebildet sind, deren der Verbindung dienende Längsränder einander umgreifend tcreisbogenförmig ausgebildet sind, und zwar bei dem einen Winkelprofil über mehr als einen Halbkreis, bei dem anderen Winkelprofil über etwa einen Halbkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelprofile (10, 20) mit den Längsrändern aus Blech gebogen sind, wobei der Längsrand (t2b) des ersten Winkelprofils (10) nach innen abgebogen im wesentlichen vollkreisförmig nach außen und der Längsrand (23) des zweiten Winkelprofils (20) im wesentlichen halbkreisförmig nach innen gebördelt ist und letzterer den Längsrand (i2b)des ersten Winkelprofils (10) übergreift.
2. Kastenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Winkeiprofil (10) gleichschenklig ausgebildet ist und seine beiden Längsränder (12a, \2b) nach innen abgebogen im wesentlichen vollkreisförmig nach außen gebördelt sind, und daß nur an einem Schenkel dieses Winkelprofils (10) Mittel zu seiner Befestigung und damit der des Kastenrollos angeordnet sind. jo
3. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung aus abwechselnd vertikal und horizontal ausgerichteten schlüssellochförmigen Ausstanzungen (15)bestehen.
4. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem ersten Winkelprofil (10) verbundene Schenkel des zweiten Winkelprofils (20) kürzer als dessen anderer Schenkel ist und mit seinem nach innen gebördelten freien Rand (22) zusammen mit dem freien Längsrand (12a bzw. 12b) des ersten Winkelprofils (10) einen Durclilaßschlitz für den Rollobehang (4) bildet.
5. Kastenrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (30) Spreizzapfen (32) aufweisen, welche in die gebördelten Längsränder (12a, 126^ eingreifen.
6. Kastenrollo nach Anspruch 1 mit einer Welle, die am einen Ende einen runden Lagerzapfen und am anderen Ende einen Flachzapfen einer Aufrollmechanik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf r>o der Innenseite der identischen Endstücke (30) in Richtung der vertikalen Mittelachse nebeneinander und um den gleichen Mittenversatz (d) gegenüber dem Mittelpunkt (M) des Endstücks (30) versetzt je eine Aufnahme (38) für den Flachzapfen und eine « Aufnahme (41) für den Rundzapfen vorgesehen sind.
7. Kastenrollo nach Anspruch 4 mit einer an das freie Ende des Rollobehangs angesetzten Unterleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (6) in der Weise keilförmig ausgebildet ist, daß sie bei wi aufgewickeltem Rollobehang (4) den Durchlaßschlitz zwischen den Winkelprofilen (10, 20) verschließt.
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