DE2601663B2 - Kastenrollo - Google Patents
KastenrolloInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
- E06B9/42—Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
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-
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kastenrollo gemäß !Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 69 04 330 ist ein Rolladenkasten mit jenen Merkmalen bekannt. Er besteht aus zwei
unterschiedlich gestalteten Strangpreßprofilen, deren Ränder derart ausgebildet sind, daß ein halbkreisförmiger
Ansatz am Rand des einen Winkelprofils in einen etwa dreiviertelkreisförmigen Ansatz am Rand des
anderen Winkelprofils in bestimmter Relativlage eingeschoben und durch Verdrehen darin verriegelt
werden kann. Derart ausgebildete Strangpreßprofile sind schwer und sowohl hinsichtlich Material als auch
hinsichtlich Herstellung aufwendig.
Bei der Herstellung eines Rolladen- oder Rollokastens aus Blech — die an sich aus den DE-GM 19 27 805
und 72 01 539 bekannt ist — läßt sich die aus dem DE-GM 69 04 330 bekannte Formgebung nicht erzielen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kastenrollo mit einem Blechkasten zu schaffen, der
leicht und dennoch ausreichend fest sowie formstabil ist, und der mit einem Minimum an Bauteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem aus dem DE-GM 69 04 330 bekannten Gedanken der gegenseitigen
Verhakung von Winkelprofilen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Winkelprofile mit den
Längsrändern aus Blech gebogen sind, wobei der Längsrand des ersten Winkelprofils nach innen
abgebogen im wesentlichen vollkreisförmig nach außen und der Längsrand des zweiten Winkelprofils im
wesentlichen halbkreisförmig nach innen gebördelt ist und letzterer den Längsrand des ersten Winkelprofils
übergreift. Auf diese Weise können beide Winkelprofile aus relativ dünnen Blechen, aber dennoch formsteif
hergestellt und so zusammengefügt werden, daß die Teilungsfuge zwischen den beiden Winkelprofilen nicht
im sichtbaren Bereich des Kastens liegt, was bei den bekannten, aus Strangpreßprofilen gebildeten Kästen
nicht vermeidbar ist.
Vorzugsweise ist die im Anspruch 2 gekennzeichnete Anordnung vorgesehen. Sie erlaubt es, das erste
Winkelprofil in zwei verschiedenen Betriebslagen mit dem zweiton Winkelprofil zu verbinden, so daß das
Kastenrollo wahlweise an einer Decke oder einer Wand befestigt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen
gekennzeichnet. Dabei hat die Ausbildung nach Anspruch 4 den Vorteil, daß sich bei der Vereinigung
der beiden Winkelprofile in jeder Betriebslage des ersten Winkelprofils ein Durchlaßschlitz für den
Rollobehang ergibt, der keine scharfen Kanten besitzt und auch auf Dauer den Rollobehang nicht beschädigt.
Darüber hinaus eignen sich die umgebördelten freien Ränder der Winkelprofile besonders gut zu deren
Lagefixierung in bezug auf die Endstücke, und vor allem bilden die Bördelränder einen sich von außen nach innen
verjüngenden Durchlaßschlitz, der es erlaubt, mit einer keilförmig ausgebildeten Unterleiste den Durchlaßschlitz
bei aufgewickeltem Rollobehang sauber und ästhetisch ansprechend zu verschließen.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 erlaubt, einen Mittendurchhang der Rollowelle konstruktiv auszugleichen.
Dabei können identische Endstücke verwendet werden, weil man sie unschwer so einbauen kann, daß
jeweils eine Aufnahme für einen Flachzapfen und eine Aufnahme für einen Rundzapfen einander in gleicher
Höhe gegenüberliegen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung des
nachstehend beschriebenen Kastenrollos;
Fig.2 einen Querschnitt für das Kastenrollo der
Fig.l;
F i g. 3 ein Endstück des Kastenrollos in der Ansicht von innen; und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Endstücks der F i g. 3.
Das in Fig. 1 in teilweiser Perspektivansicht und in
Fig.2 im Querschnitt dargestellte Kastenrollo besteht
aus einem aus zwei Winkelprofilen 10, 20 sowie zwei Endstücken 30 zusammengesetzten Kasten, der ein
Springrollo umgibt. Von den beiden aus Blech geformten Winkelprofilen ist das erste Winkelprofil 10
aus den nachstehend erläuterten Gründen spiegelsymmetrisch zu seiner Scheitelachse ausgebildet, das zweite
Winkelprofil 20 dagegen einseitig verkürzt.
Die Längsränder 12a und 12Z> des Winkelprofils 10
sind jeweils nach innen abgebogen und im wesentlichen vollkreisförmig nach außen gebördelt. Es verbleibt
lediglich zwischen der Außenkante des Längsrandes und der Bördelwurzel ein Schlitz 13 von etw? der Dicke
des Bleches. Der eine Schenkel des WinkeJprofiJs 10 is! gemäß Fig.l mit unterschiedlich orientierten, schlüssellochartigen
Ausstanzungen 15 versehen, die in herkömmlicher Weise zur Anbringung des Kastenrollos
benutzt werden. Dabei kann man das Winkelprofil 10 entweder mit nach oben zur Decke oder — nach
Drehung um eine Hochachse — mit seitlich zur Wand gekehrten Ausstanzungen 15 montieren und dadurch
die Anbringungsart des Kastenrollos beliebig wählen.
Das zweite Winkelprofil 20 ist ungleichschenklig. Der Längsrand 23 seines breiteren Schenkels ist im
wesentlichen halbkreisförmig nach innen gebördelt. Bei der Montage übergreift — je nach Anordnung des
Winkelprofils 10 — der Längsrand 12a oder der Längsrand 12£>
den Längsrand 23 des zweiten Winkelprofils 20 und greift dabei in den Schlitz 13 ein.
Der Längsrand 22 des schmaleren Schenkels des Winkelprofils 20 ist einfach nach innen gebördelt.
F i g. 3 zeigt die Endstücke 30, welche zusammen mit den Winkelstücken 10, 20 den Rollokasten bilden. Sie
sind aus einem schlagfesten Kunststoff formgespritzt und haben je vier Spreizzapfen 32, von denen zwei
diametral gegenüberliegende mit Preßsitz in die umgebördelten Längsränder 12a und Mb des ersten
Winkelprofils 10 einschiebbar sind. Dadurch wird bei der Montage die Relativlage der Endstücke und des
ersten Winkelprofils fixiert, zumal ein weiterer Spreizzapfen 32 im Scheitelbereich des Winkelprofils zur
Anlage kommt. Das zweite Winkelprofil 20 wird dann mit seinem Längsrand 23 über den Längsrand 12i» (im
Falle der Darstellung in Fig. 2) gehängt, wobei dessen Kante in den Schlitz 13 eindringt. Dies wird im Bereich
der Spreizzapfen 32 durch Ausnehmungen 35 ermöglicht, die an zwei benachbarten Spreizzapfen 32
vorgesehen sind. Im übrigen wird die Lage des zweiten Winkelprofils 20 dadurch fixiert (und der Rollokasten
geschlossen), daß der Längsrand 22 Nasenkanten 37 der Endkappen 30 hintergreift, welche Abschnitte von
Innenwandrippen 36 der Endstücke 30 sind, die im zusammengebauten Zustand des Kastenrollos in die
Winkelprofile 10,20 hineinragen.
F i g. 3 veranschaulicht ferner, daß jeder Spreizzapfen 32 aus einem im Querschnitt runden Kern 33 sowie vier
Zungen 34 besteht, die in ihrem Ruhezustand mit einem Abstand um den Kern 33 herum angeordnet sind.
Im Mittelteil der Endkappe 30 bilden die Innenwandrippen 36 einerseits eine durch einen Einführschacht 39
zur Seite hin offene Aufnahme 38 für den Flachzapfen und daneben in der Höhe versetzt eine Aufnahme 41 für
den Rundzapfen einer üblichen Roliomechanik, Die Mittelachsen tu\ und mi der Aufnahmen 38 bzw. 41 sind
jeweils um das Maß dgegenüber der Mittelachse M des
Endstücks 30, aber nach verschiedenen Seiten versetzt. Werden bei der Montage des Kastenrollos die beiden
Endstücke 30 so angeordnet, daß sie um die horizontale Mittelachse Mum 180° gegeneinander verdreht sind, so
stehen sich jeweils eine Aufnahme 38 des einen Endstücks 30 und eine Aufnahme 41 des anderen
Endstücks 30 gegenüber. Die Rollowelle 2 kann dann mit ihren Flach- und Rundzapfen in die obere Paarung
der Aufnahmen 38, 41 eingesetzt werden, so daß auch ein gewisser Mittendurchhang der Rollowelle selbst bei
aufgezogenem Rollo nicht zu einem Schleifen an einem Teil des Rollokastens, etwa dem nach innen gebördelten
Längsrand 22 des Winkelprofils 20, führen kann. Der in Fig. 3 mit »X« bezeichnete strichpunktierte Kreis gibt
an, in welchem Maß Durchhänge der Rollowelle 2 ausgeglichen werden können.
Die gebördelten Längsränder 22 des Winkelprofils 20 und 12a (in Fig. 2) des Winkelprofils 10 bilden einen
sich zum Innern des Rollokastens hin verjüngenden Durchlaßschlitz für den Rollobehang 4. Eine an dessen
unterem Rand angeordnete Unterleiste 6 ist keilförmig ausgebildet und schiebt sich bei aufgezogenem Rollo
derart teilweise in den Durchlaßschlitz, daß sie diesen dicht verschließt und gleichzeitig in ihrer Lage fixiert ist.
An der Unterseite 6 ist in üblicher Weise eine Zugschnur 7 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kastenrollo, bestehend aus einem Rollobehang, einer diesen tragenden Welle und einem die Welle
umgebenden sowie den Rollobehang im aufgewikkelten Zustand aufnehmenden Kasten, dessen
Längswände aus zwei scharnierartig miteinander verbindbaren und von Endstücken in ihrer Stellung
gehaltenen Winkelprofilen gebildet sind, deren der Verbindung dienende Längsränder einander umgreifend
tcreisbogenförmig ausgebildet sind, und zwar bei dem einen Winkelprofil über mehr als einen
Halbkreis, bei dem anderen Winkelprofil über etwa einen Halbkreis, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Winkelprofile (10, 20) mit den Längsrändern aus Blech gebogen sind, wobei der
Längsrand (t2b) des ersten Winkelprofils (10) nach innen abgebogen im wesentlichen vollkreisförmig
nach außen und der Längsrand (23) des zweiten Winkelprofils (20) im wesentlichen halbkreisförmig
nach innen gebördelt ist und letzterer den Längsrand (i2b)des ersten Winkelprofils (10) übergreift.
2. Kastenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Winkeiprofil (10) gleichschenklig
ausgebildet ist und seine beiden Längsränder (12a, \2b) nach innen abgebogen im wesentlichen
vollkreisförmig nach außen gebördelt sind, und daß nur an einem Schenkel dieses Winkelprofils (10)
Mittel zu seiner Befestigung und damit der des Kastenrollos angeordnet sind. jo
3. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung aus
abwechselnd vertikal und horizontal ausgerichteten schlüssellochförmigen Ausstanzungen (15)bestehen.
4. Kastenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem ersten Winkelprofil
(10) verbundene Schenkel des zweiten Winkelprofils (20) kürzer als dessen anderer Schenkel ist und mit
seinem nach innen gebördelten freien Rand (22) zusammen mit dem freien Längsrand (12a bzw. 12b)
des ersten Winkelprofils (10) einen Durclilaßschlitz für den Rollobehang (4) bildet.
5. Kastenrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (30) Spreizzapfen
(32) aufweisen, welche in die gebördelten Längsränder (12a, 126^ eingreifen.
6. Kastenrollo nach Anspruch 1 mit einer Welle, die am einen Ende einen runden Lagerzapfen und
am anderen Ende einen Flachzapfen einer Aufrollmechanik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf r>o
der Innenseite der identischen Endstücke (30) in Richtung der vertikalen Mittelachse nebeneinander
und um den gleichen Mittenversatz (d) gegenüber dem Mittelpunkt (M) des Endstücks (30) versetzt je
eine Aufnahme (38) für den Flachzapfen und eine « Aufnahme (41) für den Rundzapfen vorgesehen sind.
7. Kastenrollo nach Anspruch 4 mit einer an das freie Ende des Rollobehangs angesetzten Unterleiste,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterleiste (6) in der Weise keilförmig ausgebildet ist, daß sie bei wi
aufgewickeltem Rollobehang (4) den Durchlaßschlitz zwischen den Winkelprofilen (10, 20)
verschließt.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT201800009386A1 (it) * | 2018-10-11 | 2020-04-11 | Pratic House Di Zamaro Mauro | Tenda avvolgibile |
DE102020126300A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Gest Holding Gmbh | Verschattungsanlage für eine architektonische Öffnung |
-
1976
- 1976-01-17 DE DE2601663A patent/DE2601663C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2601663A1 (de) | 1977-07-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUEPPE GMBH, 2900 OLDENBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |