DE2721540A1 - Knotenpunkt-verbindungsanordnung fuer rasterdecken - Google Patents

Knotenpunkt-verbindungsanordnung fuer rasterdecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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Description

  • Knoteiipunkt-Verbindungsanordnung für Rasterdecken
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Raster-Knotenpunkte von flasterdecken mit jeweils einem von der Decke eines Raumes abgehängten Knotenpunkt-Verbindungselement, an dem die stirnseitigen offenen Enden von wenigstens zwei oder mehr unter einem Winkel zueinander verlaufenden Rasterelemente befestigbar sind, die jeweils von im Querschnitt etwa U-förmig gebogenen oder gekanteten Metallblechelementen mit schmaler geschlossener unterer Stegfläche und mit Abstand voneinander, im wesentlichen senkrecht von der Stegfläche nach oen vorspringenden Seitenflächen gebildet sind, wobei an den oberen Längsrändern der Seitenfläche jeweils ein auf die gegenüberliegende Seitenfläche umgekanteter schmaler Randflansch vorgesehen ist.
  • In großen repräsentativen Räumen, wie Schalterhallen von Banken, Großraumbüros u.dgl. werden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Rasterdecken als Unterdecken vorgesehen, weil diese aus senkrechten Xasterclementen zusammengesetzten Rasterdecken neben einer architektonisch reizvollen Gliederung der Raumdecke auch eine positive Beeinflussung der akustischen Eigenschaften des Haumes gestatten. Die Hasterelemente können in sich rechtwinklig kreuzenden Reihen oder aber auch in Form der sogenannten Siaben-Rasterdecken verlegt werden, bei denen die Rasterelemente unter vom rechten Winkel abweichenden Winkel montiert sind. Von den Architekten werden in der Planung in zunehmendem Maße die zuletzt erwähnten Waben-Rasterdecken vorgesehen, da sie bei entsprechendem Anordnungsmuster der Rasterelemente besonders interessante Deckenausgestaltungenermöglichen. Bei diesen Waben-Rasterdecken entstehen an den Stellen, an denen mehrere Rasterelemente zusammentreffen, die sogenannten Raster-Knotenpunkte, an denen die Rasterdecken in der Regel auch von der eigentlichen Raumdecke abgehängt sind, wobei die Rasterelemente in der Regel an gesondert von der Decke abgehängten Verbindungselementen in Form von im Querschnitt polygonalen oder auch kreisförmigen Hohrkörpern befestigt sind (z.B. DT-OS 24 17 015).
  • Durch diese rohrförmigen Verbindungselemente werden die Knotenpunkte optisch stark betont, was teilweise durchaus erwünscht ist. Andererseits können im Konzept des Architekten aber auch Knotenpunkte vorgesehen sein, bei denen die optische Massierung von Material an den Knotenpunkten unerwünscht und demgegenüber vorgesehen ist, die Rasterelemente ohne äußerlich siohtbare betonte Verbindungselemente möglichst unauffällig zusammentreffen zu lassen. Es ist ersichtlich, daß eine solche Knotenpunktausgestaltung konstruktiv sehr viel schwieriger auszuführen ist, als eine Konstruktion mit deutlich sichtbaren Verbindungselementen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung für Haster-Knotenpunkte anzugeben, bei welcher kein optisch in Erscheinung tretendes Verbindungselement vorgesehen ist, sondern die einzelnen Rastereleluente möglichst unauffällig ineinander übergehen. Grundsätzlich soll dabei im Rahmen des technisch und gestalterisch Sinnvollen der Aufbau von Knotenpunkten mit einer beliebigen Anzahl von zu verbindenden Rasterelementen möglich sein, die unter beliebigen Winkeln zusammentreffen.
  • Ausgehend von einer Verbindungsanordnung der eingangs erwahnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Knotenpunkt-Verbindungselemente jeweils einen unteren und einen oberen Stirndeckel aus Metallblech aufweisen, deren Deckelfläche so geformt und bemessen ist, daß sie die zwischen den zusammentreffenden Endkanten der unteren Stegflächen der zu verbindenden Hasterelemente entstehende Öffnung gerade passend ausfüllen, daß an den den zu verbindenden Rasterelementen zugewandten Kanten der Deckelfläche jeweils ein um 900 zum jeweils anderen Stirndeckel umgekanteter Lappen angesetzt ist, und daß die einander zugeordneten Lappen des unteren und des oberen Stirndeckels durch jeweils ein aus Metallblech gekantetes, im Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußprofil miteinander verbunden sind, dessen Stegfläche auf den zugeordneten Lappen der Stirndeckel befestigt ist, während seine U-Schenkel in Richtung des anzuschließenden Rasterelements vorstchen, wobei der Abstand zwischen den Außenflächen der U-Schenkel etwa dem lichten Innenmaß zwischen den Seitenflächen und ihre Länge der lichten inneren Höhe des anzuschließenden leastcrelemealts entspricht. Beim fertig montierten Knotenpunkt greifen die von der Stegfläche der Anschlußprofile vorstehenden U-Schenkel also unsichtbar in die stirnseitig offenen Rastereleiente ein und lediglich die untere Deckelfläche des Verbindungselements ist überhaupt sichtbar. Da diese Deckelfläche aber nur die Größe der zu verschließenden Öffnung hat, entsteht selbst aus kurzer Entfernung der Eindruck, daß die Rasterelemente fugenlos ineinander übergehen.
  • Der das Verbindungselement tragende Abhänger ist dabei vorzugsweise am oberen Stirndeckel angeschlossen, wobei der obere Stirndeckel in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer Öffnung zum Befestigen des an der Raumdecke anbringbaren Abhängers versehen ist.
  • Dabei empfiehlt es sich,die zur Befestigung des Abhängere dienende Öffnung als Gewindebohrung einer in den Stirndeckel eingepreßten Einstanzmutter auszubilden. Der Abhänger kann dann in seinem am Verbindungselement an-;;reifenden Teil einfach als in die Einstanzmutter einschraubbare Gewindespindel ausgebildet sein, so daß eine sehr einfache stufenlose Höhenausrichtung des Knotenpunkts durch Veränderung der Einschraubtiefe der Gewindespindel möglich ist. Alternativ kann der Abhänger oder ein Teilstück eines Abhängerelements auch am Stirndeckel verschweißt oder in anderer Weise lösbar oder unlösbar befestigt sein. Die ijöhenausrichtung des Knotenpunkte erfolgt dann durch entsprechend verstellbare Ausbildung des Deckenansclllusses .
  • Die Verbindung der Stegfläche der Anschlußprofile mit den Lappen der Stirndeckel erfolgt vorzugsweise durch Vernieten, obwohl grundsätzlich auch andere lösbare oder unlösbare Verbindungen, beispielsweise durch Punktschweißung oder Verschraubung, möglich sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildllng der Erfindung ist an der unteren Kante der Stegfläche des Ans cli lußprofils ein rechtwinklig zwischen die U-Schenkel gekanteter En1flansch vorgesehen. Ein bei der Montage eventuell infolge geringer Ungenauigkeiten auftretender Spalt zwischen der Stirnkante der Stegfläche des Rasterelements und der Stirndeckel des Verbindungselements wird dann durch den Endflansch verschlossen und tritt - insbesondere weii der Endflansch in der gleichen Farbe wie das Rasterelement und der Stirndeckel lackiert ist- optisch kaum in Erscheinung.
  • Daiiiit die Außenseite der Stegfläche der Rasterelemente in einer Ebene mit der unteren sichtbaren Deckelfläche des Verbindungselements liegt, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Anschlußprofile an den Lappen des unteren Stirndeckels so befestigt sind, daß die unteren waagerechten Kanten der U-Sclienkel der Anschlußprofile bzw. gegebenenfalls die untere waagerechte Fläche des Endflansches relativ zur unteren sichtbaren Deckelfläche des Stirndeckels um ein der Dicke des Materials der Rasterelemente entsprechendes Maß nach oben versetzt sind.
  • Um zu verhindern, daß die auf die zugehörigen Anschlußprofile des Knotenpunkt-Verbindungselements aufgesetzten Rasterelemente versehentlich aus ihrer Halterung am Knotenpunkt heraus treten und abstürzen können, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß auf der nach oben weisenden Deckelfläche des oberen Stirndeckels eine Befestigungsplatte mit einer zur Stirndeckel-Öffnung zur Befestigung des Abhängers ausgerichteten Öffnung aufgelegt ist, an der eine der Zahl und der Winkelanordnung der am Knotenpunkt anzuschließenden Rasterelemente entsprechende Anzahl von unter die Randflansche der Rasterelemente greifenden vorstehenden Tragflächen einstückig angeschnitten ist, und die Tragflächen sind in ihren in bestimmungsgemäßer Montagelage von den Randflanschen überdeckten Bereichen mit Bohrungen versehen, in die durch entsprechende Bohrungen in den Randflanschen der Rasterelemente gesteckte Federklemmen einfiihrbar sind. Solche Federklemmen haben mit Vorteil die Form von elastischen U-förmig gebogenen Drahtklemmen, deren freie Schenkel durch fluchtende Bohrungen in den beiden Randflanschen eines Rasterelements und der zugehörigen Tragfläche der Befestigungsplatte gesteckt werden, wodurch nicht nur eine formschlüssige Verbindung des betreffenden Rasterelements mit der Befestigungsplatte und damit mit allen weiteren an der gleichen Befestigungsplatte angeschlossenen Rasterelementen erfolgt, sondern auch das Auffedern der offenen Oberseite des Rasterelemcnts derart, daß seine Randflansche vom Knotenpunkt-Verbindungselement freikommen,mit Sicherheit verhindert wird.
  • Das vorerwähnte Auffedern der Rasterelemente an ihrer Oberseite erleichtert andererseits die Montage der Rasterelemente an den Knotenpunkten insbesondere dann, wenn ein Aufschieben ihrer offenen Stirnseiten auf die Anschlußprofile in horizontaler Richtung nicht möglich ist.
  • Allerdings tritt dann bei Knoten, bei denen wenigstens zwei benachbarte anzuschließende Rasterelemente am Raster-Knotenpunkt unter einem spitzen Winkel zusammentreffen, die Schwierigkeit auf, daß das Auffedern durch das benachbarte Rasterelement bzw. das ihm zugeordnete Anschlußprofil verhindert wird. Um auch in diesem Fall eine Montage von Rasterelementen durch Aufschieben der Rasterelemente auf die zugehörigen Anschlußprofile in senkrechter Richtung von unten nach oben zu ermöglichen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für diesen Fall vorgesehen, daß die Randflansche der Rasterelemente in ihrem am Knotenpunkt anzuschließenden Endbereich um das Maß der vom Knotenpunkt-Verbindungselement in das Innere des Rasterelements vorspringenden Teile weggeschnitten sind, und daß im anschließenden Teil der Randflansche jeweils ein von den Itandflanschen geführter Verriegelungsschieber vorgesehen ist, der über den weggeschnittenen Bereich der Randflansche schiebbar ist. Bei zurückgeschobenem Verriegelungsschieber ist also die Montage des Rasterelements in der angestrebten Weise ohne Aufbiegung der Oberseite des Rasterelements möglich, wobei die Abstützung am Anschlußprofil des Knotenpunkt-Verbindungselements dann durch Verriegelung mit dem zum Teil über den weggeschnittenen Bereich der Randflansche geschobenen Verriegelungsschieber erfolgt. Die Sicherung dieses Verriegelungsschiebers gegen Zurückschieben und seine formschlüssige Siche rung am Knotenpunkt-Verbindungselement kann wiederum mittels der erwähnten Federklemmen erfolgen. Hierzu sind dann entsprechende Bohrungen für die einzusteckenden Schenkel der Federklemmen vorzusehen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Rasterdecken-Knotenpunkten in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht auf einen Teilabschnitt einer aus senkrechten Rasterelementen zusammengesetzten Waben-Rasterdecke der hier in Frage stehenden Art; Fig. 2 eine Unteransicht auf den in Fig. 1 im strichpunktierten Kreis 2 gelegenen, von drei zusammentreffenden Rasterelementen gebildeten Knotenpunkt in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine Unteransicht auf den in Fig. 1 im strichpunktierten Kreis 3 gelegenen, von zwei zusammentreffenden Rasterelementen gebildeten Knotenpunkt in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung eines der Fig. 2 entsprechenden, von drei zusammentreffenden Rastereiementen gebildeten Knotenpunkts; Fig. 5 eine Schnittansicht, versehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 und 5 gezeigte Verbindungsanordnung, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 4; Fig. 6a eine Seitenansicht einer zur Fixierung der Rasterelemente im Knotenpunkt dienenden Federklem;ne; Fig. 7a, 7b und 7c eine Seitenansiclit, eine Draufsicht und einen Zuschnitt eines Stirndeckels für ein in der Verbindungsanordnung gemäß den Fig. 4 bis 6 verwendetes Knotenpunkt-Verbindungselement; Fig. 8a, 8b und 8c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und einen Zuschnitt eines Anschlußprofils für ein in der Verbindungsanordnung gemaß den Fig. 4 bis 6 verwendetes Knotenpunlct-VerbindungEelement « Fig. 9, 10, 11 und 12 Unteransichten auf schematisch dargestellte erfindungsgemäße Knotenpunkt-Verbindungsanordnungen mit vier, fünf, sechs bzw. acht anzuschließenden Rasterelementen; und Fig. 13 und 14 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines an den oberen Randflanschen eines Rasterelements vorgesehenen Verriegelungsschiebers zur Befestigung des Rasterelements an einem Knotenpunkt-Verbindungselement.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Unteransicht auf eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, aus senkrecht angeordneten Rasterelementen 12 zusammengesetzte Rasterdecke. Es ist ersichtlich, daß die Rasterelemente 12 aus raumgestalterischen und/oder akustischen Gründen so angeordnet sind, daß sie eine Gliederung der Decke durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen geometrischen Figuren, wie Quadraten, Sechsecken usw. bewirken. Insbesondere bei sehr großen Räumen wird eine solche Gliederung der Decke aus gestalterischen Gründen angestrebt. Darüber hinaus werden beispielsweise auch die akustischen Eigenschaften von mit solchen Rasterdecken versehenen Räumen erheblich verbessert.
  • An Stellen, an denen die Rasterelemente 12 zusammentreffen, bilden sie einen Knotenpunkt, beispielsweise den in Fig. 2 gezeigten, aus drei unter Winkeln von 90 bzw. 1350 zusammentreffenden Rasterelementen 12 gebildeten Knotenpunkt 14 oder den in Fig. 3 gezeigten von zwei im dargestellten Fall unter 135° zueinander verlaufenden Rasterelementen 12 gebildeten Knotenpunkt 16.
  • Je nach dem Verlauf der stirnseitigen Endkante der unteren Stegfläche 18 der Rasterelemente verbleibt zwischen diesen Stegflächen eine in den gezeigten Fällen dreieckige oder winklige offene Fläche, die durch einen gesonderten oder mit der zur Verbindung der Rasterelemente im Knotenpunkt dicnenden Verbindungskonstruktion integrierten Stirndeckel 20 mit ebener, nach Möglichkeit mit der Ebene der äußeren Stegfläche 18 der Rasterelemente 12 fluchtender äußerer Deckelfläche 22 verschlossen werden muß.
  • Treffen mehr als drei Rasterelemente in einem Knotenpunkt zusammen, entsteht - wie in den Fig. 9 bis 12 veranschaulicht ist - eine entsprechend geformte polygonale offene Fläche, die dann mit einem entsprechend geformten 20' Stirndeckel/verschlossen wird.
  • Auf eine Besonderheit der Knotenpunkt-Verbindungsanordnung gemäß Fig. 2 soll noch hingewiesen werden. Aus optischen Gründen ist dort - ebenso wie beim Knotenpunkt 16 gemäß Fig. 3 - ein Stirndeckel 20 mit einer ein gleichseitiges Dreieck bildenden Deckelfläche 22 verwendet.
  • Da die Rasterelemente aber nicht unter jeweils 1200 zum nächstfolgenden Rasterelement, sondern - wie erwähnt -unter 90 bzw. zweimal 135° zueinander verlaufen, bedingt das eine entsprechend schräg abgeschnittene stirnseitige Endkante der Stegflächen der beiden in der Zeichnungsfigur oben liegenden, den Winkel von 900 einschließenden Rasterelemente 12, die dementsprechend auch unterschiedlich große Seitenflächen 24 (Fig. 4) haben müssen.
  • Die in Fig. 3 schematisch veranschaulichte Verbindungsnordnung ist in den Fig. 4 bis 6 im einzelnen gezeigt, obei die Lage der zu verbindenden Rasterelemnte 12 nur strichpunktiert angedeutet ist, um das eigentliche, die Rasterelemente 12 zusammenschließende Knotenpunkt-Verbindungselement 26 sichtbar zu machen, an dessen Oberseite auch der im gezeigten Beispiel von einer Gewindestange 28 gebildetc Abhänger befestigt ist.
  • Das Knotenpunkt-Verbindungselement 26 besteht neben dem bereits erwähnten unteren Stirndeckel 20 (siehe auch Fig. 7a bis 7c), aus einem entsprechenden oberen Stirndeckel 30, der dem unteren Stirndeckel weitgehend entspricht, jedoch zusätzlich zur Anbringung des Abhängers mit einer Einstanzmutter 32 versehen ist, in deren Innengewinde die Gewindestange 28 einschraubbar ist. Beide Stirndeckel 20 und 30 sind in gleicher Weise an den Rändern dcr Deckelfläche mit angeschnittenen, rechtwinklig umgekanteten Lappen 34 versehen, deren Breite geringer als die Länge des zugehörigen Deckelrandes ist, so daß die umgekanteten Lappen 311 innerhalb des Umrisses der Deckelfläche 22 liegen. Eine Bohrung 35 in jedem Lappen 34 dient zur Verbindung der einander zugeordneten Lappen der beiden Stirndeclcel 20 und 30 durch je ein Anschlußprofil 36 (Fig. 8a bis 8c) oder 38.
  • Die Anschlußprofile 36 und 38 sind aus Metallblech gestanzt und im Querschnitt U-förmig gekantete Profile, die mit den Endbereichen ihrer Stegfläche 40 auf den Lappen 34 der Stirndeckel 20 und 30 befestigt sind, wofür in den Endbereichen der Stegfläche 40 jeweils eine mit der Bohrung 35 des zugeordneten Stirndeckels ausrichtbare Bohrung 42 vorgesehen ist. Bei ausgerichteten Bohrungen 33 und 42 werden die Stirndeckel 20 bzw. 30 und die zugehörigen Anschlußprofile 36 bzs 38 miteinander vernietet, wofür vorzugsweise Blindnieten verwendet werden. In den Fig. 4 und 5 sind die Verbindungsniete 411 nur schematisch wiedergegeben. Die an den Längsrindern der Stegfläche 40 angeschnittenen und umgckanteten U-Schenkel der Anschlußprofile sind in die durch die relative Winkellage des anzuschließenden Rasterelements 12 vorgeg£bene Richtung ilnigekantet, wobei die U-Schenkel 146 des in den Fig. Sa bis 8c gezeigten Anschlußprofils 36 infolge der oben bereits geschilderten Besonderheit <Ic Stirndeckelausbildung nicht rechtwinklig zur Stegfläche 40, sondern im erforderlichen abweichenden Winkel zur Stegfläche umgebogen sind. Dagegen sind die U-Schenkel 46 des in der Zeichnungsfigur 5 unten liegenden Anschlußprofils 38 rechtwinklig zur zugehörigen Stegflächo 40 umgekantet, weil das an diesem Anschlußprofil 38 anzuschließende Rasterelement 12 entsprechend rechtwinklig auf die ihm zugeordnete Seite des Knotenpunlct-Verbindungselements 26 trifft. An deie mit dem unteren Stirndeckel 20 zu verbindenden Ende der Stegfläche 40 der Anschlußprofile 36, 38 ist noch ein rechtwinklig zwischen die U-Schenkel 46 umgekanteter Endflansch 48 vorgesehen, der beim Anschlußprofil 36 entsprechend dem Winkelverlauf der U-Schenkel 46 relativ zur Stegfläche 40 abgeschrägte seitlichc Kanten hat, während er beim Anschlußprofil 38 wieder rechteckig mit rechtwinklig von der Stegfläche vorspringenden seitlichen Kanten ausgebildet ist.
  • Die über die Außenflächen der U-Schenkel 46 gemessene Breite der Anschlußprofile 36, 38 ist entsprechend dem lichten Innenmaß zwischen den Seitenflächen 24 der anzuschließenden Rasterelemente 12 bzw. etwas geringer bemessen, wihrend die Höhe des Anschlußprofils gemessen von der nach unten weisenden Außenfläche des Endflanschs 48 bis zu den Oberkanten der U-Schenkel etwa gleich der lichten inneren Höhe der Rasterelemente 12 vermindert um die Dicke einer nachfolgend noch näher beschriebenen i3efestigungsy)1atte 50 (Fig. 4 und 6) ist. Die Anschlußprofile 3G und 38 können also passend in die offenen Stirnseiten der anzuschließenden Rasterelemente 12 eingeschonen werden, wobei die an ihrer Oberseite nicht völlig geschlossenen, sondern mit von den oberen Rändern der Seitenflächen 24 einwärts gekanteten schmalen Randflanschen 52 (Fig. 6) versehenen Rastere3e7iente auf den Anschlußprofilen abgestützt sind. Festzuhalten ist noch, daß die AnscIIlußprofile 36 so an den Lappen 34 des unteren Stirndeckels 20 befestigt sind, daß die Unterseiten der Endflansche 48 um die Dicke des Materials der Rasterelemente höher als die Außenseite der Deckelfläche des Stirndeckels 20 liegen. Die Stirnseite der Stegfläche 18 der am Knotenpunkt-Verbindungselement 26 angeschlossenen Rasterelemente 12 liegt daher bündig mit der Stirndeclcelfläche.
  • Die vorstehend bereits erwähnte Befestigungsplatte 50 wird lose auf den oberen Stirndeckel 30 aufgelegt und weist für den Durchtritt des Abhängers 28 eine Mittelöffnung 54 auf. Einstückig am Mittelteil der Befestigungsplatte 50 angeschnitten sind drei in Richtung der anzuschließenden Rasterelemente 12 vorstehende Tragflächen 56, deren Breite so bemessen ist, daß sie unter die Randflansche 52 der Rasterelemente 12 greifen. In dem in der bestimmungsgemäßen Montagelage unter den Randflanschen 52 liegenden seitlichen Bereichen sind die Tragflächen 56 jeweils mit einer Reihe von Bohrungen 58 versehen. Zum Befestigen eines Rasterelements 12 am Knotenpunkt-Verbindungselelllent 26 weisen dessen Randflansche 52 in ihrem Endbereich jeweils wenigstens eine (nicht gezeigte) entsprechende Bohrung auf. Die Verbindung des Rasterelements mit der Befestigungsplatte 50 und damit dem Verbindungselement 26 erfolgt mit einer aus elastischem Draht gebogenen U-förmigen Federklemme 59 (Fig. 6a), deren freie Schenkel jeweils auf gegenüberliegenden Seiten durch ausgerichtete Bohrungen in den Ranüflanschen 52 und den Tragflächen 56 der Tragplatte 50 gesteckt werden. Diese Federklemmen 59 sichern das Rasterelement 12 gleichzeitig auch gegen federndes Aufbiegen an seiner offenen Oberseite derart, daß die Randflansche 52 seitlich von den Tragflächen 56 freikommen können.
  • Die Montage der Rasterelemente 12 an den zuvor an Abhängern 28 montierten Knotenpunkt-Verbindungselementen 26 kann - soweit bei der Montage hierzu noch Platz ist - durch horizontales Aufschieben ihrer offenen Stirnseiten auf die Anschlußprofile 36 bzw. 38 erfolgen. Zumindest bei der Montage der letzten Rasterelemente einer Rasterdecke, aber auch beim Austausch einzelner Rasterelemente einer fertig montierten Decke ist diese horizontale Montage nicht möglich. Dann erfolgt die Montage durch Einschieben der an ihrer Oberseite federnd auseinandergebogenen Rasterelemente von unten bis zur Anlage der Innenseite der Stegfläche 18 des Rasterelements 12 am Endflansch 48 des zugehörigen Anschlußprofils 36 bzw. 38. Läßt man dann das Rasterelement wieder in die Ausgangslage zurückfedern, übergreifen die Randflansche 52 die Tragfläche 56 der Befestigungsplatte, worauf die bereits beschriebene 59 Sicherung mit Federklemmen erfolgt.
  • In bestimmten Fällen, und zwar bei Knotenpunktausgestaltungen entsprechend den Fig. 10, 11 und 12, ist aber auch eine solche Montage nicht möglich, weil das federnde Aufbiegen des Hasterelements an seiner Oberseite von eng benachbart angrenzenden Rasterelementen behindert wird. In diesem Fall werden die Rasterelemente 12 entsprechend der Fig. 13 ausgebildet, und zwar werden ihre Randflansche 52 in dem am Knotenpunkt anschließenden Endbereich bei 60 soweit weggeschnitten, daß das betreffende Rasterelement bei der Montage ohne aufgebogen zu werden am zugeordneten Anschlußprofil entlang nach oben geschoben werden kann.
  • Zur Halterung des Rasterelements in der bestimmungsgemäßen Montagelage müssen dann allerdings die weggeschnittenen Teile der Randflansche 52 durch eine andere Form der Halterung ersetzt werden. Hierfür ist der in den Fig. 13 und 14 gezeigte Verriegelungsschieber 62 vorgesehen, der mit entsprechend höhenversetzten seitlichen Abschnitten die Randflansche 52 weiter innen an der Ober- und Unterseite umgreift und in Längsrichtung des Rasterelements 12 verschiebbar ist. Der in den Zeichnungsfiguren links gelegene Abschnitt des Verriegelungsschiebers 62 kann über den Endbereich des Rasterelements. in dem die Randflansche weggeschnitten sind, geschoben werden und verriegelt das Rasterelement dann anstelle der Randflansche auf dem Anschlußprofil bzw.
  • der Befestigungsplatte. Auch hier empfiehlt sich dann wieder die zusätzliche Sicherung durch die erwähnten Federklemmen, wofür im Verriegelungsschieber 62 und den Randflanschen 52 in Verriegelungsstellung fluchtende Bohrungen 64 bzw. 66 vorzusehen sind. Alternativ oder zusätzlich können die Bohrungen 64 auch im vorderen verriegelnden Bereich des Verriegelungsschiebers 62 vorgesehen werden, wobei diese Bohrungen 64 dann mit den in den Tragflächen 56 vorgesehenen Bohrungen 58 ausgerichtet 59 und mit einer Federklemme gesichert werden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= Verbindungsanordnung für Raster-Knotenpunkte von Rasterdecken mi t jeweils einen von der Declcc eines Raumes abgehängten Knotenpunkt-Verbindungselement, an dem die stirnseitig offenen Enden von wenigstons zwei oder mehr unter einem Winkel zueinander verlaufenden Rasterelemente befestigbar sind, die jeweils von im Querschnitt etwa U-förmig gebogenen oder gekanteten Metallblech-Elementen mit schmaler geschlossener untere Stegfläche und mit Abstand voneinander, in wesentlichen senkrecht von der Stegfläche nach oben vorspringenden Seitenflächen gebildet sind, wobei an den oberen Längsrändern der Seitenfläche jeweils ein auf die gegenüberliegende Seitenfläche umgekanteter schmaler Randflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkt-Verbindungselemente (26) jeweils eInen unteren und einen oberen Stirndeckel (20; 30) aus Metallblech aufweisen, deren Deckelfläche (22) so geformt und bemessen ist, daß sie die zwischen den zusammentreffenden Endkanten der unteren Stegflächen (18) der zu verbindenden Rasterelemente (12) entstehende Öffnung passend ausfüllen, daß an uen den zu verbindenden Rasterelementen (12) zugewandten Kanten der Deckelfläche (22) jeweils ein um 90° zum jeweils anderen Stirndeckel umgekanteter Lappen (34) angesetzt ist, und daß die einander zugeordneten Lappen (31;) des unten und des oberen Stirndeckels (20; 30) durch jeweils ein aus Metallblech gekantetes, @m Querschnitt otwa U-förmiges Anschlußprofil (36; 38) miteinander verbunden sind, dessen Stegfläche (40) auf den zugeordneten Lappen (34) der Stirndeckel (20; 30) befestigt ist, während seine U-Schenkel (46) in Richtung des anzuschließenden Rasterelements (12) vorstehen, wobei der abstand zwischen den Außcnflächen der U-Schenkel (46) etwa dem lichten Innenma,3 zwischen den Seitenflächen (24) und ihre Länge etwa der lichten inneren Höhe des anzuschließenden Rasterelements (12) entspricht.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,4 der obere Stirndeckel (30) des Knotenpunkt-Verbindungselements (26) mit einer Offnung zum Befestigen eines an der Haumdecke anbringbaren Abhängers (28) versehen ist.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Abhängers (28) ddienende Ö Öffnung im oberen Stirndeckel (30) von der Gewindebohrung einer in den Stirndeckel (30) eingepreßten Einstanzmutter (32) gebildet ist.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche (40) des Anschlußprofils (36; 33) mit den zugeordneten Lappen (34) der Stirndeckel (20; 30) vernietet ist.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante der Stegfläche des Anschlußprofils (36; 38) ein rechtwinklig zwischen die U-Schenkel (46) gekanteter Endflansch (48) vorgeschen ist.
  6. 6. Verbinddangsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (36;3S) an den Lappen (34) des unteren Stirndeckels (20) so befestigt sind, daß die unteren waagerechten Kanten der U-Schenkel (46) der Anschlußprofile bzw. gegebenenfalls die untere waagerechte Fläche des Endflansches (48) relativ zur unteren sichtbaren Deckelfläche (22) des Sti@ndeckels (20) um ein der Dicke des Materials der Rasterelemente (12) entsprechendes Maß nach oben versetzt sind.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch e.ennzeichnet, daß auf der nach oben weisenden Deckelfläche des oberen Stirndeckels (30) eine Befestigungsplatte (50) mit einer zur Stirndeckel-Öffnung zur Befestigung eines Abhängers (28) ausgerichteten Öffnung (5l) aufgelegt ist, an der eine der Zahl und der Winkelanordnung der am :inotenpunkt anzuschließenden Rasterelemente (12) entsprecllende Anzahl von unter die Randflansche (52) der Rasterelemente (12) greifenden vorstellenden Tragflächen (56) einstückig angeschnitten ist, und daß die Traflächen (56) in ihren in bestimmungsgemäßer iíontagelage von den Randflanschen (52) überdeckten Bereichen mit Bohrungen (58) versehen sind, in die durch entsprecilende Bohrungen in den Randflanschen (52) der Rasterelemente (12) gesteckte Federklemmen einführbar sind.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemmen (59) die Form von elastischen U-fbrmigen Drahtklemmen haben.
  9. 9. Verbindungsanordnung für Raster-Knotenpunkte, bei denen wenigstens zwei benachbarte anzuschließende Rasterelemente am Raster-Knotenpunkt unter eineli spitzen inkel zusammentreffen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (52) der Rasterelemente (12) in ihrem am Knotenpunkt anzuschließenden Endbereich (bei 60) um das Maß der vom Knotenpunkt-Verbindungselement (2G) in das Innere des Rasterelements (12) vorspringenden Teile weggeschnitten sind, und daß im anschließenden Teil der Randflansche (52) ein von den Randflanschen verschiebbar gehalterter Verriegelungsschieber (62) vorgesellen ist, der über den weggeschnittenen Bereich (60) der Randflansche (52) schiebbar ist.
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