DE7225523U - Bausatz für Bandrasterprofilschienen mit Kreuzverbindungsstück - Google Patents

Bausatz für Bandrasterprofilschienen mit Kreuzverbindungsstück

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DE7225523U DE19727225523D DE7225523DU DE7225523U DE 7225523 U DE7225523 U DE 7225523U DE 19727225523 D DE19727225523 D DE 19727225523D DE 7225523D U DE7225523D U DE 7225523DU DE 7225523 U DE7225523 U DE 7225523U
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DE
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cross connector
bandraster
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vertical wall
walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

stück
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für zur Auflage von Platten, Wänden oder dergleichen vorgesehene Bandrasterprofilschienen, bestehend aus mindestens zwei Vertikalwände aufweisendem Kreuzverbindungsstück, mindestens eine Vertikalwand aufweisender Kupplung, Abdeckplatte und Bandrasterprofilschiene, in deren dem Kreuzverbindungsstück zugewandten Ende die Kupplung einschiebbar und an der Profilschiene sowie an dem Kreuzvertindungsstück befestigbar ist, wobei letzteres in der jeweiligen Vertikalwand eine öffnung zur Aufnahme eines an der Vertikalwand der Kupplung angebrachten Befestigungselementes und an der die Vertikalwände verbindenden Horizontalwand eine Einrichtung zur Befestigung an einer Rohdecke aufweist.
Nach Fertigstellung größerer Gebäude soll die Nutzung der dcirin vorhandenen Räume variabel gestaltet werden. Es muß die Möglichkeit bestehen, in den Innenräumen zusätzliche Wände einzuziehen, die keine besonderen Mauerarbeiten er-
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leibaden, Konto-Nr. (76807
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fordern. Im Bereich der Decken, die bei derartigen Bauten in erster Linie in Form von abgehängten Montagedecken ausgeführt werden, werden daher auch in zunehmendem Maße Befestigungsmöglichkeiten für eventuell nachträglich einzubauende Trennwände vorgesehen.
Bekannt sind sogenannte Bandrasterprofile, die man in bestimmten Abständen im Bereich der Decke anordnet und unter die dann jederzeit Raumtrennwände gestellt werden können. Durch geeignete Maßnahmen können die Wände an den Bandrasterprofilen auch befestigt werden. Die Bandrasterprofile werden vorgefertigt und beim Bau des Gebäudes beispielsweise parallel zueinander in der Decke eingelassen. Um auch quer zu den vorerwähnten, parallel verlegten Bandrasterprofilschienen weitere Schienen anzubringen, ist ein Querverbinder vorgeschlagen worden, der längs in die Bandrasterprofilschiene einschiebbar ist und über einen abgewinkelten Querteil in die quer zu der letztgenannten Profilschiene verlaufende Bandrasterprofilschiene eingehängt werden kann. Dieser Querverbinder wird auch als Kreuzverbinder verwendet, indem man so~
über
wohl/die eine als auch die andere Seite der Bandrasterprofilschiene einen solchen Querverbinder mit daran angebrachter Bandrasterprofilschiene befestigt bzw.
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überhängt. Hierdurch entsteht eine Art Kreuz aus Bandrasterprofilschienen. Platten, Wände und dergleichen können dann zwichen den Schenkeln der U-Bandrasterprofilschienen gelegt und an beliebiger Stelle angebracht v/erden. Es ergibt sich eine ästhetisch gut aussehende Deckenverlegung. Die Profilschienen können so bemessen werden, daß sie bündig zum Anschlag kommen.
Im Laufe der Zeit hat sich nun herausgestellt, daß man bei der oben beschriebenen Konstruktion an denjenigen Stellen der Decke, an welchen der Abstand von ünterkante Plattendecke bis Unterkante Rohdecke sehr gering ist, bzw. wenn direkt über den Platten Installationsleitungen liegen, diese Platten nicht oder nur sehr schlecht herausnehmen kann. Seitens der Architekten und Baubehörden ist es in zunehmendem Maße erwünscht, daß die oben beschriebene, an sich bewährte Konstruktion so ausgebildet sein soll, daß man sowohl die Konstruktion, d. h. die Bandrasterprofilschienen und die Verbindungsstücke, als auch die Platten direkt nach unten abnehmen kann. Dann ist in jedem Fall sichergestellt, daß in jedem Bereich der Decke diese mühelos nach unten demontiert werden kann. Man kann dann auch
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ίη jedem Bereich an den darüberliegenden Hohlraum gelangen, ohne daß umständliche Montagearbeiten vorzunehmen sind. Außerdem sollen die Konstruktionsteile und nicht nur die Plattenelemente jederzeit austauschbar sein, d. h. es ist erwünscht, an einer Stelle notfalls die Decke zu entfernen und an einer anderen Stelle wieder in derselben Form zu befestigen.
Zur Erreichung dieser Ziele ist ein Bausatz der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem vier unter einem rechten Winkel aufeinander zulaufende Bandrasterprofilschienen vermittels eines von der Rohdecke abgehängten Kreuzverbindungsstückes dadurch miteinander verbunden werden, daß Kupplungen in das jeweils offene Ende der zu verbindenden Bandrasterprofilschiene eingeschoben w Sard/und ei_n an der Kupplung befindliches Federelement in eine quadratische öffnung in der jeweiligen Vertikalwand des Kreuzverbindung sstüwckes eingerastet wird. Die Kupplung besteht im wesentlichen aus U-förmig gebogenen Wänden, wobei die beiden Schenkel des U die Längswände bilden, die in die Bandrasterprofilschiene hineingeschoben werden, und die einzige Vertikalwand der Kupplung mit dem herausragenden Federelement den
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die beiden Schenkel des U verbindenden Teil darstellt. Das Kreuzverbindungsstück weist innen, längs der Mittellinie zwischen den vier Vertikalwänden einen angeschraubten Stehbolzen auf/ der einen Aufnähmeteller für einen Scheibenmagnet hält. Gegen diesen ist eine quadratische Abdeckplatte anzulegen.
Dieser bekannte Bausatz ist recht kompliziert, und für die Montage ist ein hoher Zeitaufwand erforderlich. Ein weiterer Nachteil hängt mit der Tatsache zusammen, daß die vorbeschriebenen Federelemente in die quadratischen Löcher des Kreuzverbindungsstückes einrasten müssen. Bei der Montage müssen nämlich diese bekannten Kreuzverbindungsstücke von der Rohdecke verwindungssteif und genau in den Schnittpunkten befestigt werden, damit ein Einrasten der Profilschienen bzw. der Federelemente über die Kupplungen überhaupt möglich ist. Da an Baustellen äußerst selten auf Millimeter genau gearbeitet werden kann, sitzen die Kreuzverbindungsstücke meist nicht verwindungssteif und auch nicht im Kreuzpunkt der Bandrasterprofilschienen. In diesem Falle lassen sich die Federelemente und damit die Profilschienen nicht
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einrasten, Bei fehlerhafter Einrastung kann sich eine Klemmwirkung zwischen der Bandrasterprofilschiene und dem Kraizverbindungsstück ergeben, die für das Tragen aufgelegter Platten ausreicht, solange das Material des Federelementes nicht ermüdet ist. Nach geraumer Zeit können die Klemmkräfte jedoch nachlassen und Teile der Decke überraschend herunterfallen.
Es besteht daher die Aufgabe der Neuerung, einen Bausatz der eingangs genannten Art so zu verbessern und auszugestalten, daß bei Erreichen einer einfachen MontagemöglicHeit dar Schienenkonstruktion und der Decke von unten an beliebiger Stelle, wie bei den bekannten Bausätzen, die Montage vereinfacht und sicherer gemacht wird, wobei einzelne Elemente des Bausatzes noch praktischer und einfacher auszugestal-
v ten sind.
Neuerungsgemäß wixi die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öffnung in der Vertikalwand des Kreuzverbindungsstückes ein bis zur freien Kante der Vertikalwand verlaufendes Langloch ist und daß an der Vertikaiand der Kupplung angebrachte Befestigungselement eine verdrehbare Flügelschraube ist. Die oben beschriebenen Nachteile,
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daß eine Verwindungssteifigkeit und genaue Lage im Kreuzpunkt der Profilschienen für die Kreuzverbindungsstücke erforderlich ist, sind jetzt nicht mehr gegeben. Für das Zusammenschrauben der einzelnen Teile wird auf jeden Fall eine einwandfreie Gesamtkonstruktion gewährleistet, selbst wenn die Kreuzverbindungsstücke bei der Montage nicht hundertprozentig ausgerichtet werden. Eine funktionell unsichere Verklemmung zwischen Kupplung bzw. Bandrasterprcfilschiene und Kreuzverbindungsstück ist nicht mehr möglich, da der Monteur bei seiner Arbeit sofort erkennt, ob die Flügelschraube in das Langloch eingeführt worden ist oder nicht.
Eine weitere Sicherheit ergibt sich leicht dadurch, daß man an der Vertikalwand der Kupplung neben oder seitlich unter dem Gewindeiah für die Flügelmutter herausstehende Foppen vorsieht, die beim Einführen der halb eingeschraubten Flügelmutter in das Langloch der Vertikalwand des Kreuzverbindungsstückes in Löcher schnappen, die beispielsweise ebenfalls neben dem I^ngloch in justierter Höhe vorgesehen sind.
3ei vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist die VertikäLwand des Kreuzverbindungsstückes an ihrer
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freien Kante zur Bildung einer Haltekante um einige Millimeter abgewinkelt. Mit anderem Worten befindet sich rechte und links von dem in der Regel vertikal angeordneten Langloch je eine Haltekante, die sich - im Falle einer Kreuzverbindung - quer zur Vertikalwand des Kreuzverbindungsstückes etwa 3 Millimeter in Richtung auf die gegenüberliegende Vertikalwand erstreckt. Sollte tatsächlich einmal eine Flügelschraube nicht ganz fest angezogen worden sein, dann dient diese Haltekante als zusätzliche Sicherung. Die Bandxasterprofilschiene an der betreffenden, an dem Kreuzverbindungsstück schlecht angeschraubten Kupplung, kann nämlich nur soweit nach unten abrutschen, bis die Flügelschraube auf der Haltekante aufliegt. Ein Herausfallen der Bandrasterprofilschiene mit Kupplung ist nicht möglich.
Neuerungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn die Abdeckplatte entsprechend Anzahl und Anordnung der Vertikalwände des Kreuzverbindungsstückes ebenfalls senkrechte Wände aufweist, die beim Einstecken in C as Kreuzverbindungsstück mit den Haltelcanten in Klemmverbindung bringbar ist. Es versteh-t sich, daß mit dem neuerungsgemäßen Kreuzverbiriungsstück nicht nur 4 sondern auch 3 oder auch 2 senkrecht oder unter
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einem Winkel aufeinander zulaufende Bandrasterprofilschienen miteinander und mit der Decke zu verbinden sind. Es wird nur zwecks einer einfaehen Darstellung von dem speziellen Fall ausgegangen, daß, wie auch die Zeichnungen weiter unten zeigen, vier senkrecht aufeinander zulaufende Bandrasterprofilschienen miteinander durch das Kreuzverbin-
- dungsstück zu verbinden sind. Dann hat dieses vier
Vertikalwände, die jeweils quer zueinander und wie der Name sagt - vertikal verlaufen. In diesem Falle hätte die Abdeckplatte ebenfalls vier senkrechte Wände, die jedoch in der Höhe kleiner ausgebildet sind als die Vertikalwände des Kreuzverbindungsstückes. Durch einfache Klemmwirkung hält die Abdeckplatte, und die Anordnung eines Magneten ist überflüssig.
Während neuerungsgemäß die Kupplung in das Ende
der jeweils zu befestigenden Bandrasterprofilschiene einschiebbar und danach durch Schrauben oder dergleichen arretierbar ist, hat es sich als günstig herausgestellt, daß neuerungsgemäß die Kupplung in der Bandrasterprofilschiene befestigt ist. Dies kann bei dfer Herstellung im Werk beispielsweise durch andornen oder stanzen auf einfache Weise geschehen. Bei der Verlegung auf dem Bau sind dann
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keine Justagearbeiten mehr erforderlich. Die Herstellung der Kupplung ist übrigens besonders zweckmäßig, wenn ein Metallband längs vier Kanten abgewinkelt wird, so daß sich drei Seitenwände ergeben, wobei die vierte Seitenwand durch zwei sich überlappende und aneinander befestigte Enden dieses Metallstreifens ergibt.
{ Eine solche Kupplung ist besonders stabil und
in der Herstellung preiswert.
Die Befestigungseinrichtung an der Horizontalwand des Kreuzverbindungsstückes zur Anbringung an der Rohdecke ist neuerungsgemäß eirikurzer, mit einem Loch versehener Ansatzpunkt. Diese Vereinfachung des Befestigungselementes gegenüber jenem des bekannten Bausatzes ist durch die vereinfachte Montage ermöglicht, weil die beshriebene Verbindungssteifigkeit und genau justierte Lage nicht mehr erforderlich sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der i:folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
- 11 Es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter perspektivischer Darstellung das Kreuzverbindungsstück mit einzusteckender Abdeckplatte und zu befestigenden Kupplungen mit Bandrasterprofilschienen ,
Fig. 2 schematisch im Schnitt verschiedene Seitenansichten des Kreuzverbindungsstückes, der Kupplung, der Abdeckplatte und der Bandrasterprofilschiene und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung von oben, d. h. von der Rohdecke her gesehen, die verlegte Profilschienenkonstruktion.
Das Kreuzverbindungsstück 1 weist eine kreuzartige Horizontalwand 5 auf, aus der in der Mitte oben ein kurzer, mit einem Loch 6 versehener Ansatz 7 ausgestanzt ist. Vier jeweils etwa senkrecht zueinander und vertikal verlaufende Vert\kaiwände 3 sind an vier Seiten der Horizontalwand 5 umgebördelt, Ihre freie Kante ist zur Bildung einer Haltekante 9 beispielsweise um 3 mm abgewinkelt. In jeder Vertikalwand 8 befindet sich in der Mitte unten
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das Langloch 10, und seitlich neben diesem sind weitere Löcher 11 vorgesehen. Die in der Horizontalwand 5 vorgesehenen Bohrungen 12 dienen zur Durchführung von elektrischen Leitungen oder dergleichen.
Die Kupplung 2 weist vier Vertialwände 13, 14, 15,
16 auf, von denen die Wand 16 mit dem Gewindeloch für die Flügelmutter 17 und mit den daneben angeordneten Noppen 18 versehen ist. Die jeweils oberen beiden Noppen 18 schnappen beim Einschrauben in die Löcher 11 in den Vertikalwänden 8 des Kr«?.uzverbindungsstückes/ein, während die unteren Noppen 18 in die Löcher 19 der Abdeckplatte 3 bzw. deren ■vier senkrechter Wände 20 schnappen.
Um die fertige Konstruktion gemäß Fig. 3 zu erhalten, wird zunächst die Kupplung 2 in das jeweils offene Ende der Bandrasterprofilschiene 4 eingeschoben. Wie oben erwähnt, ist bei einer entsprechend anderen Ausführungsform die Kupplung über nicht dargestellte Verankerungen bereits fest in der Profilschiene verankert. Die teilweise eingeschraubte Fliigelschraube
17 wird längs ihres Schaftes in das Langloch 10 geschoberjund so fest geschraubt, daß die oberen beiden Noppen 18 in die Löcher 11 der betreffenden Vertikalwand 8 einschnappen. Dann wird die Flügelschraube 17
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festgeschraubt, und die Montage ist bereits
erledigt. Diese wiederholt sich im Falle des
Kreuzverbindungsstückes der Zeichnungen veLtere 3 mal. Dann wird die Abdeckplatte 3 von unten eingedrückt, und die Bandrasterprofilschienenkonstruktion ist fertig verlegt. Es versteht sich, daß das Kreuzverbindungsstück 1 vorher unter der Rohdecke abgehängt befestigt war.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Anspruch 1; Bausatz für zur Auflage von Platten, Wänden oder dergleichen vorgesehene Bandrasterprofilschienen, bestehend aus mindestens zwei Vertikalwände aufweisendem Kreuzverbindungsstück, mindestens eine Vertikalwand aufweisender Kupplung, Abdeckplatte und Bandrasterprofilschiene, in deren dem Kreuzverbindungsstück zugewandten Ende die Kupplung einschiebbar und an der Profilschiene sowie an dem Kreuzverbindungsstück befestigbar ist, wobei letzteres in der jeweiligen Vertikalwand eine Öffnung zur Aufnahme eines an der Vertikalwand der Kupplung angebrachten Befestigungselementes und an der die VertikalwHnde verbindenden Horizontalwand eine Einrichtung zur Befestigung an einer Rohdecke auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Vertikalwand (S) des I-Creuzverbindungsstückes (1) ein bis zur freien Kante der Vertikalwand (8) verlaufendes Langloch (]0) ist und das an der Ver~ tikalwand (16) der Kupplung (2) angebrachte Befestigungselement eine verdrehbare Flügelschraube (17) ist./
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    Anspruch 2: Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vertikalwand (8) des Kreuzverbindungsstückes (1) an ihrer freien Kante zur Bildung einer Haltekante (9) um einige nun abgewinkelt ist,/
    Anspruch 3: Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) entsprechend Anzahl und Anordnung der Vertikalwände (8) des Kreuzverbindungsstückes (1) ebenfalls senkrechte Wände (20) aufweist, die beim Einstecken in das Kreiζverbindungsstück mit den Haltekanten (9) in Klemmverbindung bringbar sind. /
    Anspruch 4: Bausatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) in der Bandraster profilschiene (4) befestigt
    Anspruch 5; Bausatz nach Ansprüchen 1 feis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung an der Horizontalwand (5) des Kreuzverbindungsstückes (1) ein kurzer, mit einem Loch (6) versehener Ansatz (7) ist..
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DE19727225523D 1972-07-08 1972-07-08 Bausatz für Bandrasterprofilschienen mit Kreuzverbindungsstück Expired DE7225523U (de)

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ID=6631407

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DE (1) DE7225523U (de)
FR (1) FR2192225B3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO1986006775A1 (en) * 1985-05-07 1986-11-20 Richter-System Gmbh & Co. Kg Cross-connection for c profile bars of under-decks
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Also Published As

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FR2192225B3 (de) 1976-06-25
FR2192225A1 (de) 1974-02-08

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