DE4226977A1 - Verfahren zur Errichtung von Bauwerkswänden, Bauwerkswand, Bausatz zur Herstellung einer Bauwerkswand, sowie Montagehilfe für die Errichtung einer Bauwerkswand - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von Bauwerkswänden, Bauwerkswand, Bausatz zur Herstellung einer Bauwerkswand, sowie Montagehilfe für die Errichtung einer Bauwerkswand

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung von mit mindestens einer Öffnung versehenen Bauwerkswänden aus im wesent­ lichen rechteckig konturierten plattenförmigen Wandelementen, wobei man die Wandelemente aufrecht aufstellt und im Bereich des oberen Plattenrandes deckenseitig fixiert. Die Erfindung be­ trifft ferner eine aus im wesentlichen rechteckig konturierten plattenförmigen Wandelementen errichtete Bauwerkswand sowie einen Bausatz zur Herstellung einer Bauwerkswand. Letztlich betrifft die Erfindung eine bei der Errichtung der Bauwerkswand zu ver­ wendende Montagehilfe.
Im Hochbau werden vor allem Gebäude-Innenwände unter Verwendung von plattenförmigen Wandelementen errichtet. Letztere besitzen regel­ mäßig einen plattenförmigen Dämmkern aus Styropor oder dergleichen, der beidseits von aufgeklebten Gipsplatten flankiert wird. Die Wandelemente werden aufrecht so nebeneinander aufgestellt, daß sie mit einander zugewandten Plattenrändern stumpf aneinanderstoßen.
Man kann Füllspalte vorsehen, die anschließend mit Verbindungs­ material ausgefüllt werden, beispielsweise Gips oder Mörtel. Deckenseitig erfolgt eine Verankerung gegenüber der jeweiligen Gebäudedecke, so daß ein Umfallen ausgeschlossen ist.
Regelmäßig bedarf es in den zu errichtenden Gebäudewänden einer Aussparung von Wandöffnungen, in die später Türen oder Fenster eingesetzt werden. Diese Wandöffnung stellt man bisher dadurch her, daß man die Wandelemente in der gewünschten Weise ausschnei­ det. Dies bedingt allerdings einen sehr hohen Materialverbrauch, da die ausgeschnittenen Teile der Wandelemente kaum mehr verwend­ bar sind. Bei styroporhaltigem Aufbau der Wandelemente tritt auch vermehrt ein Entsorgungsproblem auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verbesserungen hinsichtlich der Errichtung und Ausgestaltung von Bauwerkswänden zu erzielen, so daß selbige unter erheblicher Verringerung der anfallenden Abfallstücke schneller und einfacher errichtbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren zur Errichtung von Bauwerkswänden vorgesehen, daß man zur Bildung einer Wand­ öffnung zwei Wandelemente mit einander zugewandten seitlichen Plattenrändern so beabstandet aufstellt, daß der Abstand zwischen diesen Plattenrändern die Öffnungsbreite bestimmt, daß man beide Wandelemente an den einander zugewandten deckenseitigen Eckbe­ reichen mit einer über Eck gehenden Aussparung versieht, deren unten liegende Begrenzungsfläche ein Auflager bildet, daß man zur oberen Begrenzung der Wandöffnung ein sich auf den beiden Auf­ lagern abstützendes und den Abstand zwischen den beiden Wand­ elementen überbrückendes Überbrückungs-Wandelement vorsieht, das entsprechend den beiden anderen Wandelementen deckenseitig fixiert wird, wobei man vertikal zwischen einem jeweiligen Auflager und dem Überbrückungs-Wandelement mindestens ein als Abstandshalter fungierendes und einen Füllspalt verursachendes Stabilisierungs­ element anordnet, das mit beidseits der Wand liegenden Stabili­ sierungsabschnitten jeweils beide der übereinanderliegenden Wandelemente hintergreift.
Auf diese Weise werden die an den Wandelementen bei der Her­ stellung einer Wandöffnung notwendigen Ausschnitte erheblich verringert. Man benötigt lediglich kleinere Ausschnitte im Bereich der oberen, einander zugewandten Eckenbereiche, damit Auflager entstehen, auf denen sich das Überbrückungs-Wandelement abstützen kann. Die Öffnungsbreite wird allein durch den bei der Aufstellung der benachbarten Wandelelemente gewählten Abstand bestimmt, so daß für die Wandöffnung selbst die Herstellung einer Aussparung oder eines Ausschnittes nicht unmittelbar notwendig wird. Damit die Bauwerkswand bis zur endgültigen Fertigstellung und auch später eine hohe Stabilität besitzt, sind die Stabilisierungsele­ mente vorgesehen, die eine Doppelfunktion haben. Sie bewirken zum einen das Entstehen eines Füllspaltes, der später mit Verbindungs­ material ausgegossen werden kann. Zum anderen überlappen sie die aneinander angrenzenden Wandelemente im Bereich der Außenflächen mit ihren Stabilisierungsabschnitten, so daß eine zuverlässige Querabstützung ohne störende Teile stattfindet. Die Stabili­ sierungselemente können später in der Wand verbleiben, sie werden einfach mit eingegossen oder verputzt. Abgesehen von dem redu­ zierten Materialverbrauch bzw. der Verringerung von Abfallteilen lassen sich die Wände mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr schnell und unkompliziert erstellen. Eine insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Bauwerkswand ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 definiert. Eine derartige Wand setzt sich aus einer nur geringen Anzahl verschiedener Bestandteile zusammen, die sich hervorragend zu einem Bausatz zusammenfassen lassen, unter dessen Verwendung sich Bauwerkswände praktisch beliebiger Gestalt errichten lassen.
Die Fixierung der Wände an der Bauwerksdecke geschieht regel­ mäßig unter Verwendung sogenannter Fixierschienen oder -leisten, die vor dem Aufstellen der Wandelemente an der Decke befestigt werden. Wichtig ist dabei die exakte Ausrichtung gegenüber einer bodenseitigen Bezugsstelle, die meist von einer dort vormontierten Tragschiene definiert wird. Die Fixierschiene und die Tragschiene haben exakt parallel vertikal übereinander zu verlaufen. Bisher wird zunächst die Bezugsstelle am Boden eingerichtet und an­ schließend unter Verwendung von Senkloten und Maßbändern an der Decke ein Anriß angebracht, an dem die Fixierschiene vor der Befestigung ausgerichtet wird. Dieses Verfahren ist sehr zeit­ raubend und relativ ungenau. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 12 läßt sich die Montage der Fixierschiene erheblich vereinfachen, wenn man eine Montagehilfe verwendet, die als Tele­ skopeinrichtung ausgebildet ist, welche eine Einrichtung zur Neigungserkennung trägt. Die Teleskopeinrichtung wird mit ihrem einen Ende an der Bezugstelle positioniert und an ihrem anderen Ende wird die Fixierschiene lesbar angebracht. Dann stellt man die Teleskopeinrichtung auf, bis sich an der Einrichtung zur Neigungser­ kennung eine exakt vertikale Ausrichtung ablesen läßt. Dann befindet sich die Fixierschiene automatisch in der richtigen Position und braucht nur noch deckenseitig festgelegt zu werden. Zweckmäßigerweise wird man die erfindungsgemäße Montagehilfe paarweise verwenden und jeweils im Abstand längs der Fixierschiene ansetzen.
In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die anhand der nachfolgenden Beschreibung genauer erläutert werden. Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine erste Bauform einer mit einem vorteil­ haften Verfahren errichteten Bauwerkswand in perspektivischer Darstellung, wobei auf eine Darstellung des Bodens und der Decke des betreffenden Bauwerkes verzichtet worden ist und die Fixierschiene der besseren Übersicht­ lichkeit wegen in einer von den Wandelementen abgehobenen Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine bevorzugte Bauform eines zweiteiligen Stabilisierungselementes,
Fig. 3 eine weitere Bauform eines Stabilisierungs­ elementes mit biegsamen Stabilisierungsab­ schnitten,
Fig. 4 den oberen Abschnitt der in Fig. 1 gezeigten Bauwerkswand im errichteten Zustand in einer Ansicht längs der Fixierschiene,
Fig. 5 eine bevorzugte Bauform einer Montagehilfe in schematischer perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig. 6 die Montagehilfe aus Fig. 5 bei der An­ wendung, stark verkleinert, und
Fig. 7 eine besonders vorteilhafte Befestigungsart zweier Wandelemente, um eine Eckverbindung zu erhalten.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Bauwerkswand gezeigt, bei der es sich um eine Gebäude-Innenwand handelt, die zwei Räume voneinander abteilt. Jeweils eine der beiden Wand­ flächen 2, 2′ ist einem der beiden Gebäuderäume zugewandt. Die Bauwerkswand verfügt über eine die beiden Gebäuderäume mitein­ ander verbindende durchgehende Wandöffnung 3, in die später noch eine Tür eingesetzt wird.
Auf einem nicht näher dargestellten Boden des Gehäuses ist eine im Querschnitt U-förmige lineare Tragschiene 4 mit nach oben weisender U-Öffnung befestigt. Sie ist beispielsweise angedübelt. Auf der Tragschiene 4 sind zwei plattenähnliche Wandelemente 5, 6 aufrecht, d. h. mit vertikaler Ausrichtung, aufgestellt. Die beiden einander entgegengesetzten großflächigen Plattenflächen 8, 8′ verlaufen also in Vertikalebenen. Es handelt sich um ursprüng­ lich rechteckig konturierte Wandelemente, die in Längsrichtung 7 der Tragschiene 4 mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Sie liegen in einer gemeinsamen Wandebene, wobei sich zwei seitliche, vertikal ausgerichtete Plattenränder 11, 12 unmittelbar gegenüber­ liegen. Da die Wandelemente 5, 6 mit ihrem unteren Rand in der U-Öffnung der Tragschiene 4 einsitzen, sind sie gegen seitliches Verrücken gesichert.
Die Plattenränder 11, 12 bilden die seitliche Begrenzung der Wandöffnung 3 und bestimmen deren Breite. Die Vornahme von Aus­ schnitten an den Wandelementen 5, 6 erübrigt sich also. Man stellt letztere einfach so auf, daß der Abstand der gewünschten Öffnungsbreite entspricht.
Es handelt sich bei den Wandelementen 5, 6 um solche von einheit­ licher Größe und einheitlichem Aufbau. Beispielsgemäß verfügt jedes Wandelement 5, 6 über einen plattenähnlichen Dämmkern 13, der aus Material mit isolierenden Eigenschaften besteht, beispiels­ weise aus Styropor. Auf die beiden großflächen Außenseiten des Dämmkerns 13 ist jeweils eine Deckplatte 14, 14′ fest aufgebracht, beispielsweise durch Verkleben. Bei ihr handelt es sich insbesondere um eine Gipsplatte. Vorzugsweise stehen die Deckplatten 14, 14′ ringsum jeweils ein Stück über den Dämmkern 13 über. Dadurch entsteht ein kanalähnlicher Raum, der sich später mit Verbindungs­ material befüllen läßt, wie dies in Fig. 4 durch die Pfeile 15 angedeutet ist. Als solches Verbindungsmaterial wird meist fließ­ fähiger Gips eingegossen.
Es ist ferner zweckmäßigerweise vorgesehen, daß ein jeweiliges Wandelelement 5, 6 randseitig mit einem sich durchgehend über den gesamten Plattenumfang erstreckenden Fixierschlitz 16 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist er in den aus nachgiebigem Material bestehenden Dämmkern 13 eingelassen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß unter dem Plattenrand die klein­ flächigen Stirnseiten der Wandelemente 5, 6 zu verstehen sind. Beispielsgemäß ist weiterhin eine Fixierschiene 17 vorgesehen, die lineare Erstreckung hat und an der nicht näher dargestellten Gebäudedecke befestigt ist. Die Ausrichtung ist so getroffen, daß sie parallel zur Tragschiene 4 verläuft und sich direkt verti­ kal oberhalb selbiger befindet. Man erkennt Befestigungslöcher 18, über die die Fixierschiene 17 von unten her an die Decke geschraubt ist. Die Fixierschiene 17 besitzt einen sich insbe­ sondere ununterbrochen achsparallel über ihre gesamte Länge erstreckenden leistenförmigen Fixiervorsprung 22, der vertikal nach unten ragt. Wie man auch der Fig. 4 entnimmt, entspricht seine Breite zumindest im wesentlichen derjenigen der Fixier­ schlitze 16. Im errichteten Zustand greift der Fixiervorsprung 22 von oben her in den Fixierschlitz 16 am oberen Plattenrand 23 eines jeweiligen Wandelementes 5, 6 ein. Dadurch werden die Wand­ elemente 5, 6 quer zu ihren Plattenflächen 8, 8′ sicher gegen ein Umfallen abgestützt. Es versteht sich, daß die Schlitztiefe, die Höhe des Fixiervorsprunges 22 sowie der Überstand der Deckplatten 14, 14′ bezüglich des Dämmkernes 13 so untereinander abgestimmt sind, daß sich die Wandelemente 5, 6 auch bei montierter Fixier­ schiene 17 aufrichten und in die gewünschte Lage bringen lassen. Beispielsgemäß erlaubt ein im montierten Zustand zwischen dem Fixiervorsprung 22 und dem Schlitzgrund vorgesehener Zwischen­ raum 24, daß sich die Wandelemente 5, 6 bei der Montage zunächst in die Fixierschiene 17 einsetzen lassen, unter Anhebung in die Tragschiene 4 einführbar sind und sich nach dem anschließenden Absetzen auf die Tragschiene 4 weiterhin im Eingriff mit der Fixierschiene 17 befinden.
Die beiden Wandelemente 5, 6 besitzen an ihren einander zuge­ wandten obenliegenden Eckenbereichen jeweils eine Aussparung 25. Diese geht über Eck, d. h., sie ist sowohl zu dem zugeordneten seitlichen Plattenrand 11 bzw. 12 hin als auch zum zugeordneten oberen Plattenrand 23 hin offen. Beispielsgemäß ist die Aussparung 25 rechtwinkelig konturiert, es fehlt also einem jeweiligen Wand­ element 5, 6 an dem einen deckenseitigen Endbereich ein recht­ eckförmig konturierter Plattenausschnitt.
Die Aussparungen 25 werden zweckmäßigerweise von den Errichtern der Wand vor Ort bedarfsgemäß eingebracht. Vorzugsweise geschieht dies bevor die Wandelemente 5, 6 in ihrer dargestellten Endposi­ tion aufgestellt werden.
Die unten liegende Begrenzungsfläche einer jeweiligen Aussparung 25 bildet ein Auflager 26 für ein Überbrückungs-Wandelement 27. Letzteres ist unter Überbrückung des Zwischenraumes zwischen den beiden Wandelementen 5, 6 auf den beiden Auflagern 26 abgesetzt und bildet die obere Begrenzung der Wandöffnung 3. Seine Länge ist also etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Platten­ rändern 11, 12, so daß eine ausreichende Überlappung mit den Auflagern 26 erfolgt. Das Überbrückungs-Wandelement 27 wird zweckmäßigerweise vor Ort an der Baustelle von den Errichtern der Wand bedarfsgemäß aus einem Wandelement derjenigen Art zuge­ schnitten, wie es beispielsgemäß für die beiden die Wandöffnung 3 flankierenden Wandelemente 5, 6 verwendet worden ist. Es genügt also die Bereitstellung einer Vielzahl gleichartiger rechteck­ förmiger Wandelemente, die dann bedarfsgemäß ihrer jeweiligen Bestimmungen entsprechend zugerichtet werden. Hinsichtlich der Herstellung des Überbrückungs-Wandelementes 27 entsteht dabei kein Abfallstück, da der überschüssige Teil des zu seiner Her­ stellung verwendeten Wandelementes ebenfalls als Überbrückungs- Wandelement an anderer Stelle des Bauwerks Verwendung finden kann. Die Verwendung eines Zuschnittes eines gewöhnlichen Wand­ elementes als Überbrückungs-Wandelement 27 hat auch den Vorteil, daß an dem nach oben weisenden Plattenrand 23′ des Überbrückungs- Wandelementes 27 bereits ein Fixierschlitz 16′ vorliegt, der in einer Linie mit den Fixierschlitzen 16 an den oberen Plattenrändern 23 der Wandelemente 5, 6 liegt. Er kann daher problemlos ebenfalls auf den Fixiervorsprung 22 aufgesteckt werden und man erhält auf einfache Weise die gleiche zuverlässige Querabstützung gegenüber der Decke wie im Falle der seitlichen Wandelemente 5, 6.
Damit die Wand im fertiggestellten Zustand eine hohe Stabilität besitzt, ist das Überbrückungs-Wandelement 27 so im Bereich der beiden Aussparungen 25 eingepaßt, daß sowohl seitlich, zu den vertikalen Begrenzungsflächen 28, als auch unterhalb, zum Auf­ lager 26, Füllspalte 32, 33 freibleiben. Es handelt sich hier um Zwischenräume, die nach der korrekten vollständigen Ausrichtung sämtlicher Wandelemente mit Verbindungsmaterial wie Gips ausge­ gossen werden, so daß eine innige Materialverbindung zwischen den einzelnen Wandelementen entsteht.
Um die unteren Füllspalte 23 zu erhalten, ist unterhalb des Über­ brückungs-Wandelementes 27 zwischen diesem und dem zugewandten Auflager 26 jeweils ein Stabilisierungselement 34 angeordnet, das zugleich als die Spaltbreite vorgebender Abstandshalter fungiert. Wie aus den beispielsgemäßen Einzeldarstellungen einiger Aus­ führungsmöglichkeiten für Stabilisierungselemente 34 in den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt ein jeweiliges Stabilisierungs­ element 34 einen zentralen Abstandshalterabschnitt 35. Dieser kann klotz- oder stabförmig oder dergleichen ausgebildet sein und besteht im Falle der Fig. 2 aus Kunststoff und im Falle der Fig. 3 aus Styropor. Er läßt sich einfach zwischen die auf Abstand zu haltenden Bauteile zwischenschieben. Sein Durchmesser gibt die Breite des erzeugten Füllspaltes 33 vor. Somit ruht das Überbrückungs-Wandelement 27 mittelbar über die Abstandshalter­ abschnitte 35 auf dem jeweiligen Auflager 26.
Die Stabilisierungselemente 34 bewirken überdies eine relative Querabstützung zwischen dem Überbrückungs-Wandelement 27 und einem jeweils mit ihm verbundenen seitlichen Wandelement 5, 6. Zu diesem Zweck schließt sich an beide Enden eines jeweiligen Abstandshalterabschnittes 35, dessen Länge der Dicke der Wand­ elemente entspricht, ein Stabilisierungsabschnitt 36 an. Dieser verläuft quer zur Längsrichtung des Abstandshalterabschnittes 35 und überragt diesen seitlich insbesondere allseits. Bevorzugt handelt es sich bei den Stabilisierungsabschnitten 36 um Teile mit scheiben- oder plattenähnlicher Flachgestalt, wie dies aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht. Im montierten Zustand liegen die beiden Stabilisierungsabschnitte 36 eines jeweiligen Stabili­ sierungselementes 34 an den voneinander abgewandten Wandflächen 2, 2′ an. Jeder Stabilisierungsabschnitt 36 hintergreift dabei an der zugeordneten Wandfläche beide der übereinander angeordneten Wandelemente 5, 27 bzw. 6, 27. Dadurch ist es den Wandelementen unmöglich, sich einander gegenüber quer zu verlagern. Je weiter die Wandelemente von den Stabilisierungsabschnitten 36 überlappt werden, desto besser ist die Stabilisierung. Für den vorliegenden Zweck genügt allerdings bereits eine geringfügige Überlappung.
Damit sich das Überbrückungs-Wandelement 27 beim nachfolgenden Ausspritzen der vertikalen Füllspalte 32 nicht längsverlagert, werden zweckmäßigerweise auch in die vertikalen Füllspalte 32 Stabilisierungselemente 34 eingesetzt. Es kann sich um solche glei­ cher Art wie diejenigen im horizontalen Füllspalt 33 handeln, in Fig. 1 sind lediglich deshalb mehrere Varianten gezeigt, um die Vielfalt der möglichen Ausgestaltungen zu dokumentieren. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Stabili­ sierungselementes 34 ist der Abstandshalterabschnitt 35 unterteilt, so daß sich ein zweiteiliges Stabilisierungselement 34 ergibt. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die beiden Teile mühelos und insbesondere unlösbar zusammenstecken lassen. Beispielsgemäß ist daher im einen Teil des Abstandshalterabschnittes 35 eine Ausnehmung 37 vorgesehen, die Rastmittel 38 aufweist, welche mit weiteren Rastmitteln 38′ zusammenarbeiten können, die am Außen­ umfang des bolzenartigen zweiten Teils 39 des Abstandshalterab­ schnittes 35 ausgebildet sind. Die Montage erfolgt derart, daß man die beiden Teile von den entgegengesetzten Wandflächen 2, 2′ her in den gewünschten Füllspalt einführt und dann verrastend zusammensteckt.
Einen wesentlich einfacheren Aufbau besitzt das Stabilisierungs­ element 34 gemäß Fig. 3. Bei ihm bestehen die Stabilisierungs­ abschnitte 36 aus flexiblem Material, so daß sie sich von Hand gemäß Pfeilen 40 reversibel in eine Einführposition 43 umbiegen lassen. In der umgebogenen Einführposition 43 kann das Stabili­ sierungselement 34 problemlos gemäß Pfeil 44 von der einen Wand­ seite aus durch einen Füllspalt 32, 33 hindurchgeführt werden, wonach sich der Stabilisierungsabschnitt wieder in die Ausgangs­ stellung aufstellt und seiner eigentlichen Aufgabe nachkommt. Man wird natürlich die Flexibilität so wählen, daß noch eine aus­ reichende Stabilisierungsfunktion vorliegt. Als Stabilisierungsab­ schnitt 36 dieser Art kann beispielsweise ein aus Kunststoff­ material bestehendes Gitter-Flachteil verwendet werden, das sich später sehr gut eingipsen läßt.
Wie man aus der Fig. 4 gut entnimmt, gewährleistet die vorgesehene Fixierverbindung zwischen der Fixierschiene 17 und einem jeweiligen Wandelement 5, 6, 27 den Verbleib eines über die gesamte Länge durchgehenden Füllspaltes 45 zwischen der Führungsschiene 17 und dem zurückgesetzten Dämmkern 13, so daß später eine sehr einfache Befüllung mit Verbindungsmaterial möglich ist und man über die gesamte Wandlänge eine innige Verbindung zur Decke erhält.
Ersichtlich lassen sich Wandöffnungen 3 praktisch beliebiger Höhe problemlos realisieren. Man muß nur die Höhe der ausgeschnittenen Aussparungen 25 entsprechend so wählen, daß die Unterkante des aufgelegten Überbrückungs-Wandelementes 27 die gewünschte Öffnungs­ höhe markiert. Das jeweilige Überbrückungs-Wandelement 27 wird dann so zugeschnitten, daß seine Höhe an die Höhe der Aussparung 25 angepaßt ist, unter Berücksichtigung der Dicke der Abstands­ halterabschnitte 35.
Wenn die Wandelemente 5, 6 einen ringsumlaufenden Fixierschlitz 16 besitzen, lassen sich auch Reststücke noch problemlos ver­ arbeiten, beispielsweise als Überbrückungs-Wandelemente 27, da die notwendigen Fixiermittel bereits vorhanden sind.
Es versteht sich, daß zum Bau von Wänden eine praktisch beliebige Anzahl von Wandelementen 5, 6 aufeinanderfolgend anordbar ist. Auch bei direkt aneinander anschließenden Wandelementen üblicher Art ist es möglich, Stabilisierungselemente zwischenzufügen, so daß bei Wandelementen großer Höhe eine zusätzliche Versteifung auftritt und gleichzeitig ein vertikaler Füllspalt zur Verfügung gestellt wird. Solche Wandelemente, die auf eine Querwand stoßen, können dort über die an ihrem seitlichen Plattenrand vorgesehenen Fixierschlitze mit einer an der Querwand vertikal angeordneten Fixierschiene 17 zusammenarbeiten.
Problematisch ist in der Regel auch die Herstellung von Wand-Eck­ verbindungen, bei denen sich zwei Wandelemente 46, 47 rechwinkelig treffen, und wobei das eine Wandelement 47 sehr schmal ist, an das sich eine Wandöffnung 3′, insbesondere für eine Tür anschließt. Verhältnisse dieser Art sind in der Fig. 7 gezeigt. Hier geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man das schmale Wandelement 47 mit mindestens einer in der Plattenebene verlaufenden und hori­ zontalen Bohrung 48 versieht, die mit einer koaxialen Bohrung 48′ in dem anschließenden Wandelement 46 fluchtet. Dann führt man einen Zuganker 52 hindurch, mit dem man die beiden Wandelemente 46, 47 einander gegenüber verspannt. Damit zwischen den beiden Wandelementen 46, 47 ein Füllspalt 53 verbleibt, wird dort ein Abstandshalterelement 54 zwischengefügt und zur Lagefixierung, insbesondere an dem den Füllspalt 53 durchquerenden Längenab­ schnitt des Zugankers 52, festgelegt. Der Abstandshalter 54 kann eine geschlitzte Scheibe sein, die man reiterartig auf den ent­ sprechenden Zuganker-Längenabschnitt aufsetzt.
Für die Bauindustrie ist es vorteilhaft, einen Bausatz zur Ver­ fügung zu haben, der zumindest im wesentlichen die für die Errich­ tung der beispielsgemäßen Bauwerkswand 1 notwendigen Bauelemente in ausreichender Anzahl enthält. Der betreffende Bausatz verfügt deshalb über eine Mehrzahl plattenartiger rechteckförmiger Wand­ elemente 5, 6 mit vorzugsweise jeweils ringsumlaufendem Fixier­ schlitz 16, ferner mindestens eine Decken-Fixierschiene 17 mit einem an die Fixierschlitze 16 angepaßten Fixiervorsprung 22, ferner mindestens eine am Boden befestigbare Wandelement-Trag­ schiene 4, ergänzend mehrere zur Herstellung von Füllspalten geeignete Stabilisierungselemente 34 und letztlich mindestens ein zugankerähnliches Befestigungselement 52 mit mindestens einem Abstandshalter 54. Eventuell erforderliche Überbrückungs-Wandele­ mente 27 können zwar ergänzend vorgesehen sein, doch werden diese vorzugsweise aus den vorhandenen Wandelementen 5, 6 bedarfsgemäß zugeschnitten.
Eine zeitaufwendige Tätigkeit beim Errichten einer Bauwerkswand 1 der vorliegenden Art besteht darin, die Fixierschiene 17 so an der Decke zu befestigen, daß sie exakt parallel genau vertikal oberhalb einer zuvor am Boden befestigten Tragschiene 4 oder einer sonstigen bodenseitigen Bezugstelle verläuft. Nur wenn diese Bedingungen erfüllt sind, lassen sich die Wandelemente rasch korrekt einsetzen, ohne jeweils die gewünschte aufrechte Vertikallage überprüfen zu müssen. Um die Montage der Fixier­ schiene 17 zu erleichtern, ist erfindungsgemäß eine in Fig. 5 und 6 gezeigte Montagehilfe 55 vorgesehen, die im wesentlichen eine Teleskopeinrichtung 56 mit fest angebauter oder integrierter Einrichtung 57 zur Neigungserkennung umfaßt. Diese Montagehilfe 55 läßt sich bei der Montage beliebig gestalter Fixierschienen 17 einsetzen, also auch bei solchen, die für andere Wandsysteme vorgesehen sind.
Die Einrichtung 57 zur Neigungserkennung kann auf elektronischer oder elektrischer Basis arbeiten. Besonders unverwüstlich zeigt sie sich jedoch bei einer Ausgestaltung nach Art einer Wasserwaage 58, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die beispielsgemäße Teleskopeinrichtung 56 besitzt ein Teleskop­ gehäuse 62, das zwei Teleskopsäulen 63, 64 aufnimmt, die an einander entgegengesetzten Gehäuseseiten ein Stück weit aus dem Teleskopgehäuse 62 herausragen. Das Teleskopgehäuse 62 kann beispielsweise eine Profilrohr oder ein zylindrisches Rohr sein, beim Ausführungsbeispiel ist es von einem Vierkantrohr mit recht­ eckigem oder quadratischem Querschnitt gebildet. Die beiden einander entgegengesetzten Endabschnitte der Gehäuseöffnung bilden Säulenaufnahmeabschnitte 65, die die Teleskopsäulen 63, 64 längsverschieblich aufnehmen. Die Verstellrichtungen 66 beider Teleskopsäulen 63, 64 fallen also zusammen. Die Teleskopsäulen 63, 64 sind beim Ausführungsbeispiel als Hohlprofile ausgestaltet deren Außenkontur an die Kontur der Säulenaufnahmeabschnitte 65 angepaßt ist, so daß sich eine gegenüber dem Teleskopgehäuse 62 unverdrehbare Verschiebelagerung ergibt.
Beide Teleskopsäulen 63, 64 lassen sich in verschiedene Ausfahr­ stellungen bezüglich dem Teleskopgehäuse 62 verbringen, so daß sie aus letzterem mehr oder weniger weit herausragen. Dabei ist die eine Teleskopsäule 64, beispielsgemäß die im Betrieb untere, in verschiedenen Ausfahrstellungen lösbar gegenüber dem Teleskop­ gehäuse 62 arretierbar. Dies ist beim Ausführungsbeispiel so gelöst, daß die Teleskopsäule 64 eine sich in Verstellrichtung 66 erstrec­ kende Reihe von einander gegenüber beabstandeten und quer verlaufen­ den Durchgangslöchern 67 besitzt, auf deren Verstellweg am Teles­ kopgehäuse 62 ein Paar sich quer gegenüberliegender Arretier- Durchbrechungen 68 befindet oder umgekehrt. Durch Verstellen der Teleskopsäule 64 kann wahlweise eines der Durchgangslöcher 67 mit den Arretier-Durchbrechungen 68 in eine Flucht gebracht werden, so daß sich ein Arretierstift 69 gemäß Pfeil 73 hindurchstecken läßt, der die momentane Relativstellung zwischen der Teleskopsäule 64 und dem Teleskopgehäuse 62 lösbar arretiert. Auf diese Weise kann eine Grob-Voreinstellung der Gesamtlänge der Teleskopeinrich­ tung 56 vorgenommen werden, die man an die Raumhöhe des Raumes anpaßt, in den eine Bauwerkswand eingezogen werden soll.
Die andere Teleskopsäule 63 ist durch Federkraft in die in Fig. 5 gezeigte maximal ausgefahrene Position vorgespannt, die durch eine Anschlageinrichtung 74 beliebiger Art vorgegeben sein kann. Beispielsgemäß ist eine Druckfederanordnung 75 vorgesehen, die sich insbesondere aus einer oder mehreren Schraubenfedern zusammen­ setzen kann, und die sich einerseits an einer Wand 76 im Innern des Teleskopgehäuses 62 und andererseits an einer Wand 77 der zugeordneten Teleskopsäule 63 abstützt. Beispielsgemäß ist die Teleskopsäule 63 innen hohl und die Wand 77 ist die äußere Ab­ schlußwand, so daß sich die Druckfederanordnung 75 zumindest teilweise im Innern der Teleskopsäule 63 erstreckt. Durch Druck von außen gemäß Pfeil 78 läßt sich die Teleskopsäule 63 unter Überwindung der Federkraft mehr oder weniger weit in das Teleskop­ gehäuse 62 einfahren.
Die Wasserwaage 58 ist beispielsgemäß etwa im mittleren Gehäuse­ bereich außen am Teleskopgehäuse 62 angeordnet.
Es ist nun am außenliegenden Endbereich einer Teleskopsäule 63, insbesondere an der federnden, ein Montagekopf 79 gelagert, der eine schlitzartige Aufnahme 80 besitzt, in die der Fixiervor­ sprung 22 einer Fixierschiene einsetzbar ist. Am Ende der anderen Teleskopsäule 64 ist zweckmäßigerweise ein Montagefuß 83 gelagert, der mit einer Aufnahme 84 für eine bodenseitig festgelegte Trag­ schiene 4 ausgestattet ist. Beispielsgemäß ist die Aufnahme 84 von einem plattenähnlichen Teil gebildet, das sich in die U-Aus­ nehmung der Tragschiene 4 zumindest weitestgehend spielfrei einsetzen läßt.
Zweckmäßigerweise sind der Montagekopf 79 und/oder Montagefuß 83 an der zugeordneten Teleskopsäule 63, 64 schwenkgelagert. Die in Fig. 5 angedeuteten Schwenkachsen 85, 86 verlaufen parallel zueinander und sind so angeordnet, daß die Längsrichtungen der in die Aufnahmen 80, 84 eingesetzten Fixierschiene 17 und Tragschiene 4 im rechten Winkel dazu verlaufen. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwenkachsen 85, 86 bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten vertikalen Ausrichtung des Teleskopgehäuses 62 waag­ recht verlaufen. In dieser Position ragt die eine Teleskopsäule 63 nach oben und die andere (64) nach unten.
Um eine Fixierschiene 17 an der Unterseite einer Decke 87 zu montieren, wird zunächst die Tragschiene 4 entsprechend der gewünschten Wanderstreckung an der Oberseite des zugeordneten Bodens 88 befestigt. Dann setzt man in Längsrichtung der Trag­ schiene 4 beabstandet zwei der erfindungsgemäßen Montagehilfen 17 mit ihrem Montagefuß 83 so an die Tragschiene 4 an, daß die Schwenkachsen 85, 86 im rechten Winkel zu besagter Längsrich­ tung stehen. Jetzt wird die zu montierende Fixierschiene 17 an die Montageköpfe 79 der beiden Montagehilfen angesetzt. Letztere sind dabei gegenüber der Bodenebene noch schräg geneigt, wie dies strichpunktiert bei 89 in Fig. 6 angedeutet ist. Jetzt werden beide Montagehilfen 55 zusammen mit der aufgenommenen Fixierschiene 17 gemäß Pfeil 93 in die Vertikale aufgerichtet, bis die Fixier­ schiene 17 oben gegen die Decke 87 andrückt. Zuvor hat man die Rasterverstellungen der unteren Teleskopsäule 64 so eingestellt, daß die federbelastete Teleskopsäule 63 in der in Fig. 6 gezeigten aufrechten Position durch den Druck der Decke ein Stück weit einge­ fahren ist. Auf diese Weise wird die Fixierschiene 17 durch die fe­ dernde Vorspannkraft gegen die Decke 87 gehalten und die Montage­ hilfe 55 behält ohne zusätzliche Stützen ihre Position bei. Nun kann man unter Verwendung der Einrichtung 57 bzw. der integrierten Wasser­ waage 58 die exakte vertikale Ausrichtung vornehmen, nach deren Beendigung die Fixierschiene 17 genau die gewünschte Deckenposi­ tion einnimmt. Sie braucht jetzt nur noch an der Decke 87 be­ festigt werden.
Zum Entfernen der Montagehilfen 55 wird entweder der Arretier­ stift 69 gezogen oder, wenn der Federweg ausreicht, die federbe­ lastete Teleskopsäule 63 so weit in das Teleskopgehäuse 62 einge­ drückt, bis man die Anordnung unter der Fixierschiene 17 heraus­ schwenken kann.
Es versteht sich, daß das Teleskopgehäuse 62 im Bereich der Säulenaufnahmeabschnitte 65 nicht notwendigerweise ringsum ge­ schlossen ist. Es wäre ferner möglich, die Säulenaufnahmeabschnitte 65 als Ringkörper auszubilden, die an einem gemeinsamen Verbin­ dungsteil angebracht sind. Letztlich könnte man die Anordnung natürlich auch so treffen, daß die Teleskopsäulen 63, 64 das Teleskopgehäuse 62 außen überlappen. Die Gestalt der Teleskop­ säulen 63, 64 ist praktisch beliebig wählbar, es kann sich um Rohre, Stäbe oder dergleichen handeln.

Claims (17)

1. Verfahren zur Errichtung von mit mindestens einer Öffnung versehenen Bauwerkswänden aus im wesentlichen rechteckig kontu­ rierten plattenförmigen Wandelementen, wobei man die Wandelemente aufrecht aufstellt und im Bereich des oberen Plattenrandes decken­ seitig fixiert, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Bildung einer Wandöffnung (3) zwei Wandelemente (5, 6) mit einander zugewandten seitlichen Plattenrändern (11, 12) so beabstandet aufstellt, daß der Abstand zwischen diesen Plattenrändern (11, 12) die Öffnungsbreite bestimmt,
daß man beide Wandelemente (5, 6) an den einander zugewand­ ten deckenseitigen Eckbereichen mit einer über Eck gehenden Aus­ sparung (25) versieht sind, deren unten liegende Begrenzungsfläche ein Auflager (26) bildet,
daß man zur oberen Begrenzung der Wandöffnung (3) ein sich auf den beiden Auflagern (26) abstützendes und den Abstand zwischen den beiden Wandelementen (5, 6) überbrückendes Überbrückungs- Wandelement (27) vorsieht, das entsprechend den beiden anderen Wandelementen (5, 6) deckenseitig fixiert wird, wobei man vertikal zwischen einem jeweiligen Auflager (26) und dem Überbrückungs-Wand­ element (27) mindestens ein als Abstandshalter fungierendes und einen Füllspalt (33) verursachendes Stabilisierungselement (34) anordnet, das mit beidseits der Wand liegenden Stabilisierungs­ abschnitten (36) jeweils beide der übereinanderliegenden Wand­ elemente (5, 27 bzw. 6, 27) hintergreift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man seitlich zwischen dem Überbrückungs-Wandelement (27) und einem jeweils angrenzenden Wandelement (5, 6) einen sich in Wand-Höhen­ richtung erstreckenden Füllspalt (32) freiläßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem sich in Wand-Höhenrichtung erstreckenden Füllspalt (32) mindestens ein Stabilisierungselement (34) anordnet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Wandelemente (5, 6, 27) mit einem zumindest an den deckenseitigen Plattenrändern (23, 23′) vorgesehenen und sich in Randlängsrichtung erstreckenden Fixierschlitz (16, 16′) auf eine deckenfest montierte Fixierschiene (17) aufsteckt.
5. Aus im wesentlichen rechteckig konturierten plattenförmigen Wandelementen errichtete Bauwerkswand, die mindestens eine Wand­ öffnung (3) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Wandelemente (5, 6) enthält, die mit einander zugewandten seitlichen Plattenrändern (11, 12) so beabstandet aufrecht aufgestellt sind, daß der Abstand zwischen diesen Platten­ rändern (11, 12) die Breite der Wandöffnung (13) bestimmt,
daß beide Wandelemente (5, 6) an den einander zugewandten deckenseitigen Eckbereichen eine über Eck gehende Aussparung (25) aufweisen, deren unten liegende Begrenzungsfläche ein Auflager (26) bildet,
daß zur oberen Begrenzung der Wandöffnung (3) ein sich auf den beiden Auflagern (26) abstützendes und den unterhalb gemessenen Abstand zwischen den beiden Wandelementen (5, 6) überbrückendes Überbrückungs-Wandelement (27) vorgesehen ist, das entsprechend den beiden anderen Wandelementen (5, 6) deckenseitig fixiert ist, wobei vertikal zwischen einem jeweiligen Auflager (26) und dem Überbrückungs-Wandelement (27) mindestens ein als Abstandshalter fungierendes und einen Füllspalt (33) für Verbindungsmaterial verursachendes Stabilisierungselement (34) angeordnet ist, das mit beidseits der Wand liegenden Stabilisierungsabschnitten (36) ausgestattet ist, die jeweils das oberhalb und unterhalb an­ geordnete Wandelement (5, 27 bzw. 6, 27) hintergreifen.
6. Bauwerkswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stabilisierungselement (34) einen Abstandshalter­ abschnitt (35) aufweist, dessen Länge der Dicke der Wandelemente (5, 6, 27) entspricht, wobei an beiden Enden des Abstandshalter­ abschnittes (35) jeweils ein quer verlaufender Stabilisierungs­ abschnitt (36) vorgesehen ist, der den Abstandshalterabschnitt (35) zumindest an zwei einander entgegengesetzten Stellen seitlich überragt.
7. Bauwerkswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stabilisierungsabschnitt (36) aus Material mit biegeflexiblen Eigenschaften besteht und beispielsweise eine gitterähnliche Flachstruktur aufweist.
8. Bauwerkswand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement (34) insbesondere im Bereich des Abstandshalterabschnittes (35) zweigeteilt ist und Verbindungs­ mittel (38, 38′) aufweist.
9. Bauwerkswand nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Bauwerksdecke (87) befestigte Fixierschiene (17) vorgesehen ist, die einen nach unten ragenden leistenähnlichen Fixiervorsprung (22) besitzt, welcher in einen in den deckenseitigen Plattenrand (23, 23′) der Wandelemente (5, 6, 27) eingebrachten Fixierschlitz (16, 16′) eingreift.
10. Bauwerkswand nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Bauwerksboden (88) befestigte Trag­ schiene (4) vorgesehen ist, die einen insbesondere U-förmigen Querschnitt besitzt und die Wandelemente (5, 6) trägt.
11. Bausatz zur Herstellung einer insbesondere gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10 ausgebildeten Bauwerkswand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er folgende Bestandteile umfaßt:
mehrere plattenartige Wandelemente (5, 6), die an ihrem Plattenrand (23) einen ringsumlaufenden Fixierschlitz (16) auf­ weisen,
mindestens eine Decken-Fixierschiene (17) mit einem an den Fixierschlitz (16) angepaßten leistenähnlichen Fixiervorsprung (22),
insbesondere mindestens eine am Boden befestigbare Wand­ element-Tragschiene (4),
mehrere zur Herstellung von Füllspalten (32, 33) geeignete Stabilisierungselemente (34), und
insbesondere mindestens ein zugankerähnliches Befestigungs­ element (52) zur Verwendung bei der Herstellung von Wand-Eckver­ bindungen.
12. Montagehilfe für die Errichtung einer insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 10 ausgebildeten Bauwerkswand, wobei an der Bauwerksdecke (87) exakt vertikal über einer bodenseitigen Bezugstelle (4) eine Fixierschiene (17) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teleskopeinrichtung (46) ausgebildet ist, die eine Einrichtung (57) zur Neigungserkennung trägt.
13. Montagehilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56) zur Neigungserkennung nach Art einer Wasser­ waage (58) ausgebildet ist.
14. Montagehilfe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Teleskopgehäuse (22) besitzt, aus dem an entgegengesetzten Seiten jeweils mindestens eine Teleskopsäule (63, 64) herausragt, wobei die eine Teleskopsäule (64) in ver­ schiedenen Ausfahrstellungen lösbar gegenüber dem Teleskopgehäuse (62) arretierbar ist, und wobei die andere Teleskopsäule (63) federnd in eine ausgefahrene Position vorgespannt ist und sich unter Überwindung der Federkraft zumindest teilweise in das Teleskopgehäuse (62) einfahren läßt.
15. Montagehilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Teleskopsäule (63) ein mit einer Aufnahme (80) für die Fixierschiene (17) ausgestatteter Montagekopf (79) angeordnet ist.
16. Montagehilfe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Teleskopsäule (64) ein mit einer Aufnahme (84) für eine bodenseitig befestigte Tragschiene (4) ausgestatteter Montagefuß angeordnet ist.
17. Montagehilfe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montagekopf (79) und/oder der Montagefuß (83) um zueinander parallele Achsen (85, 86) verschwenkbar sind, die in der an die Fixierschiene (17) angesetzten Stellung des Montage­ kopfes (79) rechtwinkelig zur Schienenlängsachse verlaufen.
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