DE19915778A1 - Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen - Google Patents

Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen

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DE19915778A1
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Heinz-Wilhelm Wassermann
Axel R Nebel
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WASSERMANN HEINZ WILHELM
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WASSERMANN HEINZ WILHELM
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/26Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Abstract

Die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise werden aufgehoben. DOLLAR A Die Aufgabe, ein zu montierendes Wandelement in waagerechter, fluchtrechter und lotrechter Position zu montieren, wird mit nur einem Kombi-Magnetsystem vorgenommen. DOLLAR A Die Arbeitsvorbereitung der Montage von Wandelementen kann genauer und schneller durchgeführt werden. DOLLAR A Insbesondere kann der Justierbock (siehe Figur 1) komplett vormontiert werden und erst kurz vor dem "Einschweben" (Kranmontage) des Wandelements wird die Justierstange (siehe Figur 1 Nr. 5) hochgeklappt (siehe Figur 4 Nr. 4) (gestrichelter Zustand) und dann an das Wandelement angelegt. DOLLAR A Eine Demontage des Kombi-Montagesystems ist mit minimalem Zeitaufwand möglich. DOLLAR A Eine oftmalige Wiederverwendung ist gegeben. DOLLAR A Ein leichter Transport der Teile des Kombi-Montagesystems ist durch die Handlichkeit der Einzelteile gegeben.

Description

Anwendungsgebiet
Hilfsgerät zur Montage von Wandelementen, durch das die Flucht, das Lot und die Waagerechte der zu montierenden Wandelemente fixiert wird und mit seinen Spezialwerkzeugen eine einfache und genaue Aufstellung der Wand­ elemente gegeben ist.
Stand der Technik
Wandelemente werden nach dem heutigen Stand der Technik bei der Montage mittels Haltestangen in die Lotrechte gebracht. Die Haltestangen werden mittels Dübeln jeweils an Wandplatte und Bodenplatte befestigt, und durch eine Gewindeverbindung wird das Lot der Wandelemente hergestellt.
Nachteile
  • 1. Die Befestigung der Haltestangen mittels Bohren, Dübeln und Schrauben ist sehr zeitaufwendig.
  • 2. Eine Fixierung der Wandelemente auf der Bodenplatte in Fluchtrichtung ist bei diesem Werkzeug nicht möglich und muß gesondert hergestellt werden.
  • 3. Eine waagerechte, sogenannte Kimmschicht muß gesondert hergestellt werden.
  • 4. Die Montagezeit wird durch zwischenzeitlich erforderliche gesonderte Festlegung der Punkte 2 und 3 erhöht. (Krankosten !)
Aufgaben der Erfindung
  • A) Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät vorzuschlagen, das in der Lage ist, die erforderlichen Einzelfixierungen (siehe Punkt 1-3) zusammenzufassen und damit den Zeitaufwand für die Montage von Wandelementen zu minimieren.
  • B) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, durch Spezialwerkzeug eine sehr genaue Ausführung der "Kimmschicht" (waagerechte Ausgleichsschicht) herzustellen.
  • C) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, flexibel einsatzfähig für alle Grundrisslösungen ein Montagesystem zu sein.
  • D) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, schnell und einfach einsetzbar und wiederverwendbar zu sein.
Das Kombi-Montagesystem besteht vorzugsweise aus Stahlteilen, kann aber auch alternativ aus Aluminium oder Kunststoffen oder aus sonstigen Stoffen bzw. Materialien hergestellt werden, die die Eigenschaften haben, Belastungen - gleich welcher Art - aufzunehmen bzw. weiterzuleiten.
Bestandteile des Kombi-Montagesystems
  • 1. Grundstange, vorzugsweise als T-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 1) mit Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2, Fig. 4 Nr. 1 und Fig. 5) und Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) sowie Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3 Nr. 1).
  • 2. Justierstange, vorzugsweise als T-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 5) mit Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6, Fig. 2 Nr. 1 und Fig. 5) und Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2).
  • 3. Fixierlochkörper, vorzugsweise als Flachprofil (siehe Fig. 1 Nr. 7 und Fig. 3 Nr. 2) mit Montagebohrungen (siehe Fig. 3 Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5).
  • 4. Fluchtfixierung, vorzugsweise als L-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) mit angeordnetem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7)
  • 5. 4.a) Die Fluchtfixierung kann bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen auch mit einer Fluchtfixierung als T-Schiene (siehe Fig. 1a Nr. 1) anstatt der vorzugsweise gewählten L-Schiene ausgeführt werden.
    Hierbei wird als Spezialwerkzeug eine Führungshaube (siehe Fig. 1b Nr. 1) mit einem Führungsschlitz (siehe Fig. 1b Nr. 2) und Haltegriff (siehe Fig. 1b Nr. 3) eingesetzt.
    Die in 4. beschriebene L-Schiene ist bei dieser Art der Fluchtfixierung nicht mehr erforderlich.
  • 6. Fugenkörper (Kimmschicht), vorzugsweise als Rechteckrohr (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) mit Fixierbohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) sowie Fixierstift (siehe Fig. 3 Nr. 10).
  • 7. Ausgleichskörper, vorzugsweise als Quader (siehe Fig. 3 Nr. 11).
I. Wandelementemontage mit dem Kombi-Montagesystem
Vor dem Tage der Anlieferung der Wandelemente auf der Baustelle wird die Einrichtung des Kombi-Montagesystems auf der fertigen Grundplatte des zu errichtenden Gebäudes in der Art vorgenommen, daß:
  • 1. Nach dem Verlegeplan der Wandelemente (siehe Fig. 1 Nr. 12) wird die Kimmschicht (siehe Fig. 1 Nr. 10) auf die Grundplatte (siehe Fig. 1 Nr. 11) mittels Fixierstift (siehe Fig. 3 Nr. 10) durch die Fixierbohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) in die Grundplatte (siehe Fig. 1 Nr. 11 und Fig. 3 Nr. 12) befestigt.
    Die waagerechte Ausrichtung erfolgt hierbei durch Unterlegen von Ausgleichskörpern (siehe Fig. 3 Nr. 11).
    Für die Fluchtausrichtung wird eine nach der Zeichnung zu bestim­ mende Schnur gespannt.
    Die Fixierlochkörper (siehe Fig. 3 Nr. 2) werden unterhalb des Fugenkörpers (siehe Fig. 3 Nr. 8) und unterhalb des Ausgleichs­ körpers (siehe Fig. 3 Nr. 11) in der Art gelegt, daß der Fixierstift durch die Montagebohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) geführt und befestigt wird. Damit ist die waagerechte Ausrichtung gegeben.
  • 2. Die Fluchtfixierungen (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) wird mittels angeordnetem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7) in den Fixierlochkörper (siehe Fig. 3 Nr. 4) eingeschoben. Damit ist die Wandflucht gegeben.
  • 3.  Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird als Fluchtfixierung eine T-Schiene wie in Punkt 2 beschrieben auf der Bodenplatte befestigt.
    Der Fixierlochkörper wird wie in Punkt 1 beschrieben befestigt.
    Somit entfällt die Montage der Fluchtfixierung, wie in Punkt 2 beschrieben.
  • 4. Nun wird der Justierbock bestehend aus Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1) und der Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) in der Art und Weise montiert, daß der Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4) der Grundstange in die Montagebohrung (siehe Fig. 3 Nr. 5) des Fixierlochkörpers eingeschoben wird.
    Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird der Fixierlochkörper direkt mit dem Fixierkörper der Grundstange (siehe Fig. 3 Nr. 1), wie vor beschrieben, zusammengefügt.
  • 5. Als nächstes kann die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) an der Grundstange (Fig. 1 Nr. 1) in der Art befestigt werden, daß durch das Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) eine Steckverbindung mit dem Steckbolzen (siehe Fig. 4 Nr. 3) hergestellt wird, so daß die Justierstange klappbar ist.
  • 6. Die Befestigung der Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1) mittels Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) wird in der Weise vorgenommen, daß durch die Haltestabbohrung (siehe Fig. 5 Nr. 1) Fixierstifte in die Bodenplatte geschlagen werden.
II. Der Tag der Montage der Wandelemente
  • 1. Das Mörtelbett wird wie folgt hergestellt:
    Der Mörtel wird im Bereich jeweils eines zu setzenden Wandelementes je links und rechts neben dem Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) aufgebracht und mit dem Spezialabzieher (siehe Fig. 1a) auf dem Fugenkörper gleitend abgezogen.
    Die Kerbung (siehe Fig. 1a Nr. 2) sorgt dafür, daß kein Mörtel auf den Fugenkörper gelangt, dadurch daß ein Reservoir mit dem Abziehen angelegt wird. Außerdem wird durch eine Überhöhung (siehe Fig. 1a Nr. 3) des Mörtelbettes am jeweiligen äußeren Ende eine Verdichtung und somit hohe Standfestigkeit des versetzten Elementes erreicht.
    Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird mit dem Spzialabzieher "S" (siehe Fig. 1a) in der gleichen Art und Weise vorgegangen.
    Bei Wandelementen, bei denen keine Mörtelschicht erforderlich ist (z. B. Holzrahmenelemente), wird der Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) in der Breite auf das zu montierende Wandelement abgestimmt.
  • 2. Das Wandelement wird wie folgt versetzt:
    Die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) wird abgeklappt. Am Haken des Krans schwebend wird das zu versetzende Wandelement zu der Ver­ setzstelle verbracht und gegen die Fluchtfixierung gedrückt. Das zu versetzende Wandelement kann nun fluchtgerecht abgesetzt werden.
  • 3. Die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) wird nun gegen das am Kran hängende Wandelement geklappt, mittels Wasserwaage in Lot gebracht und mit Nägeln, die durch den Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6 und Fig. 2 Nr. 1) in das Wandelement geschlagen werden, befestigt.
    Der Justierbock (siehe Fig. 1) wird nur dort montiert, wo eine Lotjustierung nötig ist.
    Alle Wandelemente können nun in dieser Art und Weise montiert werden.
    Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird das Wandelement mit Hilfe der Führungshaube (siehe Fig. 1b Nr. 1) auf die T-Schiene (siehe Fig. 1a Nr. 1) versetzt.
    Dann wird wie vor beschrieben das Lot des Wandelementes her­ gestellt.
    Nach dem Erhärten der Kimmschicht und Aussteifung durch Weiterbau (Dachstuhl bzw. Decke) können die Kombi-Montageelemente durch Aushaken des Justierbockes sowie der Fluchtausrichtung und mittels Entfernen der Nägel demontiert und für den nächsten Einsatz verpackt werden.

Claims (3)

1. Kombi-Montagesystem mit Vorrichtung zur waagerechten, lotrechten und fluchtrechten Ausrichtung von Wandbauelementen aller Art bei Errichtung von Gebäuden aller Art, bevorzugt aus Stahl, alternativ aus Aluminium, Kunststoffen oder sonstigen Materialien, die die Eigen­ schaft haben, Belastungen - gleich welcher Art - aufzunehmen bzw. weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kombi- Montagesystem heraus mit der Vorrichtung des Fugenkörpers (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) durch Verbindung mittels Fixier­ lochkörper (siehe Fig. 1 Nr. 7 und Fig. 3 Nr. 2) eine Fluchtfixierung (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) als eine Steckverbindung über einem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7) und auch mittels desselben Fixierlochkörpers durch eine Steckverbindung der Justierbock (siehe Fig. 1) mit der Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1) und dem Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) auf den Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3 Nr. 1) der Grundstange gesteckt wird, so daß nach Befestigen des Haltestabes (siehe Fig. 1 Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) mittels Nageln auf der Grundplatte (siehe Fig. 1 Nr. 11) eine Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) mit einer bestimmten Länge, die dafür sorgt, daß sie im an die Wandelemente (siehe Fig. 1 Nr. 12) angelegten Zustand lotrecht zur Fluchtfixierung steht, mittels Fixierbock (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) und Steckbolzen (Fig. 4 Nr. 3) angebracht wird, welches so angeordnet ist, daß die Justierstange hochgeklappt werden kann und solange in diesem Zustand bleiben kann, bis sie gegen das zu montierende Wandelement geklappt wird und in diesem Zustand dann mittels Nageln an dem zu montierenden Wandelement nach Feststellung des lotrechten Stehens des Wandelementes mit der Wasserwaage durch die Bohrungen in dem Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6, Fig. 2 Nr. 1 und Fig. 5) befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) als T-Schiene (siehe Fig. 1a Nr. 1) bei der Montage von unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen montiert wird, so gleichzeitig für die waagerechte und fluchtrechte Ausrichtung zuständig ist und somit direkt wie in Anspruch 1 beschrieben unter Wegfall der Fluchtfixierung (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) mit der Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1) über den Fixierlochkörper (siehe Fig. 1 Nr. 7 und Fig. 3 Nr. 2) an dem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3 Nr. 1) der Grundstange befestigt und unter zur Hilfenahme der Führungshaube (siehe Fig. 1b) das Wandelement auf die T-Schiene versetzt wird.
3. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Herstellung der Kimmschicht als Mörtelschicht mit der Vorrichtung, dem Spezialabzieher (siehe Fig. 1a), der Mörtel auf den Fugenkörper gleitend, und so gleichzeitig ein an den Außenkanten der Kimmschicht erhöhtes Niveau erreicht wird, welches die Standfestigkeit erhöht und ein Reservoir mittels der vorstehenden Zapfen (siehe Fig. 1a Nr. 2) geschaffen wird, das zur Aufnahme von Mörtel dient, der beim Heruntersetzen des Wandelementes zum Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10, Fig. 3 Nr. 8 und Fig. 1a Nr. 1) gequetscht wird.
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