DE19915778A1 - Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen - Google Patents
Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von WandbauelementenInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/26—Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls
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Abstract
Die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise werden aufgehoben. DOLLAR A Die Aufgabe, ein zu montierendes Wandelement in waagerechter, fluchtrechter und lotrechter Position zu montieren, wird mit nur einem Kombi-Magnetsystem vorgenommen. DOLLAR A Die Arbeitsvorbereitung der Montage von Wandelementen kann genauer und schneller durchgeführt werden. DOLLAR A Insbesondere kann der Justierbock (siehe Figur 1) komplett vormontiert werden und erst kurz vor dem "Einschweben" (Kranmontage) des Wandelements wird die Justierstange (siehe Figur 1 Nr. 5) hochgeklappt (siehe Figur 4 Nr. 4) (gestrichelter Zustand) und dann an das Wandelement angelegt. DOLLAR A Eine Demontage des Kombi-Montagesystems ist mit minimalem Zeitaufwand möglich. DOLLAR A Eine oftmalige Wiederverwendung ist gegeben. DOLLAR A Ein leichter Transport der Teile des Kombi-Montagesystems ist durch die Handlichkeit der Einzelteile gegeben.
Description
Hilfsgerät zur Montage von Wandelementen, durch das die Flucht, das Lot
und die Waagerechte der zu montierenden Wandelemente fixiert wird und mit
seinen Spezialwerkzeugen eine einfache und genaue Aufstellung der Wand
elemente gegeben ist.
Wandelemente werden nach dem heutigen Stand der Technik bei der
Montage mittels Haltestangen in die Lotrechte gebracht. Die Haltestangen
werden mittels Dübeln jeweils an Wandplatte und Bodenplatte befestigt, und
durch eine Gewindeverbindung wird das Lot der Wandelemente hergestellt.
- 1. Die Befestigung der Haltestangen mittels Bohren, Dübeln und Schrauben ist sehr zeitaufwendig.
- 2. Eine Fixierung der Wandelemente auf der Bodenplatte in Fluchtrichtung ist bei diesem Werkzeug nicht möglich und muß gesondert hergestellt werden.
- 3. Eine waagerechte, sogenannte Kimmschicht muß gesondert hergestellt werden.
- 4. Die Montagezeit wird durch zwischenzeitlich erforderliche gesonderte Festlegung der Punkte 2 und 3 erhöht. (Krankosten !)
- A) Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät vorzuschlagen, das in der Lage ist, die erforderlichen Einzelfixierungen (siehe Punkt 1-3) zusammenzufassen und damit den Zeitaufwand für die Montage von Wandelementen zu minimieren.
- B) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, durch Spezialwerkzeug eine sehr genaue Ausführung der "Kimmschicht" (waagerechte Ausgleichsschicht) herzustellen.
- C) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, flexibel einsatzfähig für alle Grundrisslösungen ein Montagesystem zu sein.
- D) Die Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere auch, schnell und einfach einsetzbar und wiederverwendbar zu sein.
Das Kombi-Montagesystem besteht vorzugsweise aus Stahlteilen, kann aber
auch alternativ aus Aluminium oder Kunststoffen oder aus sonstigen Stoffen
bzw. Materialien hergestellt werden, die die Eigenschaften haben,
Belastungen - gleich welcher Art - aufzunehmen bzw. weiterzuleiten.
- 1. Grundstange, vorzugsweise als T-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 1) mit Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2, Fig. 4 Nr. 1 und Fig. 5) und Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) sowie Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3 Nr. 1).
- 2. Justierstange, vorzugsweise als T-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 5) mit Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6, Fig. 2 Nr. 1 und Fig. 5) und Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2).
- 3. Fixierlochkörper, vorzugsweise als Flachprofil (siehe Fig. 1 Nr. 7 und Fig. 3 Nr. 2) mit Montagebohrungen (siehe Fig. 3 Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5).
- 4. Fluchtfixierung, vorzugsweise als L-Schiene (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) mit angeordnetem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7)
- 5. 4.a) Die Fluchtfixierung kann bei unten in Längsrichtung geschlitzten
Wandelementen auch mit einer Fluchtfixierung als T-Schiene (siehe
Fig. 1a Nr. 1) anstatt der vorzugsweise gewählten L-Schiene
ausgeführt werden.
Hierbei wird als Spezialwerkzeug eine Führungshaube (siehe Fig. 1b Nr. 1) mit einem Führungsschlitz (siehe Fig. 1b Nr. 2) und Haltegriff (siehe Fig. 1b Nr. 3) eingesetzt.
Die in 4. beschriebene L-Schiene ist bei dieser Art der Fluchtfixierung nicht mehr erforderlich. - 6. Fugenkörper (Kimmschicht), vorzugsweise als Rechteckrohr (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) mit Fixierbohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) sowie Fixierstift (siehe Fig. 3 Nr. 10).
- 7. Ausgleichskörper, vorzugsweise als Quader (siehe Fig. 3 Nr. 11).
Vor dem Tage der Anlieferung der Wandelemente auf der Baustelle wird die
Einrichtung des Kombi-Montagesystems auf der fertigen Grundplatte des zu
errichtenden Gebäudes in der Art vorgenommen, daß:
- 1. Nach dem Verlegeplan der Wandelemente (siehe Fig. 1 Nr. 12) wird
die Kimmschicht (siehe Fig. 1 Nr. 10) auf die Grundplatte (siehe
Fig. 1 Nr. 11) mittels Fixierstift (siehe Fig. 3 Nr. 10) durch die
Fixierbohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) in die Grundplatte (siehe Fig. 1
Nr. 11 und Fig. 3 Nr. 12) befestigt.
Die waagerechte Ausrichtung erfolgt hierbei durch Unterlegen von Ausgleichskörpern (siehe Fig. 3 Nr. 11).
Für die Fluchtausrichtung wird eine nach der Zeichnung zu bestim mende Schnur gespannt.
Die Fixierlochkörper (siehe Fig. 3 Nr. 2) werden unterhalb des Fugenkörpers (siehe Fig. 3 Nr. 8) und unterhalb des Ausgleichs körpers (siehe Fig. 3 Nr. 11) in der Art gelegt, daß der Fixierstift durch die Montagebohrung (siehe Fig. 3 Nr. 9) geführt und befestigt wird. Damit ist die waagerechte Ausrichtung gegeben. - 2. Die Fluchtfixierungen (siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) wird mittels angeordnetem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7) in den Fixierlochkörper (siehe Fig. 3 Nr. 4) eingeschoben. Damit ist die Wandflucht gegeben.
- 3. Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird als
Fluchtfixierung eine T-Schiene wie in Punkt 2 beschrieben auf der
Bodenplatte befestigt.
Der Fixierlochkörper wird wie in Punkt 1 beschrieben befestigt.
Somit entfällt die Montage der Fluchtfixierung, wie in Punkt 2 beschrieben. - 4. Nun wird der Justierbock bestehend aus Grundstange (siehe Fig. 1
Nr. 1) und der Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) in der Art und Weise
montiert, daß der Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4) der Grundstange in
die Montagebohrung (siehe Fig. 3 Nr. 5) des Fixierlochkörpers
eingeschoben wird.
Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird der Fixierlochkörper direkt mit dem Fixierkörper der Grundstange (siehe Fig. 3 Nr. 1), wie vor beschrieben, zusammengefügt. - 5. Als nächstes kann die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) an der Grundstange (Fig. 1 Nr. 1) in der Art befestigt werden, daß durch das Fixierloch (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) eine Steckverbindung mit dem Steckbolzen (siehe Fig. 4 Nr. 3) hergestellt wird, so daß die Justierstange klappbar ist.
- 6. Die Befestigung der Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1) mittels Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) wird in der Weise vorgenommen, daß durch die Haltestabbohrung (siehe Fig. 5 Nr. 1) Fixierstifte in die Bodenplatte geschlagen werden.
- 1. Das Mörtelbett wird wie folgt hergestellt:
Der Mörtel wird im Bereich jeweils eines zu setzenden Wandelementes je links und rechts neben dem Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) aufgebracht und mit dem Spezialabzieher (siehe Fig. 1a) auf dem Fugenkörper gleitend abgezogen.
Die Kerbung (siehe Fig. 1a Nr. 2) sorgt dafür, daß kein Mörtel auf den Fugenkörper gelangt, dadurch daß ein Reservoir mit dem Abziehen angelegt wird. Außerdem wird durch eine Überhöhung (siehe Fig. 1a Nr. 3) des Mörtelbettes am jeweiligen äußeren Ende eine Verdichtung und somit hohe Standfestigkeit des versetzten Elementes erreicht.
Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird mit dem Spzialabzieher "S" (siehe Fig. 1a) in der gleichen Art und Weise vorgegangen.
Bei Wandelementen, bei denen keine Mörtelschicht erforderlich ist (z. B. Holzrahmenelemente), wird der Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) in der Breite auf das zu montierende Wandelement abgestimmt. - 2. Das Wandelement wird wie folgt versetzt:
Die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) wird abgeklappt. Am Haken des Krans schwebend wird das zu versetzende Wandelement zu der Ver setzstelle verbracht und gegen die Fluchtfixierung gedrückt. Das zu versetzende Wandelement kann nun fluchtgerecht abgesetzt werden. - 3. Die Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) wird nun gegen das am Kran
hängende Wandelement geklappt, mittels Wasserwaage in Lot
gebracht und mit Nägeln, die durch den Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6
und Fig. 2 Nr. 1) in das Wandelement geschlagen werden, befestigt.
Der Justierbock (siehe Fig. 1) wird nur dort montiert, wo eine Lotjustierung nötig ist.
Alle Wandelemente können nun in dieser Art und Weise montiert werden.
Bei unten in Längsrichtung geschlitzten Wandelementen wird das Wandelement mit Hilfe der Führungshaube (siehe Fig. 1b Nr. 1) auf die T-Schiene (siehe Fig. 1a Nr. 1) versetzt.
Dann wird wie vor beschrieben das Lot des Wandelementes her gestellt.
Nach dem Erhärten der Kimmschicht und Aussteifung durch Weiterbau (Dachstuhl bzw. Decke) können die Kombi-Montageelemente durch Aushaken des Justierbockes sowie der Fluchtausrichtung und mittels Entfernen der Nägel demontiert und für den nächsten Einsatz verpackt werden.
Claims (3)
1. Kombi-Montagesystem mit Vorrichtung zur waagerechten, lotrechten
und fluchtrechten Ausrichtung von Wandbauelementen aller Art bei
Errichtung von Gebäuden aller Art, bevorzugt aus Stahl, alternativ aus
Aluminium, Kunststoffen oder sonstigen Materialien, die die Eigen
schaft haben, Belastungen - gleich welcher Art - aufzunehmen bzw.
weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kombi-
Montagesystem heraus mit der Vorrichtung des Fugenkörpers (siehe
Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) durch Verbindung mittels Fixier
lochkörper (siehe Fig. 1 Nr. 7 und Fig. 3 Nr. 2) eine Fluchtfixierung
(siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) als eine Steckverbindung über
einem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 9 und Fig. 3 Nr. 7) und auch
mittels desselben Fixierlochkörpers durch eine Steckverbindung der
Justierbock (siehe Fig. 1) mit der Grundstange (siehe Fig. 1 Nr. 1)
und dem Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) auf den
Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3 Nr. 1) der Grundstange
gesteckt wird, so daß nach Befestigen des Haltestabes (siehe Fig. 1
Nr. 2 und Fig. 4 Nr. 1) mittels Nageln auf der Grundplatte (siehe
Fig. 1 Nr. 11) eine Justierstange (siehe Fig. 1 Nr. 5) mit einer
bestimmten Länge, die dafür sorgt, daß sie im an die Wandelemente
(siehe Fig. 1 Nr. 12) angelegten Zustand lotrecht zur Fluchtfixierung
steht, mittels Fixierbock (siehe Fig. 1 Nr. 3 und Fig. 4 Nr. 2) und
Steckbolzen (Fig. 4 Nr. 3) angebracht wird, welches so angeordnet
ist, daß die Justierstange hochgeklappt werden kann und solange in
diesem Zustand bleiben kann, bis sie gegen das zu montierende
Wandelement geklappt wird und in diesem Zustand dann mittels
Nageln an dem zu montierenden Wandelement nach Feststellung des
lotrechten Stehens des Wandelementes mit der Wasserwaage durch
die Bohrungen in dem Haltestab (siehe Fig. 1 Nr. 6, Fig. 2 Nr. 1 und
Fig. 5) befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10 und Fig. 3 Nr. 8) als T-Schiene
(siehe Fig. 1a Nr. 1) bei der Montage von unten in Längsrichtung
geschlitzten Wandelementen montiert wird, so gleichzeitig für die
waagerechte und fluchtrechte Ausrichtung zuständig ist und somit
direkt wie in Anspruch 1 beschrieben unter Wegfall der Fluchtfixierung
(siehe Fig. 1 Nr. 8 und Fig. 3 Nr. 6) mit der Grundstange (siehe
Fig. 1 Nr. 1) über den Fixierlochkörper (siehe Fig. 1 Nr. 7 und
Fig. 3 Nr. 2) an dem Fixierkörper (siehe Fig. 1 Nr. 4 und Fig. 3
Nr. 1) der Grundstange befestigt und unter zur Hilfenahme der
Führungshaube (siehe Fig. 1b) das Wandelement auf die T-Schiene
versetzt wird.
3. Vorrichtung nach einer der vorherigen Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Herstellung der Kimmschicht als Mörtelschicht
mit der Vorrichtung, dem Spezialabzieher (siehe Fig. 1a), der
Mörtel auf den Fugenkörper gleitend, und so gleichzeitig ein an den
Außenkanten der Kimmschicht erhöhtes Niveau erreicht wird, welches
die Standfestigkeit erhöht und ein Reservoir mittels der vorstehenden
Zapfen (siehe Fig. 1a Nr. 2) geschaffen wird, das zur Aufnahme von
Mörtel dient, der beim Heruntersetzen des Wandelementes zum
Fugenkörper (siehe Fig. 1 Nr. 10, Fig. 3 Nr. 8 und Fig. 1a Nr. 1)
gequetscht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115778 DE19915778A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115778 DE19915778A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915778A1 true DE19915778A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115778 Withdrawn DE19915778A1 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Kombi-Montagesystem mit Fixierwerkzeug für die Montage von Wandbauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915778A1 (de) |
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-
1999
- 1999-04-08 DE DE1999115778 patent/DE19915778A1/de not_active Withdrawn
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