DE10190253B4 - Vorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten und Verfahren zum Errichten von Mauern - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten und Verfahren zum Errichten von Mauern Download PDF

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Abstract

Schablonenvorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten, mit einem vertikal angeordneten Träger (19), an dem ein horizontal verlaufender Ausleger (10) in Vertikalrichtung verschiebbar und festlegbar angebracht ist, an dem eine oder mehrere horizontal verlaufende Schablonen (14) angeordnet sind, die in der Horizontalebene schwenkbar sind, wobei der vertikal angeordnete Träger (19) mit dem Ausleger (10) um seine Vertikalachse drehbar oder der Ausleger (10) um den vertikalen Träger (19) in der Horizontalebene schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone(n) (14) an einer von dem Ausleger (10) senkrecht nach unten stehenden Achse (15) in der Horizontalebene schwenkbar angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablonenvorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten und ein Verfahren zum Errichten von Mauern.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Mauern, die ja genau senkrecht und mit parallel verlaufenden Blockreihen errichtet werden müssen, unter ständiger Zuhilfenahme einer Wasserwaage in einem umständlichen und handwerklichen Verfahren errichtet. Besonders schwierig sind die Maurerarbeiten, wenn Winkel, insbesondere Winkel mit anderen Werten als 90° hergestellt werden sollen. Die Korrektheit der Ausführung der Maurerarbeiten muß ständig mittels einer Wasserwaage nachkontrolliert werden. Für diese Arbeiten muß also besonders ausgebildetes Personal herangezogen werden und die Arbeiten sind sehr zeitaufwendig, insbesondere wenn die zu erstellenden Mauern in. einem Winkel aufeinandertreffen. Die Effizienz dieser Arbeitsmethode ist gering und das Fehlerpotential groß, da an sich jeder zu verarbeitende Block mittels der Wasserwaage genau ausgerichtet werden muß. Des weiteren ist es sehr schwierig, genaue Maße beim Mauern einzuhalten, da die Fugendicke meist erheblich schwankt. Es sind daher stets aufwendige Nachmeßarbeiten erforderlich. Durch entsprechende Fehler kann ein Bauobjekt vom Kellergeschoß an falsche Maße erhalten, die nicht mit den geplanten Maßen übereinstimmen. Durch die variierende Fugendicke wird der Materialverbrauch erhöht und die Durchführung äußerer und innerer Endarbeiten erschwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schablonenvorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten und ein Verfahren zum Errichten von Mauern anzugeben, welches mit geringerem Arbeitsaufwand, mit weniger gut ausgebildetem Personal und mit geringerem Fehlerrisiko angewendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schablonenvorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Des weiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zum Errichten von Mauern mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Ausführung runder und quadratischer Säülen, zur präzisen Ausfüh rung von Dilatationen bei Maurerarbeiten, für die Erstellung von Trennwänden (Kommunwänden), für gerade Wände (auch für Giebelwände), für äußere und innere Winkel mit beliebigen Winkelgraden, für unregelmäßige Winkel, beispielsweise bei Erkern, zur genauen Ausführung von Türen und Fenstern und mit einer geeigneten Zusatzschablone sogar zur Ausführung von runden Wänden oder Säulen.
  • Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    Sie erleichtert die ordnungsgemäße und fehlerfreie Ausführung des Objekts, eine einfache Montage und Anwendung und ergibt eine große Präzision bei der Ausführung der Arbeit, sie erlaubt, die Fugendicke immer gleich zu halten, dadurch liegen alle Blöcke einer bestimmten Reihe stets in gleicher Höhe und erfindungsgemäß können Maurerarbeiten ohne die umständliche Benutzung einer Wasserwaage durchgeführt werden. Mit der vorliegenden Erfindung können die meisten Arbeiten auch von Hilfsarbeitern ausgeführt werden, wodurch die Arbeitskosten gegenüber den Arbeitskosten ausgebildeter Maurer sinken.
  • Erfindungsgemäß kann nach dem einmaligen Einstellen der erfindungsgemäßen Schablone eine Vielzahl von Blöcken genau und korrekt vertikal und horizontal gesetzt werden, ohne daß ständig mit einer Wasserwaage nachkontrolliert werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich auch ideal für Maurerarbeiten mit Klebstoffen. Trotzdem wirkt sich die Verwendung dem Erfindung nicht störend aus, wenn Gerüste aufgestellt werden müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine immense Zeitersparnis von mindestens 20 % bei trotzdem höchster Präzision der Maurerarbeiten erzielt werden. Damit wird der schnellere Einbau von Türen und Fenstern ermöglicht, es ergibt sich eine erhebliche Material- und Zeiteinsparung bei Außen- und Innenputz, eine äußere Wärmeisolierung kann schneller verlegt werden, es ergibt sich eine einfache und schnelle Kennzeichnung der Wände der darauffolgenden Stockwerke, alle Endarbeiten können schneller ausgeführt werden und die Schulung neuen Personals wird vereinfacht, da der Arbeitsvorgang selbst einfacher ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Flexibilität ist es besonders bevorzugt, wenn die Achse an dem Ausleger in Längsrichtung des Auslegers verschiebbar und festlegbar angeordnet ist.
  • Eine weitere Arbeitserleichterung ergibt sich, wenn der vertikale Träger mit einem Maßstab versehen ist, der die Höhe der Schablonen angibt. Auf diese Weise können genaue maßhaltige Oberkanten hergestellt werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung empfiehlt es sich, daß der vertikale Träger an seinem unteren Ende mit einem Sockel verbunden ist, der ein Nachjustieren der Vertikalrichtung des Trägers erlaubt.
  • Zur Vereinfachung dieser Nachjustierarbeiten ist es besonders bevorzugt, wenn der vertikale Träger oder sein Sockel mit der Libelle einer Wasserwaage versehen ist.
  • Vorzugsweise besteht der Sockel dabei aus zwei im wesentlichen horizontal und übereinander angeordneten Platten, wobei die untere Platte auf dem Boden aufsteht, während die obere Plätte mittels Schrauben mit der unteren Platte verbunden ist, die ein Verändern der Ebene der oberen Platte gegenüber der unteren Platte erlauben. Auf diese Weise kann die vertikale Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Um die Schablonen möglichst leicht und dennoch stabil auszuführen, empfiehlt es sich, diese als senkrecht stehende Gitter auszubilden.
  • Vorzugsweise werden dabei zwei Schablonen vorgesehen, die in der Horizontalebene gegeneinander schwenkbar sind und mit einer Winkelmeßvorrichtung versehen sind, die den Winkel zwischen den Schablonen anzeigt. Auf diese Weise können beliebige spitze und stumpfe Winkel aus Mauerwerk hergestellt werden.
  • Weiter ist es besonders bevorzugt, wenn die Schablonen mit einem in Horizontalrichtung verlaufenden Maßstab versehen sind. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel besonders leicht spitz zulaufende Mauern, wie sie beispielsweise für Giebelwände erforderlich sind, herstellen.
  • Zur Vereinfachung des Transports der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der vertikale Träger aus mehreren miteinander verbindbaren Teilen aufgebaut sein. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in bereits beispielsweise in Betonskelettbauweise errichteten Bauwerken zur Ausführung der Zwischenwände eingesetzt werden soll, ist es besonders bevorzugt, wenn der Träger an seinem oberen Ende eine höhenverstellbare Platte aufweist, mit der der Träger zwischen Boden und Decke eingespannt werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine besonders feste Arretierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und gleichzeitig eine besonders einfache vertikale Ausrichtung erzielen.
  • Aus Stabilitätserwägungen ist es besonders bevorzugt, daß sämtliche Teile der Vorrichtung aus Metall bestehen.
  • Die vorliegende Erfindungwird im folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen justierbaren Sockel für die erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittdarstellung;
  • 3 eine räumliche Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Mauern eines rechten Winkels;
  • 4 eine Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Mauern einer rechteckigen Säule;
  • 5 eine Darstellung der Anwendung der vorliegenden Erfindung beim Mauern einer runden Säule;
  • 6 eine Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Mauern einer Giebelwand;
  • 7 die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung von Trennwänden (Kommunwänden);
  • 8 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für gerade Wände;
  • 9 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für Außenwinkel;
  • 10 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für Innenwinkel;
  • 11 die Anwendung der Erfindung für unregelmäßige Winkel, hier für einen Erker;
  • 12 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für die Ausführung einer Säule mit Wand;
  • 13 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für die Ausführung einer Maueröffnung, beispielsweise für eine Tür oder ein Fenster;
  • 14 die Anwendung der vorliegenden Erfindung für die Ausführung einer Rundwand;
  • 15 die Anbringung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Außenseite des Gebäudes;
  • 16 ein Detail der 15;
  • 17 und 18 weitere Möglichkeiten für die Außenanbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Betondecke eines Gebäudes;
  • 19 und 20 weitere Möglichkeiten zur Außenanbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Betondecke eines Gebäudes;
  • 21 und 22 die Anbringung und das Entfernen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Betondecke bei Verwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß 20;
  • 23 eine weitere Anbringungsmöglichkeit für die Libelle der Wasserwaage bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 24 die Anbringung der Vorrichtung gemäß 23 an der Außenseite einer Betondecke;
  • 25 den Zusammenbau eines teilbahren Trägers für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 26 eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Mauern stumpfer Winkel;
  • 27 die Anwendung der Vorrichtung gemäß 26 beim Errichten einer Trennwand;
  • 28 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Vertikalträger zwischen Boden und Decke eingespannt wird;
  • 29 eine Detaildarstellung des entsprechenden Vertikalträgers;
  • 30 eine Detaildarstellung der Verspannvorrichtung, mit der der Vertikalträger an der Decke befestigt wird;
  • 31 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt zum Mauern eines rechtwinkligen Außenwinkels;
  • 32 die Gitterstruktur für eine erfindungsgemäße Schablone und
  • 33 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Mauervorgangs.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung der wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie in 1 dargestellt, besteht diese im wesentlichen aus einem horizontalangeordneten Träger 10 der mittels Schrauben 11 an einem vertikalen Träger 19 verschiebbar und feststellbar befestigt ist.
  • An dem horizontalen Träger 10 ist eine Lagerung 12 verschiebbar und feststellbar mittels Schrauben 13 befestigt. Diese Lagerung 12 trägt eine Welle 15, an der die beiden Schablonen schwenkbar gelagert sind. Die Oberkanten der Schablonen 14 geben beim Einsatz der Erfindung dann jeweils die Lage der Oberkante der zu verarbeitenden Blöcke vor.
  • Zur exakten Ausrichtung des vertikalen Trägers 19 in Vertikalrichtung und zur Befestigung dieses Trägers auf dem Fundament oder einem Stockwerksboden, dient die in 2 dargestellte Halterung. Sie umfaßt zwei Metallplatten 2 und 8, die mittels dreier Schrauben 6 miteinander verbunden sind. Mittels dieser drei Schrauben 6 kann die obere Platte 2 exakt horizontal ausgerichtet werden, wodurch der vertikale Träger 19 später genau in Vertikalrichtung gestellt wird. Um eine genau horizontale Ausrichtung zu ermöglichen, sind in der oberen Platte 2 zwei Wasserwaagen-Libellen angeordnet. Diese zeigen wie bei der Wasserwaage üblich, jeweils die genaue Horizontalrichtung in einer Achse an. Eine der Libellen ist in 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 5 versehen. Die untere Platte 8 kann beispielsweise mit Schrauben 7 im Untergrund befestigt sein.
  • An die obere Platte 2 ist ein Stutzen 4 von 15 bis 20 cm Höhe angeschweißt, in den der vertikale Träger 19 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Stutzen 4 zwei Flügelschrauben vorgesehen, mit denen der vertikale Träger 19 in dem Stutzen 4 befestigt werden kann. Beim Aufbau der Vorrichtung wird nach dem Einsetzen des vertikalen Trägers 19 in den Stutzen 4 und nach dem Anziehen der Schrauben der Träger 19 entsprechend durch geeignetes Betätigen der Schrauben 6 vertikal ausgerichtet. Die untere Platte 8 wird mit Schrauben 7 um Untergrund befestigt. Um einen besseren Kontakt zwischen der unteren Platte 8 und dem Untergrund zu erreichen, kann die Platte 8 unten mit dünnem Gummi verkleidet sein.
  • Der vertikale Träger 19 kann vorzugsweise als senkrechtes, rechteckiges Rohr mit den Maßen 4 × 4 cm ausgeführt sein und eine Höhe von beispielsweise 270 cm aufweisen. Auf dem Träger 19 ist ein durchgehender Zentimetermaßstab vorgesehen.
  • Der an dem vertikalen Träger 19 befestigte horizontale Träger 10 kann beispielsweise eine Länge von 70 cm und einen rechteckigen Querschnitt von 3 × 2 cm aufweisen.
  • 3 zeigt den Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Mauern eines rechtwinkligen Außenwinkels einer Mauer.
  • Hierzu wird der vertikale Träger 19 mittels der Libellen 5 genau vertikal ausgerichtet. Der horizontale Träger 10 ist dann ebenfalls genau horizontal ausgerichtet und gleiches gilt für die beiden Schablonen 14. Diese werden nun so eingestellt, daß sie genau die Oberkante der ersten Reihe der zu vermauernden Blöcke 100 anzeigen, und nun können die Blöcke 100 ohne weitere Meßarbeit und ohne weiteres Ausrichten einfach entlang der durch die Schablonen 14 vorgegebenen Oberkanten aufgesetzt werden.
  • 4 zeigt die entsprechende Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufmauern einer rechteckigen Säule.
  • 5 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Errichten einer runden Säule. Hierbei ist lediglich eine besondere, entsprechend gebogene halbkreisförmige Schablone 16 erforderlich.
  • 6 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Errichtung einer spitz zulaufenden Giebelmauer. Hierbei können auf den Schablonen 14 entsprechende Maßstäbe angegeben sein, so daß die entsprechende Giebelmauer anhand der auf den Schablonen 14 vorgegebenen Maßwerte genau symmetrisch errichtet werden kann.
  • 7 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Errichtung einer Trennwand (Kommunwand) von oben.
  • Die 8 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für gerade Wände, wobei die Schablone 14 zusätzlich mit einer Winkelschablone 18 versehen werden kann, die den entsprechenden rechten Winkel für den letzten Block 110 der Wand vorgibt. Die rechtwinklige Schablone 18 kann dabei an der Schablone 14 verschiebbar und festlegbar angeordnet sein.
  • Die 9 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines Außenwinkels, die 10 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erstellung eines Innenwinkels.
  • 11 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines stumpfen Winkels, wie er beispielsweise für Erker benötigt wird. Der entsprechende Winkel zwischen den beiden Schablonen 14 kann dabei mittels einer entsprechenden Winkelmeßvorrichtung festgelegt werden.
  • Die 12 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt von oben, für die Errichtung einer Säule mit Wand. Auch hier wird wieder eine weitere Winkelschablone 18 im rechten Winkel an der Schablone 14 angebracht, damit auch die entsprechende Seitenfläche der Säle präzise ausgeführt werden kann.
  • Die 13 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausführung einer Maueröffnung, wie sie beispielsweise für Türen oder Fenster erforderlich ist. Hierbei werden an der Schablone 14 zwei Winkelschablonen 18 angebracht, die zum einen die genaue Breite der Maueröffnung vorgeben, und zum anderen die rechtwinklige Anordnung der der Öffnung benachbarten Blöcke sicherstellen.
  • 14 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Rundwände, hier muß wieder eine runde Schablone 16 eingesetzt werden.
  • 15 zeigt die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung außen an einer Betondecke des zu errichtenden Bauwerks. Hierbei wird ein tragender Sockel 20 mit Schrauben an der.Außenseite einer entsprechenden Betondecke angebracht. Auch dieser Sockel kann über zwei Platten 2 und 8 verfügen, mit denen der vertikale Träger 19 entsprechend ausgerichtet werden kann.
  • Die entsprechende seitliche ansetzbare Vorrichtung ist in 16 im Detail dargestellt. Sie umfaßt auch hier eine untere Metallplatte 8. An diese ist jedoch hier ein rechter Winkel 22 angesetzt, der mit Schrauben 7 an der Seite der Betondecke befestigt wird. Die genaue Einstellung der vertikalen Lage des Trägers 19 erfolgt auch hier mittels der Schrauben 6.
  • Die 17 und 18 zeigen weitere Möglichkeiten für die Befestigung des Sockels 20 an der Betondecke. Wie in 17 dargestellt, wird bereits beim Betonieren ein entsprechendes Aufnehmeteil 24 in die Betondecke mit eingegossen. Auf diese Weise erspart man sich das Eindübeln der Schrauben 7, wie es in 16 dargestellt ist.
  • 18 zeigt eine weitere Lösung zur Befestigung des Sockels 20, in dem beim Betonieren entsprechende Schienen 26 in die Geschoßdecke mit eingegossen werden. Es empfiehlt sich dabei, die Schienen vor dem Einbetonieren mit Styrodur auszufüllen, damit beim Betonieren kein Beton eindringt. Nachher kann die Styrodurfüllung entfernt werden, und statt dessen können die entsprechenden Schrauben für den Sockel 20 eingesetzt werden. Dies hat gegenüber der Ausführungsform der 17 den Vorteil, daß der Sockel noch beliebig verschoben werden kann. In der Schiene 26 wird der Sockel 20 dann mittels geeigneter Klemmschrauben 7 veschiebbar und festlegbar befestigt.
  • Die 19 stellt eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Sockel 20 dar, bei der ein Bolzen 27 in die Betondecke miteinbetoniert wird, und diese dann anstelle der Schrauben 7 zur Befestigung des Sockels 20 dient.
  • 20 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine besondere Schiene 30 in den Betonsockel einbetoniert worden ist. In diese Schiene kann der Sockel 20 dann wie in 21 dargestellt eingehängt werden. Zu diesem Zweck ist die Schiene 30 mit einer zuerst seitlich verlaufenden Öffnung versehen, die dann in eine nach unten gerichtete Hinterschneidung übergeht. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fertigstellung der entsprechenden Mauer wie in 22 dargestellt, einfach abgezogen werden.
  • 23 zeigt eine weitere Detailverbesserung bei der vorliegenden Erfindung, in dem die Libelle 5 in den Stutzen 4 integriert wird. Dadurch können die Grundplatten 2 und 8 verkleinert werden, außerdem ist die Libelle 5 besser geschützt. Die weitere Libelle kann in 23 beispielsweise auf einer der in Blickrichtung des Beschauers verlaufenden Seiten des Stutzens 4 angeordnet werden.
  • 24 zeigt nochmals die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Betondecke, wobei vorzugsweise die Oberfläche der oberen Metallplatte 2 in einer Ebene mit der Oberfläche der Betondecke gesetzt wird, wodurch die maßrichtige Anbringung der Schablonen 14 erleichtert werden kann.
  • Um das Tragen und den Einsatz zu erleichtern, kann der vertikale Träger 19 aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt werden. Werden diese Teile verbunden, so darf die entsprechende Befestigungsschraube nicht aus dem Träger 19 hervorstehen, damit der horizontale Träger 10 beliebig verschoben werden kann. Es sollte daher entsprechend eine Madenschraube verwendet werden.
  • 26 zeigt eine besonders stabile Ausführungsform für die Schablonen 14. Dabei sind die Schablonen 14 mit einer räumlichen Verstärkung 34 versehen, die hinter der eigentlichen Schablonenfläche angeordnet ist, und mit dem oberen und dem unteren Ende der Schablonen verbunden ist. Die kleine Schnittdarstellung in 26 rechts erläutert dies näher.
  • Auch diese verstärkten Schablonen 14 sind mittels einer Lagerung 12 an dem horizontalen Träger 10 befestigt. Auf der Welle 15 sind sie mittels Scharnieren 33 schwenkbar gelagert, wobei sie durch Flügelschrauben 31 in der entsprechenden Winkellage arretiert werden können.
  • 27 zeigt nochmals die Verwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Errichtung einer Trennwand mit stumpfen Winkeln zur Abtrennung eines Raumes in einem bereits bestehenden Gebäude. In einem solchen Fall ist es besonders bevorzugt, wenn der vertikale Träger 19 wie in 28 dargestellt, zwischen Boden und Decke eingespannt werden kann. Zu diesem Zweck befindet sich am oberen Ende des Trägers 19 eine Spann vorrichtung 40. Diese kann beispielsweise aus einer Gewindeschraube 46 bestehen, die in eine Mutter 41 eingeschraubt ist, die sich am oberen Ende des Trägers 19 befindet. 30 zeigt den Aufbau der Einspannvorrichtung 40 im einzelnen. An der Platte 42 ist eine Gewindeschraube 46 angebracht, die in einer Mutter 41 drehbar ist. Durch entsprechendes Verdrehen der Platte 42 kann der vertikale Träger 19 entsprechend eingespannt werden.
  • Die 29 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Träger 19 aus zwei konzentrisch ineinander gesteckten Rohren 50 und 54 besteht. Das innere Rohr 50 weist dabei einen kreisförmigen Querschnitt auf, während das äußere Rohr rechteckig ist. Damit läßt sich das Rohr 54 um das Rohr 50 drehen. Das Rohr 54 trägt dann den horizontalen Träger 10 wie oben dargestellt, Schließlich ist noch eine Schraube 56 vorgesehen, die in dem rechteckigen Rohr 54 angeordnet ist, und durch die die Bewegung zwischen den Rohren 50 und 54 blockiert werden kann. Auf diese Weise kann eine bestimmte Winkellage des äußeren Rohres 54, und damit des horizotttalen Trägers 10 festgestellt werden. 31 und 32 zeigen die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 28 und 29 für das Mauern eines Außenwinkels.
  • 33 zeigt, wie mit der Vorrichtung gemäß 28 sukzessive eine neue Innentrennwand aufgemauert werden kann.

Claims (13)

  1. Schablonenvorrichtung zur Erleichterung von Maurerarbeiten, mit einem vertikal angeordneten Träger (19), an dem ein horizontal verlaufender Ausleger (10) in Vertikalrichtung verschiebbar und festlegbar angebracht ist, an dem eine oder mehrere horizontal verlaufende Schablonen (14) angeordnet sind, die in der Horizontalebene schwenkbar sind, wobei der vertikal angeordnete Träger (19) mit dem Ausleger (10) um seine Vertikalachse drehbar oder der Ausleger (10) um den vertikalen Träger (19) in der Horizontalebene schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone(n) (14) an einer von dem Ausleger (10) senkrecht nach unten stehenden Achse (15) in der Horizontalebene schwenkbar angebracht sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) an dem Ausleger (10) in Längsrichtung des Auslegers (10) verschiebbar und festlegbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Träger (19) mit einem Maßstab versehen ist, der die Höhe der Schablone(n) (14) angibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Träger (19) an seinem unteren Ende mit einem Sockel (20) verbunden ist, der ein Nachjustieren der Vertikalrichtung des vertikalen Trägers (19) erlaubt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Träger (19) oder sein Sockel (20) mit der Libelle (5) einer Wasserwaage versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) aus zwei im wesentlichen horizontal und übereinander angeordneten Platten (2, 8) besteht, wobei die untere Platte (8) auf dem Boden aufsteht, während die obere Platte (2) mittels Schrauben (6) mit der unteren Platte (8) verbunden ist, die ein Verändern der Ebene der oberen Platte (2) gegenüber der unteren Platte (8) erlauben.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (14) als senkrecht stehende Gitter ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schablonen (14) vorgesehen sind, die in der Horizontalebene gegeneinander schwenkbar sind und mit einer Winkelmeßvorrichtung versehen sind, die den Winkel zwischen den Schablonen (14) anzeigt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone(n) (14) mit einem in Horizontalrichtung verlaufenden Maßstab versehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) aus mehreren miteinander verbindbaren Teilen aufgebaut ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) an seinem oberen Ende eine höhenverstellbare Platte (42) aufweist, mit der der Träger (19) zwischen Boden und Decke eingespannt werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Vorrichtung aus Metall bestehen.
  13. Verfahren zum Errichten von Mauern, bei dem auf dem Fundament oder der darunterliegenden Geschoßdecke ein Träger (19) exakt vertikal angeordnet wird, an dem ein Horizontalträger (10) befestigt wird, an dem eine oder mehrere horizontal verlaufende Schablonen (14) befestigt wird bzw. werden, die den Verlauf der Oberkante der ersten Reihe der zu vermauernden Blöcke (100) angibt bzw. angeben, und nach dem Setzen der ersten Reihe Blöcke (100) der Horizontalträger (10) um die Höhe eines Blockes (100) an dem vertikal angeordneten Träger (19) nach oben versetzt wird, so dass die Schablonen (14) dann den Verlauf der Oberkante der nächsten Blockreihe angeben, und der vertikal angeordnete Träger (19) zwischen Boden und Decke eines Stockwerks eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Mauern eines Winkels an dem Horizontalträger (10) zwei Schablonen (14) in einem entsprechenden Winkel zueinander angeordnet werden, die an einer vom Horizontalträger (10) senkrecht nach unten stehenden Achse (15) in einer Horizontalebene schwenkbar angebracht sind.
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