DE1684453B1 - Aus mehreren Lehren bestehende Vorrichtung zum Mauern von Giebelwaenden - Google Patents

Aus mehreren Lehren bestehende Vorrichtung zum Mauern von Giebelwaenden

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DE1684453B1
DE1684453B1 DE19661684453 DE1684453A DE1684453B1 DE 1684453 B1 DE1684453 B1 DE 1684453B1 DE 19661684453 DE19661684453 DE 19661684453 DE 1684453 A DE1684453 A DE 1684453A DE 1684453 B1 DE1684453 B1 DE 1684453B1
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Lothar Schulz
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Lehren bestehende Vorrichtung zum Mauern von Giebelwänden eines Gebäudes, dessen Dachstuhl. bereits hergestellt ist.
  • Das Mauern von Giebelwänden geschieht in bekannter Weise unter Zuhilfenahme einfachster Hilfsmittel, nämlich Lot, Wasserwaage oder Winkehnesser. Von besonderem Nachteil ist es dabei, daß die Messungen immer wiederkehrend mit zunehmender Arbeitshöhe vorgenommen werden müssen. Die Schnur zum Mauern der Horizontalschichten muß immer wieder von neuem mit jeder Schichthöhe ausgerichtet und befestigt werden. Eine solche Arbeit ist äußerst zeitraubend und kann außerdem nur von gelernten Maurem durchgeführt werden.
  • Durch die USA.- Patentschriften 2 809 434 und 2 858 613 sind zwar bereits Lehren zum Mauern von Ziegeln von Giebelwänden bekannt, jedoch geht es dabei nur um das genaue horizontale Verlegen der Ziegelsteine. Zur Bestimmung des schrägen Verlaufs der oberen Begrenzungen der jeweiligen Giebelwand sind diese bekannten Lehren nicht geeignet, zumal die Schnurhalter an endgültigen Bauteilen befestigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mauern von Giebeln zu vereinfachen und vor allem so zu gestalten, daß die Mauerarbeiten auch von angelernten Arbeitern durchgeführt werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lehren entsprechend dem schrägen Verlauf der oberen Begrenzungen der je- weiligen Giebelwand angeordnet und von -Schienen gehalten sind, die an -den Außenseiten von jeweils gen und an diesen bemindestens zwei Sparren anlieg festigt sind.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Lehren an den Halteschienen mit den Dachsparren fluchtend angebracht werden, so daß das Mauern in ganz einfacher Weise nur noch entlang dieser Schienen zu erfolgen braucht. Eine solche Arbeit kann ohne weiteres auch von angelernten Kräften ausgeführt werden. Vor allem erübrigt es sich, von Schicht zu Schicht immer wieder neue Messungen vorzunehmen.
  • Die Halteschienen der Lehren sind zweckmäßigerweise senkrecht zur Giebelwand verschiebbar ausgebildet, so daß sie genau ausgerichtet werden könim nen. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Lehren ergibt sich auch eine vorteilhafte Möglichkeit zur Anbringung einer Richtschnur zur Anzeige der horizontalen Schichten. Hierfür sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf den Lehren in Längsrichtung der Lehren verschiebbare Schnurhalter befestigt. Zur Anzeige der Horizontallage der Richtschnur und der einzelnen Schichthöhen können sich an den Lehren Markierungen, insbesondere Stifte, befinden, die paarweise in einer Höhe angeordnet sind. Um sicherzustellen, daß diese Stifte tatsächlich in einer Horizontalebene liegen, sind gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung an den oberen Enden der Lehren Längsschlitze vorgesehen, die mittels einer durch die sich kreuzenden Schlitze geführten Schraube einstellbar miteinander verbunden sind. Nach dem Einstellen kann die durch .,.di#. $phlitzg geführte-Sebraube festgezogen und damit -1-dit#T-ingte ung fixiert werden. Da bei unterschiedlichen Dachneigungen und damit bei unterschiedlichem Winkel zwischen den Linealen die Abstände der Markierungen bei gleichbleibender Schichthöhe unterschiedlich sein müssen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, mehrere parallele Reihen von Stiften in Längsrichtung der Lehren anzuordnen. Jede Reihe ist einem bestimmten Neigungswinkel zugeordnet. Um jeweils unmittelbar den Winkel zwischen den Linealen oder den Neigungswinkel -des Daches ablesen zu können, ist es gemäß der Erfindung auch vorgesehen, einen Winkehnesser anzuordnen, der mit seiner im Zentrum gelegenen Aufhängung von der Schraube, die die Lehren verbindet, gehalten -wird. An dem Winkelmesser kann dann in vorteilhafter Weise die Neigung direkt abgelesen und danach auch die entsprechende Markierungsreihe auf den Linealen zur Einstellung der Schnur ausgewählt werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung die Anbringung der Lehren und F i g. 2 die oberen Enden der beiden Lehren in Verbindung mit einem Winkelmesser und den Schnurhaltem.
  • In F i g. 1 sind Sparren 1, 2, 3 und 4 dargestellt, die sich in nicht näher dargestellter Weise auf Manein 5 und 6 abstützen. An den Sparren 1 und 2 sind im wesentlichen quer zu den Dachsparren verlaufende Halteschienen 7 und 8 durch festziehbare Halteteile 9 und 10 befestigt. In gleicher Weise sind Halteschienen 11 und 12 an den Sparren 3 und 4 durch Halteteile 13 und 14 befestigt. Bei den Halteteilen 14 ist zu er-kennen#- daß sie mit Haken 15 die Sparren 3 und 4 hintergreifen. Die Haken 15 ermöglichen ein leichtes Anbringen der Halteschienen, indem diese nach Aufsetzen auf die Sparren in Richtung der Hakenenden verschoben werden, so daß die Hakenenden unter die Sparren greifen. Danach brauchen die Haken lediglich noch festgezogen zu werden. Das Abnehmen der Halteschienen erfolgt in umgekehrter Weise durch Lösen der Halteteile 14 und seitliches Verschieben der Halteschienen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Halteteile unverlierbar mit den Halteschienen verbunden sind.
  • An den Enden der Halteschienen 7, 8, 11 und 12 befinden sich Laschen 16, 17, 18 und 19, die in Schlitze 22,23,24 und 25 von Lehren 20 und 21 eingreifen. Mittels einer nicht dargestellten, durch die Löcher in den Laschen greifenden Schraube werden die Lehren an den Laschen und damit an den Halteschienen festgezogen. Dies geschieht jedoch erst nachdem die Halteschienen in ihrer Längsrichtung so eingestellt sind, daß die Lehren 20 und 21 mittels eines Lots od. dgl. genau in einer senkrechten Ebene ausgerichtet sind, so daß sie zum Hochziehen einer Mauer 26 zu einer Giebelwand dienen können.
  • In den oberen Enden der Lehren 20 und 21 sind in Längsrichtung der Lehre verlaufende Schlitze 27 und 28 vorgesehen, durch die an ihrem Kreuzungspunkt eine Schraube 29 gezogen ist. Die Schlitze 27 und 28 dienen einem weiter unten erläuterten Zweck.
  • Das Anbringen und Ausrichten der Lehren 20 und 21 erfolgt nach der Montage des Dachstuhles mit den Sparren 1, 2, 3 und 4. Zunächst werden sämtliche Befestigungen für die Lehren 20 und 21 nur leicht angezogen, und dann werden die unteren Halteschienen 8 und 12 in ihrer Längsrichtung so verschoben, wozu Längsschlitze in den Halteschienen vorgesehen sind, daß zunächst die unteren Enden der Lehren die richtige seitliche Lage in bezug auf die Mauer26 haben. Dann wird an dem Scheitelpunkt der beiden Lehren20 und 21 ein Lot angebracht, das anzeigt, ob die beiden Lehren 20 und 21 in der richtigen Ebene liegen. Ist das nicht der Fall, so werden die Halteschienen 7 und 11 entsprechend in ihrer Längsrichtung so lange verschoben, bis das Lot die Lage der Lehren 20 und 21 in der richtigen Lage anzeigt. Danach werden auch die Halteschienen 7 und 11 festgezogen, und das Aufziehen der Mauer 26 zu einer Giebelwand kann nach Maßgabe der Lehren 20 und 21 erfolgen. Durchdie einmalige Anbringung der Lineale erübrigen sich immer wiederkehrende Messungen während der Mauerarbeiten.
  • F i g. 2 zeigt im wesentlichen die oberen Enden der Lehren 20 und 21. An der Schraube 29 ist ein Winkelmesser 30 aufgehängt, an dem die Neigung der Lehren 20 und 21 direkt abgelesen werden kann. An dem Winkehnesser 30 ist außerdem ein Lot 31 befestigt, mit dessen Hilfe die senkrechte Lage der Nullinie des Winkelmessers kontrollierbar ist. - An den Lehren 20 und 21 sind außerdem Laufschienen 32 und 33 vorgesehen, auf denen Schnurhalter 34 und 35 verschiebbar gehalten sind, zwischen denen eine Richtschnur 36 gespannt ist, die mit ihrem rechten Ende auf eine nicht sichtbare, in einem Gehäuse 37 gelagerte Spule aufgewickelt ist, die mittels einer Drehkurbel 38 drehbar ist. Durch Verschieben der Schnurhalter 34 und 35 auf den Laufschienen 32 und 33 kann die Richtschnur 36 auf verschiedene Schichthöhen eingestellt werden.
  • Um beim vertikalen Verstellen der horizontalen Richtschnur 36 ein immer wiederkehrendes horizontales Einstellen der Richtschnur 36 zu vermeiden, sind seitlich an den Lehren 20 und 21 Markierungen 39 und 40 vorgesehen, die beispielsweise aus kleinen in die Lineale geschlagenen Stiften bestehen können.-Jeweils ein Stiftpaar, nämlich ein Stift auf der Lehre 20 und ein Stift auf der Lehre 21, markieren eine Horizontallinie, so daß die Läufer imrn r ganz einfach nur so verschoben zu werden brauchen, daß die Richtschnur 36 über das entsprechende Stiftpaar verläuft. Voraussetzung ist natürlich, daß die Stiftpaare auf einer horizontalen Linie liegen. Um dies sicherzustellen, sind die Lehren 20 und 21 in Längsrichtung verschieblich befestigt. Die Schlitze 22,23,24 und 25 sowie die Schlitze27 und 28 gewährleisten diese Längsverschieblichkeit. Zur' Einstellung der Lehren 20 und 21 in Längsrichtung, um sicherzustellen, daß die Stiftpaare auf einer Horizontallinie liegen, wird die Richtschnur 36 über ein Stiftpaar gespannt, und dann werden die Lineale, in ihrer Längsrichtung so bei gleichzeitiger Kontrolle des Verlaufs der Richtschnur 36 verschoben, bis sie horizontal verläuft. Dann werden die Laschen 16,17,18 und 19 (F i g. 1) in den Schlitzen 22, 23, 24 und 25 festgezogen. Auch die Schraube 29 in dem Kreuzungspunkt der Schlitze 27 und 28 kann jetzt festgezogen werden, wobei g gleichzeitig der Winkelmesser 30 in seiner Lage fixiert wird. Werden jetzt die Schnurhalter 34 und 35 jeweils um einen Stiftabstand nach oben verschoben, so bewegt sich die Richtschnur 36 von Schicht zu Schicht aufwärts. Damit ist auf.Grund einer einmaligen Einstellung gewährleistet, daß die Richtschnur 36 in allen Schichthöhen eine genau horizontale Lage hat. Es braucht damit immer nur entlang dieser Richtschnur 36 gemauert zu werden. Die Verstellung, der Richtschnur kann ohne weiteres auch von Hilfskräften durchgeführt werden. Besondere Kenntnisse sind dazu nicht erforderlich, selbst an die Aufmerksamkeit werden nur geringe Anforderungen gestellt.
  • Für die Fixierung der Schnurhalter 34 und 35 in den einzelnen Schichthöhen können Löcher in den Laufschienen 32 und 33 vorgesehen sein, in die Stifte gesteckt werden. Die Löcher können dabei die gleiche Funktion haben wie die Markierungen 40, so daß gleichzeitig mit der genauen Einstellung des Verlaufs der Richtschnur 36 die Fixierung der Schnurhalter 34 und 35 erfolgt.
  • Da bei unterschiedlichen Neigungswinkeln des Daches die Abstände der Markierungen 39 und 40 bei gleichbleibender Schichthöhe, wie das bei den genormten Steinabmessungen immer der Fall ist, verschieden sein müssen, sind zusätzliche Markierungsreihen 41 und 42 vorgesehen, wobei jeweils die einzelnen Reihen für verschiedene Neigungswinkel gelten. Die verschiedenen Neigungswinkel sind am Ende der Reihe der Markierungen angegeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus mehreren Lehren bestehende Vorrichtung zum Mauern von Giebelwänden eines Gebäudes, dessen Dachstuhl bereits hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehren (20 und 21) entsprechend dem schrägen Verlauf der oberen Begrenzungen der jeweiligen Giebelwand angeordnet und von Schienen (7, 8, 11 und 12) -gehalten sind, die an den Außenseiten von jeweils mindestens zwei Sparren anliegen und an diesen befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen der Lehren (20 und 21) senkrecht zur Giebelwand verschiebbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lehren (20 und 21) in Längsrichtung der Lehren verschiebbare Schnurhalter (34 und 35) befestigt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schnurhalter (34) mit einer Spule mit Drehkurbel (38) zum Aufwickeln der Richtschnur (36) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur stufenweisen parallelen Höhenverstellung der Richtschnur (36) entsprechend der Schichthöhe an den Lehren Markierungen (39 bis 42), insbesondere Stifte, befinden, die paarweise in einer Höhe angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Lehren (20 und 21) mehrere parallele Reihen von Stiften angeordnet sind, die von Reihe zu Reihe entsprechend unterschiedlichen Winkelstellungen der Lehren zueinander unterschiedliche Abstände haben, derart, daß bei verschiedenen Winkelstellungen gleiche parallele Höhenverstellungen der Richtschnur markiert sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Lehren (20 und 21) mit Längsschlitzen (27 und 28) versehen und mittels einer durch die sich kreuzenden Längsschlitze (27 und 28) geführten Schraube (29) einstellbar miteinander verbunden sind. 8, Von:ichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkehnesser (30) mit seiner im Zentrum gelegenen Aufhängung von der Schraube (29) zentriert so gehalten ist, daß der Winkel zwischen den beiden Lehren (20 und 21) bzw. der Neigungswinkel des Daches direkt ablesbar ist. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus Löchern bestehen, die gleichzeitig zur Fixierung der Schnurhalter (34 und 35) mittels Stifte in den jeweiligen Schichthöhen dienen.
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