DE2121286A1 - Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche - Google Patents

Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche

Info

Publication number
DE2121286A1
DE2121286A1 DE19712121286 DE2121286A DE2121286A1 DE 2121286 A1 DE2121286 A1 DE 2121286A1 DE 19712121286 DE19712121286 DE 19712121286 DE 2121286 A DE2121286 A DE 2121286A DE 2121286 A1 DE2121286 A1 DE 2121286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slat
tiles
auxiliary device
wall surface
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712121286
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Rayon Co Ltd filed Critical Mitsubishi Rayon Co Ltd
Priority to DE19712121286 priority Critical patent/DE2121286A1/de
Publication of DE2121286A1 publication Critical patent/DE2121286A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • IIilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfläche Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer aiandfläche.
  • Beim Verlegen derartiger latten, Fliesen oder kacheln sind verschiedene Bedingungen einzuhalten, bine Forderung, die zu erfüllen ist, besteht darin, daß die fertige Wandfläche nach dem Verlegen der platten über ihre ganze Höhe einwandfrei lotrecht ist. arüberhinaus wird aber gefordert, daß auch die zwischen den einzelnen Platten vorhandenen Fugen einwandfrei wagerecht bzw. senkrecht verlaufen. Um diese Bedingungen einwandfrei zu erfüllen, ist es erforderlich, daß die Verlegearbeiten von geschulten Arbeitskräften sehr sorgfältig ausgeführt werden. dabei fJing man in aller hegel so vor, daß zunächst an den beiden seitlichen Enden der zu belegenden Wandfläche je ein Senklot aufgehängt wurde. Diese oenklote, die im gewünschten Abstand von der eigentlichen Wandfläche aufgehängt wurden, ben dabei exakt die lotrechte Fläche an, innerhalb der später die Vorderseite der zu verlet:enden ilatten liegen mußte. 7,um Verlegen der einzelnen ilattenreihen mußte nun weiterhin für jede einzelne Reihe ebenfalls an den beiden seitlichen inden der zu belegenden Wandfläche ein Jtahlstift in die 'Hland eingeschlagen werden, wobei über diese Stahlstifte eine genau waagerecht verlaufende Richtschnur gespannt wurde. Diese Richtschnur mußte nun einerseits exakt mit der Oberkante der jeweils nächsten zu verlegenden Plattenrefhe zusammenfallen und sie mußte gleichzeitig innerhalb der durch die beiden seitlichen Senklote angegebenen Fläche liegen.
  • Das zeigt, daß für diese vorbereitenden Arbeiten nicht nur ein ganz erheblicher Zeitaufwand erforderlich war, sondern daß dabei aucz wirklich äußerste Sorgfalt von dem Arbeiter verlangt wurde. Diese Sorgfalt mußte bei jeder weiteren zu verlegenden Plattenreihe aufs neue angewandt werden. Die geringste Nachläßsigkeit beim einrichten der Richtschnur für die Jeweils nächste Plattenreihe konnte bereits dazu führen, daß die gesamte Wandfläche nicht dem erwarteten Ergebnis entsprach. Insbesondere in letzter Zeit, wo es gar nicht immer möglich war, für derartige Verlegearbeiten geschulte Arbeitskräfte einzusetzen, sondern wo man häufig auf angelernte Arbeitskräfte zurückgreifen mußte, machte es diese Arbeitsweise mit ihrem erhöhten Zeitaufwand und dem Risiko, Verlegefehler zu begehen, erforderlich, über neue Arbeitsweisen und Vorrichtungen dafür nachzudenken.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die nicht nur der für die Vorbereitung der eigentlichen Verlegearbeiten erforderliche Zeitaufwand auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, sondern durch die gleichzeitig sichergestellt ist, daß Verlegefehler mit Sicherheit vermieelen werden.
  • Nach der Brfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den beiden seitlichen Enden der zu belegenden wandfläche je eine Latte angebracht ist, die durch geeignete mittel in einem festen Abstand zu der wandfläche und genau lotrecht befestigt ist und wobei beide Latten mit je einem in Lattenlängsrichtung verschieb- und festklemmbar geführten Halteteil zur Befestigung einer Richtschnur versehen sind. Während man bisher mit den seitlichen Senkloten arbeitete, die bekanntermaßen wegen ihrer Labilität leicht Fehler erbringen können, und dann gezwungen war, für jede einzelne Plattenreihe Stahlstifte in die Jandfläche einzuschlagen und darüber die Richtschnur zu spannen, werden entsprechend der Erfindung seitliche Latten verwendet, die durch geeignete Befestigungsmittel ein einziges mal im richtigen Abstand zur Wandfläche einerseits und genau lotrecht andrerseits ausgerichtet und in dieser Lage befestigt werden.
  • iese beiderseitigen Latten dienen dann praktisch als Führung schienen für Je ein an ihnen entlang verschieb- und festklemmbar geführtes Halteteil, an dem die erforderliche Richtachnur befestigt werden kann. Mit dem einmaligen einrichten der beiderseitigen Latten ist praktisch die gesamte Vorbereitungsarbeit für das Verlegen der Platten erledigt. ft5 ist dann jeweils nur noch die Richtschnur, die an den verschiebbaren lialteteilen befestigt ist, auf die Oberkante der nächsten zu verlegenden Plattenreihe einzustellen. Wenn diese Plattenreihe verlegt ist, dann müssen nur die Halteteile an den beiden Latten erneut um den gleichen Betrag nach oben verschoben werden, wodurch ohne zusätzliche Arbeiten die Richtschnur ihre neue richtige Lage einnimmt.
  • ine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Latten in ihrer richtigen position so einfach wie möglich und dabei doch gleihhzeitig stabil genu<, damit sie dem rauhen Baustellenbetrieb gewachsen ist, auszubilden. Zu diesem Zweck weist jede Latte in ihren Sndbereichen ein Langloch auf, von denen das eine in Lattenlängsrichtung und das andere quer dazu verläuft. Durch diese Langlöcher ist je ein Stahlstift geführt, der in die Wandfläche einges@hlagen wird. Zusätzlich sind dann noch Klemmvorrichtungen vorgesehen, durch die die Latte in jeder position gegenüber dem Stahlstift festgeklemmt werden kann. Diese Klemmvorrichtung ist in einfachster eise durch ein Teil in Form eines Vorreibers gebildet, das einerseits eine Bohrung aufweist, durch die der Stahlstift gesteckt ist und das andrerseits mit einem an der Latte befestigten, eine keilförmige Klemmfläche bildenden Teil zusammenwirkt.
  • Durch diese Ausbildung ist es einerseits möglich, die Latte entlang den dtahlstiiten auf die Wand zu, bzw. von ihr weg zu bewegen und damit den richtigen Abstand von der and einzustellen. Andrerseits kann durch die Langlöcher die Latte gleichzeitig zu den Stahlstiften verschwenkt werden, um sie in eine genau lotrechte Lage zu bringen. enn diese Lage erreicht ist, brauchen nur an den beiden Enden der Latte die in Form eines Vorreibers ausgebildeten Teile um den Stahlstjft geschwenkt und dabei hinter das Teil geschoben zu werden, das an der Latte befestigt ist und eine keilförmige Klemmfläche bildet.
  • Weiterhin kann jede Latte an ihrer der anderen Latte zugekehrten Fläche eine Längsnut mit schwalbenschwanzfUrmrgem oder ähnlichem Querschnitt besitzen, in der das Halteteil für die Befestigung der'Richtschnur verschiebbar geführt ist und durch eine Klemm-Schraube feststellbar ist, Um die Latten exakt in eine lotrechte Lage zu bringen, kann eine normale Wasserwaage verwendet werden, die in bekannter weise an zwei rechtwinklig zueinander liegende Flächen der Latte ansulegen ist. In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Varrichtung kann dieses Einrichten jedoch dadurch vereinfacht werden, daß jede der Latten selbst in Art einer Wasserwaage mit &wei sich kreuzenden Libellen versehen ist. i)as vereinfacht das einrichten der Latte sehr, weil nicht noch mit einem zusätzlichen Teil, nämlich der asserwaage gearbeitet werden muß.
  • In den Zeichnungen ist die erfindung anhand von Ausführungebeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine rein schematische Uarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Latte für die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer ;)arstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Umrißlinie einer mit latten zu belegenden @andfläche anoedeutet. An beiden Seiten dieser zu belegenden Flache ist je eine Latte 2 angebracht. Diese Latten 2 sind durc:-l nicht darpestellte Befestigungsmittel einerseits in einem bestimmten Abstand zu der Wandfläche selbst und andrerseits genau lotrecht ausgerichtet befestigt. An diesen Latten 2 sind in orm von schiebern ausgebildete halteteile 3 für die Richtschnur 4 vorgesehen. Die Fig. 1 läßt erkennen, daß von unten beginnend drei Reihen von ratten verlegt sind und die Richtsdnur 4 gerade für die vierte Plattenreihe, in der eine erste hatte 5 bereits verlegt ist, eingestellt ist. diese schematische Darstellung läßt deutlich erkennen, daß nach einem einmaligen Ausrichten der Latten 2 es nur noch erfordeiich ist, von Plattentreihe zu Plattenreihe die als schieber ausgebildeten wIalteteile 3 für die Richtschnur 4 um eine Plattenbreite weiter nach oben zu scirben, sonstige neuerliche Einrichtearbeiten entfallen völlig.
  • In Fig. 2 ist eine Latte, wie sie für die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet wird, dargestellt. iJie gezeichnete Latte 2 ist in ihrer unteren Hälfte unterbrochen dargestellt, wodurch angedeutet werden soll, daß ihre Länge beliebig gewählt werden kann. i4an wird die Länge auf die Höhen abstellen, die dblicherweise mit Platten zu belegen sind.
  • Die Latte weist in ihren Endbereichen durc;gehende Langlöcher auf und zwar in dem dargestellten Fall im oberen Bereich das Langloch 6, das sic:q in Richtung der Latte erstreckt und im unteren Bereich das Langloch 7, das quer dazu verläuft. Durch beide Langlöcher sind Stahlstifte 8 geführt, die in die zu belegende '.,andfläche eingeschlagen werden. Zur Festlegung der Latte gegenüber den Stahlstiften 8 dienen die in Form von Vorreibern ausgebildeten Teile 9, die auf die Stahlstifte 8 aufgesteckt sind und die andrerseits hinter die Teile 10 geschwenkt werden, die mit der latte verbunden sind und die keilförmige Klemmflächen bilden.
  • An ihrer einen Seitenfläche weist die Latte 2 eine schwalbenschwanzförmige Nut 11 auf, in der las ilalteteil 12 für die nicht schnur gleitend geführt ist. Das Halteteil kann mittels der Klemmschraube 17 in der Nut festgeklemmt werden. An seiner Unterkante weist-das ifalteteil 12 eine Schnurrille 14 auf.
  • Die Schnur kann mit einer ;,ndschlaufe an dem Vorsprung 15 eingehängt und von hinten um das Halteteil 12 herumgeführt werden, so daß sie dann unten in die Schnurrille 14 eintaucht.
  • Schließlich ist die Latte noch mit den Llbellen 16 und 17 versehen, durch die das exakte Einrichten der Latte in eine lotrechte Lage möglich ist.
  • Zum Anbringen und Ausrichten der Latte 2 ist es nur erforderlich, die beiden tahlstifte 8 in die Wand einzuschlagen, daraufhin die Latte 2 so auszurichten, daß sie einerseits im richtigen Abstand von der zu belegenden ;JandSläche und andrerseits aufgrund der Ausrichtung nach den Libellen 16 und 17 eine genau lotrechte Lage einnimmt. in dieser Lage wird dann die Latte 2 gegenüber den otahlstiften 8 durch die Teile 9 und 10 festgeklemmt. Nach dem Einhängen der schnur an dem Halteteil 12 ist es nur noch erforderlich, nach dem Lösen der Klemmschraube 13 dieses Halteteil in die richtige Höhe zu bringen und festzuklemmen. Nach dem Verlegen einer ilattenrethe wird die Schnur durch Hbherstellen des Halteteiles 12 auf die nächste Flattenreihe eingerichtet. Dies wird so weitergeführt, bis die gesamte Wandfläche mit Platten belegt ist.
  • Die Latten selbst können aus Holz, kunststoff, Aluminium oder einem sonstigen brauchbar erscheinenden Werkstoff gefertigt sein. Erforderlichenfalls können die Teile der Latte, an denen mit besonderem Verschleiß zu rechnen ist, wie Ze B. die Nut 11 mit einer Metallauskleidung versehen werden.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden seitlichen nden der zu belegenden Wandfläche je eine Latte angebracht ist, die durch geeignete Mittel in einem festen Abstand zu der Wandfläche und genau lotrecht befestigt ist und wobei beide Latten mit je einem in Lattenlingsrichtung verschieb- und festklemmbar geführten Halteteil zur Befestigung einer Sichtschnur versehen sind.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß jede Latte in ihren ^ndbereichen je ein Langloch aufweist, von denen das eine in Lattenlängsrichtung und das andere quer dazu verläuft und durch die Je ein Stahlstift geführt ist, der in die dandSläche eingeschlagen ist, sowie daß Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Latte in jeder Position gegenhuber dem Stahlstift festgeklemmt werden kann
3. IIilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung gebildet ist durch ein Teil in Form eines Vorreibers, das einerseits eine Bohrung aufweist, durch die der Stahlstift gesteckt ist und das andrerseits mit einem an der Latte befestigten, eine keilförmige Klemmfläche bildenden Teil zusammenwirkt.
4, Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Latte an ihrer der anderen Latte zugekehrten Fläche eine Längsnut mit schwalbenschwanzförmigem oder ähnlichem Querschnitt besitzt, in der das Halteteil für die Befestigung der Richtschnur verschiebbar geführt und durch eine Klemmschraube feststellbar ist.
5. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurcii gekennzeichnet, daß die Latte in Art einer ì-Jasserwaage mit zwei sich kreuzenden Libellen versehen ist.
DE19712121286 1971-04-30 1971-04-30 Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche Pending DE2121286A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712121286 DE2121286A1 (de) 1971-04-30 1971-04-30 Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712121286 DE2121286A1 (de) 1971-04-30 1971-04-30 Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2121286A1 true DE2121286A1 (de) 1972-11-16

Family

ID=5806446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712121286 Pending DE2121286A1 (de) 1971-04-30 1971-04-30 Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2121286A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263260A (en) * 1992-08-03 1993-11-23 Smith Lee R Tile leveler and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263260A (en) * 1992-08-03 1993-11-23 Smith Lee R Tile leveler and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1509514B2 (de) Vorrichtung zum befestigen von bauteilen an einer wand
DE2121286A1 (de) Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od.dgl. an einer Wandfiäche
DE829790C (de) Schalung, vorzugsweise aus Stahlblech, zum Herstellen von Waenden und Decken
DE1534568A1 (de) Signalisierungsvorrichtung an Strassen,Bauplaetzen u.dgl.
DE1509100A1 (de) Dach- oder Wandbelag
DE2825552A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von platten, steinen o.dgl.
DE7116781U (de) Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Platten, Fliesen, Kacheln od. dgl. an eine Wandfläche
DE8034595U1 (de) Trockenrahmen zur aufnahme zu trocknender keramischer teile, insbesondere dach- und firstziegel
AT218708B (de) Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes und Baulehren zur Durchführung des Verfahrens
DE8617771U1 (de) Montageplatte
DE2437720A1 (de) Hilfsgeraet und verfahren zum anbringen von wandplatten, insbesondere fliesen
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE2931768A1 (de) Ausrichthilfsvorrichtung fuer auf einer wand zu verlegende verblendsteine
DE2156221A1 (de) Montagevorrichtung fuer vorgehaengte fassadenverkleidungen
DE839947C (de) Schienenbefestigung fuer gerades und gekruemmtes Gleis
DE1684453B1 (de) Aus mehreren Lehren bestehende Vorrichtung zum Mauern von Giebelwaenden
DE2947661A1 (de) Vorrichtung zum abringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen
DE836846C (de) Vorrichtung zur schwebenden Aufhaengung von Deckenplatten
DE805311C (de) Stahlblechverschalung
DE1195848B (de) Einrichtung zum Verlegen elektrischer Kabel und Leitungen
DE102004042910B4 (de) Vorrichtung zum Mauern der Verblendung an den Giebeln
DE3432625A1 (de) Richtlatte
AT265612B (de) Haltevorrichtung für vertikal einzumauernde Pfosten
DE812006C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlziegelbalken
DE1855694U (de) Staehlerne diele zum abspriessen von waenden.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee