DE2931768A1 - Ausrichthilfsvorrichtung fuer auf einer wand zu verlegende verblendsteine - Google Patents

Ausrichthilfsvorrichtung fuer auf einer wand zu verlegende verblendsteine

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DE2931768A1
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stretched
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DE19792931768
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Inventor
Peter Wetzel
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MELDORFER FLACHVERBLENDER WERK
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MELDORFER FLACHVERBLENDER WERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Ausrichthilfsvorrichtung für auf einer Wand zu verlegende
  • Verblendsteine Die Erf-indung betrifft eine Ausrichthilfsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
  • Innen bz7. Außenwände von Bauwerken werden häufig zum Zwecke der Verschönerung oder zur Schaffung einer Wetterschale mit einem Verblendmauerwerk versehen, das aus dünnen Ziegelsteinen oder sog-enannten Riehmchen aus keramischem oder aus Kunststoffmaterial besteht . Die einzelnen Verblendsteine werden nach Aufbringen einer Mörtel- bzw. Klebeschicht mit Fugenabständen auf der Wand verlegt. Soll diese Verlegearbeit auch ästhetischen Gesichtspunkten genügen- - was in der Regel der Fall ist - so ist erhöhte Sorgfalt erforderlich. Die waagerechten Lagerfugen müssen über die ganze Wand waagerecht verlaufen, ebenso wie die senkrechten Stoßfugen in abwechselnden Schichten lotrecht zueinander ausgerichtet sein müssen.
  • Auch bei größter Sorgfalt bietet die fertige Verlegearbeit häufig einen chaotischen Anblick, insbesondere, wenn die Arbeiten von einem Hobbyhandwerker durchgeführt wurden.
  • Als Ausrichthilfsvorrichtung zum Erleichtern der präzisen Verlegung im gewünschten Verband, zum Beispiel dem üblichen Ereuzverband, dienen nach dem Stand der Technik vor dem Mauerwerk unter Zuhilfenahme einer Wasserwaage waagerecht gespannte Richtschnüre, an denen entlang Lagerfugen verlegt werden. Solche Richtschnüre für jede einzelne Lagerfuge zu verlegen, ergibt aber einen erheblichen Vorbereitungsaufwand. Zu dem verbleibt die Schwierigkeit, die Fugenbreite stets gleichmäßig zu bemessen. Abweichungen von der Fugenbreite summieren sich über mehrere Steine bzw. Lagen sofort zu äußerst störenden Unregelmaßigkeiten des Verblendwerkes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfach zu handhabende Ausrichthilfsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch dem ungeübten Handwerker ein präziseren Verlegen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst. Ein Rahmen mit mehreren parallelen Richtschnüren, die im Abstand der Lagerfugen gespannt sind, kann in einfacher Weise vorder mit Verblendsteinen zu versehenen Wand angeordnet bzw. gehalten werden. Die Verlegearbeit wird dadurch außerordentlich erleichtert, da das Fugenraster vorgegeben ist und somit jeder einzelne Verblendstein sorgfältig verlegt werden kann, ohne daß dazu größere Uberlegungen notwendig sind. Dadurch wird das Verlegen sicherer und auch in erheblichem Maße beschleunigt. Abweichungen in einzelnen Fugen können in den benachbarten Fugen sofort wieder ausgeglichen werden, so daß sich ein außerordentlich zufriedenstellendes Gesamtbild der Verlegearbeit ergibt. Eine Behinderung der Verlegearbeit ergibt sich nicht, da durch die dünnen Richtschnüre hindurch die Wand ohne weiteres zugänglich ist, zumal - bedingt durch die notwendige Fugenbreite -die Verblendsteine stets kleiner sind, als der Abstand der im Fugenabstand gespannten Schnüre.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Die Reiter sind auf den Schnüren verschiebbar und vorzugsweise selbstklemmend bzw. mit Klemmeinrichtungen zur Befestigung an bestimmten Stellen der Schnur versehen. Mit den Reitern können - vorzugsweise an Hand einer unter dem Rahmen verdie legten Fugenschablone, die Fugen eines bestimmten Verlegeverbandes zeigt - die Reiter an die Stellen der jeweiligen Stoßfugen verschoben werden. Bei dem üblichen Kreuzverband werden also Reiter auf jeder zweiten Schnur lotrecht übereinander liegend im Abstand der Stoßfugen gesetzt, während die der dazwischenliegenden Schnüre um einen halben Stein versetzt angeordnet sind.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Spanndrähte können besonders dünn und daher die Verlegearbeit wenig- störend ausgebildet sein. Sie erlauben ferner eine über längere Zeit sichere Spannung und zeichnen sich durch hohe Widerstandsfestigkeit gegen den rauhen Baustellenbetrieb aus.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise können die Schnüre bequem nachgespannt bzw.
  • ausgewechselt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Die Libelle erlaubt das einfache Ausrichtendes Rahmens und somit der Schnüren waagerechter Lage, wodurch der waagerechte Verlauf der Lagerfugen sichergestellt wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet. Die Distanzstifte dienen der verschi ebungssicheren Anlage des Rahmens an der zu verblendenden Wand, wobei ein Abstand des Rahmens zum vor der Verlegung auf der Wand aufgetragenen Mörtel bzw. Kleber gewährleistet wird. Auf diese Weise wid die Verschmutzung des Rahmens verhindert.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 7 gekennzeichnet. Nach Anlegen des Rahmens an die Wand kann er dort mit Halterungsstiften befestigt werden, so daß der Handwerker zum anschließenden Aufbringen der Verblendsteine beide Hände frei hat.
  • Schließlich ist vorteilhaft eine Schablone vorgesehen, die das Einstellen der Reiter vereinfacht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1: einen auf einer teilweise verblendeten Wand aufgesetzten Rahmen, Figur 2: einen Schnitt nach Linie 2,2 in Figur 1 und Figur 3: eine Fugenschablone für die Justierung der Reiter Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die Ausrichthilfsvorrichtung aus einem rechteckigen Rahmen 1, der vorzugsweise aus steifen Aluminiumprofilen verschweißt ist und sich daher durch geringes Gewicht auszeichnet.
  • Der Rahmen hat eine derartige Größe, daß er mehrere Lagen und Steinlängeneines Verblendsteinverbandes 2 (Figur 1) überdeckt. Der Rahmen weist vertikale Schenkel 3,4 und horizontale Schenkel 5,6 auf.
  • Zwischen den vertikalen Schenkeln 3 und 4 sind Drähte 7 gespannt, die jeweils im Schenkel 3 mit Halterungen 8 befestigt und im gegenüberliegenden Schenkel 4 mit Spannwirbeln 9 nach Art von Gitarrenseiten gespannt sind. Die Wirbel 9 sind zu diesem Zweck mit Flügelköpfen versehen, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen. Die Drähte 7 verlaufen parallel zueinander und zu den waagerechten Schenkeln 5, 6 des Rahmens 1 und weisen untereinander sowie zu den Schenkeln 5,6 einen Abstand auf, der dem Abstand der waagerechten Lagerfugen des zu verlegenden Verblendmauerwerkes 2 entspricht.
  • Auf den Drähten 7 sind jeweils mehrere Reiter 10 angeordnet, Diese Reiter sind relativ klein, um bei der Verlegearbeit nicht zu stören und lassen sich auf den Drähten gleitend verschieben. Sie können auch abnehmbar und an beliebiger Stelle wieder aufsetzbar ausgebildet sein.
  • Nach der Anordnung an einer bestimmten Stelle des Drahtes halten sie ihre. Lage z.B. durch Aufbringung einer Klemmkraft. Sie können zu diesem Zweck als Federklemmen oder mit Klemmschrauben ausgebildet sein. Wie Figur 1 zeigt dienen die Reiter 10 zur Markierung der vertikalen Stoßfugen des zu verlegenden Verblendmauerwerkes 2 Auf dem oberen horizentalen Schenkel 5 des Rahmens 1 sitzt eine festmontierte libelle 11 , die beipielsweise der üblichen Wasserwaagenlibelle entspricht. Mit ihrer Hilfe kennen die parallel zur Libelle angeordneten Drahte 7 waagerecht ausgerichtet werden.
  • Wie Fig.2 zeigt/sind auf der Rückseite des Rahmens 1 vorzugsweise in den Ecken Distanzstifte 12 angeordnet. Die Distanzstifte dienen zur Punktanlage des Rahmens im Abstand zu einer Wand 13 , auf der das Verblendmauerwerk 2 verlegt werden soll. Die Distanzstifte 12 sind so dünne daß sie, wie die Fig.2 zeigt, in bereits verlegte Fugen einsetzbar sind.
  • Am Rahmen sind ferner Lö cher 14 vorgesehen (siehe Fig.l) durch die nach Anlegen des Rahmens 1 an der Wand 13 Halterungsstifte 15 (siehe Fig.2) in die Wand getrieben werden können. Nach Eintreiben der Stifte 15 ist der Rahmen an der Wand befestigt, so daß er während der Durchführung der Verlegearbeit weder gehalten noch in seiner Lage korrigiert werden muß.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausrichthilfsvorrichtung wird wie folgt gearbeitet: Zunächst wird der Rahmen 1 auf eine in Fig. 3 dargestellte Fugenschablone 16 aufgelegt. Die Schablone entspricht in ihrer Größe den Abmessungen des Rahmens und veffügt zur Erleichterung des korrekten Auflegens in den Ecken über Markierungen 17 auf die die Distanzstifte 12 aufgestellt werden. Wie aus Fig.3 ersichtlich, trägt die Schablone 16 ein aufgedrucktes rinienmuster, das die Fugen des gewünschten Verbandes, im dargestellten Falle eines Kreuzverbandes darstellt. Solche Schablonen können für verschiedene Verbände z.B. Zierverbände vorgesehen sein.
  • Bei Draufsicht durch den Rahmen 1 können nun in einfacher Weise die Reiter 10 jeweils in die Position der auf der Schablone 16 aufgedruckten vertikalen Stoßfugen gebracht werden.
  • In der Darstellung der Fig.l sind die Reiter 10 auf den unteren vier Drähten in die Markierungspositionen für die Stoßfugen gebracht. Der Rahmen 1 ist nun gebrauchsfertig und wird an die zu verblendende Wand 13 angesetzt.
  • Ist bereits, wie dies die Fig.l zeigt, ein Teil der Wand verblendet, so kann der Rahmen mit Hilfe der Drähte 7 und der auf diesen gesetzten Reiter 10 sehr einfach in registergerechte Justierlage zum schon vorhandenen Verblendwerk gebracht werden, wie dies Fig. 1 zeigt. Die waagerecnte Lage der Drähte 7 wird mit Hilfe der Libelle 11 überprüft.
  • Der Rahmen 1 befindet sich nun in der in den Figuren 1 u. 2 dargestellten Lage. Wie ein Blick auf die Fig.l zeigt, können nun die auf der Wand 13 zu verlegenden Verblendsteine schnell und ohne besondere Anforderungen an die Kunstfertigkeit in korrekter Lage verlegt werden, da ihre Lage jeweils durch zwei Drähte 7 und zwei Markierungen 10 genau vorgeschrieben ist. L e e r s e i t e

Claims (8)

ANSPRilOHE.
1. Ausrichthilfsvorrichtung für auf einer Wand zu verlegende Verblendsteine mit zur Markierung von Lagerfugen vor die Wand gespannten Richtschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Richtschnüre (7) in einem Rahmen (1) im Abstand der Lagerfugen gespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnüren (7) verschiebbare Reiter (10) zur Markierung der Stoßfugen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnüre Spanndrähte (7> vorgesehen sind.
4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schnur (7) eine endseitige Halterung (8) sowie teil am gegenüberliegenden Rahmen'(4) eine Spanneinrichtung (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine parallel zu den Schnüren (7) angeordnete Libelle (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Distanzstifte (12) zum Ansetzen des Rahmens in eier Distanz zur Wand (13) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) Löcher (14) für in die Wand (13) zu treibende Halterungsstifte (15) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurchekennzeichnet, daß eine in ihren Abmessungen dem Rahmen (1) entsprechende Schablone (16) mit aufgedrucktem Fugenraster vorgesehen ist.
DE19792931768 1979-08-04 1979-08-04 Ausrichthilfsvorrichtung fuer auf einer wand zu verlegende verblendsteine Withdrawn DE2931768A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593847A1 (fr) * 1986-02-02 1987-08-07 Carnicero Michel Grille polyvalente de carreleur
DE4022832A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Hartwaren Verkaufskontor Loren Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden
DE4216360A1 (de) * 1992-05-18 1993-11-25 Behrens Detlef Fliesen-Verlege-Gitter zum verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden

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FR2593847A1 (fr) * 1986-02-02 1987-08-07 Carnicero Michel Grille polyvalente de carreleur
DE4022832A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Hartwaren Verkaufskontor Loren Verlegevorrichtung fuer die anbringung von verblendern auf waenden
DE4216360A1 (de) * 1992-05-18 1993-11-25 Behrens Detlef Fliesen-Verlege-Gitter zum verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden

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