DE522599C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen

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DE522599C DE1930522599D DE522599DD DE522599C DE 522599 C DE522599 C DE 522599C DE 1930522599 D DE1930522599 D DE 1930522599D DE 522599D D DE522599D D DE 522599DD DE 522599 C DE522599 C DE 522599C
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von lauern aus Formsteinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen und bezweckt, eine Art Fließarbeit zu ermöglichen.
  • Seit jeher geht das Aufmauern in der Weise vor sich, daß die mit Kelle, Mörtelpfanne, Hammer und Senkblei ausgerüsteten nebeneinander befindlichen Maurer den ihnen zugewiesenen Teil der Mauer herstellen, wobei jedem alle hierzu notwendigen Verrichtungen obliegen. Jeder Maurer muß die verschiedenen Werkzeuge abwechselnd in die Hand nehmen und sich hierbei wiederholt bücken, was den Arbeitsfortschritt sehr beeinträchtigt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich hiervon grundsätzlich dadurch, daß die verschiedenen zur Herstellung einer Mauer notwendigen Arbeiten, wie hauptsächlich das Auftragen des Mörtelbandes, das Auflegen der Ziegel, das Ausrichten derselben und das Stopfen der Fugen je von denselben Arbeitern vorgenommen werden, indem sich die in der natürlichen Reihenfolge der Arbeitsvorgänge nebeneinander befindlichen Arbeiter entsprechend dem Arbeitsfortschritte bei Herstellung jeder Ziegelschar entlang der Mauer fortbewegen. Auf diese Weise kann bei Verwendung neuartiger, dem Verfahren angepaßter Werkzeuge, die gleichfalls Gegenstand der Erfindung sind, eine weit höhere Arbeitsleistung erzielt werden, da viele nur Leerlauf darstellende Bewegungen des einzelnen Arbeiters entfallen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind mindestens vier Maurer notwendig; wenn an beiden Seiten der Mauer gearbeitet werden soll, die doppelte Anzahl. Der erste Maurer hat stets das Mörtelband aufzugießen, der zweite die Ziegel aufzulegen, der dritte diese auszurichten und der letzte die Stoßfugen zu vergießen. Da sich die Maurer in fortschreitender Bewegung befinden und immer dieselben Verrichtungen haben, arbeiten sie auch bei den einzelnen Handgriffen auf größeren Flächen als bisher, so daß teils neuartige, teils ausgestaltete Werkzeuge verwendet werden müssen. So ist für den ersten Maurer eine besondere Vorrichtung zur Begrenzung des Mörtelbandes erforderlich, da dasselbe in der bisherigen Art nicht entsprechend aufgetragen werden könnte. Ebenso benötigt derselbe zum Ausbreiten des Mörtels auf größerer Fläche eine besonders ausgestaltete Mörtelpfanne. Der mit dem Ausrichten der aufgelegten Ziergel beschäftigte dritte Maurer könnte mit dem Senkblei allein dem Arbeitsfortschritte nicht nachkommen, weshalb derselbe erfindungsgemäß mit einer besonders ausgestalteten Richtlatte arbeitet. Der vierte Maurer erhält zum Ausgießen und Stopfen der Fugen eine besonders ausgestaltete Mörtelpfanne und Kelle. Da es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besonders wünschenswert ist, nach der Schnur zu mauern, die Verstellung derselben aber infolge der fortwährenden Veränderung des Standortes der Arbeiter sehr rasch erfolgen muß, sind dem das Mörtelband auftragenden Maurer erfindungsgemäß ausgestaltete Stellvorrichtungen beigegeben.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der notwendigen Vorrichtungen dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen schaubildlich die Mörtelpfanne und die zur Begrenzung des Mörtelbandes dienende Vorrichtung für den ersten Maurer, Abb.3 die Anwendung dieser Vorrichtung. Die Abb. .I und 5 zeigen schaubildlich die Mörtelpfanne und die Kelle für den vierten Maurer. Die Abb.6 bis 8 zeigen die Bauart und Anwendung der Richtlätte in zwei Ausführungsformen, die Abb. 9 bis 12 zwei Stellvorrichtungen für die Schnur.
  • Am Rande der Mörtelpfanne (Abb. i) ist in der Ebene desselben ein Streichblech i angesetzt, mit dem der in möglichst langem Streifen aufgetragene Mörtel auf eine Anzahl von Formsteinen gleichmäßig verteilt -werden kann. Das Streichblech tritt mit seinem äußeren Rande im Mittelteil knapp an den Rand der Pfanne heran, so daß es möglichst wenig Raum einnimmt. Vor dem Verteilen des Mörtels setzt der Maurer die in Abb.2 dargestellte Vorrichtung an die Längskante der Ziegelschar an. Diese besteht aus einer mit einer Handhabe versehenen Schiene 2, an der ein quer verstellbarer schmaler Flansch 3 vorgesehen ist, dessen Höhe der Mindeststärke des Mörtelbandes entspricht. Hierzu ist der Flansch mit durch Schlitze :I der Schiene ragenden Schraubenbolzen 5 versehen. Durch Flügelmuttern 6 kann der Flansch in der gewünschten Lage an der Schiene befestigt werden. Die Vorrichtung wird mit der Schiene an die Außenseite der Ziegelschar so angelegt, daß der Flansch auf der Ziegelschar aufruht. Bei der gezeichneten Stellung erhält das Mörtelband eine Stärke gleich der Höhe des Flansches. Zur Herstellung eines stärkeren Mörtelbandes muß der Flansch entsprechend tiefer eingestellt -werden. Der erste Maurer arbeitet also dauernd mit diesen beiden Werkzeugen.
  • Zum Ausrichten der vom zweiten Maurer verlegten Steine benutzt der dritte Maurer die Richtplatte nach Abb. 6. Diese besitzt neben den üblichen, in Vertiefungen geschützt angebrachten Libellen 7 und Senkeln 8 an ihrer Stirnseite zwei gleich weit vorspringende, längsverschiebbare Zapfen g. Dieselben werden mit -wachsender Höhe der Mauer immer -weiter auseinandergestellt, so daß der eine an eine möglichst tief gelegene Ziegelschar und der andere der Reihe nach an die Ziegel :der auszurichtenden Schar angelegt werden kann. Dieser Maurer arbeitet also nur mit diesem einen Gerät. Dasselbe kann auch eine Ausgestaltung gemäß Abb. 7,8 erfahren, um die Latte zum Ausrichten der Ziegel der obersten Schar sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene verwenden zu können und die Ausrichtung nach dem Lot nur fallweise nach Verlegung einiger Ziegelscharen vornehmen zu müssen. Zu diesem Zwecke ist die Latte mit zwei federnden, ihre hintere Kante i2 überragenden Zapfen 13 versehen, die in je einem die Feder aufnehmenden kleinen Kästchen 14 geführt sind, das an einer Breitseite der Latte angeordnet ist. Der Austritt der Zapfen ist z. B. durch einen Bund begrenzt. An der gegenüberliegenden Breitseite der Latte ist der eine Flansch 15 je eines rechten Winkels befestigt, dessen anderer Flansch 16 frei absteht und eine Verlängerung der den Zapfen 13 zugekehrten Stirnfläche der Latte bildet.
  • Das Ausrichten mit Hilfe dieser so ausgestalteten Latte erfolgt in der Weise, daß dieselbe mit dem Flansch 16 an die Stirnseite der obersten Ziegelschar angelegt und auf der Oberkante derselben durch Auflegen der Zapfen 13 abgestützt wird. Der Flansch 16 ragt hierbei zum Teil vor die vorletzte Ziegelschar und ermöglicht daher im Verein mit den Zapfen ein Ausrichten an derselben. Es genügt infolgedessen, das Lot nur nach Verlegen eigner Ziegelscharen zu benutzen. Zum Ausrichten in der horizontalen Ebene wird die Latte mit nach unten gekehrten Zapfen 13 auf die oberste Schar aufgelegt, wobei die Zapfen hereingedrückt werden und in keiner Weise stören.
  • Das Vergießen und Stopfen der Fugen erfolgt durch den vierten Maurer mittels der Mörtelpfanne (Abb.q.) und der Keile (Abb.5). Die Kelle besitzt an der Unterseite nächst dem Handgriff eine Querleiste io, welche an der Außenseite der Mauer der Reihe nach in die Stoßfugen eingesetzt wird, damit der mittels der Pfanne aufgegossene Mörtel nicht seitlich ausfließen kann. Um die Fugen von oben stopfen zu können, ist die Pfanne seitlich des Handgriffes mit einem Winkelblech 1i versehen, dessen abstehender Flansch in die Fugen eingeführt -werden kann. Dieser Maurer hält also in jeder Hand ein Werkzeug und arbeitet ohne Unterbrechung damit.
  • Die einfachste Ausführung der zum Mauern nach der Schnur dienenden Vorrichtung (Abb. 9) besteht aus einer aufrechten Schiene 17 von T-förmigen Querschnitt, die an einer Ecke eines rechteckigen Fußrahmens 18 befestigt ist. Der Rahmen wird eng anliegend in eine Ecke der herzustellenden Mauer gestellt und z. B. mit Ziegeln beschwert. Ein Flansch der Schiene ist durch Anordnung von Nuten oder Rillen als Führungsleiste für ein Gleitstück i9 ausgebildet, das zur Festlegung von Schnüren 2o eingerichtet ist. Bei Anordnung einer ähnlichen Vorrichtung am anderen Ende der aufzuführenden Mauer kann das Gleitstück, das mit einer einfachen Klemmvorrichtung versehen ist, von Schar zu Schar bequem höher eingestellt werden.
  • Für die Aufstellung an den äußeren Ecken der Mauern erhält die Vorrichtung die aus Abb. io ersichtliche Gestalt, indem zwei diametral gegenüberliegende Fußrahmen angeordnet sind, die gegebenenfalls durch Streben mit der Schiene 17 verbunden sein können. Für Scheidemauern sind an der Schiene 17' an Stelle des Fußrahmens in geeigneten Abständen Mauerpratzen 21 angeordnet, mit welchen die Befestigung der Schiene in einer Mauerfuge erfolgen kann (Abb. ii).
  • Um zu beiden Seiten der Mauer nach der Schnur arbeiten zu können, wird die Vorrichtung nach Abb. 12 verwendet. Diese besteht aus zwei gleichartigen Eisenwinkeln, deren aufrechte Flanschen 17 als Führungsschienen ausgebildet sind, während die liegenden Flanschen 22 Teile des Fußrahmens bilden. Die gegenseitige Lage der Winkel ist durch Querleisten 23 gesichert, die mit Lochreihen versehen sind und auf Dorne der Winkel aufgeschoben werden können. Gegebenenfalls können auch gelochte Leisten nach Art von Andreaskreuzen angeordnet sein. Die Einstellung erfolgt entsprechend der gewünschten Mauerstärke. Auf den Schnüren sind Klemmstücke 24 verschiebbar, die geeignete Merkzeichen tragen, um die Lage von Pfeilerkanten, Ge-,vänden, Ofenlöchern usw. angeben zu können. Beim Höherstellen der Schnüre bewegen sich diese Merkzeichen auf einer Lotrechten, so daß das Loten bei der Herstellung dieser Mauerwerksteile bzw. Öffnungen überflüssig wird. Die Schnurstellvorrichtungen werden von dem zum Auftragen des Mörtels bestimmten Maurer betätigt, sobald derselbe am einen Ende der Mauer angelangt ist und hierauf am anderen Ende neu zu arbeiten beginnt.
  • Voraussetzung für die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist, daß die Maurer Formsteine und Mörtel bequem zur Hand haben, wozu zweckmäßig ein kleines Fahrzeug verwendet wird.
  • Das nach dem Verfahren und mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung hergestellte Mauerwerk ist als Ganzes sowie hinsichtlich der Fugen viel verläßlicher ausgerichtet, als dies bei der bisherigen Arbeitsweise im allgemeinen möglich ist. Trotz der Verwendung nur mäßig geschulter Arbeiter konnte ferner eine Arbeitsleistung erzielt werden, die die übliche mindestens um das doppelte übersteigt.

Claims (9)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Verfahren zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen hierzu notwendigen wesentlichen Arbeiten, nämlich i. das Auftragen des Mörtelbandes, 2. das Auflegen der Ziegel, 3. das Ausrichten derselben und .4. das Stopfen der Fugen, stets von den gleichen vier Arbeitern vorgenommen werden, wobei diese sich in der natürlichen Reihenfolge der Arbeitsvorgänge nebeneinander arbeitend entsprechend dein Arbeitsfortschritt bei Herstellung einer Ziegelschar entlang der Rauer fortbewegen.
  2. 2. Vorrichtung zur Begrenzung des Mörtelbandes bei Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit Handhabe versehenen, an der Außenseite der Ziegelschar anzulegenden Schiene (2) ein quer verstellbarer schmaler Flansch (3) vorgesehen ist, dessen Höhe der Mindeststärke des Mörtelbandes entspricht (Abb. 2, 3).
  3. 3. Mörtelpfanne zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein an derselben befestigtes Streichblech (i) zur raschen und gleichmäßigen Verteilung des auf eine Anzahl von Formsteinen gleichzeitig aufgetragenen Mörtels (Abb. i). q..
  4. Mörtelpfanne zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein seitlich des Handgriffes befestigtes Winkelblech (i i) zum Stopfen der Fugen (Abb. d.).
  5. 5. Kelle zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an deren Unterseite angeordnete Querleiste (io) zum Verschließen der Fugen beim Eindringen des Mörtels (Abb. 5).
  6. 6. Richtlatte zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit zwei aus der Stirnseite gleich weit vorspringenden Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (g) verschiebbar angeordnet sind (Abb. 6).
  7. 7. Richtlatte zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei ihre hintere Kante (i2) überragende federnde Zapfen (i3) besitzt, um die Latte unter Benutzung der Zapfen als Stützpunkte an der Oberkante der Ziegelschar zum Ausrichten der Ziegel der obersten Schar in der vertikalen Ebene verwenden und infolge der Nachgiebigkeit der Zapfen mit der neben diesen (g) liegenden Schmalseite der Latte zum Ausrichten in der horizontalen Ebene auch auf die Ziegelschar auflegen zu können (Abb. 7, 8). B. Richtlatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an derselben zwei rechte Winkel befestigt sind, deren abstehende Flanschen (i6) senkrecht zu den federnden Zapfen (i3) gerichtet sind und eine stellenweise Verbreiterung der den Zapfen zugekehrten Stirnfläche der Latte bis über die tiefer gelegene Fuge bilden, um das Ausrichten zweier oder mehrerer Scharen im vertikalen Sinne ohne Lot vornehmen zu können (Abb.
  8. 8).
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i für beiderseitiges Mauern nach der Schnur, gekennzeichnet durch zwei gleichartige Winkel, deren aufrecht stehende Schenkel (17) als Führungsschienen für die Gleitstücke (i9) dienen und gleich den liegenden Schenkeln (22) zur verstellbaren Anordnung von Querleisten (23) bzw. Andreaskreuzen eingerichtet sind, um die Vorrichtung durch Veränderung des Abstandes der Winkel den verschiedenen Mauerstärken anpassen zu können (Abb. i2).
DE1930522599D 1929-01-16 1930-01-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern aus Formsteinen Expired DE522599C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534940A (en) * 1948-04-22 1950-12-19 Elvin D Arnold Wall guide
US2543716A (en) * 1948-03-29 1951-02-27 John A Carini Block laying guide
DE1000145B (de) * 1952-01-19 1957-01-03 Friedrich Karl Lueder Verfahren und Geraet zur Herstellung von Bauteilen, z.B. Waenden, insbesondere aus Formsteinen mit Trennfugen und lotrecht durchlaufenden Hohlraeumen
US5293694A (en) * 1993-02-12 1994-03-15 James Swindle Devices for facilitating the laying of tile

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