DE1811471A1 - Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern

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    • E04G21/204Mortar sledges

Description

Anmelderin; Firma Eurofina-Investimentos e Estudos Teenicos e Einanceiros, S.A.R.Ii., Lissabon/Portugal, Avenida Elias Garcia No. 120, 1£. andar
Verfahren zur Errichtung von Ziegeist einmauern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauverfahren für Ziegelsteinmauern, das eine schnelle und sehr genaue Ausführung und gleichzeitig eine grosse Einsparung an Arbeitskräften und an benutztem Mörtel gestattet.
Die Vorteile dieser Erfindung sind darauf zurückzuführen, dass auf eine besondere Art zusammengefügte Ziegelsteine und Werkzeuge bzw. ein Schlitten für die dosierte Auftragung des Mörtels und Stemm- und Ausrichtungsleisten benutzt werden; im Zusammenhang mit den besonderen Kennzeichen, die mit der eigentlichen Anwendungsform verknüpft sind.
Von den auf besondere Art zusammenfügbaren und Anwendung findenden Ziegelsteinen sind diejenigen zweckmässig, die aus zwei seitlichen, durch Querstege verbundenen Körpern
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bestehen, wobei diese Ziegelsteine als besonderes Kennseichen auf den inneren und oberen Kanten jedes Körpers Wülste aufweisen. Diese Wülste bewirken den zwangsmässigen Eingriff der oberen Elemente in die vorgesehene Stelle, wodurch eine leichte und schnelle erste waagerechte und senkrechte Ausrichtung der Ziegelsteine bewerkstelligt wird.
Die Werkzeuge bzw. der Schlitten für die dosierte Auftragung des Mörtels bestehen aus einem im wesentlichen prismatischen Kasten, der zur Aufnahme von Mörtel bestimmt ist und dessen Boden Öffnungen besitzt, die für die Auftragung des Mörtels auf die zu bedeckenden Oberflächen zweckmässige Formen und Ausmaße vorweisen. Normalerweise hat dieser Kasten eine Einrichtung auf der unteren Bodenfläche oder an den Seitenwänden, welche als Führung dient, die Ausrichtung der Ziegelsteine erlaubt und eine schnelle Bewegung des Werkzeuges während der Vorgänge der Auftragung des Mörtels an derselben waagerechten Reihe der zu überziehenden Elemente zulässt.
Ausserdem wird noch eine Stemm- und Ausrichtungsleiste benutzt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen senkrechtes Bein von oben nach unten schmaler wird und dazu dient, die Leiste den oberen Wülsten der Ziegelsteine anzupassen. Die Länge der Leiste ist so vorgesehen, dass sie das Stemmen der Ziegelsteine in Gruppen auf den Mörtel der unteren Reihe zulässt, wobei die Ziegelsteine während dieses Vorganges gleichzeitig ausgerichtet werden. Diese Leiste kann einen oder mehrere Griffe aufweisen.
i Nachdem die einzelnen Elemente des Verfahrens beschrieben worden sind, wird anschliessend die allgemeine Ausführung dieses Verfahrens beschrieben, um die wichtigsten Vorteile desselben hervorzuheben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Die Erfahrung hat gelehrt, dass die Auftragung von Mörtel in die senkrechten Fugen zwischen den Ziegelsteinen nicht nur überflüssig sondern sogar unzweckmässig ist, wenn man die genannten EingriffZiegelsteine anwendet, was ein Kennzeichen des Verfahrens bildet, dessen Vorteile nicht nur in Bezug auf die Einsparung des Mörtels und der Zeit für dessen Auftragung, sondern auch unter dem Gesichtspunkt der Wandisolierung vorhanden sind, weil dadurch das Durchdringen der Feuchtigkeit aufgrund von Kapillarität durch den erfindungsgemäss in den senkrechten Fugen weggelassenen Mörtel und die direkte Übertragung der Geräusche (Schwingungen) durch diesen Mörtel vermieden werden.
Dieser Fortfall des Mörtels in den senkrechten Fugen kann nicht durch die Anwendung einer anderen Ziegelsteinart erreicht werden, d.h. von Ziegelsteinen, die keine die notwendige Sicherung verschaffenden Wülste aufweisen.
Nachdem die erste Reihe von Eingriffziegelsteinen 1 mit Hilfe der Stemmleiste 3 gesetzt und auegerichtet worden ist, - gleichzeitig mit Hilfe, bei dieeer ersten Reihe, eines Rieht- oder Führungefadens 7 - wird der Schlitten für die dosierte Auftragung des Mörtels 2 auf die Ziegelsteinreihe gesetzt. Anschliessend wird der Schlitten mit Hilfe von Schaufeln oder Maurerkellen 4, deren Fassungsvermögen der Dosis entspricht, mit der man das Werkzeug zu füllen vorhat, mit Mörtel gefüllt.
Danach wird das Werkzeug in eine Gleitbewegung über die Ziegelsteinreihe versetzt, wobei durch diese Bewegung zwei Mörtelstreifen 6 mit der für das genaue Anliegen der nächsten Reihe notwendigen Grosse, Dicke und Breite auf diese Ziegelsteinreihe der Länge nach aufgetragen werden, und zwar derart, dass der Einsatz der darüberliegenden Ziegelsteine ermöglicht wird.
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Diese Mörtelstreifen 6, die durch das genannte Werkzeug 2 bei der einfachen Gleitbewegung über die festsitzenden Ziegel aufgetragen wurden, sind durch ihre regelmässige Breite und Dicke gekennzeichnet, wodurch sowohl ein genaues Aufliegen der darüberliegenden Ziegelsteine wie auch eine tadellose Verbindung zwischen den letzteren und der unter ihnen liegenden Reihe gewährleistet wird.
Nachdem die zweite Reihe von Einsatzziegelsteinen mit einem einzigen Vorgang aufgesetzt worden ist, wird die Ausrichtung und die Stemmung der Ziegelsteine mit obengenannter leiste 3 durchgeführt! wobei die Kihrungsfäden 7 der einfachen Aufgabe der Überprüfung genügen können, nicht nur aufgrund der Benutzung der Leisten sondern auch wegen der durch den eigenen Einsatz der Ziegelsteine vermittelten grundsätzlichen Ausrichtung. Danach wird der Schlitten 2 auf die letzte Ziegelsteinreihe gesetzt, mit Mörtel gefüllt, dieser wird über die Ziegelsteine verteilt, es wird eine neue Reihe von Ziegelsteinen aufgesetzt» die gestemmt und ausgerichtet wird, und der Vorgang wird wiederholt, bis die gewünschte Höhe erreicht worden ist. Dazu wird bemerkt, dass, nachdem die erste Reihe senkrecht und waagerecht ausgerichtet worden ist, die restlichen mit Leichtigkeit ebenso ausgerichtet gehalten werden können, wobei der Richtfaden nur zur Überprüfung zu dienen hat.
Bei diesem Verfahren können die wichtigsten Vorteile bei der Errichtung von Mauern wie folgt zusammengefasst werden:
Grosse Geschwindigkeit einer korrekten Ausführung; beträchtliche Einsparung an benutztem Mörtel; grosse Einsparung an Arbeitskräften; bessere Isoliereigenschaften.
Geschwindigkeit der Ausführung; Da eine Art von Ziegelsteinen benutzt wird, deren Aufsetzen durch den sie kennzeichnenden und unterscheidenden Eingriff an der vorge-
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sehenen Stelle zwangsmässig erfolgt; da die Bewegung des Schlittens zur dosierten Verteilung des Mörtels leicht und wirksam durchführbar ist; da die waagerechte und senkrechte Ausrichtung der" Ziegelsteinreihen mit Hilfe der Stemm- und Richtleiste mit Leichtigkeit vorgenommen werden kann; da die Anwendung von Mörtel in den senkrechten Fugen der Ziegelsteine ausfallen kann. Aus allen diesen Gründen ergibt sich nicht nur eine schnelle Durchführung des Verfahrens sondern auch eine grosse Genauigkeit der Arbeit, die verfahrensmässig fast garnicht oder nur wenig von der persönlichen Geschicklichkeit oder der langen Erfahrung der Arbeiter abhängt.
Beträchtliche Einsparung an Mörtel: Aufgrund der Benutzung des Werkzeuges zur dosierten Auftragung, das bei seiner Gleitbewegung über die Ziegelsteinreihe nur die notwendige und vorgesehene Mörtelmenge auf die passende Stelle aufträgt, ohne die durch die gewöhnlichen Verklecksungen entstehenden Verluste aufzuweisen. Zu dieser Einsparung kommt ausserdem diejenige hinzu, die durch die Nichtbenutzung des Mörtels in den senkrechten Fugen der Ziegelsteine entsteht.
Groase Einsparung an Arbeitskräften und Anstrengung der Arbeiter: Dadurch, dass mit einem einzigen und einfachen Vorgang der Arbeiter den Mörtel auf ungefähr 3,0 m der Ziegelreihe verteilen kann, ohne sich dafür zumindest sechsmal bis zum Arbeitsort bücken zu müssen, und dadurch 40 Verteilungsbewegungen mit der Kelle und dazu 12 Bewegungen für das Ausgleichen und Entfernen von Überschüssen erspart werden können. Alle diese Bewegungen können durch eine . einzige ersetzt werden - Auffüllen des Werkzeuges zur dosierten Auftragung durch die 5-kg-Schaufel (für eine 3,0 m Reihe) - und durch den Impuls zur gleitenden Bewegung des Werkzeuges auf der Reihe, zu dem Zeitpunkt, an dem es gewünscht ist, die darüberliegende Ziegelsteinreihe aufzusetzen.
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Unter diesem letzten Gesichtepunkt sind noch speziell alle anderen genannten Vorgänge hervorzuheben, die zur schnellen Ausführung führen, namentlich die kleinere Menge des anzuwendenden Mörtels und die Leichtigkeit des Einlegens und der Ausrichtung der Ziegelsteine.
Bessere Isoliereigenschaftent Nicht nur aufgrund der Nichtbenutzung des Mörtels in den senkrechten Fugen, was das Durchdringen der Feuchtigkeit durch diese Fugen aufgrund der Kapillarität verhindert, sondern auch , weil statt der gewöhnlichen waagerechten Aufsatzmörtelschicht zwei dünne, durch einen breiten Leerraum getrennte Streifen vorgesehen werden. Dies wird auch noch dadurch erreicht, dass man Ziegelsteine mit wechselweise versetzten Querstegen benutzt.
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Claims (9)

181U71 Patentansprüche
1. Verfahren sur Errichtung von liegelsteinmauern, dadurch gekennzeichnet, dass EingriffZiegelsteine, ein Werkzeug zur dosierten Auftragung des Mörtels und Stemm- und Ausrichtungsleisten benutzt werden.
2. Verfahren zur Errichtung τοη Ziegelsteinmauern nach Anspruch 1, bei welchem die genannten Ziegelsteine dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus zwei oder mehreren mit Querstegen verbundenen Körpern bestehen und Wülste an den inneren oberen Kanten der Körper aufweisen, wobei diese Wülste höher sind als die zu benutzende Mörtelschicht, so dass der formschlüssige Einsatz der Ziegelsteine erfolgen kann.
3. Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern nach Anspruch 1, bei welchem das Werkzeug zur dosierten Auftragung des Mörtels dadurch gekennzeichnet ist, dass es im wesentlichen die Form eines Kastens aufweist, dessen Boden öffnungen besitzt, die für die Verteilung des Mörtels auf die zu bedeckenden Oberflächen zweckmässige Formen und Ausmaße vorweisen, und auf den seitlichen und/oder unteren Wan dungen Einrichtungen besitzt, die zur Führung dienen und die Ausrichtung der Ziegelsteine vereinfachen.
4. Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern nach Anspruch 1, in welchem genannte Stemm- und Richtleiste dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen T-förmigen Querscimitt aufweist, die zur Anpassung der Leiste an den genannten oberen Wülsten der Ziegelsteine dient, und eine solche Länge besitzt, dass die gruppeninässige Stemmung der Ziegelsteine auf dem Mörtel der darunterliegenden Reihe möglich ist, wobei gleichzeitig die entsprechenden Ziegelsteine ausgerichtet werden.
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5. Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die erste Reihe der genannten Ziegelsteine senkrecht und waagerecht ausgerichtet worden ist, eine leichte und schnelle Ausrichtung der darüberliegenden Ziegelsteinreihen ausschliesslich durch die Anwendung der Leiste erfolgt, wobei die Richtfäden und/oder Führungsfäden nur nebensächlichen Überprüfungsvorgängen dienen.
6. Verfahren zur Erlrichtung von Ziegelsteinmauern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Regelmässigkeit sowohl in der Höhe als auch in der Breite der durch das genannte Ferkzeug in. den waagerechten Fugen zwischen den Ziegelsteinen verteiltem Mörtelschicht .
7. Verfahren zur Errichtung von Ziegeist einmauern nach Anspruch 6·, dadurch gekennzeichnet» dass die genannte Mörtelschxeht aus zwei oder mehreren in dem Mittelteil des Ziegelsteines entsprechenden Abstand voneinander liegenden Streifen besteht«
8. Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern navh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug zur dosierten Auftragung des Mörtels mit einer Mörtelmenge gefüllt werden kann, die genügend ist, um eine gewisse Anzahl von ausgerichteten Ziegelsteinen zu bedecken.
9. Verfahren zur Errichtung von Ziegelsteinmauern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzung von Mörtel in den senkrechten Fugen zwischen den Ziegelsteinen wegfallen kann.
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