DE966769C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baubloecken aus Leichtbeton od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baubloecken aus Leichtbeton od. dgl.

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DE966769C
DE966769C DEI964A DEI0000964A DE966769C DE 966769 C DE966769 C DE 966769C DE I964 A DEI964 A DE I964A DE I0000964 A DEI0000964 A DE I0000964A DE 966769 C DE966769 C DE 966769C
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DE
Germany
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cutting
casting
cutting table
grooves
open
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Expired
Application number
DEI964A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erik Ekloef
Dipl-Ing Karl Gustav Olsson
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Internationella Siporex AB
Original Assignee
Internationella Siporex AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • B28B1/503Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baublöcken aus Leichtbeton od. dgl. Die, Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Baublöcken aus Leichtbeton oder äh.n, lichem plastischem, Material durch Gießen von größeren Gußstücken und nachfolgende Teilung dieser letzteren in kleinere Blöcke, die sich zur Errichtung von Bauten eignen, wobei die Teilung vor dem Härten des Materials erfolgt, und Vorrichtungen zur praktischen Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Gußstücke aus Leichtbeton vor dem Härten in kleinere Stücke von handlicherem Format zu teilen; aber es hat sich herausgestellt, daß die früher verwendeten Teilungsmethoden viel Bruch mit sich bringen infolge der unbefriedigenden Teilung der Gußstücke, bei welcher zwischen den Blöcken im Gußstück Reste zurückbleiben, so daß die Blöcke nach der Dampfhärtung vonein, ander losgebrochen werden müssen. Dies beruht zum Teil darauf, daß das Schneiden vorgenommen wurde; während das Gußstück noch auf der Gießunterlage lagerte, und dies ist seinerseits dadurch verursacht, daß es in der Praxis äußerst schwer ist, die- großen Gußstücke fortzubewegen. Es sind zwar Verfahren vorgeschlagen worden, gemäß denen das Gußstück und die Form über einem Schneidetisch umgestülpt werden. Das ergab aber Schwierigkeiten, weil das Gußstück während des Umstülpens nicht in der Form blieb.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bezweckt, die Herstellung der Baublöcke zu vereinfachen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß däs Gußstück in einer bodenfreien Form gegossen wird, die dabeiauf einer geeigneten Gießunterlage aufgestellt wird, worauf das Gußstück in noch halbplastischem Zustand ohne Umstülpung mit Hilfe der bodenfreien Form auf einen besonders mit Nuten und Schlitzen versehenen Schneidetisch ausgeführt wird, wo, das Gußstück mit Hilfe von Schneideorganen aufgeschnitten wird, die in die Nuten oder Schlitze des Schneidetisches so eindringen, daß immer vollständig durch den Block durchgehend-,- Schnitte erzielt werden.
  • Bei einer geeigneten Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die bodenfreie Form aus einem Formrahmen, der auf der Innenseite an der unteren Kante angeordnet,- Vorsprünge oder Leisten aufweist. Die Gießunterlage und der Schneidetisch sind so angeordnet, daß sie teilweise vom unten in den darauf aufgesetzten Formrahmen eindringen, wobei die Oberflächen der Vorsprünge oder der Leisten und die Ebene der Gießunterlage und des Schneidetisches zusammenfallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden, an Hand der Zeichnung beschriebenen In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Fig. i einen Querschnitt durch eine bodenfreie Form, die auf einer Gießunterlage aufgestellt ist, Fig. z und 3 Grundrisse verschiedener Arten von Ecken in der Form, Fig. 4 die Anwendung der Form beim Transport des Gußstückes, Fig. 5 eine Draufsicht eines Schneidetisches mit SchneideoTganen, Fig. 6 eine Seitenansicht desselben, Fig.7 einen Querschnitt durch den Schneidetisch.
  • Die bodenfreie Form gemäß Fig. i bis 4 besteht aus einem rechteckigen Rahmen von vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Leisten i, welche mit Hilfe von geeigneten, in den Zeichnungen nicht veranschaulichten Eckbeschlägen oder Verriegelungsorganen Ioslösbar zusammenfügbar sind. Dieser Rahmen ist beim Gießen des Gußstückes auf einer geeigneten Gießunterlage z angebracht, die dabei als Boden der Form dient. Damit das Gußstück in der bodenfreien Form von der Gießunterlage auf den Schneidetisch hinübergehoben werden kann, ohne aus dieser Form herauszufallen, sind entweder zwei einander gegenüberstehende Leisten des Rahmens mit auf der Innenseite angebrachten längs gerichteten Leisten 3 oder aber die Ecken des Rahmens mit Eckstücken 4 versehen. Die Leisten 3 bzw. die Eckstücke 4 sind an der unteren Kante der Leisten angeordnet, und die Gießunterlage z ist so gestaltet, daß sie innerhalb der Leisten oder der Eckstücke im Rahmen nach oben ragt, so daß ihre Oberseite bündig mit den oberen Flächen der Leisten oder Eckstücke- liegt, wodurch ein ebener Formboden erzielt wird, der Ausschuß ausschließt. Die Breite der Leisten 3 bzw. die Größe der Eckstücke 4 braucht nur einen sehr kleinen Teil der Breite des Rahmens zu betragen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
  • Nadhdem das Gußstück gegossen und in halbplsatischen, zum Schneiden geeigneten Zustand übergegangen ist, wird die bodenfreie Form von der Gießunterlage abgehoben, wobei das Gußstück sieh von der Gießunterlage ablöst, in der Form mitgenommen und auf einen Schneidetisch 5 gemäß Fig. 4 hinübergesetzt wird. Dieser Schneidetisch 5 ist so, gestaltet, daß er ebenso wie die Gießunterlage in die bodenfreie Form eindringt und damit als Stütze für das Gußstück G wirkt, so daß die Leisten der bodenfeien Form entnommen und entfernt werden können. Dadurch ist das Gußstüek bereit zum Aufschneiden durch die Schneideorgane.
  • Der Schneidetisch 5 ist in Fig. 5 bis 7 in größerem Maßstab gezeigt. Er besteht aus mehreren längs gerichteten und durch. Schlitze oder Spalte 6 getrennten Teilen 7, die der Anzahl längs gerichteter Streifen, in welche das Gußstück während des Aufschneiders geteilt werden soll, entsprechen. Die Teile 7 sind an den Enden von quer laufenden Stützbalken 8 unterstützt. Die Spalte oder Schlitze 6 zwischen den Teilen 7 des Schneiidetisc'hes dienen als Führungsschlitze für drahtförmige Schneideorgane 9, welche senkrecht in einem als Halter für die Schneideorgane dienender, in der Längsrichtung des Schneidetisches verschiebbaren Rahmen io eingespannt sind. Mist Hilfe des Rahmens io und der Schneideorgane 9 kann das auf dem Schneidetisch angebrachte Gußstück in längs gerichtete Streifen geteilt werden, während die Schneideorgane 9 sich im wesentlichen parallel bewegen, so daß sie möglichst geringen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Die Länge des Schneidetisches zwischen den Stützbalken 8 i-st größer als die Länge des Gußstückes, so d.aß der Rahmen io an einem Ende des Schneidetisches aufgestellt werden kann, ohne die Unterlage für das Gußstück zu beeinträchtigen.
  • Der Schneidetisch 5 ist ferner mit quer laufenden Nuten ii oder auf der Unterseite des Schneidetisches überbrückten Schlitzen versehen. Diese Nuten i i laufen zweckmäßig nach unten weiter und bilden Führungen für den unterem, Schenkel von gabelförmigen Haltern 12 mit senkrechten Schneidedrähten 13, welche zum Teilen des Gußstü.cks in der Querrichtung verwendet und dabei von der einen Langseite des Schneidetisches her eingeschoben werden. Wenn mehrere gabelförmige Halter 12 zum Teilen des Gußstücks verwendet werden, können sie zweckmäßig am hinteren Teil oder Steg mit Hilfe einer Stange i4 zusammengekuppelt werden, so daß sie gleichzeitig über das Gußstück hinweggeschoben werden können.
  • Durch die Führung des Gabelschenkels 12 wird Parallelfortbewegung auch der Schneidedrähte 13 gesichert. Da die. Schneidedrähte 9 bzw. 13 in Nuten oder Schlitze im Schneidetisch eindringen oder solche durchlaufen, wird eine vollständige Teilung des Gußstücks erreicht, so d'aß nach dem Schneiden keine die Baublöcke zusammenha.ltenden Reste zurückbleiben. Um die Einführung der Schenkel der gabelförmigen Halter 12 in die zugehörigen Nuten ii zu gestatten, verlaufen diese Nuten von Kante zu Kante in Schneidetisch.
  • Nach dem Aufschneiden des Gußstückes müssen die Baublöcke zur Härtung weiterbefördert werden. Wenn der Abstand zwischen wenigstens zwei gegenüberstehenden Leisten der bodenfreien Form einstellbar ist, kann die bodenfreie Form für diese weitere Fortbe,v,gun.g des geteilten Gußstücks verwendet werden, gegebenenfalls nachdem der Abstand zwischen den Leisten in dem Maße vermindert worden ist, wie dies der Gesamtbreite der parallel zu den Leisten verlaufenden Schnitte im Gußstück entspricht. Überraschenderweise ist aber oft die letztgenannte Maßnahme unnötig.
  • Angesichts des Umstandes, daß die Größe der Gußstücke, um welche es sich hier handelt, etwa 6 X 2 m betragen kann, ist es überraschend, daß die Gußstü.cke in einer bodenfreien Form gehoben und transportiert werden können, die nur aus einem Rahmen von Leisten besteht, welcher das Gußstück umschließt, und nur mit sehr kleinen Tragflächen, nämlich den Leisten oder Eckstücken, die das Gußstück an den Kanten tragen, ausgestattet ist. Auch d-ie Einfachheit, die das Verfahren im Ganzen auszeichnet, läßt das neue Verfahren gemäß den früher bekannten Methoden bedeutend überlegen erscheinen.

Claims (7)

  1. PATL.NTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Baublö@:ken aus Leichtbeton oder ähnlichem plastischem Material durch Gießen von größeren Gußstücken und nachfolgende Teilung der letzteren vor dem Härten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück in einer bodenfreien Form gegossen wird, die dabei . auf einer geeigneten Gießunterlage aufgestellt wird, worauf das Gußstück in noch halbplastischem Zustand ohne Umstülpung mit Hilfe der bodenfreien Form auf einen besonderen, mit Nuten und Schlitzen versehenen Schneidetisch übergeführt wird, wo das Gußstüek mit Hilfe von Schneideorganen aufgeschnitten wird, die in die Nuten und Schlitze des Schneidetisches so eindringen., daß immer vollständig durch den Block durchgehende Schnitte erzielt werden. .
  2. 2. Torrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenfreie Form aus einem Formrahmen (i) besteht, der auf der Innenseite an der unteren Kante angeordnete Vorsprünge (d.) oder Leisten (3) aufweist, und daß sowohl die Gießunterlage als auch der Schneidetisch so angeordnet sind, daß sie teilweise von unten in den darauf aufgesetzten F.ormra:h.men (i) eindringen, so daß die oberen Flächen der Vorsprünge oder der Leisten und die Ebene der Gießunterlage und das Schneidetisches -zusammenfallen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen gegenüberstehenden Seiten des Formrahmens (i) einstellbar ist.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sc'hneid'etisch (5) von oben allseitig frei zugänglich und auf seiner Oberseite mit Nuten (ii) und mit die Schneidetischplatte (5) von oben nach unten durchdringenden Schlitzen (6) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite der Schneidetisehplatte (5) angeordneten Nuten (ii) über die ganze Breite des Schneidetisches durchgehen und als Führungsnuten für darin hin- und hexbewegliche Schneiderahmen (12) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtungen aus gabelartigen, auf einer Seite offenen Rahmen (12) bestehen und daß die Rahmen (12) auf ihrer offenen Seite mit einem Schneideorgan, vorzugsweise in Gestalt eines Schneidedrahtes (13), versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 mit einer Vielzahl gabelförmiger Schneiderahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneiderahmen (12) durch eine ihre gemeinsame Betätigung ermöglichende Querverbindung (1d-) miteinander verbunden sind. B. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidetisch von quer zur Schneiderichtung verlaufenden Stützbalken (8) so unterstützt ist, daß die Schneideorgane (9, io) zum Aufschneiden des Gußstückes parallel zu den Tischteilen (7) die Schlitze (6) in voller Ausdehnung der Tischplatte und des Gußstückes durchlaufen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o5 61d., 849 976; USA.-Patentschriften Nr. 1 509 205, 1 q.o5 671.
DEI964A 1949-07-22 1950-05-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baubloecken aus Leichtbeton od. dgl. Expired DE966769C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108349A (en) * 1960-06-23 1963-10-29 Vitramon Inc Apparatus for cutting sheets of soft semi-plastic material
DE1584426B1 (de) * 1965-04-03 1970-12-10 Hebel Gasbetonwerk Gmbh Vorrichtung zum Heben und Absetzen von noch plastischen Porenbetonbloecken

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DE805614C (de) * 1948-10-02 1951-05-25 Turrit Verwertung G M B H Schneidvorrichtung
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