DE2034390C3 - Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE2034390C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbe- w tonkörpers mittels relativ zum Körper beweglichen Schneideorganen, die beim Durchtritt durch den Körper im wesentlichen lotrecht verlaufen und in waagerechter Richtung vorwärts bewegt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, mit der das Aufschnei- « den eines Porenbetonkörpers unter Benutzung dieses Verfahrens erfolgen kann.
Es war bisher üblich, beim Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten, also halbplastischen Leichtbetonkörpers den Körper auf ein besonders M> ausgebildetes sogenanntes Schneidbett zu legen. Das Schneidbett war entweder ortsfest, wobei dann die Schneideorgane in beweglichen, normalerweise rahmen- oder bügeiförmigen Haltern eingespannt waren, oder als Wagen ausgebildet, wobei dann die Halter, in h> welchen die Schneideorgane eingespannt waren, je nach Bedarf ihrerseits ortsfest oder auch beweglich sein konnten. Die Anwendung eines Schneidbettes hatte jedoch Nachteile; vor allem wurde oft die Unterseite des großen und schweren, aber empfindlichen Porenbetonkörpers beschädigt, entweder beim Wegheben des Körpers vom Schneidbett oder bereits während des Schneidens, wenn das Schneidbett abschnittsweise von der Unterseite des Körpers getrennt wurde, um Platz für den Schneiderahmen zu machen. Beschädigungen entstehen dadurch, daß der schwere Körper infolge der Eigenschaften des ungehärteten Porenbetonimteriales dazu neigt, am Schneidbett zu haften. Auch kommt es zu Rißbildungen, wenn die Unterseite des Porenkörpers und der Schneidunterlage nicht genau in einer Ebene liegen. Es hat sich auch als sehr schwierig erwiesen, die Unterseite eines bereits aufgeschnittenen Porenbetonkörpers einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen, ohne daß die Schnittspalten der bereits ausgeführten Schnitte wieder durch Beton verlegt werden und neuerlich eine Bindung zwischen den durch die Schnitte getrennten Scheiben oder Blöcken entsteht, die beim Zerteilen des Körpers nach dem Dampfhärtungsvorgang Schaden hervorruft
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, das Verfahren und die Vorrichtung zum Aufschneiden eines Porenbetonkörpers so auszugestalten, daß der Porenbetonkörper unabhängig vom Zeitpunkt der Oberflächenbehandlung seiner Unterseite, die aber vorzugsweise vor dem Aufschneiden erfolgt, unmittelbar nach dem Schneiden bereits auf derjenigen Unterlage abgestellt werden kann, auf der er dann auch dampfgehärtet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß der Porenbetonkörper während des Aufschneidens angehoben und frei schwebend an einer unter Teilvakuum stehenden, kappenähnlichen Aufhängevorrichtung gehalten wird, die einen perforierten, die Oberseite des Porenbetonkörpers berührenden Boden aufweist, wobei die Oberenden der Schneideorgane im Innern der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung fortbewegt werden.
Es ist an sich bereits bekannt, zwecks Transportieren eines erstarrten, aber noch nicht gehärteten Porenbetonkörpers von einer Unterlage auf eine andere Saugvorrichtung zu verwenden, die man auf die Oberseite des Körpers einwirken läßt. Jedoch ist bisher das Aufschneiden nie bei aufgehängtem Porenbetonkörper vorgenommen worden, der Körper wurde vielmehr für den Aufschneidevorgang immer auf irgendeinem Schneidbett abgestellt
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Aufschneiden des Körpers erfolgen kann, nachdem seine ganz freiliegende Unterseite in bekannter Weise einer Bearbeitung unterzogen worden ist, und daß der Körper unmittelbar nach dem Schneiden auf diejenige Unterlage abgestellt werden kann, auf welcher er im Autoklaven dampfgehärtet werden soll. Die Anwendung eines besonderen Schneidebettes erübrigt sich. Weiter ist die Kraft, mit welcher die Oberseite des Körpers bei der Ausübung der Erfindung gegen den Boden der als eine Art von Saugheber dienenden Aufhängevorrichtung gedrückt wird, sehr gering im Vergleich mit dem Anlegedruek, der zwischen dem Körper und einem ihn tragenden Schneidbett entsteht Die Gefahr von Beschädigungen der Körperoberseite beim Freigeben des Körpers durch die Aufhängevorrichtung ist somit praktisch unbedeutend.
Die oben geannten Aufgaben werden ferner durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 2 gekennzeichne-
ten Merkmalen gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikallängsschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufschneiden eines Porenbetonkörpers unter Benutzung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig.2 einen Vertikalquerschnitt durch dieselbe Vorrichtung und
Fig.3 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Bodens der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung.
Die Zeichnungen zeigen schematische Darstellungen, um den Erfindungsgedanken besser als eine Detailausgestaltung der praktischen Vorrichtung zu veranschaulichen.
In der Zeichnung bezeichnet L einen erstarrten, aber noch nicht gehärteten Porenbetongußkörper, der an der Unterseite oder dem Boden einer Aufhängevorrichtung 2 festgesaugt ist, und die ihrerseits mit Hilfe der Seile 3 oder auf sonstige geeignete Weise lotrecht verstellbar an einer nicht gezeigten Laufkatze od. dgl. aufgehängt ist, die auch eine waagerechte Verstellung der Aufhängevorrichtung 2 zwischen verschiedenen Stationen der Fabrikationskette erlaubt Die Aufhängevorrichtung 2 weist eine Kappe 4 auf, deren Inneres mit einer Evakuierungseinrichtung verbunden ist, die im gezeigten Beispiel aus einem auf der Oberseite der Kappe 4 angebrachten Saugventilator 5 besteht Mit Hilfe dieses Saugventilators 5 kann im Innern der Kappe 4 ein ausreichend hoher Unterdruck erzeugt werden, um den Körper L während der Handhabung und des Aufschneidevorgangs in der Schwebe zu halten. Die Kappe 4 weist einen Boden 6 auf, der perforiert ist und im gezeigten Beispiel aus einer Reihe nebeneinanderliegender Balken oder Rinnen mit gelochten Bodenstreifen besteht wobei zwischen diesen Balken in Längsrichtung Spalten 7 verlaufen, die eine Anzahl drahtförmig, gegenüber dem Körper L sowie der Aufhängevorrichtung 2 waagerecht bewegbarer Schneideorgane 8 hindurchlassen, die sich während des Schneidevorganges im wesentlichen lotrecht erstrekken. In den außerhalb der Stirnflächen des Körpers L liegenden Endpartien der Balken oder Rinnen des Bodens 6, r.ind keine Perforierunger: vorgesehen, damit ein unnötiges Lufteinsaugen in die Kappe vermieden wird. Aus demselben Grunde können in den Spalten 7 lippenähnliche Dichtungen 9 aus Gummi od. dgl. angebracht sein, die die Schneideorgane 8 hindurchtreten lassen, aber die Lufteinsaugung durch die Spalten 7 zumindest erheblich reduz;eren.
Die oberen Enden der verschiedenen Schneideorgane 8 sind vorzugsweise in bekannter Weise über Federn 10 mit einem gemeinsamen Querbalken 11 verbunden, dessen Enden Schieber 12 aufweisen, die mit Hilfe von Spindeln 13 im Gleichlauf hin und her bewegbar sind, wobei diese Spindeln 13 über Winkelgetriebe von einem Motor 14 angetrieben werden. Wie in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet, können die Schieber 12 um ein kleines Stück an den Stirnflächen des Körpers L vorbeibewegt werden, um ein vollständiges Durchschneiden des Körpers L sicherzustellen.
Wenn der Porenbetonkörper L von einem Gießbett oder einer anderen, nicht gezeigten Gießunterlage mit Hilfe der Aufhängevorrichtung 2 abgehoben werden soll, befinden sich die Schieber 12 selbstverständlich in einer ihrer Endlagen, und die Schneideorgane 8 können
ίο auf zweckmäßige Weise weggeführt sein, um nicht im Wege zu stehen. Im gezeigten Beispiel sind die Unterenden der Schneideorgane 8 mit einem gemeinsamen Querstück 15 verbunden, das zusammen mit den Schneideorganen 8 immer der Aufhängevorrichtung 2 folgt Mit Hilfe der Aufhängevorrichtung 2 wird der festgesaugte Körper L von der Gießunterlage, eventuell unter Zwischenschaltung einer Station, bei der die Unterseite des Körpers L zunächst bearbeitet wird, zu der in der Zeichnung dargestellten Schneidestation transportiert Die Schneidestation weist ein von der Aufhängvorrichtung 2 getrennte.·,, aber mit dieser führend zusammenarbeitendes Gestell auf, das seinerseits eine Anzahl, z. B. vier, lotrechte Pfosten 16, zwischen die die Aufhängevorrichtung 2 in bestimmter Horizontallage teilweise eingesenkt werden kann, sowie zwei zwischen je einem Pfostenpaar gehaltene Führungen 17 für je einen Schieber 18, aufweist Die beiden Schieber 18 sind mit Hilfe von Spindeln 19 und einem Antriebsmotor 20 synchron angetrieben, und das Querstück 15, an dem die Unterendeu der Schneideorgane 8 befestigt sind, ist so ausgebildet, daß es lösbar mit den Schiebern 18 gekuppelt werden kann, um diesen während des Schneidevorganges zu folgen. Selbstverständlich wird der Antriebsmotor 20 zweckmäßig synchron mit dem Motor 14 an der Aufhängevorrichtung 2 arbeiten. Alternativ kann das untere Querstück 15 mit den Schiebern 18 fest verbunden werden und stattdessen dieses Querstück 15 mit zweckmäßigen Organen für eine lösbare Einspannung der Unterenden der einzelnen Schneideorgane 8 versehen werden. Mit Hilfe der zur Schneidestation gehörenden Vorrichtungen können die Unterenden der Schneideorgane 8 gesteuert an Bahnen entlang bewegt werden, die relativ zu den Bewegungsbahnen der Oberenden der Schneideorgane 8 im Innern der Aufhängevorrichtung 2 genau geführt sind, da die Aufhängevorrichtung 2 während des Schneidevorganges im Verhältnis zu den Pfosten 16 geführt ist, was im dargestellten Beispiel durch besondere Führungsklötze 2' an den Seiten der
Aufhängevorrichtung 2 erfolgt.
Wie aus F i g. 1 and 2 deutlich hervorgeht, liegt die Unterseite des Porenbetonkörpers L während des Schneidvorganges vollständig frei und berührt keine Stützfläche, an der sie anhaften könnte. Bei Bedarf kann eine eventuelle Bearbeitung der Unterseite des Körpers L auch auf der dargestellten Schneidestation stattfinden, die in diesem Falle mit dafür erforderlichen Vorrichtungen zu vervollständigen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers mittels relativ zum Körper beweglichen Schneideorganen, s die beim Durchtritt durch den Körper im wesentlichen lotrecht verlaufen und in waagerechter Richtung vorwärtsbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Porenbetonkörper (L) während des Aufschneidens angehoben und frei ι ο schwebend an einer unter Teilvakuum stehenden, kappenähnlichen Aufhängevorrichtung (2) gehalten wird, die einen perforierten, die Oberseite des Porenbetonkörpers (L) berührenden Boden (6) aufweist, wobei die Oberenden der Schneideorgane (8) im Innern der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung (2) fortbewegt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in lotrechter und waagerechter Richtung verstellbare Aufhängevorrichtung (2) in Form einer Kappe (4) mit einem perforierten Boden (6), mit im Innern der Kappe (4) angebrachten Vorrichtungen zur gesteuerten Fortbewegung der Oberenden der Schneideorgane (8) in wenigstens einer Horizontalrichtung 2s und mit einer an sie angeschlossenen Evakuierungsvorrichtung (5) zum Erzeugen eines zum Heben der Porenbetonkörper (L) geeigneten Vakuums im Innern der Kappe (4), und durch unterhalb der Kappe (4) vorgesehene Vorrichtungen zur gesteuerten Fortbewegung der Unterenden der Schneideorgane (8) längs von Bahnen, die je im Verhältnis zu den Bewegungsbahnen der Oberenden der Schneideorgane (8) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (2) in einem besonderen Gestell geführt ist, das die Vorrichtungen zur Fortbewegung der Unterenden der Schneideorgane (8) während des Schneidens des Körpers (L) trägt, wobei die Schneideorgane (8) mit der -*o Aufhängevorrichtung (2) verbunden sind und zusammen mit einem gemeinsamen Querstück (15) lösbar mit den Fortbewegungsvorrichtungen im Gestell verbindbar sind.
DE2034390A 1969-07-10 1970-07-10 Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2034390C3 (de)

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