DE1193722B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von KaesestueckenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/12—Forming the cheese
- A01J25/123—Removing cheese from moulds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIj
Deutsche Kl.: 45 g-25/14
Nummer: 1193 722
Aktenzeichen: A 45395ΙΠ/45 g
Anmeldetag: 4. März 1964
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ausformen von in Formen gebildeten Käsestücken, wie es insbesondere für die Weichkäseherstellung
zutrifft.
Ist aus den mit Käsebruch gefüllten Käseformen die Molke abgelaufen und hat sich die Käsemasse
genügend zu formbeständigen Käsestücken zusammengesetzt, dann werden bekanntlich die Formen
von den einzelnen Käsestücken abgezogen, nachdem gegebenenfalls noch ein ein- oder mehrmaliges Wenden
vorausging. Das Abziehen der Käseformen geschieht bisher von Hand. Handelt es sich um einzeln zu
Sätzen zusammengestellte Formen, dann ist diese Arbeit sehr langwierig. Aber auch das Abnehmen
von Blockformen ist umständlich und erfordert meist den Einsatz von zwei Personen. Ein weiterer Nachteil
dieser Methode ist, daß die freien Käsestücke auf den Wendebrettern oder sonstigen eventuell auf Transportbändern
aufgelegten Unterlagsbrettern, auf denen das Ausformen durchgeführt wurde, liegenbleiben
und deshalb ein Umschichten der Käsestücke auf Reifungshorden od. dgl. notwendig ist.
Um diese Mängel zu beheben, 'schlägt daher die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vor,
die das Ausformen von Käsestücken aus ihren Formen auf mechanische Weise gewährleisten und außerdem
das nachfolgende Umschichten der Käsestücke vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, wonach die in ihren Formen gebildeten
Käsestücke aus den Käseformen nach oben herausgezogen und hierauf auf Auflagebretter abgesetzt
werden.
Die Käsestücke werden am besten durch Anwendung von Saugluft aus den Formen herausgezogen.
Eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung dieses Verfahrens sieht in die Form eintauchende
Saugteller, die mit einer Saugluftpumpe in Verbindung stehen und durch Ventile zum Anheben der
Käsestücke steuerbar sind, vor. Hierbei ist es zweckmäßig, zum Festhalten der Formen bzw. des Formblockes
in der Abziehstellung eine Gegenhalterung vorzusehen.
Vorteilhaft sind die Saugteller teleskopisch federnd und pendelnd aufgehängt. Um das Ansetzen der
Saugteller auf den Formen zu erleichtern und um keinen unnötigen Saugluftverlust zu erleiden, sind
zweckmäßig Zentrier- sowie Abdichtungsansätze vorgesehen.
Vorteilhaft ist es, eine der zu Sätzen oder Blöcken zusammengefaßten Formenanzahl entsprechende Anzahl
Saugteller zu einem Ziehaggregat zusammen-Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen
von Käsestücken
von Käsestücken
Anmelder:
»ALPMA« Alpenland-Maschinenbaugesellschaft Hain & Co. K. G., Rott/Inn, Rosenheimer Straße
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gottfried Hain,
Günter Dohle, Lehen über Wasserburg/Inn
zuschließen und dieses Aggregat zum Umschichten der Käsestücke auf Horden oder dergleichen. Auflagebretter
schwenkbar bzw. verschiebbar zu machen.
Das Ziehaggregat kann noch durch eine zusätzliche Andrückeinrichtung auf die Käsestücke erweitert sein.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht
also ein automatisches Ausformen der Käsestücke durch Herausziehen der Käsestücke aus ihren Formen
sowie das nachfolgende Ablegen der Käsestücke auf die zur Weiterbehandlung erforderlichen Unterlagen.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine einfache Ausführungsform zur Durchführung
des Verfahrens geschaffen, wobei diese sich durch einfache und zweckmäßige Steuermöglichkeiten auszeichnet.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Käseziehvorrichtung gemäß der Erfindung. Es
stellt dar
F i g. 1 eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu und
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Saugteller.
Die dargestellte Ziehvorrichtung besteht im wesentliehen
aus einer Spann- und Zentriereinrichtung ^4 und einem Ziehaggregat B. Die Spann- und Zentriereinrichtung
setzt sich aus beweglichen Spannbalken 1 für die Stirnseiten, einem beweglichen Spannbalken 2
für eine Längsseite und einer feststehenden Anschlagplanke
3 für die andere Längsseite zusammen. Mit den in Stützlagern 4 drehbar gelagerten Spannbalken
1 sind Hebel 1', an deren Ende eine Lauf-
509 577/6
rolle 5 angebracht ist, verbunden. Beim Schwenken der Spannbalken 1 werden die radialen Bewegungen
der Rollenhebel 1' und der Rollen 5 über Kurven 6 in eine geradlinige horizontale Seitenverschiebebewegung
des in weiteren Stützlagern 7 verschiebbar gelagerten Spannbalkens 2 umgesetzt. Die Beschikkung
dieser Einrichtung .4 erfolgt in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles. Ein Wendeblech 8 mit den daraufstehemden Formen 9 wird unter die hochgeschwenkten,
also geöffneten Spannbalken 1 eingeschoben. Dieser Transport kann auch mittels
Rollenbahnen, Transportbändern usw. bewerkstelligt werden. Die Betätigung der Spann- und Zentriereinrichtung
kann hierauf mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auch manuell ausgelöst und
durchgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel sind Fußpedale (nicht gezeichnet) vorgesehen, die über
Zugstangen 10 an den Spannbalken 1 angreifen und diese nach unten und dadurch einwärts bewegen.
Hierdurch werden die Formen zur Mitte von diesen querverlaufenden Spannbalken 1 ung gleichzeitig von
dem Längebalken 2 zusammengeschoben. Die Anschlagplanke 3 dient hierbei als Richtbasis. In der
Regel werden die Formen schon in Anschlag auf den Ablaufbrettern stehen. In diesem Falle, wie auch bei
Blockformen, kommt der Einrichtung dann mehr die Aufgabe des Festhaltene zu.
Das Ziehaggregat besteht aus einer Anzahl an einer Trägerplatte 19 befestigter Saugteller 20. Diese Saugteller
können aus jedem geeigneten in Lebensmittelbetrieben zugelassenen Werkstoff bestehen. Die
Größe der Saugteller ist von der Beschaffenheit der zu ziehenden Käsesjtücke 21 (sichtbar in einer aufgeschnittenen
Form)1 und deren Haftung an den Formen abhängig. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich,
besteht ein Saugteller aus einem Zentrierbund 22, der die Zentrierung des in die Form eintauchenden
Saugtellers gewährleistet. Ein Saugrand 23 steht stulpenförmig und koaxial vom Zentrierbund
22 nach unten. In dem Hohlraum dieses Saugrandes ist eine gelochte Siebscheibe 25 unter
Zwischenschaltung eines Federringes 24 eingesetzt. Der Saugteller wird von einem Saugrohr 26 über ein
flexibles Kupplungsstück 27 getragen. Die Lochung der Scheibe ermöglicht die Verteilung des relativ
großen Saugquersohnittes im Saugrohr 26 auf viele kleine Einzelquerschriitte, um dadurch das Herausreißen
von Käseteilchen aus Käsestücken zu verhindern. Der Federring bewirkt einmal die Bildung einer
Unterdruckkammer über der Siebscheibe 25 und zweitens die Sicherung der Zentrierscheibe gegen das
Herausfallen. Zur Erzielung eines Ausgleichs, z. B. beim Aufsetzen des Saugrandes auf schiefe Ebenen,
ist das Saugrohr 26 geteilt und mit dem flexiblen Kupplungsstück 27 verbunden. Zum vertikalen Ausgleich
sind die Saugrohre 26 in an der Platte 19 befestigte Büchsen 29 verschiebbar gelagert, und der
zur Abdichtung der ■ Saugränder 23 auf den Käsestücken gewünschte Druck wird durch Federn 28 erreicht.
An einer Tragstütze 36 ist in geringem Abstand über der Platte 19 ein Verteiler 30 vorgesehen,
der eine Anschlußkammer für die zu den Saugrohren 26 führenden Verbindungsschläuche 35 bildet. Wahlweise
können ein oder mehrere Verteiler angeordnet sein. Über Ventile 31 mit ihren Bedienungshebeln 32
wird eine beliebige Steuerung der Saugteller ermöglicht. Von den Ventilen führt eine Speiseleitung zu
einer Saugluftpumpe {nicht dargestellt). Eine vertikale Verstellung des Zieliaggregates ist durch eine teleskopartige Lagerung einer Tragstange 38 in einer
Büchse 39 gegeben. Ein Handgriff 33 dient zur manuellen Betätigung des Ziehaggregates, d.h. zum
Aufsetzen der Saugteller auf die Käsestücke und zum nachfolgenden Hochheben. In der Tragstange 38
kann auch die Saugleitung zum Verteiler bzw. den Ventilen verlegt sein. Dieses Ziehaggregat kann an
einer Schwenksäule oder einer Verschiebeschiene gelagert sein.
Die gezeigte Vorrichtung ist zwar für Handbedienung eingerichtet, sie kann aber in einfacher Weise
vollautomatisch ausgebildet sein. Die Zugstangen 10 und die Tragstange 38 und eine eventuell vorgesehene
Schwenkeinrichtung werden dann mechanisch, elektrisch vorteilhaft aber hydraulisch bzw. pneumatisch
betätigt.
Der Ziehvorgang geht wie folgt vor sich: Nachdem ein Formensatz 7 in die Spanneinrichtung B eingeschoben
worden ist, wird dieser Formensatz mittels der Spannbalken 1 und 2 festgehalten und zentriert.
Hierauf wird das Ziehaggregat B über die Formen gebracht und somit abgesenkt, bis die Saugringe 23
satt auf der Oberfläche der Käsestücke 11 aufliegen, wobei es zweckmäßig ist, einen gewissen Anpreßdruck
auszuüben. Hierauf wird der Saugzug eingeschaltet, so daß die Käsestücke beim nachfolgenden
Anheben des Aggregates in den Saugtellern haften bleiben. Das Ziehaggregat wird nach dem Hochfahren
zweckmäßig zur Seite geschwenkt, und die Käsestücke werden durch Brechen des Saugzuges auf
eine bereitgestellte Ablage abgegeben. Dabei kann es vorteilhaft sein, die einzelnen Saugtellerreihen für
ein getrenntes Absetzen der Käsestücke auch getrennt zu steuern.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausformen von in Formen gebildeten Käsestücken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Käsestücke aus ihren Käseformen nach oben herausgezogen und hierauf auf Ablagebretter abgesetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anheben der Käsestücke in die Formen (9) eintauchende Saugteller (20), die mit
einer Saugluftpumpe in Verbindung stehen und durch Ventile (31) steuerbar sind, vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zu einem Satz oder
einem Block zusammengefaßten Formenzahl entsprechende Anzahl von Saugtellern (20) zu einem
auf und ab sowie seitlich beweglichen Ziehaggregat (B) vereinigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugteller (20)
teleskopisch federnd und pendelnd gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller
(20) aus einem Zentrierbund (22) und einem im Durchmesser kleineren Saugrand (23),
der sich stulpenartig unter dem Zentrierbund (22) erstreckt, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saug-
öffnung des Saugtellers (20) ein Lochsieb (25)
vorgesehen ist.
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu
entleerenden Formen (9) festhaltende Gegenhalterung (A) vorgesehen ist.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu
entleerenden Formen (9) festhaltende Gegenhalterung (A) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Formen
eine aus drei beweglichen Spannbalken (1 und 2) und einer feststehenden Anschlagplanke (3) bestehende
Spann- und Zentriereinrichtung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
577/6 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1193722B true DE1193722B (de) | 1965-05-26 |
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ID=6934702
Family Applications (1)
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DEA45395A Pending DE1193722B (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken |
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DE (1) | DE1193722B (de) |
FR (1) | FR1421060A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028020A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-03-05 | Somic Sondermaschinenbau Fuer | Stapeleinheit mit zwei verbundenen stapelmaschinen |
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FR2470534A1 (fr) * | 1979-11-30 | 1981-06-12 | Craon Laiterie | Machine a demouler et a rogner des fromages |
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ATE198816T1 (de) * | 1994-10-25 | 2001-02-15 | Kalt Soehne Ag | Vorrichtung zum schneiden von käsemassen |
FR2908595B1 (fr) * | 2006-11-17 | 2009-01-23 | Servi Doryl | Procede de retournemant d'au moins un produit laitier, notamment d'un fromage,pendant son elaboration ou son affinage |
-
1964
- 1964-03-04 DE DEA45395A patent/DE1193722B/de active Pending
-
1965
- 1965-01-18 FR FR2313A patent/FR1421060A/fr not_active Expired
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DE4028020A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-03-05 | Somic Sondermaschinenbau Fuer | Stapeleinheit mit zwei verbundenen stapelmaschinen |
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FR1421060A (fr) | 1965-12-10 |
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