DE2307031C3 - Anlage zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton

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DE2307031C3
DE2307031C3 DE19732307031 DE2307031A DE2307031C3 DE 2307031 C3 DE2307031 C3 DE 2307031C3 DE 19732307031 DE19732307031 DE 19732307031 DE 2307031 A DE2307031 A DE 2307031A DE 2307031 C3 DE2307031 C3 DE 2307031C3
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aerated concrete
cutting
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intermediate station
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DE19732307031
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DE2307031B2 (de
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Josef 8080 Fürstenfeldbruck; Pfeiffer Horst-Joachim 8031 Maisach Vögele
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
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Description

vorrichtung (21) und der Zwischenstation (20) auf 20 Porenbetonblocks vom Wagen und zum Abtransport
Schienen (22) verfahrbaren Wagen (23) mit einer kippbaren Tragplatte (24) zur Aufnahme des Porenbetonblocks (34) auf einer Schmalseite und einen Abladewagen (25) zur Übernahme des geschnittenen Porenbetonblocks (34) vom Wagen (23) und zum Abtransport des Porenbetonblocks (34).
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Schneidtisch (44) mit versenkt angeordnetem Rost (45) aufweisende Schneidmaschine (15'), eine Hubvorrichtung (46) mit antreibbaren Transportrollen (47), auf welchen der Rost (45) mit Längsholmen (48) gelagert ist, einen in der Zwischenstation (20) angeordneten, zur Aufnahme des Rostes (45) mit dem geschnittenen Porenbetonblock (34) des Porenbetonblocks.
Dadurch wird erreicht, daß der Porenbetonblock mit kurzen gespannten Schneiddrähten zunächst mit großer Genauigkeit geschnitten und dann automatisch auf seine größte Breitseite gekippt wird, was für den anschließenden Transport und die Dampfbehandlung im Autoklav von besonderem Vorteil ist. Die geschnittenen Baukörper liegen also dann nebeneinander und nicht wie bisher übereinander. Beim Transport zu und in den Autoklav kann daher keine Deformierung eintreten. Da die geschnittenen Baukörper im Autoklav lose nebeneinander liegen, kann einerseits der Dampf in die Schnittfugen eintreten und andererseits backen die Porenbetonkörper nicht zusammen. Das nachträgli-
dienenden und entsprechende Transportrollen (49) 35 ehe und die Baukörper beschädigende Trennen dersel-
aufweisenden Kipprahmen (50), und ein feststehendes, an den Kipprahmen (50) anschließendes Abladegestellt (51), das zur Aufnahme des Rostes (45) mit entsprechenden Transportrollen (52) versehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schneidmaschine (15) mit einem seitlich kippbaren Schneidtisch (16), der um eine waagrechte Schwenkachse (17) schwenkbar an einem auf Längsschienen (19) zu der Zwischenstation (20) fahrbaren Unterbau (18) gelagert ist, und einen auf den Längsschienen (19) fahrbaren Abladewagen (25), an welchem seitlich um 90° schwenkbar ein Rahmen (26) zur Aufnahme eines Härterostes (27) gelagert ist, der in der Zwischenstation (20) im Zusammenwirken mit der kippbaren Tragplatte (24) den geschnittenen Porenbetonblock (34) aufnimmt.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton, bei welchem ein quaderförmiger Porenbetonblock mit drei verschiedenen Kantenlängen gegossen, anschließend entschalt, darauf in Quer- und Längsrichtung parallel zu seiner kürzesten Kante in Platten- oder Steingröße aufgeteilt wird, wonach der Porenbetonblock nach dem Schneiden auf der langen Schmalseite hochkant steht und wobei der Porenbetonblock vor dem Einbringen in den Autoklav um 90° auf seine größte Breitseite gekippt wird. Dadurch werden Deformierungen und ein Zusamben kommt daher in Wegfall. Ein weiterer Vorteil der Anlage besteht darin, daß das Schneiden des plastischen Porenbetonkörpers schon in verhältnismäßig weichem Zustand desselben erfolgen kann, also der Porenbetonblock früher ausgeschaltet werden kann und damit eine Zeiteinsparung eintritt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Anlage nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung,
Fig.2 die Vorderansicht in Richtung Il der F i g. 1 auf eine Schneidmaschine,
F i g. 3 und 4 verschiedene Arbeitsstellungen des Schneidtisches dieser Schneidmaschine, F i g. 5 die Vorderansicht in Richtung V der F i g. 1 auf einen Abladewagen,
F i g. 6 die Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Anlage,
F i g. 7 die Vorderansicht in Richtung VII der F i g. 6 auf einen Teil einer Schneidmaschine und F i g. 8 die Vorderansicht in Richtung VIII der F i g. 6 auf einen Kipprahmen.
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung weist eine Schneidmaschine 15 zum Längsschneiden des auf einer 6S Breitseite liegenden Porenbetonblocks 34 mit einem seitlich kippbaren Schneidtisch 16 auf, der um eine waagerechte Schwenkachse 17 schwenkbar an einem Unterbau 18 gelagert ist. Zum Verfahren des längsge-
jchjiitten Porenbetonblocks 34 zu einer an einer Stiroseite der Schneidmaschine 15 vorgesehenen Zwi-,chenstation 20 ist der Unterbau 18 auf Längsschienen 19 zu dieser Station fahrbar. In der Zwischenstation 20 fcann der Schneidtisch 16 um 90° seitlich nach oben «kippt werden. Parallel zu dieser Zwischenstation 20 Jnd in seitlichem Abstand ist eine Querschneidvorrichtung 21 angeordnet Ferner ist ein zwischen dieser Uuerschneidvorrichtung 21 und der Zwischenstation 20 guf Schienen 22 fahrbarer Wagen 23 mit einer kip-pbaren Tragplatte 24 zur Aufnahme des Porenbetonblocks
34 auf einer Schmalseite und ein auf den Längsschienen 19 fahrbarer Abladewagen 25 zur Übernahme des geschnittenen Porenbetonblocks 34 vom Wagen 23 und ium Abtransport des Porenbetonblocks 34 vorgesehen. Hierzu ist an dem Abladewagen 25 seitlich um 90° jchwenkbar ein Rahmen 26 zur Aufnahme eines Härterostes 27 gelagert, der in der Zwischenstation 20 im Zusammenwirken mit der kippbaren Tragplatte 24 den geschnittenen Porenbetonblock 34 aufnimi.it.
Die Schneidmaschine !5 entspricht im wesentlichen in ihrem Aufbau der Schneidvorrichtung nach deutichem Patent 10 87 960. Der zu schneidende Porenbelonblock 34 wird auf den Schneidtisch 16 aufgesetzt, der Längsnuien 28 für Führungsstäbe 29 aufweist. Die einen Enden dieser Führungsstäbe 29 sind durch einen Querholm 30 verbunden, während an den anderen Enden dieser Führungsstäbe 29 die unteren Enden der lotrechten Schneiddrähte 31 befestigt sind. Die oberen Enden dieser Schneiddrähte 31 sind an einem Portal 32 befestigt, das mit dem Querholm 30 ein Gestell bildet. Dieses ist auf den Schienen 33 in Richtung R längs verfahrbar. Bei dieser Bewegung des Gestells wird der Porenbetonblock 34 mit den Schneiddrähten 31 zu Platten
35 längsgeschnitten. Danach wird der Schneidtisch 16 auf den Längsschienen 19 in Richtung V zur Zwischenstation 20 gefahren, wo dieser Schneidtisch 16 die strichpunktiert gezeichnete Stellung 16' einnimmt. Es wird dann der Wagen 23 mit der Tragplatte 24 gemäß F i g. 3 an den Schneidtisch 16 herangefahren, und zwar derart, daß die Schwenkachse 36 der Tragplatte 24 mit der Schwenkachse 17 des Schneidtisches 16 genau übereinstimmt. Die Tragplatte 24 ist an um die Schwenkachse 36 schwenkbaren Kipparmen 37 gelagert, wobei nach F i g. 3 die Tragplatte 24 mit Schäften 38 in den Kipparmen 37 in Richtung Q verschiebbar ist, so daß z. B. mit hydraulischen Mitteln diese Verschiebung vorgenommen und damit die Tragplatte 24 seitlich an dem Porenbetonblock 34 angelegt werden kann. Durch eine mechanische Verriegelung kann eine starre Verbindung zwischen Schneidtisch 16 und Kipparmen 37 vorgenommen werden, so daß dann z. B. mit hydraulischem Zylinder 39 und Kolben 40 das Kippen des Porenbetonblocks 34 in die Hochkantstellung gemäß F i g. 4 vorgenommen werden kann. Der Schneidtisch 16 wird dann in Pfeilrichtung Z in die waagerechte Lage zurückgeschwenkt und auf den Längsschienen 19 wieder zurück in seine Ausgangsstellung nach F i g. 1 gefahren, so daß die Schneidmaschine 15 wieder zur Aufnahme und zum Schneiden eines Blocks bereit ist.
Gemäß F i g. 4 wird der Porenbetonblock 34 mit dem Wagen 23 auf den Schienen 22 zur Querschneidvorrichtung 21 gefahren (s. F i g. 5). Diese Schneidvorrichtung weist einen lotrecht verschiebbaren Schneidrahmein 41 auf, in welchem waagerechte Schneiddrähte 42 gespannt sind. Durch Absenken dieses Schneidrahmens 41 werden die Platten 35 auf Länge geschnitten. Es können jedoch auch mit diesem Schneidrahmen 41 und einer entsprechenden Anzahl von Schneiddrähten 42 die Platten 35 zu Steinen geschnitten werden. Nach dem Schneiden wird dann der Schneidrahmen 41 wieder hochgefahren und daraufhin der Wagen 23 wieder zur Zwischenstation 20 zurückgefahren. In diese Station ist inzwischen der Abladewagen 25 mit dem Härterost 27 gefahren worden, wobei gemäß F i g. 5 dieser Härterost 27 in die strichpunktiert gezeichnete lotrechte Lage 27' gebracht ist. Dabei stimmt die Schwenkachse 36 des Wagens 23 genau mit der Schwenkachse 43 des Rahmens 26 überein.
Dann werden gemeinsam Tragplatte 24 und Rahmen 26 in Pfeilrichtung A geschwenkt, so daß damit der geschnittene Porenbetonblock 34 mit seiner Breitseite auf dem Härterost 27 liegt. Der Abladewagen 25 wird dann von der Zwischenstation 20 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurückgefahren. Der Härterost 27 mit dem geschnittenen Porenbetonblock 34 kann dann von dem Abladewagen 25 abgenommen und in einen Autoklav transportiert werden.
Das Längsschneiden gemäß F i g. I kann gegebenenfalls auch in der Weise vorgenommen werden, daß das Schneidgeste!! feststehend angeordnet ist und der Schneidtisch 16 mit dem Porenbetonblock 34 in Richtung Vbe.vegt wird. In diesem Fall erfolgt gleichzeitig das Längsschneiden des Porenbetonblocks 34 und der Transport desselben mit dem Schneidtisch 16 zur Zwischenstation 20.
In F i g. 6 bis 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung gezeigt, bei welcher der längsgeschnittene Porenbetonblock 34 mit Hilfe eines Rostes 45 in die Hochkanlstellung gebracht und nach dem Querschneiden mit diesem Rost 45 wieder in die liegende Stellung gebracht wird, so daß dann der geschnittene Porenbelonblock 34 mit diesem Rost 45 in den Autoklav befördert werden kann.
Diese Anlage besteht aus einer an sich bekannten, einen Schneidtisch 44 mit versenkt angeordnetem Rost 45 aufweisenden Maschine zum Längsschneiden des auf einer Breitseite liegenden Porenbetonblocks 34 einer Hubvorrichtung 46 mit antreibbaren Transportrollen 47, auf welchen der Rost 45 mit seinen Längsholmen 48 gelagert ist, einem in der Zwischenstation an einer Stirnseite dieser Schneidmaschine angeordneten, zur Aufnahme des Rostes 45 mit dem geschnittenen Porenbetonblock 34 dienenden und entsprechende Transportrollen 49 aufweisenden Kipprahmen 50, der um eine feststehende Achse 50a kippbar ist, einer parallel zu diesem Kipprahmen 50 angeordneten Querschneidvorrichtung 21, einem zwischen dieser Querschneidvorrichtung 21 und dem Kipprahmen 50 auf Schienen 22 fahrbaren Wagen 23 mit kippbarer Tragplatte 24 und einem feststehenden, an den Kipprahmen 50 anschließenden Abladegestell 51, das zur Aufnahme des Rostes 45 mit entsprechenden Transportrollen 52 versehen ist.
Die in F ig. 6 und 7 dargestellte Schneidmaschine zum Längsschneiden entspricht in ihrer Bauart dem deutschen Patent 10 87 960 und weist ebenfalls das vorbcjchriebene Schneidgestell auf. Im Gegensatz zu F i g. 1 ist jedoch bei der Schneidmaschine nach F i g. 6 und 7 der aus Längsholmen 48 und Querstäben 53 bestehende Rost 45 versenkt im Schneidtisch 44 angeordnet (Fig. 7). Dieser Rost 45 weist Längsschienen 54 auf, mit denen der Rost 45 auf den Transportrollen 47 gelagert ist. Nach dem Längsschneiden des Porenbetonblocks 34 zu Platten 35 wird der Rost 45 mit der
ζ. Β. hydraulischen Hubvorrichtung 46 so gehoben, daß dann der Porenbetonblock 34 auf dem Rost 45 ruht. Durch Antrieb der Rollen 47 und der Rollen 49 wird dann der Rost 45 mit dem Porenbetonblock auf den Kipprahmen 50 befördert (s. F i g. 8). Der Wagen 23 mit der kippbaren Tragplatte 24 wird dann an den Kipprahmen 50 so herangefahren, daß er wie vorbeschrieben gegenüber dem Porenbetonblock 34 die Lage nach F i g. 3 einnimmt. Durch das Kippen des Kipprahmens 50 in die lotrechte Lage — zusammen mit der Tragplatte 24 — wird der Porenbetonblock 34
io
dann auf dem Wagen 23 hochkant gestellt (s. F i g. 4] und dann wie vorbeschrieben mit der Schneidvorrichtung 21 quergeschnitten und schließlich wieder zu dennoch hochkant stehenden Rost 45 zurückgefahren unc dann durch gemeinsames Kippen des Kipprahmens 5C und der Tragplatte 24 wieder in die liegende Stellung gemäß F i g. 8 gebracht. Durch Antrieb der Transpor trollen 49 und 52 wird dann der Rost 45 auf das Ablade gestell 51 gebracht. Von diesem kann dann der Rost 4! mit dem Porenbetonblock 34 abgehoben und in einer Autoklav befördert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton nach Patent 21 08 300, mit Vorrichtungen zum Schneiden des Porenbetonblocks in Längs- und Querrichtung sowie zum Kippen und Abtransportieren des Porenbetonblocks, gekennzeichnet durch eine Schneidmaschine (15,15') zum Längsschneiden des auf einer Breitseite liegenden Porenbetonblocks (34), eine Transporteinrichtung zum Verfahren des längsgeschnittenen Porenbetonblocks (34) zu einer an einer Stirnseite der Schneidmaschine (15, 15') vorgesehenen Zwischenstation (20), in welcher die Transporteinrichtung seitlich um 90° kippbar ist, eine parallel zu dieser Zwischenstation (20) und in seitlichem Abstand angeordnete Querschneidvorrichtung (21), einen zwischen dieser Querschneidmenbacken der Baukörper vermieden und Baukörper größter Genauigkeit geschaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schneidmaschine zum Längsschneiden des auf einer Breitseite liegenden Porenbetonblocks, eine Transporteinrichtung zum Verfahren des längsge-
schnittenen Porenbetonblocks zu einer an einer Stirnseite der Schneidmaschine vorgesehenen Zwischenstation, in welcher die Transporteinrichtung seitlich um 90° kippbar ist, eine parallel zu dieser Zwischenstation und in seitlichem Abstand angeordnete Querschneidvorrichtung, einen zwischen dieser Querschneidvorrichtung und der Zwischenstation auf Schienen verfahrbaren Wagen mit einer kippbaren Tragplatte zur Aufnahme des Porenbetonblocks auf einer Schmalseite und einen Abladewagen zur Übernahme des geschnittenen
DE19732307031 1972-02-15 1973-02-13 Anlage zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton Expired DE2307031C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2108300A DE2108300C3 (de) 1971-02-20 1971-02-20 Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus Porenbeton
CH216872A CH539494A (de) 1971-02-20 1972-02-15 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton
CH216872 1972-02-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2307031A1 DE2307031A1 (de) 1973-08-30
DE2307031B2 DE2307031B2 (de) 1975-12-18
DE2307031C3 true DE2307031C3 (de) 1976-07-15

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