DE4133589A1 - Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen - Google Patents

Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen

Info

Publication number
DE4133589A1
DE4133589A1 DE19914133589 DE4133589A DE4133589A1 DE 4133589 A1 DE4133589 A1 DE 4133589A1 DE 19914133589 DE19914133589 DE 19914133589 DE 4133589 A DE4133589 A DE 4133589A DE 4133589 A1 DE4133589 A1 DE 4133589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lattice girder
lattice
bars
rod
runway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914133589
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Reymann
Franz Filzmoser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FILZMOSER, FRANZ, WELS, AT
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9117259U priority Critical patent/DE9117259U1/de
Priority to DE19914133589 priority patent/DE4133589A1/de
Publication of DE4133589A1 publication Critical patent/DE4133589A1/de
Priority to AT92116346T priority patent/ATE116882T1/de
Priority to DE59201190T priority patent/DE59201190D1/de
Priority to EP92116346A priority patent/EP0536600B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung von Be­ wehrungen für plattenförmige Betonfertigteile, mit auf ver­ fahrbaren Paletten einrichtbaren, zur Aufnahme der Bewehrun­ gen in Gestalt von Bewehrungsstäben und Gitterträgern sowie des eingegossenen Betons dienenden Formen, mit einer Vorberei­ tungsmaschine für die Bewehrungsstäbe und mit einer Ferti­ gungsmaschine für die Gitterträger, mit einer Stabablaufbahn und einer Gitterträgerablaufbahn, die einander gegenüber ange­ ordnet sind und sich an die Vorbereitungsmaschine bzw. die Fertigungsmaschine anschließen, mit einem schrägen, mit betä­ tigbaren Sperrklinken versehenen Gitterträger-Magazin, mit zwei zwischen der Stabablaufbahn und dem Gitterträgermagazin verschiebbar vorgesehenen Einlegerobotern, mit Doppelgreifern für die Bewehrungsstäbe und die Gitterträger an den Enden der Roboterarme, und mit einer Aufsteckvorrichtung für auf einen Teil der Bewehrungsstäbe in Abständen aufzuklemmende Abstands­ halter.
Die Vorrichtung findet Anwendung bei der fabrikmäßigen Ferti­ gung von plattenförmigen Bauteilen aus Stahlbeton, insbeson­ dere von Decken unterschiedlicher Abmessungen für Gebäude jeglicher Art.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen von für Bau­ zwecke vorgesehenen Platten aus Stahlbeton ohne Einsatz von Handarbeit ist durch die DE 36 15 460 bekannt geworden. Die dort beschriebene Vorrichtung hat Eingang in die Praxis ge­ funden und sich an verschiedenen Orten bewährt, jedoch hat sich dabei herausgestellt, daß deren Konzeption hinsichtlich des einen oder des anderen Aggregates aufwendig ist und ins­ besondere ihre Arbeitsgeschwindigkeit Wünsche offen läßt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Produktionsleistung der bekannten und eingangs beschriebenen Vorrichtung quantitativ und qualitativ zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einlege­ roboter Industrieautomaten mit sechs Freiheitsgraden sind, die lineare Bewegungen ausführen, daß die Industrieroboter als Werkzeugaggregat jeweils zwei paarweise nebeneinander angeordneten Doppelgreifer tragen, daß die beiden Doppel­ greifer wenigstens eines der Industrieautomaten um eine ver­ tikale Achse drehbar sind, daß die Aufsteckvorrichtung für die Abstandshalter zwischen der Vorbereitungsmaschine für die Bewehrungsstäbe und der Stabablaufbahn angeordnet ist, daß neben der Stabablaufbahn ein geneigt angeordneter Stab- Zwischenpuffer für die Bewehrungsstäbe vorgesehen ist, und daß am Ende des Gitterträger-Magazins eine Mehrfach-Auf­ stellvorrichtung für die Gitterträger angeordnet ist.
Aufgrund der vorgeschlagenen Maßnahmen entfällt bei der bekannten Vorrichtung die dort vorgesehene Richt- und Schneideinrichtung für die Querstäbe der Bewehrung ebenso wie die zugehörige Querstab-Ablaufbahn sowie das Querstab-Magazin vollständig, wodurch beträchtliche Einsparungen bei der Her­ stellung der neuen Vorrichtung erzielt werden. Die Erstellung der Querstäbe erfolgt nämlich bei der Erfindung zusammen mit den Längsstäben durch die gleiche Vorbereitungsmaschine und die Plazierung der Querstäbe geschieht durch die drehbar ange­ ordneten Doppelgreifer der Industrieautomaten mit Linearach­ sen. Eine Rationalisierung des Arbeitsablaufes wird durch die Einschaltung des Stab-Zwischenpuffers für die Bewehrungsstäbe erzielt, was der Vorbereitungsmaschine ermöglicht, mehrere Be­ wehrungsstäbe auf Vorrat zu produzieren, wenn die Industrie­ automaten zum Einlegen vorübergehend längere Zeit benötigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Seite des Stab-Zwischenpuffers ein horizontal verschiebbarer Mehr­ fach-Entnahmeschlitten mit wenigstens je zwei nach oben of­ fenen Entnahme-Ausnehmungen für die Bewehrungsstäbe ange­ ordnet. Dieser Entnahmeschlitten ermöglicht es, daß von den Industrieautomaten zugleich zwei Bewehrungsstäbe nebenein­ ander aufgenommen, bewegt und zusammen in der Form plaziert werden können, was die Erstellzeiten für manche Arten von Be­ wehrungen erheblich verkürzt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stab-Zwischenpuffer für die Beweh­ rungsstäbe Reihen schwenkbarer Fallklappen aufweist.
Der Drehwinkel der beiden Doppelgreifer wird wenigstens neun­ zig Winkelgrade betragen, was ermöglicht, daß die Längsstäbe problemlos quer und rechtwinklig auf die Querstäbe abgesetzt werden können; auch lassen sich dadurch Gitterträger bei Be­ darf in Querrichtung in die Form einlegen.
Vorteilhaft ist neben dem Gitterträger-Magazin eine Mehrfach- Aufstellvorrichtung für die Gitterträger angeordnet. Diese Vorrichtung erleichtert das Ergreifen aufzunehmender Gitter­ träger durch die Doppelgreifer der Industrieautomaten.
Eine einfache, zuverlässige Konstruktion für die Mehrfach- Aufstellvorrichtung ergibt sich, wenn diese im Querschnitt L- förmige Aufsteller aufweist, die mittels einer parallel zur Gitterträgerablaufbahn liegende Drehwelle schwenkbar sind.
Die Vorrichtung wird nachstehend an einer bevorzugten Aus­ führungsform und unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung eingehend erläutert. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einer Draufsicht, in einer schematischen und vereinfachten Darstellung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zur Herstel­ lung der Bewehrungen für plattenförmige, für Bauzwecke vorge­ sehene Betonfertigteile besteht im wesentlichen aus einer Pa­ lette 1, einer Vorbereitungsmaschine 2, einer Fertigungsma­ schine 3, einer Stabablaufbahn 4, einer Gitterträgerablauf­ bahn 5, einem Stab-Zwischenpuffer 6, einem Gitterträger-Ma­ gazin 7, zwei Industrieautomaten 8 und 9, einem Mehrfach- Entnahmeschlitten 10, einer Aufsteckvorrichtung 11 sowie einer Mehrfach-Aufstellvorrichtung 12. Alle diese Aggregate sind mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zentral gesteuert und elektrisch bzw. ölhydraulisch betätigt.
Die ebene, im Grundriß rechteckige Palette 1 ist auf einem aus zwei Schienen 13 bestehenden, auf dem Boden verlegten Gleis zwischen und unterhalb der Vorbereitungsmaschine 2 und der Fertigungsmaschine 3 sowie den anderen Aggregaten durch die Vorrichtung hindurch maschinell in Richtung des Pfei­ les 14 verfahrbar. Auf der Palette 1 ist eine ebenfalls recht­ eckige, niedrige Form 15 eingerichtet. In dieser Form 15 liegt auf der Palette 1 eine Bewehrung bestehend aus Beweh­ rungsstäben, nämlich quer und zuunterst liegenden Querstä­ ben 16 und rechtwinklig dazu darüberliegenden Längsstäben 17 sowie zwischen diesen angeordneten Gitterträgern 18. Die Querstäbe 16 tragen in Abständen aufgereihte Abstandshal­ ter 19 aus Kunststoff, welche den Abstand der Querstäbe 16 von der Palettenoberfläche gewährleisten. Die Querstäbe 16, die Längsstäbe 17 und die Gitterträger 18 bestehen aus Rund­ drähten bzw. Bändern aus Baustahl. Die Palette 1 mit der ein­ gerichteten, die vollständige Bewehrung für ein plattenför­ miges Betonfertigteil enthaltenden Form 15 wird zu einer der Vorrichtung benachbarten (nicht dargestellten) Fertigungs­ einrichtung gefahren, wo der Beton eingegossen wird. An­ schließend wird die Palette 1 gerüttelt und es geschehen Maßnahmen zur Beschleunigung des Abbindens des Betons.
Die Vorbereitungsmaschine 2 für die Bewehrungsstäbe 16, 17 steht neben und oberhalb des Gleises der Palette 1 und sie liegt mit ihrer Arbeitsrichtung parallel zu den Schienen 13. Diese Vorbereitungsmaschine 2 ist handelsüblich, ihre Arbeits­ weise und ihre Funktion sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erklärung. Mit ihrer Hilfe werden sowohl die Querstäbe 16 wie die Längsstäbe 17 gerichtet, geschnitten und bei Bedarf auch gebogen, sie werden am Ende der Vorberei­ tungsmaschine 2 ausgegeben. Am Anfang der Vorbereitungsma­ schine 2 sind zwei drehbare Abspulhaspeln 20 vorgesehen, auf welchen verschiedene Ringe 21 eines Runddrahtes 22 aufgesetzt sind, dessen Durchmesser zwischen fünf und zwölf Millimetern liegen kann. Der Runddraht 22 wird der Vorbereitungsmaschi­ ne 2 zugeführt.
Bei der Fertigungsmaschine 3 zur Herstellung der Gitterträ­ ger 18 handelt es sich ebenfalls um eine handelsübliche und bekannte Einrichtung, die - der Vorbereitungsmaschine 2 ge­ genüber - neben und etwas oberhalb der Schiene 13 angeordnet ist. Am Anfang dieser Fertigungsmaschine 3 befinden sich vier Abspulhaspeln 23 mit Ringen 24 von Runddrähten und Ringen 25 von Bändern aus Baustahl. In der Fertigungsmaschine 3 werden sowohl die Runddrähte wie die Bänder gerichtet, gebogen, ab­ geschnitten und automatisch zu Gitterträgern 18 zusammen­ geschweißt, die zuletzt fertig ausgestoßen werden.
Die Pfeile 26 und 27 verdeutlichen die Arbeitsrichtung der Vorbereitungsmaschine 2 und der Fertigungsmaschine 3.
Die Stabablaufbahn 4, welche sich in Arbeitsrichtung an die Vorbereitungsmaschine 2 für die Bewehrungsstäbe 16 und 17 an­ schließt, liegt in Höhe der Vorbereitungsmaschine 2 seitlich und oberhalb der Schienen 13. Es handelt sich im wesentlichen um einen ebenen, langen und schmalen Tisch aus Stahl, der rin­ nenförmig ausgebildet sein kann. Die Stabablaufbahn 4 trägt zwei endständige Drehzapfen 28, mit welchen sie quer zu ihrer Längsrichtung mit Hilfe einer nicht dargestellten, entspre­ chend gesteuerten, hydraulischen Kippvorrichtung in Gestalt eines Hydraulik-Zylinders kippbar angeordnet ist.
Die Gitterträgerablaufbahn 5 ist in Arbeitsrichtung 27 an die Fertigungsmaschine 3 zur Herstellung der Gitterträger 18 ange­ schlossen. Sie besteht aus einer niederen, flachen Rinne, die um zwei an ihren Enden vorgesehene Zapfen 29 mittels einer im vorgegebenen Takt gesteuerten Kippvorrichtung (nicht darge­ stellt) quer zu ihrer Längsrichtung kippbar ist. Jeder Gitter­ träger 18 weist einen dreieckigen Querschnitt auf und besteht aus einem Obergurt 30, zwei Untergurten 31 sowie zwei Reihen von strebenartigen, winkelig angeordneten Gitterstäben 32, welche den Obergurt mit den Untergurten und die Untergurte untereinander verbinden.
Der Stab-Zwischenpuffer 6 für die Bewehrungsstäbe 16 und 17 besteht im wesentlichen aus vier parallelen, in Richtung zum Gleis der Palette 1 schräg nach unten geneigten Balken 33, in deren Oberseite jeweils drei hintereinander angeordnete, schwenkbare Fallklappen 34 vorgesehen sind. Diese Fallklap­ pen 34 werden durch die Balken 33 verbindende und quer zu diesen liegende Querwellen 35 gesteuert betätigt, wobei ihre freien, hakenförmigen Enden unter die Balkenoberfläche abge­ senkt werden. Jeder von der Vorbereitungsmaschine 2 erstellte und auf die Stabablaufbahn 4 ausgestoßene Bewehrungsstab 16, 17 wird durch Kippen der Stabablaufbahn 4 auf den Stab-Zwi­ schenpuffer 6 abgeworfen und bleibt dort - von der obersten Vierergruppe der Fallklappen 34 gehalten - liegen. Bevor der nächste Bewehrungsstab 16, 17 ausgestoßen wird, wird die Vie­ rergruppe abgeschwenkt, so daß der von ihr gehaltene Beweh­ rungsstab 16, 17 soweit schräg nach unten rutscht, bis die nächste, hervorstehende Vierergruppe ihn anhält. Auf solche Weise erfolgt eine Weitergabe der Bewehrungsstäbe 16, 17 nach unten bis zur Kante des Stab-Zwischenpuffers 6, von wo aus eine Weitergabe an den Mehrfach-Entnahmeschlitten 10 erfolgt.
Das Gitterträger-Magazin 7 ist im Prinzip ähnlich wie der Stab-Zwischenpuffer 6 aufgebaut und weist drei parallele, schräg nach unten geneigte Träger 36 auf. In jedem dieser Träger 36 sind jeweils drei Sperrklinken 37 hintereinander in Reihe angeordnet, die mit ihren Sperrnasen über die Oberseite der Träger 36 hinausragen. Quer zu den Trägern 36 sind je­ weils drei in gleicher Höhe liegende Sperrklinken 37 durch verdrehbar gelagerte Querstangen 38 miteinander verbunden, deren Enden an der einen Seite des Gitterträger-Magazines 7 in eine elektrisch gesteuerte, mechanische Betätigungsein­ richtung 39 eingeführt sind, die parallel zum äußersten Trä­ ger 36 liegt. Eine entsprechende Betätigungseinrichtung ver­ dreht die Querwelle 35 der Stabablaufbahn 4. Jeder in der Fertigungsmaschine 3 zusammengefügte und von ihr auf die Gitterträgerablaufbahn 5 aufgeschobene Gitterträger 18 wird durch Abkippen auf das Gitterträger-Magazin 7 oben abgeworfen und bleibt dort zunächst - gehalten von der obersten Dreier­ reihe der Sperrklinken 37, zur Seite gekippt und mit seinem Obergurt 30 und einem Untergurt 31 aufliegend - hängen. Bevor der nächste Gitterträger 18 ausgegeben wird, wird die Betä­ tigungseinrichtung 39 in Gang gesetzt, welche die oberste Querreihe der Sperrklinken 37 verschwenkt, so daß der be­ treffende Gitterträger 18 soweit in Richtung zu den Schie­ nen 13 nach unten rutscht, bis die nächste Dreierreihe der Sperrklinken 37 ihn anhält. Auf diese Weise erfolgt die Wei­ tergabe der Gitterträger 18 nach unten, wo der unterste Gitterträger 18 auf die Mehrfach-Aufstellvorrichtung 12 zu liegen kommt, von welcher er beim nächsten Arbeitstakt so aufgestellt wird, daß sein Obergurt 30 nach oben weist.
Die beiden gleich ausgebildeten Industrieautomaten 8 und 9 sind handelsübliche Roboter mit Linearachsen, also solche mit sechs Freiheitsgraden, die lineare Bewegungen auszuführen in der Lage sind. Eine nähere Beschreibung dieser elektrisch ge­ steuerten Automaten erübrigt sich. Der eine der beiden Indu­ strieautomaten 9 ist in der Zeichnung nur mit Strichlinien angedeutet.
Die Industrieautomaten 8 und 9 sind an je zwei parallelen, horizontalen Traversen 40 quer zum Gleis der Palette 1 in Richtung des Pfeiles 41 verschiebbar, und zwei parallele, ho­ rizontale Längsträger 42 gestatten eine Bewegung entsprechend der beiden Pfeile 43 in Längsrichtung, also parallel zu den Schienen 13. Beide Industrieautomaten 8 und 9, die oberhalb der bisher beschriebenen Aggregate angeordnet sind, können je nach ihrer Steuerung miteinander oder unabhängig voneinander zum Auflegen von Querstäben 16, Längsstäben 17 und Gitterträ­ ger 18 in Tätigkeit treten.
Am unteren Ende eines horizontal verschiebbaren Armes 44 je­ des Industrieautomaten 8 und 9 befinden sich als Werkzeug­ aggregat jeweils zwei paarweise nebeneinander angeordnete Doppelgreifer 45 und 46.
Jeder Doppelgreifer 45 bzw. 46 weist ein rechtes und ein linkes, zangenartiges, mechanisch betätigbares Maul 47 bzw. 48 auf, dessen Öffnung geeignet ist, einen Bewehrungsstab 16 bzw. 17 oder den Obergurt 30 eines Gitterträgers 18 zu er­ greifen. Die beiden Doppelgreifer 45 und 46 sind in der Lage, mit ihren vier Mäulern 47, 48 gleichzeitig zwei Bewehrungs­ stäbe 16 und 17 zu ergreifen; der betreffende Industrieau­ tomat 8 bzw. 9 bewegt dann diese beiden Bewehrungsstäbe 16 und 17 gemeinsam über die Palette 1 und legt sie zuletzt zu­ gleich an der vorgesehenen Stelle in der Form 15 positioniert ab. Um die Wege zu verkürzen, kann dabei zugleich die Palet­ te 1 verfahren werden.
Die beiden Doppelgreifer 45 und 46 sind um eine vertikale Achse 49 drehbar am Arm 44 angeordnet; der Drehwinkel 50 beträgt neunzig Winkelgrade. Dies gestattet, Bewehrungs­ stäbe 16, 17 sowohl längs wie quer in die Form 15 einzulegen und auf der Palette 1 abzulegen.
Der Mehrfach-Entnahmeschlitten 10 ist an der der Stabablauf­ bahn 4 gegenüberliegenden Längsseite des Stab-Zwischenpuf­ fers 6 angeordnet. Je ein Schlittenteil 51 ist unterhalb des Endes eines der Balken 33 des Stab-Zwischenpuffers 6 ange­ ordnet und die vier Schlittenteile 51 sind in Richtung des Pfeiles 52 gemeinsam mittels einer nicht gezeichneten Ver­ schiebeeinrichtung längsverschiebbar, die an einer Verbin­ dungsschiene 53 angreift, an welcher alle vier Schlitten­ teile 51 befestigt sind. Jeder der Schlittenteile 51 des Mehrfach-Entnahmeschlittens 10 weist an seiner Oberseite je zwei parallele, rinnenförmige Entnahme-Ausnehmungen 54 auf, die zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe 16, 17 dienen. Mit dem Mehrfach-Entnahmeschlitten 10 werden die aus dem Stab-Zwi­ schenpuffer 6 kommenden Bewehrungsstäbe 16, 17 den beiden Industrieautomaten 8 und 9 zur Entnahme angeboten. Hierbei steht zunächst der Mehrfach-Entnahmeschlitten 10 in seiner hinteren, dem Stab-Zwischenpuffer 6 zugewandten Stellung und die vordere der beiden Entnahme-Ausnehmungen 54 jedes Schlit­ tenteiles 51 stehen ungefähr unterhalb der freien Enden der Balken 33 des Stab-Zwischenpuffers 6. Sobald die unterste Viererreihe der Fallklappen 34 einen Bewehrungsstab 16, 17 freigibt, fällt dieser in die oben offene Entnahme-Ausneh­ mung 54. Anschließend verschiebt sich der Mehrfach-Entnah­ meschlitten 10 etwa um den Abstand der beiden Entnahme- Ausnehmungen 54 nach vorn, so daß die rückwärtige der beiden Entnahme-Ausnehmungen 54 jetzt unterhalb des Balkens 33 steht und der nächstfolgende Bewehrungsstab 16, 17 in diese fallen kann. In der Zeichnung ist gezeigt, wie zwei mit Abstandshal­ tern 18 bestückte Querstäbe 16 gerade in den Entnahme-Ausneh­ mungen 54 von zwei Schlittenteilen 51 bereitliegen zum Er­ greifen durch die beiden, im Abstand der Entnahme-Ausneh­ mungen 54 stehenden Doppelgreifer 45 und 46 des einen der beiden Industrieautomaten 8.
Die Aufsteckvorrichtung 11 für die Abstandshalter 19 enthält einen handelsüblichen, bekannten Rüttelförderer 55, in den die scheibenförmigen Abstandshalter 19 eingegeben werden, von welcher einer in einem vergrößerten Maßstab im Innenraum des Rüttelförderers 55 im Grundriß dargestellt ist. Der Abstands­ halter 19 besitzt eine kreisförmige Mittelöffnung, die in einen leicht konisch sich öffnenden Schlitz übergeht. Die Abstandshalter 19 gelangen aus einer wendelförmigen, leicht ansteigenden Bahn in einen horizontalen Schacht 56, dessen Ende vor dem Ausgang der Vorbereitungsmaschine 2 für die Bewehrungsstäbe 16, 17 steht. Ein (nicht gezeichneter) ver­ tikal bewegter Stempel, welcher von einer gesteuerten Betä­ tigungseinrichtung verschoben wird, schiebt in bestimmten zeitlichen Abständen jeweils einen Abstandshalter 19 aus dem Schacht 56 auf einen Querstab 16, während ein solcher aus der Vorbereitungsmaschine 2 ausgestoßen und auf die Stabablauf­ bahn 4 abgelegt wird. Diese Aufsteckvorrichtung 11 steht so­ mit zwischen der Vorbereitungsmaschine 2 und der Stabablauf­ bahn 4. Die Aufsteckvorrichtung 11 ist so gesteuert, daß nur auf als Querstäbe 16 vorgesehene Bewehrungsstäbe Abstandshal­ ter 19 aufgesteckt werden - auf Längsstäbe 17 dagegen nur bei Bedarf.
Die Mehrfach-Aufstellvorrichtung 12 weist insgesamt drei im Querschnitt L-förmige Aufsteller 57 auf, die mit Hilfe einer parallel zur Gitterträgerablaufbahn 5 liegenden Drehwelle 58 - an welcher sie befestigt sind - schwenkbar sind. Wird der unterste, auf der Gitterträgerablaufbahn 5 liegende Gitterträ­ ger 18 von der untersten Dreierreihe der Sperrklinken 37 frei­ gegeben, dann rutscht er auf die drei jeweils am Ende der Trä­ ger 36 vorgesehenen Aufsteller 57. Sobald der Gitterträger 18 dort aufliegt, schwenkt die entsprechend gesteuert betätigte Drehwelle 58 die Aufsteller 57 horizontal, so daß der auf die­ se Weise aufrechtgestellte Gitterträger 18 mit seinen beiden Untergurten 31 auf den langen L-Schenkeln der Aufsteller 57 steht und von zwei Mäulern 47, 48 eines Doppelgreifers 45 bzw. 46 ergriffen, hochgehoben und positioniert in die Form 15 zu den Bewehrungsstäben 16, 17 gestellt wird.
Die Funktion der dargestellten Vorrichtung ist kurz folgende.
Die Palette 1 mit der eingerichteten Form 15 wird auf den Schienen 13 in den Arbeitsbereich der beiden Industrieautoma­ ten 8, 9 gefahren. In der Vorbereitungsmaschine 2 werden zu­ nächst die Querstäbe 16 erstellt, von der Aufsteckvorrich­ tung 11 mit Abstandshaltern 19 versehen und von der Stabab­ laufbahn 4 auf den Stab-Zwischenpuffer 6 befördert. Dieser übergibt die Querstäbe 16 getaktet auf den Mehrfach-Entnah­ meschlitten 10, von wo sie paarweise von den beiden Doppel­ greifern 45 und 46 aufgenommen werden. Der betreffende Indu­ strieautomat 8 bzw. 9 verfährt sodann und dreht die Quer­ stäbe 16 gleichzeitig oder kurz danach um neunzig Grad und läßt sie - wie vorgesehen plaziert - auf der Palette 1 ab. Es kann auch der Industrieautomat 8, 9 dabei stehen bleiben und die Palette 1 verfahren. Entsprechendes gilt für die in der Vorbereitungsmaschine 2 hergestellten Längsstäbe, die ohne Abstandshalter 19 rechtwinklig auf die Querstäbe 16 gelegt werden. Gleichzeitig hat die Fertigungsmaschine 3 einen oder mehrere Gitterträger 18 erstellt, die der Gitterträgerablauf­ bahn 5 zugeführt und von der Mehrfach-Aufstellvorrichtung 12 einzeln aufgestellt wurden. Einer oder beide Industrieautoma­ ten 8, 9 ergreifen mit ihren Doppelgreifern 45, 46 den auf­ gestellten Gitterträger 18 und setzen diesen in seiner vor­ gesehenen Position auf die bereits in der Form 15 liegenden Querstäbe 16 ab.
Nach Beendigung dieser Vorgänge enthält die Form 15 die ge­ samte für das Betonfertigteil vorgesehene Bewehrung, worauf die Palette 1 die Vorrichtung verläßt und dorthin gefahren wird, wo der bereits vorbereitete Beton eingegossen wird, der anschließend durch Rütteln eine Verdichtung erfährt und zu­ letzt eine Ruhezeit - auch bei Erwärmung - zum Abbinden erhält.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Palette
 2 Vorbereitungsmaschine
 3 Fertigungsmaschine
 4 Stabablaufbahn
 5 Gitterträgerablaufbahn
 6 Stab-Zwischenpuffer
 7 Gitterträger-Magazin
 8 Industrieautomat
 9 Industrieautomat
10 Mehrfach-Entnahmeschlitten
11 Aufsteckvorrichtung
12 Mehrfach-Aufstellvorrichtung
13 Schienen
14 Pfeil
15 Form
16 Querstäbe
17 Längsstäbe
18 Gitterträger
19 Abstandshalter
20 Abspulhaspeln
21 Ringe
22 Runddraht
23 Abspulhaspeln
24 Ringe
25 Ringe
26 Pfeil
27 Pfeil
28 Drehzapfen
29 Zapfen
30 Obergurt
31 Untergurt
32 Gitterstäbe
33 Backen
34 Fallklappen
35 Querwellen
36 Träger
37 Sperrklinken
38 Querstangen
39 Betätigungseinrichtung
40 Traversen
41 Pfeil
42 Längsträger
43 Pfeile
44 Arm
45 Doppelgreifer
46 Doppelgreifer
47 Maul
48 Maul
49 Achse
50 Drehwinkel
51 Schlittenteile
52 Pfeil
53 Verbindungsschiene
54 Entnahme-Ausnehmungen
55 Rüttelförderer
56 Schacht
57 Aufsteller
58 Drehwelle

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen für platten­ förmige Betonfertigteile, mit
  • - auf verfahrbaren Paletten einrichtbaren, zur Aufnahme der Bewehrungen in Gestalt von Bewehrungsstäben und Gitter­ trägern sowie des eingegossenen Betons dienenden Formen,
  • - einer Vorbereitungsmaschine für die Bewehrungsstäbe,
  • - einer Fertigungsmaschine für die Gitterträger,
  • - einer Stabablaufbahn und einer Gitterträgerablaufbahn, die einander gegenüber angeordnet sind und sich an die Vorbe­ reitungsmaschine und die Fertigungsmaschine anschließen,
  • - einem schrägen, mit betätigbaren Sperrklinken versehenen Gitterträger-Magazin,
  • - zwei zwischen der Stabablaufbahn und dem Gitterträgermaga­ zin verschiebbar vorgesehenen Einlegerobotern,
  • - Doppelgreifern für die Bewehrungsstäbe und die Gitterträger an den Enden der Roboterarme und
  • - einer Aufsteckvorrichtung für auf einen Teil der Bewehrungs­ stäbe in Abständen aufzuklemmende Abstandshalter,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einlegeroboter Industrieautomaten (8, 9) mit sechs Frei­ heitsgraden sind, die lineare Bewegungen ausführen,
  • - die Industrieroboter (8, 9) als Werkzeugaggregat jeweils zwei paarweise nebeneinander angeordnete Doppelgreifer (45 und 46) tragen,
  • - die beiden Doppelgreifer (45 und 46) wenigstens eines der Industrieautomaten (8 bzw. 9) um eine vertikale Achse (49) drehbar sind,
  • - die Aufsteckvorrichtung (11) für die Abstandshalter (19) zwischen der Vorbereitungsmaschine (2) für die Bewehrungsstäbe (16, 17) und der Stabablaufbahn (4) ange­ ordnet ist,
  • - neben der Stabablaufbahn (4) ein geneigt angeordneter Stab- Zwischenpuffer (6) für die Bewehrungsstäbe (16, 17) vorge­ sehen ist, und
  • - am Ende des Gitterträger-Magazins (7) eine Mehrfach-Auf­ stellvorrichtung (12) für die Gitterträger (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Seite des Stab-Zwischenpuf­ fers (6) ein horizontal verschiebbarer Mehrfach-Entnahme­ schlitten (19) mit wenigstens je zwei nach oben offenen Entnahme-Ausnehmungen (54) für die Bewehrungsstäbe (16, 17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stab-Zwischenpuffer (6) für die Bewehrungsstäbe (16, 17) Reihen von schwenkbaren Fallklap­ pen (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (50) der beiden Doppelgreifer (45, 46) wenigstens 80 Winkelgrade be­ trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Gitterträger- Magazin (7) eine Mehrfach-Aufstellvorrichtung (12) für die Gitterträger (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mehrfach-Aufstellvorrichtung (12) im Querschnitt L-förmige Aufsteller (57) aufweist, die mit­ tels einer parallel zur Gitterträgerablaufbahn (5) liegenden Drehwelle (58) schwenkbar sind.
DE19914133589 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen Withdrawn DE4133589A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9117259U DE9117259U1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen
DE19914133589 DE4133589A1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen
AT92116346T ATE116882T1 (de) 1991-10-10 1992-09-24 Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen.
DE59201190T DE59201190D1 (de) 1991-10-10 1992-09-24 Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen.
EP92116346A EP0536600B1 (de) 1991-10-10 1992-09-24 Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032514 1990-10-12
DE19914133589 DE4133589A1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4133589A1 true DE4133589A1 (de) 1992-04-16

Family

ID=25897676

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9117259U Expired - Lifetime DE9117259U1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen
DE19914133589 Withdrawn DE4133589A1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9117259U Expired - Lifetime DE9117259U1 (de) 1990-10-12 1991-10-10 Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9117259U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0974412A2 (de) * 1998-07-24 2000-01-26 Franz Filzmoser Schwenkförderer zum Querverschwenken länglicher Werkstücke, insbesondere Drahtstücke
DE10133607A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles
DE19830414B4 (de) * 1998-04-21 2004-02-05 Rainer Knecht Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013225049A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-11 Wobben Properties Gmbh Anlage zur Herstellung von Bewehrungskörben für Turmsegmente von Windenergieanlagen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830414B4 (de) * 1998-04-21 2004-02-05 Rainer Knecht Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen
EP0974412A2 (de) * 1998-07-24 2000-01-26 Franz Filzmoser Schwenkförderer zum Querverschwenken länglicher Werkstücke, insbesondere Drahtstücke
EP0974412A3 (de) * 1998-07-24 2001-05-16 Franz Filzmoser Schwenkförderer zum Querverschwenken länglicher Werkstücke, insbesondere Drahtstücke
DE10133607A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles
DE10133607B4 (de) * 2001-02-14 2008-10-02 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles
DE10133607C5 (de) * 2001-02-14 2010-08-19 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles

Also Published As

Publication number Publication date
DE9117259U1 (de) 1998-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159714C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen
EP0244790B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen
EP0674069A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken unter Verwendung von aus Mauerstein und/oder Schalungen bestehenden Bauteilen
EP0456020B1 (de) Anlage zur maschinellen Mauerwerksfertigung
EP0000708B1 (de) Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut
EP0495525A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mauerstücken oder Wandtafeln aus Mauersteinen
DE4403228C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern
EP1918478A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gemauerten Fertigteilelementen aus Bausteinen
EP0536600B1 (de) Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen
AT253200B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauerwerk aus Bausteinen
DE4133589A1 (de) Vorrichtung zur erstellung von bewehrungen
DE3932810C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer Bewehrung in eine Palette mit Facheinteilung
DE3531438A1 (de) Reinigungs- und ruestvorrichtung fuer die herstellung von plattenfoermigen betonteilen
DE2718066A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen belegen eines untergrundes mit pflastersteinen
DE3716339C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Palettieren von Mauersteinen
DE4028884C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus Mauersteinen
DE2812145C2 (de)
DE8612524U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen
AT400122B (de) Verlegevorrichtung für drahtstücke zur stahlbetonherstellung
DE19830414B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen
DE2307031C3 (de) Anlage zum Herstellen von Baukörpern aus Porenbeton
DE2233209C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Wandelementen
DE3308322C2 (de) Maschine zur Herstellung von Deckenelementen und Stürzen aus Ziegeln und Beton
EP0075158A2 (de) Gerät zum Auswaschen der Sichtfläche von frisch gepressten Waschbetonplatten
DE2516401B2 (de) Anlage zum Auf- und Abbau von Mischbetthalden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FILZMOSER, FRANZ, WELS, AT

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FILZMOSER, FRANZ, 4600 WELS, AT REYMANN, WOLFGANG, 68766 HOCKENHEIM, DE

8130 Withdrawal