DE4028884C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus Mauersteinen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus MauersteinenInfo
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- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen oder Verfahren sind
bekannt.
Aus der DE-OS 21 16 875 ist eine Vorrichtung zum
Herstellen von senkrechten Wandelementen bekannt,
bei der die Arbeitsbühne, die Steinzuführung und
die Mörtelschiene in der Höhe in vorbestimmten,
zwangsgesteuerten Schritten verfahrbar sind. Diese
Vorrichtung ist wenig variabel im Hinblick auf
unterschiedliche Steingrößen und die Wandplatte
wird ständig naß bewegt. Zum Aushärten muß die
Wandplatte seitlich aus der Vorrichtung
hinausbewegt werden.
Eine Vorrichtung, bei der das Wandelement vertikal
verfahrbar ist, jedoch auch ständig naß bewegt
wird, zeigt die DE-AS 26 54 584. Die DE-PS 8 33 852
offenbart, wie erste Steinreihen eines Wandelements
zunächst ohne ergonomische Vorteile ebenerdig
gemauert und dann Schritt um Schritt in eine Grube
abgesenkt werden.
Die DE 28 29 863 C2 zeigt eine Vorrichtung mit
einem portalartigen Gerüst, das frontal auf ein zu
mauerndes Wandelement verfahren werden kann. Auf
einer, an dem Gerüst angebrachten, in der Höhe
verfahrbaren Plattform sind eine
Materialvorratsfläche, ein Maurerarbeitsplatz und
ein Mörtelauftragskopf angeordnet. Daneben ist
weiter ein in der Höhe verfahrbarer Anschlagbalken
vorgesehen. Der Maurer wird hier gleichzeitig mit
der Materialvorratsfläche, auf der die Steine
lagern, und dem Anschlagbalken entsprechend der
jeweiligen Mauerhöhe angehoben. Nachteilig an
dieser Vorrichtung ist, daß sich der Maurer
zunächst weit nach unten beugen muß, um die ersten
Steinreihen zu legen und daß der Maurer im Fortgang
ständig mit einer unterschiedlichen Höhe des
Steinvorrats auf der Materialvorratsfläche
konfrontiert ist.
Die DE 35 20 788 C2 zeigt eine
ähnliche Vorrichtung. Der Maurer kann hier zwar die
Steine in stets der gleichen Höhe auflegen, jedoch
ist auch hier die unterschiedliche Höhe des
Steinevorrats hinderlich. Nachteilig ist weiter die
aufwendige Konstruktion, durch die die Steine, bzw.
Steinreihen um die eigene Achse gekippt werden
müssen, bevor sie zu einem Wandelement aufgemauert
werden.
Die DE 25 31 957 A1 schließlich zeigt eine
Vorrichtung, mit der das Wandelement von unten
her gemauert wird. Hier ist die Arbeitshöhe
ebenfalls stets die gleiche. Nachteilig ist hier
jedoch, daß sich das Wandelement während des
gesamten Mauervorganges in Bewegung befindet, was
sich unvorteilhaft auf die Mauergenauigkeit und das
Abbinden des Mörtels auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von
senkrecht stehenden Wandelementen zu schaffen, bei
der (bei der Steinentnahme und beim Mauern im
wesentlichen ein und dieselbe Arbeitshöhe für den
Maurer gegeben ist und bei der weiterhin die
Wandplatte über einen überwiegenden Teil der
Bauzeit fest steht und nicht mehr bewegt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im
Hauptanspruch bzw. Nebenanspruch genannten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Maschine sind
in den Unteransprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden
Wandelementen aus Mauersteinen
die Materialvorratsfläche eine in der Höhe verfahrbare
Materialbühne, die Materialbühne und
Arbeitsbühne sind unabhängig voneinander verfahrbar,
der Mörtelvorratsbehälter ist außerhalb der lichten
Weite des portalartigen Gerüsts angeordnet,
eine Mörtelzuleitung ist zwischen
Mörtelvorratsbehälter und Mörtelauftragskopf
angeordnet und der Mörtelauftragskopf ist
horizontal und vertikal zum Wandelelement
verfahrbar, das pertalartige
Gerüst ist seitlich mit Rollen oder dergleichen,
vorzugsweise für Schienen, versehen und die an dem
portalartigen Gerüst angeordneten Bühnen und
Schienen sind derart in der Höhe verfahrbar, daß
das Gerüst über die fertigen Wandelemente hinweg
bewegbar ist.
Nach einer besonderen Ausführung der Vorrichtung
ist weiter eine unabhängig in der Höhe verfahrbare
Mauerbühne zum Aufmauern des Wandelements
vorgesehen, die das gemauerte
Wandelement oder einen unter diesem angeordneten
Träger seitlich umfaßt und von dem Wandelement oder
dem Träger lösbar ist.
Die Materialbühne, die Arbeitsbühne, die
Mörtelschiene sowie, wenn vorhanden, die Mauerbühne
erstrecken sich parallel zu dem Wandelement.
Die genannten Bühnen und Schienen sind
vertikal parallel zur Wandelement bis über dessen
maximale Höhe verfahrbar. Vorteilhafterweise
erstrecken sich die genannten Bühnen und Schienen
über die gesamte lichte Weite des portalartigen
Gerüsts. Der Anschlagbalken ist auf einer in der
Höhe verfahrbaren Anschlagschiene angeordnet und in
Richtung auf das Wandelement verstellbar und
mit der Mörtelschiene verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht
insbesondere ein Verfahren, wonach die Arbeitsbühne
zunächst auf ihrer unteren Position liegt, dann die
Mauerbühne relativ zur Arbeitsbühne soweit
angehoben wird, daß ein ergonomisches Arbeiten für
das Aufbringen der ersten Steinreihen gewährleistet
ist und die Mauerbühne dementsprechend je
Steinreihe solange abgesenkt wird, bis ihre untere
Position erreicht wird, und wonach dann die
Mauerbühne in dieser Position verbleibt und die
Arbeitsbühne entsprechend dem Anwachsen der Mauer
nach oben verfahren wird. Dadurch wird
gewährleistet, daß das Wandelement bereits nach
wenigen Steinreihen fest stehen bleibt und nicht
mehr bewegt werden muß.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4 den Mörtelauftragskopf mit Wagen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ansicht gemäß Fig.
Fig. 6 eine Detailansicht des
Mörtelauftragskopfes;
Fig. 7 und Fig. 8 zwei Ansichten der
Anschlagskante und des Feststellers.
In Fig. 1 ist das portalartige Gerüst 1 erkennbar,
welches in üblicher Bauart aus einem oberen
rechteckigen Rahmen mit vier Beinen besteht.
Vorteilhafterweise können die Beine seitlich durch
Querträger verbunden sein. Das portalartige Gerüst
1 ist mit Rollen 8 oder dergleichen versehen,
mittels derer es auf Schienen 10 auf dem Boden der
Fertigungshalle verfahren werden kann. Zwischen den
Beinen des Gerüsts 1 sind, die lichte Weite
überspannend, Bühnen, z. B. die Materialbühne 2,
angeordnet. Die Materialbühne 2 wird hier in einer
angehobenen Position gezeigt. Das Verfahren der
Bühnen wird durch an dem Gerüst oder der Bühne
angebrachte hydraulische, pneumatische oder anders
wirkende Hebe- oder Zugelemente bekannter Art
bewirkt. Außerhalb des Gerüsts 1 ist der
Mörtelvorratsbehälter 11 mit Mischer 12 und Pumpe
13 angeordnet. Der Mörtelvorratsbehälter 11 kann
mit dem Gerüst 1 verbunden, jedoch auch unabhängig
verschiebbar angeordnet sein.
Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht, wobei
Verkleidungs- und Verbindungselemente, sowie der
Mörtelvorratsbehälter weggelassen sind. Hier sind
die verschiedenen Schienen und Bühnen erkennbar.
Auf der Materialbühne 2 befindet sich der
Steinevorrat. Der Maurer steht auf der Arbeitsbühne
3. Die Materialbühne 2 wird im Verhältnis zur
Arbeitsbühne 3 so gesteuert, daß sich die obere
Steinreihe auf der Materialbühne 2 stets in
Griffhöhe des aufrecht stehenden Maurers befindet.
Um die Steine leichter bewegen zu können, bzw. um
ggf. Steinreihen greifen zu können, kann an dem
Gerüst über der Materialbühne ein Kran mit Greifer
angeordnet sein. Die Höhe des Steinevorrats kann
vorteilhafterweise optisch, z. B. durch
Lichtschranken, erfaßt werden. Anschließend an die
Arbeitsbühne 3 ist die Mauerbühne 4 angeordnet. Die
Mauerbühne 4 kann ebenso, wie die Materialbühne 2
und die Arbeitsbühne 3, eine Art Plattform sein,
auf der das Wandelement 9 aufgemauert wird. In der
hier gezeigten Ausführung besteht die Mauerbühne 4
aus zwei Schienen, die unten seitlich des
Wandelements 9 verlaufen und dieses einschließen.
Das Wandelement 9 steht auf einem Träger 7, in den
die Schienen der Mauerbühne 4 lösbar eingreifen. So
kann der Träger 7 mit dem Wandelement 9 angehoben
werden, damit die ersten Steinreihen vom Maurer in
aufrecht stehender Position aufgebracht werden
können. Bis eine entsprechende Höhe erreicht ist,
wird der Träger 7 mit dem Wandelement 9 jeweils um
eine Steinreihe abgesenkt. Die Arbeitsbühne 3
verbleibt solange in ihrer unteren Position. Erst
wenn die Höhe des Wandelements 9 die Greifhöhe des
aufrecht stehenden Maurers überschreitet, wird die
Arbeitsbühne entsprechend angehoben. Dadurch wird
erreicht, daß das Wandelement 9 mit dem Träger 7
bereits nach wenigen Steinreihen fest auf dem Boden
steht und nicht mehr bewegt werden muß. Wenn das
Wandelement fertiggestellt ist und das Gerüst
verfahren werden muß, kann die Mauerbühne 4 vom
Träger 7 gelöst und nach oben über das Wandelement
9 gefahren werden. Vorteilhafterweise fährt die
Mauerbühne 4 jedoch gleichzeitig mit der
Arbeitsbühne 3 nach oben, damit ein separater
Hubvorgang nicht erforderlich ist.
Es ist auch hier vorteilhaft, die jeweilige
Mauerhöhe optisch zu erfassen und die Mauerbühne 4
entsprechend zu steuern. Materialbühne 2,
Arbeitsbühne 3 und Mauerbühne 4 sind in der
gezeigten Figur nicht in der richtigen
Arbeitsposition dargestellt, sondern jeweils auf
ihrer untersten Position liegend. In
Arbeitsposition wäre bei der gegebenen Mauerhöhe
des Wandelements 9 die Mauerbühne 4 mit Träger 7
nach oben verfahren.
Anschließend an die Mauerbühne 4 und das
Wandelement 9 sind die Anschlagschiene 6 für den
Anschlagbalken 25, sowie die Mörtelschiene 5 mit
Wagen 14 und Mörtelauftragskopf 16 angeordnet.
Beide Schienen sind in der Höhe entsprechend der
Mauerhöhe des Wandelements 9 verfahrbar.
Anschlagbalken 25 und Mörtelauftragskopf 16 können
jedoch auch an nur einer gemeinsamen Schiene
angebracht sein.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, wie
nacheinander die Materialbühne 2, die Arbeitsbühne
3, die Mauerbühne 4 und die Mörtelschiene 5 im
inneren Bereich des portalartigen Gerüsts 1
angeordnet sind. Zug- oder Hebevorrichtungen 27,
28, 29, 30 für die Bühnen, bzw. Schienen sind
angedeutet. Die Bühnen, bzw. Schienen sind
vorteilhafterweise in bestimmten Rasterschritten
höhenverstellbar. Neben dem Gerüst 1 befindet sich
der Mörtelvorratsbehälter 11.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Mörtelschiene 5
mit dem Wagen 14 für den Mörtelauftragskopf 16 und
der Anschlagschiene 6 mit dem Anschlagbalken 25.
Der Anschlagbalken 25 ist auf das Wandelement 9 hin
verschiebbar auf der Anschlagschiene 6 montiert, um
an verschiedene Steinbreiten angepaßt werden zu
können, so daß die Vorderkante der Steinreihen
immer gleich bleibt, und verläuft über die gesamte
Länge der Anschlagschiene 6. Zum Wandelement 9 hin
ist der Anschlagbalken 25 mit einer Anschlagkante
26 zur Positionierung der Steine versehen. Auf der
Anschlagkante 26 sind lösbar Anschlag- und
Schaltelemente 24 befestigt.
Der Wagen 14 ist über Rollen, bzw. Antriebsräder 19
auf der Mörtelschiene 5 parallel zum Wandelement 9
verschiebbar. Der Wagen 14 weist eine weitere auf
das Wandelement 9 gerichtete Stellschiene 15 auf,
entlang der der Mörtelauftragskopf 16 verfahren
werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der
Mörtelauftragskopf 16 mit seiner Auftragdüse 17,
die über der jeweils obersten Steinreihe des
Wandelements 9 positioniert ist, über dieser
verfahrbar ist und zwei oder mehr parallele
Mörtelbänder auftragen kann. Durch den Auftrag von
mehreren Mörtelbänder wird erreicht, daß die
nächste Steinreihe stabil aufliegt und der Mörtel
besser verteilt wird. Die Auftragdüse 17 ist mit
einer Abdeckung 18 verschließbar. Der Mörtel wird
dem Mörtelauftragskopf 16 und der Auftragdüse 17
vom Mörtelvorratsbehälter 11 durch einen
Zuführschlauch 21 (zum Teil nur angedeutet)
zugeführt. Der Zuführschlauch 21 wird mittels eines
Kabelschlepps 22 mit dem Wagen 14 mittransportiert.
Die Draufsicht in Fig. 5 zeigt die Mörtelschiene 5
mit den Rollen, bzw. Antriebsrädern 19, sowie den
Wagen 14 mit der Stellschiene 15 und den Rollen,
bzw. Antriebsrädern 20 für den Mörtelauftragskopf
16 mit der Auftragdüse 17.
In Fig. 6 wird der Mörtelauftragskopf 16 von vorne,
d. h. von dem Wandelement aus gezeigt. Hier ist
erkennbar, wie die Abdeckung 18 mittels einer
Öffnungsvorrichtung 23, z. B. einer hydraulisch
verschiebbaren Stange, betätigt werden kann. Der
Mörtelauftragskopf 16 und die Öffnungsvorrichtung
23 sind über Rollen, bzw. Antriebsräder 20 auf der
Stellschiene 15 verfahrbar.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen ein Anschlag- und
Schaltelement 24 und wie dieser mittels eines
Exzenterhebels an der Anschlagkante 26 lösbar
befestigt werden kann. Die Anschlag- und
Schaltelemente 24 dienen sowohl zur seitlichen
Begrenzung der Wandelemente, als auch zur
Begrenzung von Fenster- und Türöffnungen. Die
Anschlag- und Schaltelemente 24 geben gleichzeitig
Impulse zur Steuerung des Öffnens und Schließens
der Auftragdüse 17 des Mörtelauftragskopfs 16.
Positionsliste
1 portalartiges Gerüst,
2 Materialbühne,
3 Arbeitsbühne,
4 Mauerbühne,
5 Mörtelschiene,
6 Anschlagschiene,
7 Träger,
8 Rollen,
9 Wandelement,
10 Boden,
11 Mörtelvorratsbehälter,
12 Mischer,
13 Pumpe,
14 Wagen,
15 Stellschiene,
16 Mörtelauftragskopf,
17 Auftragdüse,
18 Abdeckung
19 Rollen, bzw. Antriebsräder,
20 Rollen, bzw. Antriebsräder,
21 Zuführschlauch,
22 Kabelschlepp,
23 Öffnungsvorrichtung
24 Anschlag- und Schaltelement,
25 Anschlagbalken,
26 Anschlagkante,
27 Zug- oder Hebevorrichtung,
28 Zug- oder Hebevorrichtung,
29 Zug- oder Hebevorrichtung,
30 Zug- oder Hebevorrichtung
2 Materialbühne,
3 Arbeitsbühne,
4 Mauerbühne,
5 Mörtelschiene,
6 Anschlagschiene,
7 Träger,
8 Rollen,
9 Wandelement,
10 Boden,
11 Mörtelvorratsbehälter,
12 Mischer,
13 Pumpe,
14 Wagen,
15 Stellschiene,
16 Mörtelauftragskopf,
17 Auftragdüse,
18 Abdeckung
19 Rollen, bzw. Antriebsräder,
20 Rollen, bzw. Antriebsräder,
21 Zuführschlauch,
22 Kabelschlepp,
23 Öffnungsvorrichtung
24 Anschlag- und Schaltelement,
25 Anschlagbalken,
26 Anschlagkante,
27 Zug- oder Hebevorrichtung,
28 Zug- oder Hebevorrichtung,
29 Zug- oder Hebevorrichtung,
30 Zug- oder Hebevorrichtung
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht
stehenden Wandelementen aus Mauersteinen,
bestehend aus einem portalartigen, die Wandelemente seitlich übergreifenden und frontal zu diesen verfahrbaren Gerüst,
wobei an diesem Gerüst eine in der Höhe verfahrbare Materialvorratsfläche,
ein auf einer in der Höhe verfahrbaren Arbeitsbühne angeordneter Maurerarbeitsplatz, ein in der Höhe verfahrbarer Anschlagbalken, ein mit einer in der Höhe verfahrbaren Mörtelschiene verbundener Mörtelauftragskopf und ein Mörtelvorratsbehälter angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialvorratsfläche eine in der Höhe verfahrbare Materialbühne (2) ist,
daß die Materialbühne (2) und Arbeitsbühne (3) unabhängig voneinander verfahrbar sind, daß der Mörtelvorratsbehälter (11) außerhalb der lichten Weite des portalartigen Gerüsts (1) angeordnet ist,
daß eine Mörtelzuleitung (21) zwischen Mörtelvorratsbehälter (11) und Mörtelauftragskopf (16) angeordnet ist und daß der Mörtelauftragskopf (16) horizontal und vertikal zum Wandelelement (9) verfahrbar ist,
daß das portalartige Gerüst (1) seitlich mit Rollen oder dergleichen, vorzugsweise für Schienen (10), versehen ist,
und daß die an dem portalartigen Gerüst (1) angeordneten Bühnen (2, 3) und Schienen (5) derart in der Höhe verfahrbar sind, daß das Gerüst (1) über die fertigen Wandelemente (9) hinweg bewegbar ist.
bestehend aus einem portalartigen, die Wandelemente seitlich übergreifenden und frontal zu diesen verfahrbaren Gerüst,
wobei an diesem Gerüst eine in der Höhe verfahrbare Materialvorratsfläche,
ein auf einer in der Höhe verfahrbaren Arbeitsbühne angeordneter Maurerarbeitsplatz, ein in der Höhe verfahrbarer Anschlagbalken, ein mit einer in der Höhe verfahrbaren Mörtelschiene verbundener Mörtelauftragskopf und ein Mörtelvorratsbehälter angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialvorratsfläche eine in der Höhe verfahrbare Materialbühne (2) ist,
daß die Materialbühne (2) und Arbeitsbühne (3) unabhängig voneinander verfahrbar sind, daß der Mörtelvorratsbehälter (11) außerhalb der lichten Weite des portalartigen Gerüsts (1) angeordnet ist,
daß eine Mörtelzuleitung (21) zwischen Mörtelvorratsbehälter (11) und Mörtelauftragskopf (16) angeordnet ist und daß der Mörtelauftragskopf (16) horizontal und vertikal zum Wandelelement (9) verfahrbar ist,
daß das portalartige Gerüst (1) seitlich mit Rollen oder dergleichen, vorzugsweise für Schienen (10), versehen ist,
und daß die an dem portalartigen Gerüst (1) angeordneten Bühnen (2, 3) und Schienen (5) derart in der Höhe verfahrbar sind, daß das Gerüst (1) über die fertigen Wandelemente (9) hinweg bewegbar ist.
2. Vorrichtung, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiter eine unabhängig in der Höhe verfahrbare
Mauerbühne (4) zum Aufmauern des Wandelements (9)
vorgesehen ist,
und daß die Mauerbühne (4) das gemauerte Wandelement (9) oder einen unter diesem angeordneten Träger (7) seitlich umfaßt und von dem Wandelement (9) oder dem Träger (7) lösbar ist.
und daß die Mauerbühne (4) das gemauerte Wandelement (9) oder einen unter diesem angeordneten Träger (7) seitlich umfaßt und von dem Wandelement (9) oder dem Träger (7) lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbühne (2), die Arbeitsbühne (3),
die Mörtelschiene (5) sowie, wenn vorhanden, die
Mauerbühne (4) sich parallel zu dem Wandelement (9)
erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbühne (2) und/oder die
Arbeitsbühne (3) sowie, wenn vorhanden, die
Mauerbühne (4) vertikal parallel zur Wandelement
(9) bis über dessen maximalen Höhe verfahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Materialbühne (2), die Mauerbühne (4),
die Arbeitsbühne (3) und die Mörtelschiene (5) über
die gesamte lichte Weite des portalartigen Gerüsts
(1) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagbalken (25) auf einer in der Höhe
verfahrbaren Anschlagschiene (6) angeordnet und in
der Richtung auf das Wandelement (9) verstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagbalken (25) mit der Mörtelschiene
(5) verbunden ist.
8. Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden
Wandelementen aus Mauersteinen mittels einer
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsbühne (3) zunächst auf ihrer unteren
Position liegt,
daß die Mauerbühne (4) relativ zur Arbeitsbühne (3) soweit angehoben wird, daß ein ergonomisches Arbeiten für das Aufbringen der ersten Steinreihen gewährleistet ist, daß die Mauerbühne (4) dementsprechend je Steinreihe solange abgesenkt wird, bis ihre untere Position erreicht wird,
und daß dann die Mauerbühne (4) in dieser Position verbleibt und die Arbeitsbühne (3) entsprechend dem Anwachsen der Mauer nach oben verfahren wird,
daß die Materialbühne (2) entsprechend dem Anwachsen des Wandelements (9) und entsprechend dem Abnehmen des Materials in der Höhe verfahren wird,
daß nach der Fertigstellung des Wandelements (9) die Materialbühne (2), die Arbeitsbühne (3) und die Mauerbühne (4) in der Höhe über das Wandelement (9) verfahren werden, und daß dann die gesamte Vorrichtung über das Wandelement (9) verfahren wird und dieses frei stehen läßt.
daß die Mauerbühne (4) relativ zur Arbeitsbühne (3) soweit angehoben wird, daß ein ergonomisches Arbeiten für das Aufbringen der ersten Steinreihen gewährleistet ist, daß die Mauerbühne (4) dementsprechend je Steinreihe solange abgesenkt wird, bis ihre untere Position erreicht wird,
und daß dann die Mauerbühne (4) in dieser Position verbleibt und die Arbeitsbühne (3) entsprechend dem Anwachsen der Mauer nach oben verfahren wird,
daß die Materialbühne (2) entsprechend dem Anwachsen des Wandelements (9) und entsprechend dem Abnehmen des Materials in der Höhe verfahren wird,
daß nach der Fertigstellung des Wandelements (9) die Materialbühne (2), die Arbeitsbühne (3) und die Mauerbühne (4) in der Höhe über das Wandelement (9) verfahren werden, und daß dann die gesamte Vorrichtung über das Wandelement (9) verfahren wird und dieses frei stehen läßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (9) auf einem Träger (7)
aufgemauert wird,
daß die Mauerbühne (4) lösbar mit dem Träger (7) verbunden ist,
daß die Mauerbühne (4) von dem Träger (7) gelöst wird, wenn dieser bei entsprechender Mauerhöhe seine untere Position eingenommen hat und fest stehen bleibt
und daß die Mauerbühne (4) gleichzeitig mit oder nach der Arbeitsbühne (3) angehoben wird.
daß die Mauerbühne (4) lösbar mit dem Träger (7) verbunden ist,
daß die Mauerbühne (4) von dem Träger (7) gelöst wird, wenn dieser bei entsprechender Mauerhöhe seine untere Position eingenommen hat und fest stehen bleibt
und daß die Mauerbühne (4) gleichzeitig mit oder nach der Arbeitsbühne (3) angehoben wird.
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| DE4028884A1 DE4028884A1 (de) | 1992-03-19 |
| DE4028884C2 true DE4028884C2 (de) | 1994-04-07 |
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Families Citing this family (4)
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|---|---|---|---|---|
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