DE2654584A1 - Anlage fuer die vorfertigung grossflaechiger mauersteinwaende - Google Patents

Anlage fuer die vorfertigung grossflaechiger mauersteinwaende

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DE2654584A1
DE2654584A1 DE19762654584 DE2654584A DE2654584A1 DE 2654584 A1 DE2654584 A1 DE 2654584A1 DE 19762654584 DE19762654584 DE 19762654584 DE 2654584 A DE2654584 A DE 2654584A DE 2654584 A1 DE2654584 A1 DE 2654584A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Anlage für die Vorferti ung großflächiger @ uersteinwände
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Vorteift um großflächiger Mauersteinwänge.
  • Die Entwicklung in den Produktion von künstlichen Mauersteinen (in der Maurtsache Ziegel- und Balksandsteine) hat zu inner größerer Steinformaten geführt, und zwar bis zur Kohlblockgröße. die als @i@shohlblocksteine schon viele Jahre auf den Hackt sind. Derartige Sterne haben ein Gewicht von 30 kg und mehr. Aus Kalbsendsteinmaterial sind heute bereits Blocke von 1 cm Größe herstellbar mit über den Sechsfachen dieses Gewichts.
  • Die Vermauerun derartiger Steine oder der größer blocks von Band auf der Baustelle ist problematisch, einmal wesen des großen Gewichts und zum anderen, weil die großen Steinblöcke mit Zwischengrößen komplettiert (vermauert) werden müssen, was nur sehr umständlich und auch schwierig durch Behauen und Trennen möglich ist. Der Einsatz von Greif- und Hebevorrichtungen am Bau als Hilfsgeräte zum Vermauern großer Hohlblocksteine ist deshalb unrentabel, weil diese Geräte über der ganzen Bau bewegt werden müssen und für das Ausrichten der Steine ein zweiter Mann erforderlich ist. Ferner sind bei höheren Lagen Zwischengerüste für das Vermauern unerläßlich.
  • Um die Herstellung vom Mauerwerk zu rationalisieren, sind bereits Mauermaschinen bekannt, mit denen geschoßhohe Mauersteintafeln von 1.25 und 2.00 m Breite, sogenannte "Elemente" fabrikmäßig hergestellt werden, die in abgebundenem Zustand zur Baustelle transportiert und durch Montagekolonnen versetzt werden. Die Fugen der aneinandergefügten Elemente werden mit Mörtel vergossen. Ferner sind zusätzliche Bauteile, wie Stürze, Rolladenkästen. Zarsen, Ringanker usw.. in handwerkliche Arbeit am Bau einzubringen.
  • Das Versetzen der für ein größeres Gebäude benötigten nicht sehr breiten Mauersteintafeln und das Einbringen der zusätzlichen Bauteile erfordert immer noch einen Arbeitsaufwand auf der Baustelle, der die Konkurrenzfähigkeit des Mauerwerks aus Steinmaterial gegenüber andere Wandbaumaterialien, insbesondere Beton, sehr stark mindert. Obgleich es seit langem bekannt ist, großformatige vorgefertigte Wände aus Stahlbeton herzustellen und mit allen zusätzlichen Bauteilen versehen am Ban zu versetzen, sind derartige Wände aus Steinmaterial bis.
  • her nicht als vorgefertigte Bauteile auf den Markt gekommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, die es ermöglicht, rationell und ohne zu großen Maschinenaufwand großformatige Mauersteinwände vorzufertigen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines senkrecht geführten, unter Flur absenkbaren, an einer Laufkatze aufgehängten Lehrgerüstes, eines zweiten Zuges für des Einbringen schwerer Zusatzbauteile, wie vorgefertigte Mauersteintafeln (Elemente), Fensterbrüstungen, Stürze, Rolladenkästen, Zargen usw. in die aufzumauernde Wand, einer die Steine längsseitig erfassenden Verschiebevorrichtung zum Einbringen einer bereitgestellten Steinschicht in das Lehrgerüst sowie eines Abbindeplatzes i-iit horizontaler Lagerschinen, auf denen die fertige Wand zum Abbinden abgesetzt wird.
  • Mit Hilfe einer solchen Anlage ist es möglich, großformatige Mauersteinwände fabrikmäßig herrustellen, ohne daß dabei ein Arbeiter schwere Handarbeiet leisten muß. Während und nach der Herstellung der Mauersteinwand werden mit Hilfe des zweiten Zuges alle schweren Bauteile, die bereits an anderer Stelle vorgefertigt wurden, eingebracht.
  • Hierzu gehören auch uie mit den bekannter Mauermaschinen vorgefertigten geschoßhohen Mauersteintafeln von 1.25 bis 2.oo m Breite und vorgefertigte Fensterbrüstungen usw. Das Lehrgerüst ist unten mit mehreren Konsolen in Form von Fingern versehen, auf die eine bewegliche Palette vor dem Beginn des Aufmauerns eingelegt wird, auf welcher die Steinschichten bzw. die aufzumauernde Wand während des Arbeitsvorganges rllht.
  • Der Lagerfugenmörtel kann von Hand oder maschinell in einheitlicher Schichtstärke auf die Steine aufgebracht werden. sie Steinfeuchtigkeit läßt sich ohne Schwierigkeiten auf die Erreichung der optimalen Abbindefestigkeit des Fugenmörtels einstellen. Die Übergabe der Steinschicht in den Rahmen und das Aufsetzen derselben auf die vorher eingebrachten mit friochem Mörtel beschichteten Steinschichten erfordert, daß zunächst die einzelne Steinschicht mit einet" Höhenabstand zur unteren Steinschicht bzw. Steinschichten in den Rahmen eingeschoben wird. Danach wird durch Anheben des Lehrgerüstes die durch die Verschiebevorrichtung festgehaltene Steinschicht mit den bereits vermauerten Steinschichten verbunden und dabei der erforderliche Preßdruck und die gleichmäßige Fugenstärke hergestellt. Mit Hilfe der Laufkatze wird nadi Erreichen der Geschoßhöhe die noch nicht abgebundene Wand stoß- und beschädigungsfrei auf den dafür vorgesehenen Abbindeplatz transportiert. Auf dem Abbindeplatz sind Schienen als Lastträger einbetoniert, auf welchen die Wanci einschließlich der Pplette stoßfrei abgesetzt werden kann, weil die Ho"he der Lagerträger höhPr ist als die Konsolen des Lehrgerüstes.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 das Lehrgerüst im Längsschnitt, Fig. 3 die Anlage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und ig. 4 der Abbindeplatz.
  • Das mit 1 bezeichnete, unter "'lur 30 absenkbare Lehrgerüst ist als Recht#eckrahmen ausgebildet und besteht alls einem unteren Querholm 2, einem oberen Querholm 3 und zwei die beiden Holme verbindende senkrechte Trager 4 und 5. 1)ie Querholme 2 und 3 stellen biegungssteife "'achwerkkonstruktionen dar, die seitlich gegeneinander versetzt an den senkrechten Trägern 4 und 5 angeordnet sind. An dem unteren Querholm 2 sind Konsolen 6 angeschweißt, auf die eine Palette 7 aufgelegt wird, die als Unterlage für die aufzumauernde Wand 8 dient.
  • Die Palette kann zweckmäßig aus einem der Wanddicke entsprechenden flachen Stahlprofil bestehen. Als Seitenbegrenzung flir die herzustellende Wand sind seitlich verschiebbare, vorteilhaft abnehmbare Spannschienen 9 vorgesehen, die beim Einlegen der Steine von Hand in das Lehrgerüst die Wandbreite fixieren. Ferner kann das Lehrgerüst 1 zusätzlich mit einer geschlossenen, durchbrochenen oder profilierten Rückwand, z.#. in Form von senkrechten Stahlprofilstäben 29 od.dgl., ausgebildet sein, die beim Einlegen der Steine von Hand besonders bei dünnwandigen Wandtafeln als senkrechte Richtplatte mit Maßmarkierungen zum fluchtgerechten und exakten Einlegen der Steine dient.
  • Die senkrechten Träger 4 und 5 weisen Je zwei Rollen lo und 11 bzw.
  • 10' und 11' auf, die in senkrechten, zum Lehrgerüst 1 hin offenen, im Boden fest verankerten U-Schienen 12 und 13 geführt sind. Von den U-Schienen ist im Bereich dep über Arbeitshöhe liegenden Teils der eine seitliche Schenkel entfernt, damit die Rollen 1o,11 und 10',11' aus den Schienen herausgelangen können. Dadurch kann das ganze Lehrgerüst 1 mit der fertigen Mauersteinwand 8 nach vorne zum Abbindeplatz 14 verfahren werden.
  • Das Lehrgerüst 1 hängt an zwei Stahlseilen 15 und 16, die mittig an der oberen Enden 17 der senkrechten Trager 4 und 5 befestigt sind.
  • Die Querholme 2 und 3 sind so angeordnet, daß ihre Gewichtsmomente sich in bezug auf die wandmittigen Aufhängepunkte 17 gegenseitig aufheben. Die Stahlseile 15,16 führen zu zwei auf einer Laufkatze 20 angeordneten, synchron angetriebenen Seiltrommeln 18 und 19.
  • Um trotz des oben offenen Bereichs der Führungsschienen 12,13 eine exakte senkrechte Lage des Lehrgerüstes während der Aufmauerungsarbeit sicherzustellen, ist der Laufkatze 20 eine Arretiervorrichtung zugeordnet, welche die Laufkatze 20 in einer Lage zwangsläufig festhält, dip einen Schrägzug der Seile 16, 15 bewirkt. Dadurch wird das Lehrgerüst 1 bzw. werden die oberen Führungsrollen 10,10' auch im zum Abbindeplatz hinweisenden offenen Teil der Führungsschienen 4 und 5 gegen deren hinteren Schenkel gedrückt und ein Heraustreten der Rollen lo,1o' nach vorne verhinaert.
  • Unabhängig von den Seiltrommeln und deren Antrieb ist ein zweiter Zug 21 vorgesehen, der für das Einbringen von schweren Fertigbauteilen, wie Stürze, Ringanker, Brüstungselemente usw.,dient-Piir das Heranbringen der Steine zum Lehrgerüst 1 ist ein Förderband 22 angeordnet, das auf Abstand gesetzte Querleisten 23 aufweist, auf denen die steine 24 aufliegen und zu einer Steinschicht zussinmengereiht sind. Vor oder nach Eintritt in den Bereich des Iehrgerüstes 1 wird der Lagerfugenmörtel 25 von Hand oder maschinell auf die Steine 24 aufgebracht. Nachdern die Steine 24 sich auf Wandbreite vor dem Lehrgerüst befinden, wird das Förderband 22 durch Anschlagsteuerung automatisch angehalten, worauf die Übergabe der Steinschicht in das Lehrgerüst 1 erfolgt.
  • Die ttbergabe der Steinschicht in das Lehrgerüst 1 und das Aufsetzen aerselben auf die vorher eingebrachte, mit Mörtel versehene Steinschicht macht es notwendig, daß zunächst die neue Steinschicht in einem Abstand zur darunterliegenden Steinschicht eingebracht wird.
  • Durch Anheben des Lehrgerüstes mit den bereits eingebrachten Steinschichten wird die Verbindung miteinander hergestellt und ein gleichmäßiger Preßdruck und Lagerfugenabstand erreicht.
  • Die für die Übergabe einer Steinschicht in das Lehrgerüst 1 vorgesehene Verschiebevorrichtung ist so konstruiert und angeordnet, daß die aneinandergereihten Steine 24 auf dem Förderband 22 in der ganzen Wandbreite in bereitstehende, geöffnete Backen 26, 27 der Verschiebevorrichtung einlaufen. Nach Erreichen der herzustellenden Wandbreite und sobald das Band zum Stillstand gekommen ist, wird die Steinschicht von den Backen 26,27 erfaßt, worauf durch Horizontalverschiebung der Backen 26,27 diese mit der Steinschicht in das Lehrgerüst 1 gelangen.
  • Da die Steine 24 auf den Querleisten 23 nur Linienberührung haben, ist die Reibung zwischen den Steinen und dem Förderband 22 erheblich verringert, so daß die Horizontalverschiebung der Steine in das Lehrgerüst 1 ohne großen Kraftaufwand möglich ist. Selbst bei großen und schweren Steinen sind Beschädigungen am Förderband 22 oder an der Verschiebevorrichtung nicht zu erwarten.
  • An einen genau fixierten Punkt über der Palette 7 des Lehrgerüstes bzw. über den bereits auf der Palette liegenden Steinschichten hält die Verschiebevorrichtung an die Steinschicht noch solange fest, bis durch Anheben des Lehrgerüstes die neue Steinschicht mit den bereits eingebrachten Steinschichten verbunden und verpreßt ist. Nach öffnung der Backen 26,27 erfolgt eine Absenkung aes Lehrgerüstes um etwas mehr als eine Steinhöhe plus Fugenstärke, worauf die Verschiebevorrichtung wic-der in ihre Ausgangsstellung zuriickfahrt.
  • Die Verschiebevorrichtung braucht also nur in horizontaler Ebene zu arbeiten, (FTorizonta.lverschiebung Backen), uno zwar im Taktverfahren zum Behrgeriist, das alle vertikalen Bewegung durchgeführt.
  • Sobald eine Mauersteinwand 8 fertiggestellt ist, wird das Lehrgerüst 1 soweit hochgezogen, daß es mit der Wand 8 nch vorne als den Führungs schienen 4, 5 ausgefahren werden kann. Mittels der Laufkatze 20 wird das Lehrgerüst 1 mit der Wand 8 zum Abbindeplatz 14 transportiert.
  • Dort wird das Lehrgerüst abgesenkt bis die Palette 7 auf den Lagerträgern 28 aufsitzt. Sobald die Konsolen 6 des Lehrgerüstes frei gekommen sind (Lagerträgerhöhe über dem Boden größer als Höhe der Konsolen) ka.nn das Behrgeriist zurückgefahren werden. Dabei wird das Lehrgerüst soweit hochgezogen, daß es wieder mit den seitlichen Rollen 10,11 und 10', 11' in die Führungsschienen 4,5 eingefahren werden kann Für den Fall, daß die Verschiebevorrichtung zum Einbringen der Steinschichten einmal ausfallen sollte oder wenn bei kleineren Wänden mit mehreren Aussparungen, Öffnungen od.dgl. die automatische Übergabe der Steine nicht wirtschaftlich sein sollte, kann die Steinübergabe auch von Hand in das Lehrgerüst erfolgten. Dabei ist es vorteilhaft, wenn als senkrechte Richtplatte bzw. als Richthilfe für den Arbeiter das Lehrgerüst eine hintere Rückwand aufweist. Die Rückwand muß als durchbrochene oder profilierte Wand z.B. aus senkrechten Stahlprofilstäben 29 ausgebildet sein, damit beim Arbeiten mit der Verschiebevorrichtung deren Backen 27 jeweils zwischen zwei Profilstäbe ein-und ausfahren können. Die Rückwand kann aber auch lösbar am unteren und evtl. am oberen Querholm befestigt werden, wenn die Verschiebevorrichtung außer Betrieb ist oder diese nicht verwendet wird. Da die noch nicht abgebundene Wand an der Rückwand anliegt, trägt sie gleichzeitig zur Stabilisierung der Wand bei, wenn diese zum Abbindeplatz hin verfahren wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage für die Vorfertigung großflüchtiger Mauersteinwände.
    gekennzeichnet durch die Verwendung eines senkrecht geführten, unter Flur (30) absenkbaren, an einer Laufkatze (20) aufgehängten Lehrgerüstes (1), eines zweiten Zuges (21) für das Einbringen schwerer Zusatzbauteile, wie vorgefertigte Mauersteintafeln (z.B. Fensterbrüstungen), Stürze, Rolladenkästen, Zargen usw., indie aufzumauernde Wand (8), einer die Steine seitlich erfassenden Verschiebevorrichtung (26,27) zum gleichzeitigen Einbringen einer bereitgestellten Steinschicht in das Lehrgerüst (1) sowie eines Abbindeglatzes(14) mit horizontalen Lagerschienen (28), auf denen die fertige Wand zum Abbinden abgesetzt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehrgerüst aus einem an zwei Stahlseilen (15,16) aufgehängten Rechteckrahmen besteht, dessen beide Querholme (2,3) derart versetzt an den beiden senkrechten Verbindungsträgern (4,5) angeordnet sind, daß die Gewichtsmomente der Holme (2,3) sich in bezug auf die wandmittigen Aufhängepunkte (17) der Seil#e (15,16) gegenseitig aufheben.
  3. 3. Lehrgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Querholm (2) mehrere Konsolen (6) im Abstand voneinander angeschweißt sind..
  4. 4. Lehrgerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich im Abstand von den senkrechten Verbindungsträgern (4,5) jeweils eine senkrechte, im Enden fest verankerte Führungsschiene (12,13) teils unter und teils iibe.r Plur (30) sich erstreckend angeordnet ist, durch die das Lehrgerüst (1) beim Auf- und Abbwegen gefiihrt ist.
  5. 5. Lehrgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsschienen (12,13) als U-Stahlprofile ausgebildet sind, deren U-Schenkel als Führung fiir an den Verbindungsträgern (4,5) angeordneten Rollen (1o,11 bzw. 10, t dienen.
  6. 6. Lehrgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen 12,13) im bereich ihres über Arbeitshöhe liegenden Teile durch Vegfall des einen seitlichen Schenkels ein L-Profil haben.
  7. 7. Lehrgerüst nach einem Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufmauerungsvorgang das in den Schienen (12,13) geführte Gerüst(1) durch Schrägzug von der Laufkatze (20) gehalten wird, so daß das obere Führungselement (10,10') gegen die hintere Führungsfläche der Schienen (12,13) gedrückt wird.
  8. 8. Lehrgerüst nach einem Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dß es eine Rückwand, z.B. aus senkrechten Stahlprofilen (29). aufweist.
  9. 9. Lehrgerüst nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß es in den Führungselementen nach oben eine leichte Schrägstellung aufweist. die gewährleistet, daß die eingebrachten Steinschichten und Bauteile durch ihre Schwerkraft an der Rückwand anliegen.
DE19762654584 1976-12-02 1976-12-02 Vorrichtung zur Vorfertigung großflächiger Mauersteinwände Withdrawn DE2654584B2 (de)

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NL7712920A NL7712920A (nl) 1976-12-02 1977-11-23 Inrichting voor het prefabriceren van zich over een groot oppervlak uitstrekkende met- selsteenwanden.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917998A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-06 Alfred Dr Schach Anlage zur vorfertigung grossflaechiger mauersteinwaende
DE3602004A1 (de) * 1986-01-23 1986-10-30 Albert Dipl.-Ing. Krämer (FH), 92559 Winklarn Mauermaschine - verfahren zur ortsunabhaengigen erstellung von mauerwerk mit herkoemmlichen ziegeln aus ueblichen materialien und normalen mauermoerteln einschliesslich aufbringung der ersten putzlage (spritzwurf)

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