DE2215661C3 - Einrichtung zum Herstellen von vorzugsweise stockwerkshohen Mauersteintafeln - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von vorzugsweise stockwerkshohen Mauersteintafeln

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DE2215661C3 DE19722215661 DE2215661A DE2215661C3 DE 2215661 C3 DE2215661 C3 DE 2215661C3 DE 19722215661 DE19722215661 DE 19722215661 DE 2215661 A DE2215661 A DE 2215661A DE 2215661 C3 DE2215661 C3 DE 2215661C3
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von vorzugsweise stockwerkshohen Mauersteintafeln mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Es ist bekannt, zum Herstellen von Mauerwerkstafeln ein Hub- und Senkgerüst zu verwenden, das eine Palette aufweist. Infolge des Hebens und Senkens der Mauersteinschichten wird eine gleichbleibende Arbeitshöhe für das Versetzen der Mauersteine gewährleistet. Die fertigen Mauersteintafeln werden auf den Paletten stehend abtransportiert und nach dem Verputzen abgestellt Durch die großen Wandhöhen bedingt sind jedoch Beschädigungen oder Verschiebungen beim Transport nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es. die bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß die Genauigkeit der Wandelemente erhöht und die Gefahr der Beschädigung beim Transport ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Steinreihen der Mauersteintafel während des Aufmauerns in Leisten fixiert sind und während des Transports, des Nachbehandeln und des Absetzens in einen Rahmen eingespannt sind, wird die Maßgenauigkeit erhöht und die Beschädigungsgefahr beseitigt.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet
Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine Vorrichtung für die Bereitstellung der Mauersteine und Übergabe auf eine Unterlage in schaubildlicher Darstellung,
A bb. 2 schrittweise im Takt verschiebbare Unterlagen mit aufgelegten Mauersteinschichten nebst Vermörtelungsgerät und Umsetzgreifer in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 3 ein drehbares Hub- und Senkgerüst mit eingehängtem Cförmig ausgebildetem Rahmen in schaubildlicher Darstellung.
Abb. 4 einen C-Rahmen in ausgefahrenem Zustand mit beiderseits angeordneten Geräten zum Aufbringen der Putzschichten,
Abb. 5 einen geschlossenen Rahmen in schaubildlieher Darstellung und
A b b, 6 stirnseitig umgreifende Anschläge.
Von Mauersteinpaketen auf einer drehbaren und hebbaren Tragplatte 2 werden Mauersteine 1 durch in einem Seilzug 3 aufgehängte und in Arbeitshöhe bereitgehaltene Spreizgriffe 4, die in die vorhandenen Mittellöcher der Mauersteine 1 eingeführt werden und beim Anheben durch Druckknopf- oder Fußschaltung
durch Spreizung sich an die Lochwandungen pressen und dadurch eine tragfähige Verbindung mit dem Stein herstellen, auf ein Band oder vorteilhaft auf im Taktverfahren schrittweise verschiebbare Unterlagen 5, die der Breite der Mauersteinschicht entsprechen und es beim Einlegen der Steine ermöglichen, eventuelle Maßtoleranzen der Steine zu vermitteln, die Unterlagen 5 werden sodann mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Antriebsvorrichtung 6 einer die Mörtelschicht der Lagerfugen aufbringenden und evtl. die Stoßfugen bzw. vertikalen Hohlräume mit Mörtel verfüllenden stationären oder beweglichen Vorrichtung 7, beispielsweise dem Hosenrohr, einer Mörtelpumpe oder einem Mörtelschlitten zugeführt Im darauffolgenden Takt wird die vermörtelte Mauersteinreihe durch Anheben der Unterlage 5 mittels eines Mechanismus 8 in die Greifervorrichtung 9 eingegeben, deren eine Greiferseite 9a eine durchgehende Backe darstellt, die bei Druckbeaufschlagung über Zylinder 10 um ein einstellbares Maß an die Steine 1 herangeführt wird und deren arrdere Greiferseite, bestehend beispielsweise aus zehn gleichartigen Elementen mit Druckzylind.rn 11 im Anschluß daran den Schließvorgang für jeden einzelnen Stein 1 getrennt oder insgesamt durchführt, wobei bei unterschiedlichen Mauersteindicken der Weg des Schließvorganges so bemessen ist, daß Aussparungen, Maßtoleranzen und die Unterschiede der Steindicken einzeln oder insgesamt überwunden werden.
Nach der Übernahme der Steinschicht durch die Greifervorrichtung 9 wird die Unterlage 5 durch Absenken über die Hydraulik 8 auf eine untere Transportebene durch Zylinder 6a und Anheben über Zylinder 8a in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht
Die Greifervorrichtung 9, welche um die Vertikalachse 12 mittels Zylinder 13 schwenkt, gibt die einzelnen Steinschichten in einen Rahmen 14 ein, um anschließend automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückzugehen.
Die Eingabe der Steinschichten in den Rahmen 14 durch die Greifervorrichtung 9 kann auch frontal durchgeführt verden.
Der C-förmig ausgebildete Rahmen 14 mit auswechselbaren Paletten 21, auf welchen die Mauersteintafel während des Aufmauerns ruht und die beim Transport und Absetzen bis zur Erhärtung als tragende Unterlage dient, hat an seinem Vertikalsteg eine in die stirnseitigen Nuten der Mauersteine 1 eingreifende Leiste 15 oder die Stirnseite umgreifende Anschlagschienen 15a (Abb. 6), beispielsweise Winkeleisen, die beim Einfahren der Steinschichten diese unmittelbar zentrieren und während des Aufmauerns festhalten.
Beim geschlossenen Rahmen 14a mit den auswechselbaren Paletten 21, auf welchen die Mauersteintafel während des Aufmauerns ruht und die beim Transport und Absetzen bis zur Erhärtung als tragende Unterlage dient, erfolgt das Zentrieren und Festhalten des
ίο Wandteils auf der einen Seite in gleicher Weise wie beim C-Rahmen durch eine Leiste 15 bzw. Anschlagschiene 15a; es kann aber die Gegenseite nach dem Aufmauern für den Transport zusätzlich festgehalten werden durch eingreifende Leisten 15 oder die Stirnseite umschließende Anschlagschienen 15a, welche mittels einer nicht gezeichneten Verstellvorrichtung mit dem Rahmen 14a fest verbunden ist und von der Ausgangsstellung A in die Haltestellung B übergeführt wird, entweder in der ganzen Höhe der Wandtafel oder
2Ii in Teilbereichen.
Das Hub- und Senkgenast 15, dis die C-förmig ausgebildeten Rahmen 14 oder die geschlossenen Rahmen 14a mit den auswechselbaren Paletten 21 übernimmt, ist nach Art eines Karussells ausgebildet und
um eine lotrechte Achse 17 drehbar.
Sobald eine Mauerwerkstafel von seiner vollen Hohe aufgemauert ist wird das Hub- und Senkgerüst 16 um 180" gedreht wodurch der volle Rahmen 14 in eine Seilwinde 18 mit einer Laufschiene 19 oder einer
to Laufkatze eingeklinkt wird, während ein zweiter Rahmen 14, der in Bereitschaft gehalten ist, auf die Vorderseite des Hub- und Senkgerüstes 16 transportiert wird, um den kontinuierlichen Arbeitsprozeß des Vermauerns weiterzuführen.
>'■> Mit Hilfe der Seilwinde 18 und der Laufschiene 19 bzw, der Laufkatze wird die Mauersteintafel zunächst einer weiteren Arbeitsstation (A b b. 4) zugeführt, in der durch Hoch- und Niederfahren das Eingießen der Trageisen erfolgt und mittels entsprechender Vorrich-
4(i tungen 20 das Verputzen der Sichtflächen der Ma -ersteintafel möglich ist Im Anschluß daran erfolgt das Absetzen der Wandteile auf den Paletten zum Erhärten und die Rückführung der leeren Rahmen 16 in das Hub- und Senkgerüst 16 in Bereitschaftssiellung für
4Ί die Auswechslung gegen einen vollen Raiimen 14.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

22 15 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise stockwerkshohen Mauersteintafeln, bestehend aus einer Transportbahn zur aufeinanderfolgenden Aufnähme und Bewegung der die Mauersteintafel bildenden Steinreiher, in waagerechter Richtung, einer während ihrer bewegung die Oberseite der Steinreihe mit Mörtel beschichtenden Auftragsvorrichtung, einem die einzelnen mit Mörtel beschichteten Steinreihen von der Transportbahn abnehmenden, in waagerechter Richtung bewegbaren Greifer, einer die einzelnen Steinreihen von dem Greifer übernehmenden, in lotrechter Ebene bewegbaren und schrittweise um die Höhe einer Steinschicht absenkbaren Palette sowie aus einer die Mauersteintafel bei lotrechter Aufwärts- und Abwärtsbewegung beidseits mit Putzmörtel ausstattenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette '21) von einem heb- und senkbaren Rahmen (14, t4a) getragen ist, der seitliche Leisten
(15) oder Anschtagleisten {15a) zum Fixieren der Steinreihen aufweist und lösbar in einem um eine lotrechte Achse (17) drehbaren Hub- und Senkgerüst
(16) gehalten ist, wobei bei jeder Drehung an die Stelle eines vollen Rahmens (14, 14a,) ein leerer einschwenkbar ist und der volle Rahmen (14,14a^ in eine Vorrichtung zum Mörtelauftrag verfahrbar und zum Abbinden der Mauerwerkstafei zusammen mit der Palette absetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uer Rahmen (14) C-förmig ausgebildet ist und an seinem Ves tikalstt^ die in stirnseitige Nuten der Mauersteine (:) eingreifende Leiste (15) oder die Stirnseite umgreifende .· uschlagleiste (15a) 3") aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14a,/ geschlossen ist und eine Weite aufweist, die ein Einschwenken der von der Greifervorrichtung (9) erfaßten Steinreihen ermöglicht, wobei die Steinreihen auf der einen Seite unmittelbar beim Einschwenken der Greifervorrichtung (9) durch die eingreifende Leiste (15) oder die umgreifende Anschlagleiste (15a,) zentrierbar und auf der gegenüberliegenden Seite durch Ausfahren einer weiteren Leiste (15) bzw. Anschlagleiste (\5a) fixierbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14a) gegenüber der gebildeten Mauersteintafel derart verbreitert ist, daß die Steinreihen nach einem frontalen Einfahren der Greifervorrichtung (9) seitlich verschiebbar sind und durch die stirnseitige Leiste (15) oder Anschlagleiste (15a,) auf der einen Seite und durch verschiebbare Leisten (15) oder Anschlagleisten (15a) auf der « anderen Seite zentrierbar und fixierbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der der Steinzugabe abgewendeten Seite des Hub- und Senkgerüsts (16) eine verfahrbare Seilwinde (18) mit Laufschiene (19) oder eine Laufkatze angeordnet ist, durch die der volle Rahmen (14,14a,) gegen einen leeren auswechselbar Und der volle Rahmen (14,14a^ abtransportierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn^ zeichnet, daß jeweils nach dem Einbringen einer Mauersteinschicht in den Rahmen (14,14a,) in einem Höhenabstand gegenüber den bereits eingebrachten Mauersteinreihen der Rahmen (14, 14a,) durch das Hub- und Senkgerüst (16) derart anhebbar ist, daß der zur Verbindung der Mauersteinreihen erforderliche Preßdruck im Lagerfugenmörtel erreicht wird und eine gleichbleibende Höhe von Mauersteinreihe plus Lagerfuge gegeben ist
7. Einrichtung nach Anspruch i, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Rollenführung vorgesehen ist, durch die der Rahmen (14, Un), beispielsweise für das Verputzen mit genau festgelegter Putzstärke, vertikal verfahrbar ist
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