DE2155455A1 - Vorrichtung zum automatischen stapeln von bohlen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen stapeln von bohlen

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DE2155455A1 DE19712155455 DE2155455A DE2155455A1 DE 2155455 A1 DE2155455 A1 DE 2155455A1 DE 19712155455 DE19712155455 DE 19712155455 DE 2155455 A DE2155455 A DE 2155455A DE 2155455 A1 DE2155455 A1 DE 2155455A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Road Paving Machines (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Stapeln von Bohlen )ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abheben lind Aufstapeln von auf einem Rollgang angeförderten Bohlen.
  • Bislang mußten die Bohlen von Hand vom Rollgang abgehoben, zum Stapelplatz getragen, und dort abgelegt bzw. gestapelt wer--den, da keine Vorrichtung bekannt ist, mit welcher sich diese Vorgänge automatisch durchführen ließen. Da diese Arbeit außerordentlich kräftezehrend und ermüdend ist, nimmt sie verhältnismäßig viel Arbeitskräfte und Arbeitszeit in Anspruch, was sich als beachtlicher Unkostenfaktor bemerkbar macht.
  • er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Bohlen selbsttätig vom Rollgang abhebt, zum vorgesehenen Stapelplatz fördert und dort zur Bildung eines Stapels ablegt.
  • Erfindungsgemäßen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß oberhalb des Rollgangs und rechtwinklig zu diesem mindestens zwei parallele Träger angeordnet sind, an welchen jeweils ein Hauptschlitten verschiebbar gelagert ist, welcher an seiner Untcrseite mit einer die Bohle erfassenden Greifvorrichtung versehen ist, und daß die fläche, auf welcher der Bohlenstapel errichtet werden soll, als Hebebühne ausgebildet ist, welche Jeweile nach Bildung einer Stapellage um die Höhe einer Lage absenkbar ist, daß Ferner ein von der auf dem Rollgang angeförderten Bohle betätigbarer Anschlag vorgesehen ist, welcher die Stellmotore für das Schließen der Greifvorrichtung und für den Vorlauf der Hauptschlitten steuert und auf den Trägern von den Hauptschlitten betätigbare Endschalter und auf den Hauptschlitten von der Hinterkante der zuletzt abgelegten Bohle betätigbare Endschalter angeordnet sind, wobei der Jeweils zuerst betätigte Kndschalter ein Anhalten der Hauptschlitten und ein Öffnen der Greifvorrichtung sowie eine Unkehr der Bewegungsrichrung der Hauptschlitten bewirkt und am anderen Ende der Träger von den Hauptschlitten betätigbare Endschalter angeordnet sind, welche den Stellmotor der Hauptschlitten abschalten, und daß ein von einer über den hinteren Stapelrand überstehenden Bohle betätigbarer, gegenüber den Trägern ortsfest angeordneter Endschalter vorgesehen ist, welcher einen Motor zum Absenken der Hebebühne um eine Stapellage sowie Stellmotore der Hauptschlitten in Vorlaufrichtung einschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet damit vollautomatisch, sodaß das Stapeln der Bohlen keinerlei Personal mehr erforderlich macht, wean man davon absieht, das nach Bildung jeweils einer Stapellage quer zu den abelegten Bohlen sog.
  • Stapellatten aufgelegt werden müssen, welche jedoch kein hohes Gewicht haben, sodaß es sich hierbei um keine schwere körperliche Arbeit handlet. Im übrigen wäre es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch diesen Vorgang zu automatisieren, indem eine entsprechende Vorrichtung mit der erfindungsgemäßen Stapelvorriohtung gekoppelt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Träger mit Führungen an zu dem Rollgang parallel angeordneten Längsträgern verschiebbar gelagert, nodaß die gesamte Vorrichtung verschoben werden kann und mehrere hintereinanderliegende Bohlenstapel gebildet werden können.
  • Zweckmäßigerweise sind die Längsträger in höhenverstellbarer Weise am Hallenboden abgestützt bzw. an der Hallendecke aufgehängt, um die gesamte Vorrichtung anheben zu können, wenn nach Fertigstellung eines Stapels die Nebebühne nach oben gefahren wird, sodaß der Bohlenstapel ohne Behinderung durch die Stapelvorrichtung abtransportiert werden kann.
  • Der Vor- und Rücklauf der Hauptschlitten kann in einfacher Veise dadurch bewirkt werden, daß an jedem träger ein Elektromotor angeordnet ist, welcher eines von zwei an den Enden des Trägers angoerdneten Kettenrädern antreibt, um welche eine am Hauptschlitten angreifende Kette herumgeführt ist.
  • Da Bei der Stapelung von unbesäunten Bohlen größerer Länge infolge der Konizität des Raumes mit einer @@nehmenden Bohlenbreite zu rechnen ist, was sich auf die Stapelbildung nachteilig auswirkt, ist eine Ausgleichsvorrichtung wünschenswert, welche einer Breitenabnahme der Bohlen @cchnung trägt. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher vorgesehen, daß an der Unterseite des Hauptschlittens ein parallel zu diesem verschiebbarer Ausgleichsschlitten angeordnet ist, welcher die Greifvorrichtung und den Endschalter trägt, und dessen Stellmotor infolge Betätigung des Endschalters des anderen Hauptschlittens einen Vorschub des Ausgleichsschnittens bewirkt, bis auch @ssen Endschalter betätigt wird, wobei Hauptschlitten ein vorderer und ein hinterer von dem Ausgleichsschlitten betätigbaler und dessen Stellmotor abschaltender Endschalter angeordnet ist. Diese Maßnahme ermöglicht die Bildung optiomaler Stapel, da die Ausgleichsvorrichtung selbsttätig die Entscheidung trifft, ob die Schräglage der Minterkante der bereits vergelegten Bohle eine einseitige Korrektur der nachfolgenden Bohle sinnvoll erscheinen läßt oder nicht.
  • Vorteilhafterweise ist der vordere von den beiden am Hauptschlitten angeordneten Endschaltern verschiebbar, sodaß deren Abstand verändert werden kann, der ja zu der höchst æulässigen Schräglage der Vorderkante der zu verlegenden Bollle direkt proportional ist.
  • Der Antrieb der Ausgleichsschlitten kann durch einen am zugehörigen Hauptschlitten angeordneten hydraulisch oder pneumatisoh betätigbaren Zylinder bewirkt werden, dessen Kolbenstange am Auogleichsschlitten angreift.
  • Dabei ist vorgesehen; daß der Ausgleichsschlitten zwei relativ gegeneinander bewegbare Klemmschlitten trägt, welche mit nach unten ragenden Klemmbügeln versehen sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Klemmschlitten in der Weise an dem Ausgleichsschlitten angeordnet daß der beim Vorschub des Hauptschlittens vordere Klemmschlitten gegenüber dem Ausgleichsschlitten ertsfest und der hintere Klemmschlitten verschiebbar angeordnet ißt. Das erbringt den Vorteil, daß die beiden vorderen Klemmschlitten an der Klemmbewegung nicht teilnehmen und demzufolge deckungsgleich sind, sodaß die Vorderkante der erfaßten Bohle zur Stapelvorderkante parallel ausgerichtet ist.
  • Der Antrieb des hinteren Klemmschlittens kann mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylinder erfolgen, welcher am Ausg3eichsschlitten angeordnet ist, und dessen Kolbenstange am Klemmochlitten angreift.
  • Vorteilhafterweise ist der Klemmbügel in der Weise mit dem Klemmschlitten verbunden, d.1ß an jedem Klemmschlitten ein um eine vertikale Achse drehbarer Drehteller angeordnet ist, an welchem der Klemmbügel um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist. Die Anordnung der verdrehbaren Schwenkachse des Klemmbügels hat den Vorteil, daß der Klemmbügel beim Rücklauf des Hauptschlittens nach hinten ausschwingen kann, wenn er auf ein Hindernis, beispielsweise auf die auf dem Rollgang bereit liegende Bohle trifft, und über dieses hinweggleiten kann.
  • Weiterhin kann es sinnvoll sein, daß dem Rollgang eine durch den Anschlag gesteuerte, die Bohle von den Rollen abhebende Hebevorrichtung zugeordnet ist, wodurch das Erfassen der Bohle mit den Klemmbügeln vereinfacht wird, da diese dann nicht vom Rollgang behindert werden.
  • Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von extrem langen Bohlen verwendet werden soll, ist es im Hinblick auf eine bessere Verteilung des Bohlengewichtes zweckmäßig, daß drei Träger mit den zugehörigen Schlitten und Greifvorrichtungen hintereinanderliegenC angeordnet sind.
  • Da bei besonders langen Bohlen deren Krumiaung stärker ins Gewicht fällt, ist bei einer Vorrichtung mit drei Trägern vorgesehen, daß der Endschalter des mittleren Hauptschlittens, falls dieser als erster betätigt wird, die Stellmotore der beiden äußeren Hauptschlitten abschaltet, und eine Druckbeaufschlagung des Zylinders der beiden äußeren Ausgleichsschlitten unterbleibt. Die Ausgleichsvorrichtung bleibt in diesem Falle wirkungslos.
  • Um der Breitenabnahme bei unbesäumten Bohlen von größerer Länge Rechnung zu tragen, ist ferner eine solche Schaltung der von der Hinterkante der bereits abgelegten Bohle betätigbaren Endschalter vorgesehen, daß für den Prall, daß der Endschalter eines der beiden äußeren Hauptschlitten zuerst betätigt wird, die Stellmotore aller Hauptschlitten abgeschaltet und die Zylinder A der Ausgleichsschlitten der beiden anderen Hauptschlitten solange mit Druck beaufsclilagt werden, bis der nächste Endschalter betätigt wird.
  • Durch die genannten Maßnahmen wird gewährleistet, daß auch gekrümmte oder sich verjüngende Bohlen auf brauchbare Weise auf den Stapel abgelegt werden. Um den Abtransport des auf der Hebebühne gebildeten Bohlenstapels zu erleichtern, ist vorgesehen, daß auf der absenkbaren Hebebühne Schienen für einen Trockenkammerwagen montiert sind welche in angehobener Stellung der Ilebebühne mit auf dem Hallenboden verlegten Schienen fluchten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der ertindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Aufstapeln von Bohlen ist in der Zeichnung dargestllt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtungg Pig. 2 und 3 Aufsichten auf eine Stapellage von Bohlen mit abnehmender Breite; Fig. 4 und 5 Teilbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von der Seite gesehen; Fig. 6 eine Ansicht der die Bohlen erfassenden Greifvorrichtung; Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den verschiedenen Endschaltern ####### ##################################; und Pig. 8 eine schematische Aufsicht auf eine für übermäßig lange und gekrümmte Bohlen geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie auo rig. 1 hervorgeht, besteht die Vorrichtung zum alutomatischen Aufstapeln von Bohlen oder Brettern oder dgl aua einem In geeigneter Weise angetriebenen Rollgang 1, auf den die Bohlen von einer zentralen Aufgabestelle entweder von Hand oder automatisch in Längsrichtung aufgelegt werden.
  • In der Bewegungsbahn der Bohlen ist ein Anschlag 2 angeordnet, welcher die automatische Aufspelung einer jeden Bohle auslöst. Ferner ist dem Rollgang 1 eine Hebevorrichtung 3 zugeordnet (siehe Fig. 4), welche die Bohlen von Rollgang 1 abhebt. In Querrichtung zu dem Rollgang und oberhalb desselben sind zwei Träger 4 angeordnet, an welchen die die Bohlen abfördernden Hauptschlitten 5 verschiebbar aufgehängt sind. J3is zu einer Bohlenlänge von 4 m reichen normalerweise zwei Träger aus. Bei längeren Bohlen empfiehlt es sich jedoch, noch einen weiteren Träger der gleichen Bauert zusätzlich vorzusehen (siehe Fig. 8). Die Bohlen werden von den Tiauptschlitten 5 in der nachfolgend beschriebenen Weise vom Rollgang 1 zu einer absenkb?ren Hebebühne 26 gefördert und dort abgesetzt.
  • Bei der Bildung eines hohen Stapels, welcher nach Beendigung des Stapelvorganges von der Hebebühne abgefahren werden soll, ist es erforderlich, daß beim Anheben der Hebebühne auch die Träger angehoben werden, um ein ungehindert es Ausfahren den Stapels in der Hallenbodenebene zu ermöglichen. Die Träger sind daher gegenüber dem Hallenboden abstandveränderlich angestützt. Da derartige höhenveränderliche Abstützungen an eich bekannt sind, siw3 sie in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der Stapelung von unbesäumten Bohlen größerer Länge ist wegen der Konizität der Baumstämme mit einer abnehmenden Bohlenbreite zu rechen. Die Stapelvorrichtung ist daher mit einer Ausgleichsvorrichtung versehen, welche verhindert, daß Bohlen mit abnehmender Breite in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit gleichbleibenden Zwischenräumen nebeneinander zu liegen kommen.
  • Diese Art der Stapelung wäre aus Platzgründen und auch aus technologischen Stapelungsgründen unzweckmäßig.
  • In wird. 3 ist die ordnungsgemäße Stappelung von drei Pohlen mit abnehmender Breite dargestellt, welche mit Hilfe der Ausgleichsvorrichtung abgelegt wurden. Die Ausgleichsvorrichtung tritt in Funktion, sobald die seitlichen Endpunkte der Hinterkante der bereite abgelegten Bohle in Förderrichtung der Bohlen gesehen um mehr als ein vorgegebenes Mass a gegeneinander versetzt sind. Die Ausgleichsvorrichtung bewirkt in diesem Falle, daß die nächstfolgende Bohle derart abgelegt wird daß deren Vorderkante zu der Vorderkante der bereits verlegten Bohle parallel ist. Das Naß a, dh. die Abweichung der äußeren Endpunkte der Rinterkante der bereits verlegten Bohle wird dabei von einem noch zu erläuternden Ausgleichsschlitten gemmesen, welcher gegebenenfalls die Lage der Sohle in der erforderlichen Weise korrigiert. Falls der tatnächliche gegenseitige Versatz der äußeren Endpunkte der flinterkante der bereits verlegten bzw. abgelegten Bohle, d.h. deren Breitenabnahme kleiner sein sollte als das vorgegebene Naß a, so wird die nächstfolgende Bohle mit ihrer Vorderkante parallel zu der Hinterkante der vorangehenden Bohle abgelegt, sodaß ein gleichmäßiger Zwischenraum b eingehalten wird, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung, wobei nur ein Träger mit den zugehörigen Verschiebe- und Greivorrichtungen zu sehen ist, da der zweite identische Träger dekkungsgleich dahinter angeordnet ist. Auf dem Rollgang 1 wird die strichliert gezeichnete Bohle zunächst bis zu den in Fig. 1 gezeigten Anschlag 2 gefördert. Sobald die Bohle den Anschlag 2 berührt, wird eine pneumatische Hebevorrichtung 3 betätigt, welche die Rohle vom Rollgang 1 abhebt, sodaß sie die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einimmt. Die Stapelvorrichtung wird von dem Träger 4 gebildet, auf dem ein lIauptßchlitten 5 mittels eines PIotors 6 über eine kette 7 in der Richtung a - b hin- und herbewegt werden kann. Der Hauptschlitten 5 ist durch Kugellager 8 in vertikaler Richtung und durch Kugellager 9 in horizontaler Richtung gelagert bzw. geführt. An dem Hauptschlitten 5 ist ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Zylinder A befestigt, dessen Kolbenstange an dem Ausgleichsschlitten 10 angreift; und diesen zwischen den beiden Endschaltern E 3 und E 4 hin- und herbewegen kann. Der Ausgleichsschlitten 10 ist ebenfalls mit Kugellagern 11 in vertikaler und mit Kugellagern 12 in horizontaler Richtung gelagert bzw. geführt.
  • An der Unterseite des Ausgleichsschlittens 10 ist eine Platte 13 befestigt, welche zwei Klemmschlitten 14 und 15 trägt. Dabei ist er Klemmschlitten 14 mit der Platte 13 fest verbunden, wogegen der zweite Klemmschlitten 15 mit der Kolbenstange einen an der Platte 13 befestigten hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylinders 3 auf der Platte 13 gegenüber dem Klemmschlitten 14 verschoben werden kann.
  • Jeder der beiden Klemmschlitten 14, 15 ißt mit einem Drehteller 16 versehen, der sich tun eine Achse 19 um 90 ° verdrehen kann. Die Verdrehung der Drehteller wird durch nicht dargestellte Pneumatikzylinder bewirkt. An den Drehtellern 16 ist um die Achse 20 ein Klemmbügel 17 schwenkbargelagert, wobei eine Beruhigungsfeder 18 vorgesehen ist, um eine Schwingbewegung des Klemmbügeln 17 während des Fördervorganges bzw.
  • während des Leerücklaufes zu dämpfen.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Klemmbügel 17 mit einer Haltenase 21 versehen. In Fig. 6 ist der Drehteiler 16 mit Jem Klemmbügel 17 in einer gegenüber Pi. 4 um 90 ° verdrehten Stellung gezeigt.
  • Der Träger 4 ist mit Führungen 23 an Längsträgern 22 aufgehängtt welche entweder auf einer Hebebühne oder durch ein eigenes Gerüst fest abgestützt sind. Die Träger 4 und damit die gesamte Stapelvorrichtung können somit einerseits gegenüber der Hallenbodenebene angehohen bzw. abgesenkt und andererseits parallel zum Rollgang 1 hortizotal verschoben werden, sodaß in Bezug auf die Zeichenebene nehrere hintereinander liegende Bohlenstapel gebildet werden können.
  • Sobald die auX dem Rollgang 1 angeförderte Bohle an tiem in ig. t gezeigten Anschlag 2 anstößt und die Stapelvorrichtung sich in der in Pig. 4 gezeigten Ausgangsstellung befindet, wer.
  • den die Drehteller 16 automatisch Tun 90 ° veidreht und die Klemmbügel 17 klemmen die durch die Hebevorrichtung 3 von dem Rollgang 1 abgehobene Bohle unter der Wirkung des Zylinders B zwischen sich fest. Dataufhin wird der Motor 6 automatisch eingeschaltet und der Hauptschlitten 5 wird zusammen mit dem Ausgleichsschlitten 10 in Richtung b geschoben. Irt die festgeklemmte Bohle die erste Bohle der zu stapelnden Lage, so wird der Hauptschlitten 5 soweit nach rechts verschoben,bis er an dem in Fig. 5 gezeigten Endschalter E 1 anstößt. Unter der Wirkung des Endschalters E 1 wird der Motor 6 abgeschaltet, und die Bohle wird durch Zurückziehen des Klemmschlittens 15 mittels der KolbenEitange Cc Zylinder 3 und gleichzeitiges Verdrehen der Drehteller 16 und der damit verbundenen Klemmbügel 17 entklemmt, sodaß sie auf die bereitsgelegten Stapellatten 24 abgelegt wird.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist jedem Hauptschlitten 5 ein Endschalter E1 zugeordnet. Die erste Bohle einer jeden Lage wird daher so weit gefahren, bis sowohl der rechte als auch der linke Hauptschlitten 5 an dem ihm zugeordneten Endschalter E1 anstößt. Dadurch wird erreicht, daß die Vorderkante der ersten Bohle stets parallel zum Trockenkammerwagen 25 bzw. zur Hebebühne 26 zu liegen kommt, da der der Bohlenvorderkante zugeordnete Klemmbügel 17 gegenüber dem Ausgleichsschlitten keine Relativbewegungen ausführen kann, sodaß die vorderen Klemmbügel 17 normalerweise deckungsgleich sind.
  • Ist die erste Bohle bereits auf die Stapellatten 24 abgelegt, und die zu stapelnde Bohle ist bereits die zweite oder dritte Bohle, eine Bohle also, welche in die Mitte der Stapeklage zu liegen kommt, so tritt der Endschalter E2 in Funktion, welcher jeweils an der Platte 13 des Ausgleichsschlittens befestigt ist. Sobald einer der Endschalter E2 an die Hinterkante 27 der bereits abgelegten Bohle anstößt, werden sowohl der linke als auch der rechte Hauptschlitten 5 angehalten, und derjenige Ausgleichsschlitten 10, dessen Endschalter E2 noch nicht an die Bohlenhinterkante 27 angestoßen ist, schiebt unter der Wirkung der Kolbenstange des am Hauptschlitten 5 befestigten Zylinders A die Bohle vor, bis auch dessen Endlagensschalter E2 die Hinterkante der bereits abgelegten Bohle berührt. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Bohlen auch dann mit gleichbleibendem Zwischenraum abgelegt werden, wenn deren Breite abnimmt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Falls aber diejenige Strecke, um welche der Ausglichsschlitten 10 verschoben werden müsste, größer sein sollte als die vorgegebene Strecke a, welche dem Abstand der auf dem Hauptschlitten 5 angeordneten Endschalter E3 und E4 entspricht, so stößt der Ausgleichsschlitten am Endschalter E3 an, was zur Folge hat, daß der Ausgleichschlitten wieder fn die Ausgangsposition zurückgezogen wird, bis er am Endschalter E4 anstößt. Die Vorderkante der letzten Rohle ist dann zur Kante des Trockenkammerwagens parallel ausgerichtet.
  • Durch Verschieben des Endlagenschlters E3 kann das Korrekturdaß a variiert werden.
  • Die Hauptschlitten 5 fahren nach jedem Stapelvorgang wieder in dle Ausgangstellung zurück, die durch die Endschalter B5 fixiert ist. Beim Auflegen bzw. Stapeln der letzten Bohle in der Stapellage wird durch den auf dem Gerüst der Stapelvorrichtung ortsfest angeordneten Endschalter E6 die Stapelbreite kontrolliert, d.h. wenn der Endschalter E2 an die bereits gsstapelte Bohle angefahten ist, und die Ablegeposition der Bohle fixiert int und der Endschalter E6 nicht frei ist, so bleibt die Anlage stehen, da dies bedeutet, daß die zu stapelnde Bohle über die Stapelbreite 28 hinausragt. Das bedeutet gleichzeitig, daß die Bohlenanlage beendet ist. Die Hebebühne wird dann in Tippbetrieb um eine Lage nach unten abgesenkt und nach dem Auflagen der Stapellatten 24 wird diese Bohle als erste Bohle der nächsten Lage abgelegt.
  • Das Absenken der Hebebühne wird jeweils mit Fotozelle oder Endschlater kontrolliert. Eine S@apelbegrenzung durch Endschalter E6 wird sowohl auf der linken wie auf der rechten Stapelseite kontrolliert. Falls einer der beiden Endschalter gedrückt ist, kann die Bohle nicht mehr auf diese Stapellage gestapelt werden, sondern muß auf die nächste Stapellage abgelegt werden.
  • Bei Bohlen bis zu 7 oder 8 m Länge ist es möglich, daß gekrümmte Bohlen zur Stapelung gelangen und sich die in Fig. 8 dargestellte Situatien ergibt, d.h., daß die Bohlen mit der konvex gekrümmten Seite aneinander zu liegen kommen. Bei derart langen Bohlen ist es zweckmäßig, drei Träger 4 mit den entsprechenien Schlitten 5 und 10 vorzusehen. Bei der in Fig. 8 gezeigten Situation wird bei der Stapelung der hinteren Bohle zuerst der Endschalter E2 des mittleren Schlittens ansprechen.
  • Wenn der Endschalter E2 des mittleren Schlittens anspricht, dann ist es aber nicht so wie bei der Anordnung von rwr zwei Schlitten, sondern es wird durch das Anfahren an da mittlere Endschalter runh ein anhalten der beiden äußeren Schlitten bewirkt, und die Bohle wird wie in Fig. 8 dargestellt, abgelegt.
  • Grundsätzlich ist die Stapelvorrichtung nach Fig. 8 mit drei Trägern so geschaltet, daß für den Fall, daß einer der äußeren Hauptschlitten zuerst an dem ihm zugeordneten Endschalter E2 anstößt, die Ausgleichsschlitten der beiden anderen Hauptschlitten betätigt werden, welche die Bohle noch soweit verschieben, bis der mächste Endschalter E2 anspricht, wodruch auch der dritte Ausgleichsschlitten automatisch abgeschaltet wird.

Claims (18)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum automatischen Abheben und Aufstapeln von auf einem Rollgang angeförderten Bohlen, dadurch gekennzu zeichnet, daß oberhalb den Rollgangs (1) und rechtwinklig diesem mindestens zwei parallele Träger (4) angeordneten sind, an welchen jeweils ein Hauptschlitten (5) verschiebbar gelagert ist, welcher an seiner Unterseite mit einer die Bohle erfassenden Greifvorrichtung (14, 15) versehen ist, und daß die Fläche, auf welcher der Bohlenstapel errichtet werden soll, als Hebebühne (26) ausgebildet ist, welche jeweils nach Bildung einer Stapellage um die Höhe einer Lage absenkbar ist, daß ferner ein von der auf dem Rollgang angeförderten Bohle betätigbarer Anschlag (2) vorgesehen ist, welcher die Stellmotore (B, 6) für das Schließen der Greifvorrichtung (14, 15) und für den Vorlauf der Hauptschlitten (5) steuert, und auf den Trägern (4) von den Hauptschlitten (5) betätigbare Endschlater (E1) und auf den Hauptschlitten (5) von der Hinterkante der zulest abgelegten Bohle betätigbare Endschlater (E2) angeordnet sind, wobei der jeweils zuerst betätigte Endschalter (E1 und E2) ein Anhalten der Hauptschlitten (5) und ein Öffnen der Greifvorrichtung (14, 15) sowie eine Umkehr der Bewegungsrichtung der Hauptschlitten bewirkt und am andere Ende der Träger (4) von den Hauptschlitten betätigbare Endschalter (E5) angeordnet sind, welche den Stellmotor (6) der Hauptschlitten abschalten, und daß ein von einer über den hinteren Stapelrand überstehenden Bohle betätigbarer, gegenüber den Trägern (4) ortsfest angeordneter Endschalter (E6) vorgesehen ist, welcher einen Motor zum Absenken der Hebebühne (26) um eine Stapellage sowie die Stellmotore (6) der Hauptschlitten (5) in Vorlaufrichtung einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4) mit Führungen (23) an zu dem Rollgang (1) parallel angeordneten Längsträgern (22) verschiebar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (22) in höhenverstellbarer Weise am Hallenboden abgestützt bzw. an der Hallendecke aufgehängt sind,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Trager (4) ein Elektromotor (6) angeordnet ist, welcher eines von zwei an den Enden des Trägers (4) angeordneten Kettenrädern antreibt, um welche eine am Hauptschlitten (5) angreifende Kette herumgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite den Hauptschlittens (5) ein parallel in diesem verschiebbarer Ausgleichsschlitten (10) angeordnet ist, welcher die Greifvorrichtung (14, 15) und den Endschalter (E2) trägt, und dessen Stellmotor (A) infolge Betätigung des Eo schalters (E2) des anderen Hauptschlittens (5) einen Vorschub des Ausgleichsschlittens (10) bewirkt, bis auch dessen Endschalter (E2) betätigt wird, wobei auf dem Hauptschlitten (5) ein vorderer und ein hinterer von dem Ausgleichsschlitten (10) betätigbarer und dessen Stellmotor (A) abschaltender Endschalter (e3, E4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endschalter E3 verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptschlitten (5) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Zylinder (A) angeordnet ist, dessen Kolbenstange an dem Ausgleichsschlitten (10) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsschlitten (10) zwei relativ gegensinnnder bewegbare Klemmschlitten (14, 15) trägt, welche mit nach unten ragenden Klemmbügeln (17) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (17) nm unteren Ende mit einer Haltenasse (21) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Vorschub des Hauptschlittens (5) vordere Klemmschlitten (14) gegenüber dem Ausgleichsschlitten (10) ortsfest und der hintere Klemmschlitten (15) verschiebbar angeordnct ist,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgleichsschlitten (10) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Zylinder (B) angeordnet ist, dessen Kolbenstange an dem hinteren Klemmschlitten (15) angreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Klemmschlitten (14, 15) ein um eine vertikale Achse (19) drehbarer Drehteller (16) angeordnet ist, an welchem der Klemmbügel (17) um eine horizontale Achse (20) schwenkbar angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehteller (16) die Kolbenstange eines am Klemmschlitten (14, 15) befestigten Pneumatikzylinders angreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rollgang (1) eine durch den Anschlag (2) gesteuerte, die Bohle von den Rollen abhebende Hebevorrichtung (3) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln von extrem langen Bohlen drei Träger (4) mit dem zugehörigen Schlitten (5, 10) und Greifvorrichtungen (14, 15) hintereinanderliegend angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (E2) des mittleren Hauptschlittend (10), falls dieser als erster betätigt wird, die Stellmotore (6) der beiden äußeren Hauptschlitten abschaltet, und eine Druckbeaufschlagung des Zylinders (A) der beiden äußeren Ausgleichsschlitten (10) unterbleibt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Endschalter (E2) eines der beiden äußeren Hauptschlitten (5) zuerst betätigt wird, die Stellmotore (6) aller Hauptschlitten abgeschaltet und die Zylinder A der Ausgleichsschlitten (10) der beiden anderen Hauptschlitten (5) solange mit Druck beaufschlagt werden, bis der nach ete Endschalter (E2) betätigt wlrdt
18. Vorrichtung nach einer oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der absenkbaren Hebebühne (26) Schienen für einen Trockenkammerwagen (25) montiert sind, welche in angehobener Stellung der liebebühne mit auf dem Hallenboden verlegten Schienen. fluchten.
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