DE2823144A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen

Info

Publication number
DE2823144A1
DE2823144A1 DE19782823144 DE2823144A DE2823144A1 DE 2823144 A1 DE2823144 A1 DE 2823144A1 DE 19782823144 DE19782823144 DE 19782823144 DE 2823144 A DE2823144 A DE 2823144A DE 2823144 A1 DE2823144 A1 DE 2823144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
stones
frame structure
new
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782823144
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Krogsgaard Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2823144A1 publication Critical patent/DE2823144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum
  • Verlegen von Steinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erleichterung des Verlegens einer Reihe von Steinelementen oder dgl., beispielsweise von Bordsteinen auf einem nivellierbaren Basismaterial, beispielsweise Schotter, Kies oder Weichbeton.
  • Bordsteine werden oft in einem Basismaterial aus Beton befestigt, welches in einer Bahn auf ein Basismaterial aus Sand oder Schotter oder Kies ausgelegt wird. Bevor ein Stein gelegt wird, wird die Oberfläche der Betonbahn genau ausgerichtet und nivelliert, um auf diese Art und Weise den Stein in Ausrichtung mit einem vorangehend verlegten Stein zu haltern. Nachdem der Stein oder eine Reihe von Steinen positioniert worden ist bzw. worden sind, werden die unteren Seitenteile von Beton umschlossen, um den Stein bzw. die Steine auf diese Art und Weise an Ort und Stelle zu befestigen. Diese Erfordernisse hinsichtlich der Ausrichtung der Oberfläche und der Seitenflächen von zwei aufeinanderfolgenden bzw. aneinanderliegenden Steinen sind verhältnismäßig hoch, nämlich ähnlich hoch wie die allgemeine Ausrichtuqgoder Gestalt der Steinreihe, welche äußerst genau eingehalten werden sollten. Dies kann schwierig zu erreichen sein, da die Steine schwierig zu handhaben sind und selten in einem einzigen Arbeitsgang in ihre endgültige Lage gelegt werden können, ohne daß notwendig ist, die Nivellierung des Betons einzustellen bzw. nacheinzustellen.
  • Ein Zweck der Erfindung leigt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erleichtern des Auslegens einer Reihe von im wesentlichen gleichförmigen Elementen beispielsweise von Bordsteinen zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ein Verfahren und eine Vorrichtung erreicht, so wie diese in den Ansprüchen gekennzeichnet sind.
  • Erfindgungsgemäß wird ein Rahmenaufbau verwendet, welcher durch zweckmäßige Klemmeinrichtungen an dem vordersten bereits verlegten Stein bzw. den vordersten bereits verlegten Steine.
  • einer Reihe verankert bzw. befestigt werden kann, wodurch der Rahmenaufbau wirksam in einer gut definierten Lage in Bezug auf die Steine oder den Stein gehalten werden kann. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, daß ein Kratzerelment längs des Bodens vor dem vordersten Steinelement mit einer solchen Genauigkeit geführt werden kann, das Basismaterial in exakter Übereinstimmung mit den Erfordernissen für das Auslegen des nächsten Steins in der Reihe nivelliert werden kann, so daß nachfolgende Einstellungen normalerweise vermieden werden können. Das Kratzerelement wird mit einer verhältnismäßig hohen Kraft bewegt, ohne daß der Rahmenaufbau besonders schwer sein muß oder ansonsten Reaktionskräfte vom Kratzerelement durch direkte BerUhrung mit dem Boden aufnehmen muß. Die Reaktionskraft wird von den bereits verlegten Steinen entweder mit Hilfe des Rahmenaufbaus aufgenommen, welcher an gegenüberliegenden Seiten des Steines befestigt ist, oder diese Kräfte werden durch den Rahmenaufbau aufgenommen, welcher einen starren Anschlagteil aufweist, welcher mit dem vorderen Ende des vordersten oder eines anderen Steines der bereits verlegten Steinreihe in Eingriff tritt, wodurch in beiden Fällen der Rahmenaufbau gegen die Reaktionskräfte der Kratzerbewegung stabilisiert ist. Wenn ein neuer Stein in seiner richtigen Lage abgelegt worden ist, kann der Rahmenaufbau um einen entsprechenden Schritt an der Steinreihe vorwärts bewegt werden und dann verwendet werden, um das Basisbzw. Fundamentmaterial zur Aufnahme des nächsten Steins vorzubereiten.
  • Weil die Vorrichtung an dem schweren Stein oder den schweren Steinen, die bereits verlegt worden sind, befestigt werden kann, kann sie zusätzlich mit einem Kranaufbau, beispielsweise einem Schwenkkran, versehen sein, welcher Steinelemente aufnehmen kann, die in der üblichen Art und Weise längs des geplanten Weges der Steinreihe niedergelegt worden sind, und kann derartige Elemente in eine Lage bringen, in welcher sie auf das Fundament gelegt werden können, welches durch den Kratzer nivelliert worden ist, wodurch auf die manuelle Handhabung der schwerden Elemente verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Stirnendansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 a bis Fig. c dienen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wenn diese eingesetzt wird, um eine kurvenförmige Steinreihe zu bilden.
  • Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Rahmen 2 auf, welcher zwei gegenüberliegende parallele Plattenschalungsteile 4 und 6 aufweist, welche untereinander vermittels von oberen Querelementen verbunden sind, welche eine hintere StUtztwalze 10, welche in ihrer Höhe vermittels eines Handgriffs 12 verstellbar ist, und eine Stützwalzeneinheit 14 miteinschließen, welche in der Mitte des Rahmenaufbaus als ein festes, jedoch schwenkbares Dreh- oder Schwenkgestell befestigt ist. Vermittels der Walzen 10 und 14 ist der Rahmen 2 auf den oberen Seiten der Steinelemente 8 gehaltert, welche bereits in einer Reihe - wie gewünscht - verlegt worden sind. Anderseits kann aber auch der Rahmen an dem vordersten Steinelement 8 einer derartigen Reihe befestigt sein. Die Vorrichtung weist drei Klemmeinrichtungen A,B, bzw C auf, welche jeweils eine vertikale primäre Klemmbacke 16 zwecks Eingriff mit der Vorderseite des Bordsteines 8 und eine gegenüberliegende zweite Klemmbacke 18 zwecks Eingriff mit der hinteren Seite dieser Steine aufweisen. In jeder Klemmeinrichtung ist die Backe 16 mit der Schalung 4 vermittels eines quer angeordneten in zwei Richtungen wirkenden hydraulischen Zylinders 20 verbunden, während die zweite Backe 18 mit der ersten Backe 16 in entsprechender Weise durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 22 verbunden ist. Vermittels der gezeigten Klemmeinrichtungen kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung wirksam an dem vorderen Ende einer Reihe bereits verlegter Steinelemente 8 festgeklemmt bzw. verankert werden, und in der Praxis entspricht der Abstand zwischen den Klemmanordnungen der Länge von Standardbordsteinen, die normalerweise verwendet werden, wodurch jeder Satz gegenüberüberliegender Backen A und B mit den Steinseiten zwexraufeinanderfolgender Steinelemente in Eingriff treten kann, welche stirnseitig aneinandergelegt worden sind, wohingegen bei der Klemmeinrichtung C die Backen mit den Seiten lediglich des vordersten Steines zusammenwirken. Auf diese Art und Weise wird, wenn die Klemmbacken in Betriebsstellung sind, die Vorrichtung an den drei vordersten Steinen 8 einer Steinreihe befestigt.
  • Die Seitenschalung 4 hat eine nach vorn gerichtete Verlängerung, an deren Innenseite eine Tragplatte 24 vorgesehen ist, welche als Halteteil für ein Paar Führungsstangen 26 dient, welche einen Schlitten 28 verschiebbar aufnehmen, welcher einen nach Innen vorstehenden Armteil 0 aufweist, der einen vertikalen Pfosten trägt, 5 welcher vertikale Führung für ein unteres Kratzelement 34 dient, wobei das letztere in der Höhe vermittels eines oberen Kurbelhandgriffs 36 einstellbar ist. Der Schlitten 28 ist mit einem horizontal angeordneten doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 38 verbunden, welcher an dem Schalungsteil 4 in der Nähe seines hinteren Endes angelenkt ist. Die zugehörige Kolbenstange 40 des Zylinders 38 steht durch einen vertikalen Schlitz 42 im hinteren Endteil der Tragplatte 24 hindurch vor.
  • Die Tragplatte 24 ist senkrecht verschwenkbar mit dem Schalungsteil 4 vermittels einer Schwenkverbindung 44 verbunden. In der Nähe des vorderen Endes der Tragplatte 24 ist eine Einstellvorrichtung angebracht, welche einen Gewindehandgriffteil 46 aufweist, der dem vorderen Ende des Schalungsteils 4 zugeordnet ist, so daß das vordere Ende der Platte 24 in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist, welche den Führungsstäben 26 entsprechen, die horizontal oder leicht vertikal geneigt sind.
  • Zum Auslegen einer geraden Reihe von Steinelementen wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer solchen Art und Weise verwendet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Dementsprechend wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einer Anzahl von Steinelementen befestigt, welche bereits in ihre richtige Lage gebracht worden sind, wobei der Schlitten 28 unmittelbar benachbart zum hinteren Ende der Tragplatte 24 angeordnet ist, so daß sich der Kratzer 34 in unmittelbarer Nähe zum freien Ende der Steinreihe befindet. Darauffolgendswerden die Klemmeinrichtungen betestigt und der Zylinder 38 wird mit Druckmittel versorgt, so daß der Kratzer 34 in Richtung nach vorn bewegt wird, wodurch er, geführt längs der Stangen 26, die Fundamentmaterialoberfläche vor der Steinreihe nivellieren wird, und auf diese Art und Weise die Oberfläche zur Aufnahme des nächsten Steines präpariert.
  • Normalerweise ist es nicht so bedeutend, ob die Längsachse des Rahmens 2, so wie dieser an den Steinen festgeklemmt ist, genau parallel zur Richtung der Steinreihe ausgerichtet ist, weil nämlich der Kratzer 34 ausreichend breit ausgebildet ist, um die Fundamentoberfläche in der gewünschten Art und Weise für das Einsetzen des nächsten Steines zu präparieren, sogar dann, wenn er in einer leicht geneigten Richtung zur horizontalen Ebene bewegt wird, während eine Abweichung in der vertikalen Ebene leicht durch den Handgriff 26 kompensiert werden kann. In der Praxis jedoch kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgestaltet sein, daß eine so exakte Positionierung auf den Steinen möglich ist, daß spezielle Einstellungen normalerweise für jeden neuen Nivelliervorgang nicht notwendig ist.
  • Wenn die Fundament fläche durch den Kratzer 34 nivelliert worden ist, kann ein neuer Stein in Ausrichtung mit dem vorderen Stein der Steinreihe ausgelegt werden, und wenn die Klemmeinrichtungen danachfolgend freigegeben werden, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung längs der Steine zum vorderen Ende des neuen Steines verschoben werden, wobei gleichzeitig der Kratzer 34 in entsprechender Weise relativ zum Rahmen eingefahren wird, wobei dann ein neuer Nivelliervorgang in der bereits beschriebenen Art und Weise stattfinden kann. Für das Auslegen der Steine in einer vertikalen Kurve wird die Nivellierrichtung selbstverständlich in der gewünschten Art und Weise durch den Handgriff 46 eingestellt werden, und in Horizontalkurven ist es normalerweise ausreichend, von Hand die nachfolgend verlegten neuen Steine an die gewünschte neue Richtung anzupassen, wobei die Winkelabweichung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Steinen für gewöhnlich verhältnismäßig klein ist.
  • Die beschriebenen Arbeitsvorgänge sind in den Figuren 4a bis 4c erläutert. Gemäß Fig. 4a wird die Nivellierbewegung des Kratzers veranschaulicht. Wenn der Kratzer seine vorderste Lage erreicht, wird das neue Steinelement 8 auf das nivellierte Element gelegt, und, wie in Fig. 4 b veranschaulicht, ist es nunmehr möglich, aus der Existenz des Kratzerelements einen weiteren Vorteil zu ziehen, indem nämlich der Kratzer zurückgezogen wird, wodurch seine hintere Seite mit dem vorderen Ende des neuen Steinelements in Eingriff tritt und demgemäß dieses Element nach hinten bewegt, bis es mit der vorderen Seite des vorangehenden vorderen Steins zum Anschlag gelangt, so daß das tatsächliche Ablegen des neuen Steins nicht notwendigerweise mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden muß.
  • Gemäß Fig. 4c werden die Klemmeinrichtungen gelöst und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in Richtung auf die neue Arbeitsstellung vorbewegt, wobei es in diesem Zusammenhang auch möglich ist, das Kratzerelement einzusetzen, welches immer noch mit dem vorderen Ende des neuen Steins in Eingriff ist, da die fortgesetzte Rückführbewegung des Kratzers in der gewünschten Verschiebung der gesamten Vorrichtung resultiert. Wenn die neue Arbeitsstellung erreicht worden ist, werden die Klemmeinrichtungen erneut betätigt, und es kann mit einem neuen Arbeitsvorgang begonnen werden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Energieeinheit 48 versehen dargestellt, welche einen Motor und eine Hydraulikstation zur Betätigung der verschiedenen Arbeitszylinder miteinschließt. Diese Einheit ist verhältnismäßig schwer und ist an dem hinteren Ende des Rahmens befestigt, um die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Längsrichtung zu stabilisieren, wenn sie durch die Walzen 10 und 14 gehaltert ist. In der Praxis wird es bevorzugt, lediglich diese zwei Halterungen einzusetzen, weil die Vorrichtung dadurch in einer gut definierten Art und Weise gehaltert wird, und zwar unabhängig davon, ob eine mögliche Steinreihenkrümmung der vertikalen Ebene vorliegt oder nicht, d.h. zu Beginn oder am Ende eines kurvenförmigen Reihenteiles.
  • Manchmal ist es erforderlich, Bordsteine von verringerter Höhe auszulegen, beispielsweise über die Einmündung von Nebenstraßen in eine Hauptstraße und zwischen den hohen und den niedrigen Steinen in der Reihe sollen Verbindungssteine gelegt werden,welche geneigte obere Flächen aufweisen. Durch das Verlegen derartiger Steine kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung ihre horizontale Hauptrichtung beibehalten, wenn die hintere Walze 10 entsprechend hoch eingestellt wird, und zwar vermittels des Handgriffs 12.
  • Falls die Vorrichtung gemäß der Erfindung lediglich zum Verlegen geradliniger Steinreihen verwendet werden soll, ist es vermutlich ausreichend, feste, primäre Klemmbacken 16 zu verwenden oder aber es können diese Klemmbacken durch eine durchgehende Druckstange oder Druckplatte, d.h. durch die Seitenschalung 6 selbst gebildet werden. Derartige feste Klemmbacken ( im Gegensatz zu beweglichen Klemmbacken 14) sollten mit den vorderen Seiten der Bordsteine so zusammenarbeiten, um eine Bezugsabstützung für die fluchtenden Steinvorderseiten zu bilden, wodurch mögliche Steindickentoleranzen nicht sichtbar werden.
  • Darüber hinaus führen reste oder primäre erste Backen zu dem bedeutsamen Vorteil, daß1 wenn die Backen 16 der vorderen Klemmeinrichtung C mit denen der Klemmeinrichtungen A und B fluchten, die neu verlegten Steine an der Vorderseite automatisch in der Richtung der Reihe ausgerichtet sind, wenn die Klemmteile vor dem nächsten Nivelliervorgang betätigt werden1 und daher können die neuen Steine in verhältnismäßig unkritischen oder ungenauen Lagen vor der vorhandenen Steinreihe abgelegt werden1 da die Vorrichtung gemäß der Erfindung selbst verwendet wird, um die Steinlage sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung einzustellen.
  • Für das Verlegen von Steinen in horizontalen Kurven gelten die oben gemachten Ausftihrungen lediglich dann, wenn die primären Backen 16 seitlich einstellbar sind, so daß sie mit der gewünschten Kurvenform übereinstimmen.
  • Während der Arbeit bleiben die Backen in ihren eingestellten Lagen festgelegt und für die Praxis würde es sogar ausreichend sein, falls die Backen 16 einer der drei Klemmeinrichtungen seitlich einstellbar sind.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, sogar die primären Backen 16 für gewöhnlich oder Arbeitsmäßig reziprok zwischen ihren aktiven Bezugs- bzw. Klemmstellungen und den ensprechenden eingefahrenen Stellungen näher an die Seitenschalung 6 anzuordnen, und zwar um zu verhindern, daß diese Backen längs der Steinvorderseiten während der Vorwärtsverschiebungsbewegung der Vorrichtung kratzen oder diese Berühren. Ein derartiges Kratzen würde insbesondere stark ausgeprägt sein, falls die Verschiebung der Vorrichtung längs einer neuen Steinfront stattfindet, welche zu derjenigen Seite divergiert, zu welcher die primären Backen ausgerichtet bzw. angeordnet sind, wobei insbesondere die vordersten Backen 16 hart gegen den Stein kratzen würden und vielleicht sogar den Stein seitlich aus seiner richtigen korrekten Lage herausdrücken würden. Wenn es demgemäß erwünscht ist, die Backen 16 in eine Freigabelage während jedes Arbeitszyklus zu bewegen, beispielsweise durch die Zylinder 20 in der gezeigten Art und Weise, sollte auf der anderen Seite sichergestellt sein, daß durch die erneute Betätigung die Backen in eine entsprechende relevante Lage zurückgeführt werden und dort festgesetzt werden. Eine derartige Rückführung und Blockierung der Backen kann durch eine Vielfalt von Maßnahmen erreicht werden, und in Fig. 1 ist als Beispiel eine Art und Weise illustriert worden, bei welcher die Backen 16 mit einem Betätigungsteil 50 für Überkopfstellungsfühler 52 versehen sind wobei die letzten lediglich für die Klemmeinrichtung B gezeigt sind, wodurch die aktiven Klemmlage der Backen durch die seitlichen Stellungen der Fühler bzw. Sensoren 52 festgelegt wird, wobei diese mit Steuermitteln zur hydraulischen Blockierung der Zylinder 20 verbunden sind, wenn die Backen 16 an den entsprechenden aktiven Stellungen ankommen. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der Sensor 52 in Querrichtung einstellbar angeordnet sein, wodurch eine gewünschte wechselseitige Betätigungspositionierung der drei Backen 16 leicht erhalten werden kann.
  • Die sekundären Klemmbacken 18 sollten selbstverständlich auch in der Lage sein, eine ausreichende Offnungs-und Schließbewegung durchzuführen, und sie sollten arbeitsmäßig direkt mit dem Schalungsteil 4 verbunden sein. Darüber hinaus sollten die verschiedenen Backen selbstverständlich durch zweckmäßige (nicht gezeigte) Führungsmittel geführt werden.
  • In Fig. 5 sind schematisch die Stellungen der Klemmbacken und die gesamte Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, wenn diese eingesetzt wird, um eine horizontalkurvenförmige Steinreihe zu verlegen.
  • In Fig. 6 ist eine sehr bedeutsame Abwandlung der Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, welche ein zusätzliches Arbeitselement aufweist, welches durch einen Schwenkkran 53 gebildet ist, welcher ein Paar Steinhebezungen 54 aufweist, welche so ausgebildet sind, daß sie ein Steinelement 8' fassen können, welches in der üblichen Art und Weise auf dem Boden in der Nähe des Platzes abgelegt worden ist, wo es zu verlegen ist. Wie gezeigt, ist der Kran 53 an einem Schlitten 56 befestigt, um auf diese Art und Weise einen vernunftig großen Arbeitsbereich zu erhalten. Eine genauere Beschreibung des Kranes 53 unter Angabe von Einzelheiten ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung, da das bemerkenswerte Merkmal das Vorsehen eines einzelnen Kranes an einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, um auf diese Art und Weise das Verlegen von Steinen weiterhin zu erleichtern.
  • Wiederum wird hier der Vorteil der Klemmeinrichtung zwischen der Vorrichtung und den bereits verlegten schweren Steinen einer Reihe erhalten, weil auf diese Art und Weise die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausreichend stabilisiert werden kann, um die Verwendung eines Kranes zu ermöglichen, welcher keinen separaten mit dem Boden in Eingriff tretenden Stützaufbau selbst aufweist. Jedoch sollte die Vorrichtung mit absenkbaren Stützfüßen 58 versehen sein, welche seitlich von der Klemmvorrichtung im Abstand angeordnet sind, wodurch der gesamte Aufbau weiterhin durch das Gewicht der zu verlegenden Steine stabilisiert wird, wenn der Kran in der ausgeschwenkten Lage arbeitet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Fig. 6 ist mit einer Steuertafel 60 versehen, welche elektrisch die verschiedenen hydraulischen Funktionen steuert. und zwar - aes ADsenKens. elnsenlleJollon aes aDneDens/der Zangen 54 des Kranes und der Stützfüße 58. Die Fig. 6 zeigt weiterhin, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit festen Schaufelelementen 62 versehen sein kann, welche in der Nähe ihres hinteren Endes angeordnet sind und dahingehend arbeiten, um etwas Fundamentmaterial nach innen gegen die unteren Teile der Steinseiten während der beschriebenen Vorbewegung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu drücken.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist bestens geeignet, daß sie geführt wird oder sogar selbst längs eines gewünschten Pfades oder eines Wegteiles, wie er beispielsweise durch eine gerade Schnur oder einen Laserstrahl definiert ist, sich führt, wobei Führungseinrichtungen dieser Art mit den äußeren Teilen der primären Backen 16 oder mit speziellen Sensoren oder sichtbaren Marken auf diesen zusammenarbeiten können.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung im Zusammenhang mit dem Verlegen von Kantsteinen, sie kann durch zweckmäßige Anpassung in vorteilhafter Weise auch verwendet werden, um Reihen von anderen schweren Elementen zu verlegen, beispielsweise von Platten, Ziegeln, Fußbodenkacheln oder Abwasserleitungselementen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf die Vorrichtung als auch auf das Verfahren zum Durchführen der beschriebenen Arbeitsvorgänge, insbesondere auf das Nivellieren durch einen sich bewegenden Kratzer, welcher durch Führungsmittel geführt ist, welche einem Rahmenaufbau zugeordnet sind, welcher temporär an dem ersten Stein oder an den ersten Steinen in der Reihe befestigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche (1Verfahren zum Verleg.en einer Reihe von schweren Elementen, beispielsweise von Bordsteinen, auf einem nivellierbaren Fundamentmaterial, gekennzeichnet durch die Stufen des zeitweiligen Befestigen des vorderen Elements oder der vorderen Elemente in der Reihe an einem Führunsrabrnenaufau. unter Einschluß eines Nivellier-oder Schabers Kratzers, welcher in vorwartsricntung bewegbar durch den Rahmenaufbau geführt ist, durch Bewegen des Kratzers nach vorn zwecks Nivellierung des Fundamentmaterials vor dem vordersten Element, durch Verlegen eines neuen Elementes auf dem auf diese Art und Weise nivellierten Fundamentmaterial und durch Vorbewegen des Rahmenaufbaus bei Freigabe seines Befestigungseingriffs mit den Elementen in eine neue Arbeitslage zwecks Nivellierung des Fundamentmaterials für das nächste zu verlegende Element.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlegen des neuen Elementes der Kratzer bzw.
    Nivellierer betätigt wird, um sich nach hinten zu bewegen, während seine hintere Seite in Eingriff mit der vorderen Seite des neuen Elements gehalten bleibt.
  3. 3. Vorrichtung zum Erleichtern des Verlegens einer REihe von Steinelementen oder dgl., beispielsweise von schweren Bordsteinen, auf einem nivellierbaren Basis-bzw. Fundamentmaterial, beispielsweise auf Kies, Schotter oder Weichbeton, gekennzeichnet durch einen Rahmenaufbau, welcher über einen oder vorzugsweise mehrere bereits richtig verlegte Steine positionierbar ist und mit einer Stützeinrichtung versehen ist, welche gegen die obere Oberfläche des Steines oder der Steine gebracht werden kann, durch Klemmeinrichtungen, welche arbeitsmäßig um gegenüberliegende seitliche Teile des Steines oder der Steine geklemmt werden kann, um auf diese Art und Weise die Axialrichtung des Rahmenaufbaus in Übereinstimmung mit der Steinreihenrichtung zu orientieren, wobei der Rahmenaufbau mit einer Führungseinrichtung zum Führen eines nivellierenden Kratzers längs eines Weges vor dem vordersten der Steine versehen ist, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß die Fundamentmaterialoberfläche dadurch zur Aufnahme eines neuen Steinelements in gewünschter Ausrichtung mit dem bereits verlegten Stein bzw. den Steinen vorbereitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer in Hin- bzw. Rückrichtung geführt ist, und in einer solchen Art und Weise kraftbetätigt ist, daß er nach vorn in eine Lage vor dem vordersten Ende eines zu verlegenden Steinelements bewegbar ist und darauffolgend, nachdem dieses Steinelement verlegt worden ist, derartig zurückführbar ist, daß seine hintere Seite mit der vorderen Stirnseite des neuen Steinelements in Eingriff bringbar ist und dieses Element nach hinten gegen das vordere Ende des bisher vorderen Steins in der Reihe schiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur Freigabe der Klemmeinrichtung vorgesehen ist, und zwar wenn der neue Stein verlegt worden ist und mit dem vorderen Ende des bisher ersten Steines in Eingriff gebracht worden ist, und zum weiteren Bewegen des Kratzers nach hinten relativ zum Rahmenaufbau und in Eingriff mit dem neuen Steinvorderende in solcher Art und Weise, daß der gesamte Rahmenaufbau hierdurch nach vorn auf der Steinreihe in eine neue Arbeitslage über das neu verlegte vorderste Steinelement verschoben oder gezogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau mit festen. Schaufelelementen hinter der vorderen Seite des Rahmenaufbaus versehen ist, wobei die Schaufelelemente so ausgestaltet sind, um durch die Vorwärtsbewegung des Rahmenaufbaus das äußere Basismaterial nach innen gegen die Seiten der Steinelemente zu drücken, wenn die Schaufelelemente an diesen vorbeigehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Längsrichtung der Kratzerführungseinrichtung relativ zur Achse des Rahmen aufbaus vorgesehen ist, wobei der Kratzer in einer Richtung in vollständiger Ausrichtung mit der Achse geführt werden kann oder leicht von dieser abweichend in der horizontalen und/oder vertikalen Ebene geführt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- bzw. Spanneinrichtungen im allgemeinen im Rahmen in Querrichtung einstellbar angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau weiterhin mit einem Schwenkkranelement versehen ist, welches Steinelementgreifteile aufweist, welche auf dem Boden in Stellungen in unmittelbarer Nähe zum geplanten Verlauf der zu erstellenden Steinreihe abgelegt sind, und um weiterhin ein neues Steinelement anzuheben und in eine Stellung zu bewegen, in welcher es auf der Fundamentmaterialoberfläche absenkbar ist, welche unmittelbar vorher durch den Kratzer nivelliert worden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau mit absenkbaren mit dem Boden in Eingriff tretenden Stützfüßen versehen ist, welche seitlich und im Abstand von den Klemmeinrichtungen angebracht sind.
DE19782823144 1977-05-27 1978-05-26 Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen Withdrawn DE2823144A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2246377 1977-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2823144A1 true DE2823144A1 (de) 1979-01-18

Family

ID=10179776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782823144 Withdrawn DE2823144A1 (de) 1977-05-27 1978-05-26 Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE867501A (de)
DE (1) DE2823144A1 (de)
DK (1) DK227278A (de)
NL (1) NL7805704A (de)
SE (1) SE7805847L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096269A2 (de) * 1982-05-25 1983-12-21 Dr. Barth GmbH Maschine zum Verlegen von Bodenbelagelementsätzen
CN112092870A (zh) * 2020-08-12 2020-12-18 中国二十冶集团有限公司 用于搬运及定位道路路沿石的作业车及其使用方法
CN113089579A (zh) * 2021-04-13 2021-07-09 黄晓丽 一种水利防护坡石块铺设用辅助设备
CN114737454A (zh) * 2022-04-21 2022-07-12 广东省建筑工程机械施工有限公司 一种公路建设的肩石处理设备

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1037382C2 (nl) * 2009-10-09 2011-04-12 Willem Hendrik Aantjes Werkwijze en inrichting voor het zetten van banden.
CN115262339B (zh) * 2022-06-28 2024-05-24 浙江奔腾交通工程有限公司 一种山区公路小型结构物预制装配化施工设备及施工方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096269A2 (de) * 1982-05-25 1983-12-21 Dr. Barth GmbH Maschine zum Verlegen von Bodenbelagelementsätzen
EP0096269A3 (de) * 1982-05-25 1984-03-28 Dr. Barth GmbH Maschine zum Verlegen von Bodenbelagelementsätzen
CN112092870A (zh) * 2020-08-12 2020-12-18 中国二十冶集团有限公司 用于搬运及定位道路路沿石的作业车及其使用方法
CN112092870B (zh) * 2020-08-12 2023-01-31 中国二十冶集团有限公司 用于搬运及定位道路路沿石的作业车及其使用方法
CN113089579A (zh) * 2021-04-13 2021-07-09 黄晓丽 一种水利防护坡石块铺设用辅助设备
CN114737454A (zh) * 2022-04-21 2022-07-12 广东省建筑工程机械施工有限公司 一种公路建设的肩石处理设备
CN114737454B (zh) * 2022-04-21 2022-11-01 广东省建筑工程机械施工有限公司 一种公路建设的肩石处理设备

Also Published As

Publication number Publication date
BE867501A (nl) 1978-09-18
SE7805847L (sv) 1978-11-28
NL7805704A (nl) 1978-11-29
DK227278A (da) 1978-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2616573C2 (de) Böschungsbetoniermaschine zum Herstellen eines Betonstreifens auf einer Böschungsseite eines Entwässerungsgrabens o.dgl.
DE3401227A1 (de) Pflasterungsverfahren und greifer zur anwendung bei diesem verfahren
EP0342306B1 (de) Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises
DE2627845C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Schwellen auf das Schotterbett eines Gleises
DE1810310A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes
DE2823144A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen
EP0077070B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Setzen höhennivellierter Sockelelemente eines Doppelbodens
DE3445062C2 (de)
DE9211801U1 (de) Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, insbesondere neben Verkehrswegen und Bauwerken
DE3811186C2 (de) Gleitschalungsfertiger
DE2215661C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von vorzugsweise stockwerkshohen Mauersteintafeln
DE3144564C2 (de)
DE2934625C2 (de) Vorrichtung zur Teilmechanisierung der Ausbauarbeiten in einem Teilschnitt-Streckenvortrieb und Verfahren zum Einbringen eines vormontierten Streckenausbaus unter Verwendung dieser Vorrichtung
DE4028884C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus Mauersteinen
DE2707495B2 (de) Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen
AT391335B (de) Gleisstopfmaschine
DE3814733C2 (de) Gleisstopfmaschine
DE3738751A1 (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine fuer den weichen- und kreuzungsbereich
DE3427177C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben
DE19538891C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum großflächigen horizontalen Verlegen von Platten
DE4022594A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines feinplanums fuer das auflegen von pflastersteinen
DE8134079U1 (de) Selbstfahrende vorrichtung zum versetzen transportabler bauelemente
DE20318936U1 (de) Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel
DE2928754B1 (de) Vorbautraeger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Bruecke
AT283425B (de) Vorrichtung zum Einbringen von Längsbewehrungen, z.B. bandförmigen Stahldrahtmatten in Betonfahrbahndecken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee