DE2928754B1 - Vorbautraeger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Bruecke - Google Patents

Vorbautraeger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Bruecke

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DE2928754B1
DE2928754B1 DE19792928754 DE2928754A DE2928754B1 DE 2928754 B1 DE2928754 B1 DE 2928754B1 DE 19792928754 DE19792928754 DE 19792928754 DE 2928754 A DE2928754 A DE 2928754A DE 2928754 B1 DE2928754 B1 DE 2928754B1
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Guenter Ing Beier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Alle bekannten Brücken, die mittels eines Verlegegerätes oder mittels eines im Brückenteil integrierten Vorbauträgers verlegbar sind, sind nur unter sehr schwierigen Bedingungen zu bergen. Hierzu ist es bisher erforderlich, zusätzliches schweres Hebegerät heranzuschaffen, um mit technischem Aufwand und Unterstützung durch Hilfspersonal die schwere Brücke anzuheben, damit sie überhaupt von dem Verlege- und Bergegerät aufgenommen werden kann. Das ist bei verlegbaren Brücken ein Nachteil, da eine bereits verlegte Brücke bei einer Operation für einen kurzfristig geänderten taktischen Einsatz dann nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei Brücken dieser Art darin, daß die Brücke vom Bergegerät in der Regel nur an der Seite aufgenommen werden kann, von der aus sie verlegt wurde, da die Brücken nur eine in Verlegerichtung hinausfahrbare Vorbauträgerspitze aufweisen. Soll die Brücke von der anderen Seite vom Bergegerät aufgenommen werden, so sind Umrüstungen an beiden Brückenköpfen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorbauträger der eingangs genanntcn Art zu entwikkeln, der ein sicheres und unkompliziertes Absetzen und Wiederaufnehmen der Brücke am Ufer erlaubt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist der Vorbauträger erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) Der Vorbauträger ist mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren, die Stütze tragenden Endstück ausgestattet, b) die Stützplatte ist bei etwa vertikaler Stellung der Stütze über die untere Kante der Brücke hochziehbar, c) das schwenkbare Endstück ist aus einer mittleren Stellung zur Bildung einer ebenen Rollbahn für die Brücke sowohl unterhalb der oberen Kontur der Brückenrampe absenkbar als auch in einem spitzen Winkel oben über die Ebene der Rollbahn hinaus hochschwenkbar, d) die Schwenkung des schwenkbaren Endstückes in die erforderlichen Stellungen erfolgt hydraulisch, e) die unter Druck stehenden hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze und des schwenkbaren Endstückes des abgestützten Vorbauträgers sind gemeinsam hydraulisch entsperrbar, sobald die vorrollende Brücke sich über der Gründungsstelle befindet, und f) beim Finfahren des Vorbauträgers ist bei gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes die Stütze um den Drehpunkt der festgelegten Stützplatte bis in die etwa horizontale, verriegelbare Endstellung schwenkbar.
  • Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Vorbauträger gewährleistet das sichere Verlegen und Gründen einer verlegbaren Brücke in einem Zuge, wobei alle erforderlichen Funktionen mit dem Ausfahren des Vorbauträgers und mit dem Vorrollen der Brücke gekoppelt sind und selbsttätig erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen ausgefahrenen Vorbauträger mit abgestütztem Endstück, F i g. 2 die Brücke mit vorgerollter und abgesenkter Brückenrampe, F i g. 3 das abgesenkte Endstück mit schwenkender Stütze, F i g. 4 die verlegte Brücke mit eingefahrenem Vorbauträger und F i g. 5 das hochgeschwenkte Endstück beim Bergen einer verlegten Brücke.
  • In F i g. list das Verlegen einer Brücke 1 mittels eines Vorbauträgers 2 auf einer Uferböschung 3 dargestellt.
  • Das um eine horizontale Achse 4 schwenkbare Endstück 5 wurde mittels einer als Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildeten hydraulischen Einrichtung 6 in eine mittlere Stellung gebracht, wodurch eine in einer Ebene ausgerichtete Rollbahn 7 für die an der Brücke 1 angeordneten Rollen 8 gebildet wird. Zweckmäßig ist an der Spitze der Brückenrampe 9 eine Rampentragvorrichtung 10 angebracht. Dadurch kann die Hubhöhe der hydraulisch ausziehbaren Stütze 11 möglichst klein gehalten werden.
  • Die aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat bestehende Stütze 11 ist oberhalb ihres Schwerpunktes um eine horizontale Achse 12 pendelnd aufgehängt und nimmt daher beim Vorschieben des Vorbauträgers 2 sofort eine etwa vertikale Stellung ein, sobald die Schwenkvorrichtung 13, die die Stütze 11 am Verlegegerät zunächst in einer etwa horizontalen Lage hält, über eine ortsfeste Schräge 14 am Verlegegerät freigegeben wird.
  • Sobald die Stützplatte 15 sich über der Gründungsstelle 16 befindet, wird sie auf das Gründungsniveau abgesetzt. Nun kann die Brücke 1 mit der Brückenrampe 9 bis in die Position 91 vorrollen. Die Stützplatte 15 ist um ein ausreichendes Maß 25 über die untere Kante der Brückenrampe 9 einfahrbar, damit auch bei Bodenunebenheiten im Bereich der Gründungsstelle 16 das Aufsetzen der Brückenrampe 9 in jedem Falle gewährleistet ist und die Stützplatte 15 völlig belastungsfrei von dem Gewicht der Brücke auf dem Boden steht. Sobald die Rampe die Position 91 erreicht hat, wird über Schaltmittel, z. B. über einen Endschalter, das Zylinder-Kolben-Aggregat der Stütze 11 hydraulisch entsperrt, worauf die Brückenrampe 9 mitsamt dem Vorbauträger 2 sich auf die Gründungsstelle 16 absenkt.
  • Diese Position ist in F i g. 2 dargestellt. Gleichzeitig mit dem Zylinder-Kolben-Aggregat der Stütze 11 wird das Zylinder-Kolben-Aggregat für das schwenkbare Endstück 5 des Vorbauträgers 2 ebenfalls hydraulisch entsperrt.
  • Während der Vorbauträger 2 gemäß F i g. 3 in Pfeilrichtung 17 zurückgezogen wird, schwenkt die Stütze 11 um den noch ortsfesten Drehpunkt 18 an der Stützplatte 15 in Pfeilrichtung 19 unter gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes 5 in eine horizontale Endstellung 11s und wird in dieser Lage mittels einer Sperrvorrichtung, z. B. in der Art einer federbelasteten Klinke 20, im Endstück 5 verriegelt.
  • Diese Endlage der Stütze 11 und des abgesenkten Endstückes 5 ist in der F i g. 4 dargestellt. Der Vorbauträger 2, das Endstück 5 und die Stütze 15 befinden sich dann im eingefahrenen Zustand innerhalb der Brücken- und Rampenkonturen. Die Brücke 1 ist damit in kurzer Zeit einsatzbereit.
  • Das Bergen der Brücke 1 ist mittels des Vorbauträgers 2 relativ einfach mit einem Berge- und Verlegegerät 21 durchführbar, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird das schwenkbare Endstück 5 des Vorbauträgers 2 mittels der hydraulischen Einrichtung 6 in die höchste Endstellung mit dem Winkel 51 angehoben. Der mit der hydraulischen Anlage 22 bewegbare Verlegebalken 23 am Berge- und Verlegegerät 21 kann das angehobene Endstück in dieser Position problemlos erfassen. Dann kann die Brücke 1 mit der Brücken-Hydraulik mittels der als Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildeten hydraulischen Einrichtung 6 in nfeilrichtung 24 zum Verlegebalken 23 angehoben werden. An der anderen Brückenseite fährt der Vorbauträger 2 - in umgekehrter Folge zu den Verlegefunktionen - von der F i g. 4 ausgehend gemäß Fig. 2 bis in die Position gemäß Fig. 1 aus. Damit ruht das Gewicht der Brücke 1 wieder ausschließlich auf dem Vorbauträger 2, Damit kann die Brücke 1 ohne Hilfspersonal und ohne zusätzliches Gerät mittels des Verlege- und Bergegerätes- 21 aufgenommen und verladen werden. Bei Verwendung des Vorbauträgers 2 wird die taktische Einsatzbereitschaft einer verlegbaren Brücke 1 daher wesentlich erhöht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke mit einer an dessen Spitze angeordneten, aus zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Lage schwenkbaren, aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat und einer hiermit gelenkig verbundenen Stützplatte bestehenden Stütze zum Verlegen und Gründen der Brücke ohne zusätzliche Abstützungsmittel sowie zum Bergen der verlegten Brücke, gekennzeichnet d u r c h folgende Merkmale: a) Der Vorbauträger (2) ist mit einem um eine horizontale Achse (4) schwenkbaren, die Stütze (11) tragenden Endstück (5) ausgestattet, b) die Stützplatte (15) ist bei etwa vertikaler Stellung der Stütze (11) über die untere Kante der Brücke hochziehbar, c) das schwenkbare Endstück (5) ist aus einer mittleren Stellung zur Bildung einer ebenen Rollbahn (7) für die Brücke (1) sowohl bis unterhalb der oberen Kontur der Brückenrampe (9) absenkbar als auch in einem spitzen Winkel (5;) oben über die Ebene der Rollbahn (7) hinaus hochschwenkbar, d) die Schwenkung des schwenkbaren Endstückes (5) in die erforderlichen Stellungen erfolgt hydraulisch, e) die unter Druck stehenden hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze (11) und des schwenkbaren Endstückes (5) des abgestützten Vorbauträgers (1) sind gemeinsam hydraulisch entsperrbar, sobald die vorrollende Brücke (1) sich über der Gründungsstelle (16) befindet, und f) beim Einfahren des Vorbauträgers (2) ist bei gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes (5) die Stütze (11) um den Drehpunkt (18) der festgelegten Stützplatte (15) bis in die etwa horizontale, verriegelbare Endstellung schwenkbar.
  2. 2. Vorbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze (11) bzw. des schwenkbaren Endstückes (5) hydraulisch steuerbar sind.
  3. 3. Vorbauträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (4) für das schwenkbare Endstück (5) im Bereich der unteren oder oberen Kante des Vorbauträgers (2) angeordnet ist
  4. 4. Vorbauträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung (S) für die Bewegung des schwenkbaren Endstückes (5) oberhalb oder unterhalb der horizontalen Achse (4) im Vorbauträger (2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je einer an jedem Ende der Brücke (1) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke mit einer an dessen Spitze angeordneten, aus zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Lage schwenkbaren, aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat mit einer hiermit gelenkig verbundenen Stützplatte bestehenden Stütze zum Verlegen und Gründen der Brücke ohne zusätzliche Abstützungsmittel sowie zum Bergen der verlegten Brücke.
    Bei einem bekannten Vorbauträger dieser Art wird die Stütze auf das Gründungsniveau abgesenkt und sodann die Rampe und Brücke auf den Vorbauträger über die Uferböschung vorgerollt (Wehrtechnik 3/77, Seite 22, untere Abbildung). Mit dem Vor rollten der Brücke ist bei diesem bekannten Vorbauträger die Gründung der Brücke aber noch nicht vollzogen, da das Eigengewicht der Brücke noch allein auf dem Vorbauträger ruht und die Brücke zunächst auf das Gründungsniveau abgesenkt werden muß. Hierzu ist Hilfspersonal zum Absenken und Entfernen der nach oben vorstehenden Stütze erforderlich. Das Verlegen und Gründen der Brücke ist mit dem bekannten Vorbauträger demnach mit einer umständlichen Arbeit verbunden, die erhebliche Zeit bis zur Benutzung der Brücke erfordert und zudem bei Feindeinwirkung kaum zu verantworten ist.
    Bei einem nicht in der Brücke integrierten Vorbauträger eines Brückenverlegegerätes (DE-OS 21 66 758) ist es z. B. bekannt, an der Spitze des Vorbauträgers eine aus der horizontalen Lage nach unten in die vertikale Lage schwenkbare Stütze anzuordnen, die hydraulisch zur Abstützung des Vorbauträgers ausgefahren werden kann. Uber den abgestützten Vorbauträger hinaus wird dann die Brücke gerollt, die ihrerseits an ihrer Spitze eine weitere Abstützung zur Gründung der Brücke benötigt, um damit die Last dcr Brücke selbst zu übernehmen und den Vorbauträger zu entlasten. Die hydraulisch entsperrte Stütze des Vorbauträgers kann dann hochgezogen und in die horizontale Lage zurückgeschwenkt werden. Die Brücke benötigt beim Verlegen auf eine höhere Uferböschung allerdings keine zusätzlichen Abstützungsmittel, da nach dem Absenken der Stütze am Verlegegerät die Brücke auf der Uferböschung zum Aufliegen kommt und die Stütze des Vorbauträgers damit zum Hochziehen entsperrt wird.
    Bei diesem zuletzt genannten Vorbauträger muß die Abstützung des Vorbauträgers auf einem tieferen Niveau und vor dem Ufer, z. B. bei einer Flußüberbrükkung im Wasser, zwingend erfolgen. D. h., daß bei Überbrückung von Wasserläufen mit schlammigem, morastigem Untergrund oder bei tiefem Gewässer die Länge der Stütze möglicherweise überhaupt nicht ausreicht, um den Vorbauträger des Verlegegerätes so weit anzuheben, daß die Brücke über das Gründungsniveau hinaus auf die Uferböschung gerollt werden kann, so daß die Verlegung der Brücke in einer solchen Situation nicht durchführbar ist. Darüber hinaus muß die Stütze bei Vorbauträgern dieser Art besonders schwer und mit einem sehr großen Hub ausgebildet sein, um vorsorglich noch für den unbekannten Untergrund im Wasser vor dem Ufer und bei unbekannter Wassertiefe eine ausreichende Hubhöhe zu haben. Außerdem erfordert dieses bekannte System doppelte Hydraulikeinrichtungen, nämlich sowohl am Verlegegerät als auch an der Brücke selbst.
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