DE2307072A1 - Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere fertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere fertiggaragen

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DE2307072A1
DE2307072A1 DE19732307072 DE2307072A DE2307072A1 DE 2307072 A1 DE2307072 A1 DE 2307072A1 DE 19732307072 DE19732307072 DE 19732307072 DE 2307072 A DE2307072 A DE 2307072A DE 2307072 A1 DE2307072 A1 DE 2307072A1
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Lorenz Kesting
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KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE
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MODULBAU AG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen11 Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit auf dem Chassis angeordnetem und mittels Hubstempel anhebbaren Traggerüst aus Längsträger und Querbalken. - Fahrzeuge der beschriebenen Art sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform (vergl. D-PS 1 156 321) sind zwischen Fahrzeugchassis und Traggerüst mehrere Hubstempel angeordnet, mit denen das Traggerüst angehoban werden kann. An dem Traggerüst sind Querbalken befestigt, die Stützplattformen tragen, mit denen die Stahlbetonraumzelle unter ihrer iachplatte angehoben werden kann. Die Stahlbetonraumzelle selbst bzw. die Fertiggarage besitzt in ihrem Boden Ausnehmungen, die so groß sind, daß darin die Achsen und die Räder des Fahrzeugs aufgenommen werden können. Zum Beladen des Fahrzeugs fährt das Fahrzeug in die Fertiggarage hinein, bis die Räder und die Achsen Ueber den Ausnehmungen liegen, dann wird mit Hilfe der Hubstempel das Traggerüst unter die Deckplatte der Fertiggarage gefahren, bis die Stützplattformen unter der Deckplatte anliegen, und schließlich wird die Fertiggaräge so weit angehoben, bis sie unter dem dem Chassis des Fahrzeugs anliegt.
  • Das bekannte Fahrzeug hat sich an sich bewährt, es läßt sich aber nur für den Transport von Stahlbetonraumzellen bzw. Fertiggaragen einsetzen, deren Ausnehmungen im Boden verhältnismäßig groß sind. Diese großen Ausnehmungen beeinträchtigen nicht nur die Stabilität der Fertiggarage, sie müssen darüber hinaus auch nach dem Absetzen der Fertiggarage am Einsatz ort abgedeckt werden, so daß die Fertiggarage einen ebenen und dtarjhgehenden Boden besitzt.
  • Weiterhin kennt man Ausführungsformen (vergl. DT-OS 1 941 940)., bei denen auf dem Fahrzeug bzw. auf dem Fahrzeugchassis ein in Längsrichtung des Fahrzeugs verschieblicher Längsträger angeordnet ist, der an beiden Enden ausfahrbare Stützen besitzt. Dieser Längsträger wird in die Fertiggarage eingefahren, auf den Boden der Fertiggarage abgesenkt und mit dem Boden der Fertiggarage über Schraubverbindungen verbunden. Anschließend werden die Stützen so weit ausgefahren, daß das Fahrzeugchassis unter den Boden der Garage fahren kann, worauf die Fertiggarage auf das Chassis des Fahrzeugs abgesenkt wird. Abgesehen davon, daß die Befestigung des Längs trägers mit dem Garagenboden über Schraubverbindungen praktisch nicht durchführbar ist, stört bei dieser Ausführungsform, daß im Zuge des Be- und Entladens mindestens-ein weiterer Arbeitsvorgang erforderlich ist, nämlich das Unterfahren der Fertiggarage. Hinzu kommt, daß die am Längs träger angebrachten ausfahrbaren Stützen nicht gegen Berührung oder Beschädigung durch das zurücksetzende oder vorziehende Fahrzeug gesichert sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem Fertiggaragen mit durchgehender und geschlossener Bodenplatte aufgenommen und abgesetzt werden können, ohne daß das Fahrzeug selbst bewegt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Längsträger am vorderen Ende des Chassis in einem vertikal verschiebbaren Lager festgelegt ist und mittels eines neben dem Lager angeordneten Hubstempels anhebbar ist sowie einen in rückwärtiger Richtung ausfahrbaren Tragbalken besitzt, der mittels eines zusammen mit dem Tragbalken verfahrbaren Hubstempels auf dem Chassis abgestützt ist. Bei dem erfindungsgemä8en Fahrzeug braucht folglich das Fahrzeug im Zuge' des Be- oder Entladens der Fertiggarage nicht mehr bewegt zu werden, es genügt, das Fahrzeug vor die Fertiggarage zu setzen, damit der Tragbalken in die Fertiggarage eingefahren werden kann. Über die hubstempel werden dann Längsträger, Tragbalken und Fertiggarage angehoben, bis der Boden der Fertiggarage über dem Niveau des Chassis liegt, worauf die Fertiggarage mit dem Tragbalken und dem zugeordneten Hubstempel längs des Chassis verfahren werden, bis die Fertiggarage auf dem Chassis abgesetzt werden kann.
  • Für die Gestaltung von Längsträger und Tragbalken bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine besonders einfache konstruktive Gestaltung, die leichte Verschiebbarkeit des Tragbalkens gegenüber dem Längsträger gewährleistet, besteht darin, daß der Längsträger Führungsbahnen für am Tragbalken angeordnete Rollen besitzt. Diese Rollen sollen nach bevorzugter Ausführungsform am vorderen Ende des Tragbalkens angeordnet sein. Zusätzlich kann der Längsträger am hinteren Ende Stützrollen besitzen, die auf Stützschienen des Tragbalkens ablaufen. Die Rollen des Tragbalkens und die Stützrollen des Längsbalkens dienen zugleich der Ubertragung von Kräften und Momenten, sie vermindern dadurch die auf die Hubstempel bzw. auf das Lager des Längsbalkens wirkenden Belastungen.
  • Eine weitere Entlastung der tragenden Elemente wird dadurch erreicht, daß der Tragbalken an seinem vorderen Ende in einem vertikal verschiebbaren Lager geführt ist, das zusammen mit dem Hubstempel des Tragbalkens längs des Chassis verfahrbar ist. Lager und Hubstempel des Tragbalkens sollen mit einem Wagen auf dem Chassis geführt und abgestützt sein. Die Verschiebung des Tragbalkens gegenüber dem Längsträger bzw. des Hubstempels und Lagers gegenüber dem Chassis kann mit Hilfe von-Zylinderkolbenanordnungen und/oder Seilzügen erfolgen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit dem beschriebenen Fahrzeug Fertiggaragen gleichsam in einem Arbeitsgang aufgenommen und wieder abgesetzt werden können, und zwar ohne daß das Fahrzeug während des Be- oder Entladevorganges bewegt wird. Es genügt, das Fahrzeug vor die Toröffnung der Fertiggarage zu setzen, den Tragbalken auszufahren und die Hubstempel zu betätigen sowie den Tragarm mit der darauf liegenden Fertiggarage über das Chassis des Fahrzeugs zu verfahren. Alle diese Arbeitsvorgänge lassen sich mit wenigen Handgriffen von einer einzigen Bedienungsperson erledigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug ist für den Transport von Fertiggaragen 1 mit einstückiger und durchgehender Bodenplatte bestimmt. Das Fahrzeug besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Chassis 2 mit im vorderen Weil des Chassis 2 angeordnetem Führerhaus 3. Seitlich an das Chassis 2 sind Stützbalken 4 angeschlossen, die zusammen mit der Oberkante des Chassis 2 die Ladefläche- für die Fertiggarage 1 bilden. Im vorderen Teil des Chassis -2 unmittelbar hinter dem Führerhaus befindet sich ein vertikal verschiebbares Lager 5 in Form einer Zylinderkolbenführung, an das ein Längsträger 6 angeschlossen ist. Beidseits des Lagers 5 befinden sich Hubstempel 7, mit denen der Längsträger 6 angehoben werden kann.
  • Zu dem Längs träger 6 gehört ein in rückwärtiger Richtung ausfahrbarer Tragbalken 8, der seinerseits über zwei Hubstempel 9 am Chassis abgestützt ist. Zwischen den Hubstempeln 9 befindet sich ein in vertikaler Richtung verschiebbares Lager 10 in Form einer Zylinderkolbenführung.
  • Der Längsträger 6 besitzt Führungsbahnen 11, auf denen Rollen 12 ablaufen, die an den Tragbalken 8 angeschlossen sind. Diese Rollen 12 befinden sich am vorderen Ende des Tragbalkens 8. Die Führungsbahnen 11 des Längsträgers 6 bestehen bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel aus Winkeleisen.
  • Im rUckwärtigen Teil des Längsträgers 6 befinden sich Stützrollen 13, die auf Stützschienen 14 des Tragbalkens 8 ablaufen. Auch die Stützschienen 14 des Tragbalkens 8 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Winkeleisen. Die Rollen 12 des Längsträgers 6 und die Stützrollen 15 des Tragbalkens 8 dienen der Suhrung des Tragbalkens 8 bei Verschiebung relativ zum Längsträger 6, sie übernehmen zugleich auch einen Teil der auf den Tragbalken 8 wirkenden Lasten und vermindern insbesondere die Momentenbelastungen der Lager 5, 10 bzw. der Hubstempel 7, 9 An den Tragbalken 8 sind Querbalken 15 angeschlossen, die Stützplattformen 16 tragen, mit denen der ragbalken 8 beim Be- und Entladen der Fertiggarage 1 unter die Deckplatte der Fertiggarage 1 faßt. Im übrigen sind am hinteren Ende des Chassis 2 ausfahrbare Stützen 18 vorgesehen, die beim Be- und Entladen des Fahrzeugs der Entlastung des Fahrgestells dienen.
  • Das Be- und Entladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeugs mit einer Fertiggarage 1 geschieht wie folgt: Das Fahrzeug wird gemäß 1 vor die Toröffnung der Fertiggarage 1 gefahren. Dabei befinden sich Längsträger 6 und Tragbalken 8 bei eingefahrenen Hubstempeln 7, 9 in ihrer unteren~Stellung. Der Tragbalken 8 wird ausgefahren, bis die Stützplattformen 16 an den Querbalken 15 beidseits des Schwerpunktes der Fertiggarage 1 liegen. Dann werden die Hubstempel 7, 9 betätigt, wodurch der Längsträger 5 mit dem Tragbalken 8 und der Fertiggarage 1 angehoben werden (Fig. 2).
  • Befindet sich die Bodenplatte der Fertiggarage 1 über dem Niveau des Chassis 2, dann wird mit Hilfe von im einzelnen nicht dargestellten Zylinderkolbenanordnungen und/oder Seilzügen der Tragbalken 8 längs des Längsträgers 6 verfahren, wobei Lager 10 und Hubstempel 9 des Tragbalkens 8 mit einem Wagen 17 auf dem Chassis 2 geführt und abgestützt sind.
  • Die Fertiggarage 1 wird so weit über das Chassis 2 verfahren, bis die Lager 5, 10 unmittelbar nebeneinander stehen (Fig. 3). Dann wird die Fertiggarage 1 auf das Chassis 2 und die daran angeschlossenen Stützbalken 4 abgesenkt. - Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Während des Be- und Entladens wird das Fahrgestell des Fahrzeugs durch am hinteren Ende des Chassis 2 angebrachte und ausfahrbare Stützen 18 entlastet.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit auf dem Chassis angeordnetem und mittels Hubstempel anhebbarem Traggerüst aus Längsträger und Querbalken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Längsträger (6) am vorderen Ende des Chassis (2) in einem vertikal verschiebbaren Lager (5) festgelegt ist und mittels zumindest eines neben dem Lager (5) angeordneten Hubstempels (7) anhebbar ist sowie einen in rückwärtiger Richtung ausfahrbaren Tragbalken (8) besitzt, der mittels zumindest eines zusammen mit dem Tragbalken (8) verfahrbaren Hubstempels (9) auf dem Chassis (2) abgestützt ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß -der Längsträger (6) Führungsbahnen (11) für am Tragbalken (8) angeordnete Rollen (12) besitzt.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Rollen (12) am vorderen Ende des Tragbalkens (8) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß der Längsträger (6) am hinteren Ende Stützrollen (13) besitzt, die auf Stützschienen (14) des Tragbalkens (8) ablaufen.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , daß der Tragbalken (8) an seinem vorderen Ende in einem vertikal verschiebbaren Lager (70) geführt ist, das zusammen mit dem Hubstempel (9) des Tragbalkens (8) längs des Chassis (2) verfahrbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Lager (10) und Hubstempel (9) des Tragbalkens (8) mit einem Wagen (17) auf dem Chassis (2) geführt und abgestützt sind.
    L e e r s e i t e
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ES423045A ES423045A1 (es) 1973-02-09 1974-02-08 Vehiculo para el transporte de habitaculos, por ejemplo, garajes prefabricados.
NL7401755A NL176244C (nl) 1973-02-09 1974-02-08 Voertuig voor het transport van een ruimtecel, zoals een geprefabriceerde garage.
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FR7404483A FR2217183B1 (de) 1973-02-09 1974-02-11
NL8403601A NL8403601A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig, in het bijzonder een vrachtwagen met een opbouw voor het opheffen, transporteren en neerlaten van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen.
NL8403602A NL8403602A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig, in het bijzonder een vrachtwagen voorzien van een opbouw voor het opheffen, transporteren en neerlaten van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen, bijvoorbeeld geprefabriceerde garages.
NL8403603A NL8403603A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig voor het transport van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen.

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