DE1941940A1 - Hub- und Fahrwerk fuer grossvolumige,monolithische Kaesten - Google Patents

Hub- und Fahrwerk fuer grossvolumige,monolithische Kaesten

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DE1941940A1 DE19691941940 DE1941940A DE1941940A1 DE 1941940 A1 DE1941940 A1 DE 1941940A1 DE 19691941940 DE19691941940 DE 19691941940 DE 1941940 A DE1941940 A DE 1941940A DE 1941940 A1 DE1941940 A1 DE 1941940A1
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Description

7 Stewart-biiUi'iLrkiisim Anmelder Würiiennbi?rg.^:räE5Q3
Hub- und Fahrwerk für grossvolumige, monolithische Kästen·
Sie Erfindung betrifft ein Hub- und fahrwerk für groGsvolumige, monolithische Kästen aus Beton odor dergl·« bestehend aus der Xürenwond (lürenvahmen)t aus der Rückwand, aua Seitenwänden und einem Dach, gefahren von einem Lastkraftwagen in Verbindung mit einem tischfurmigen Gestell mit vier in biiekanhterweiee s»B· teleskopisch längenveränderlichen Beinen·
Ihre Ausgangspunkte hat die Erfindung in den Konstruktionen der deutschen Schutzreohte SAS 1 295 801 und SBP 1 186 195· Oao Ziel der Erfindung besieht demgegenüber darin« das Hub* und ahrwork in zwei einfache Geräte aufzugliedern, so dass der !lastkraftwagen nur wenige Sonderelemente benötigt, also wie das Gestell extrem billig und leicht» aber dasuhin nooh bequem beim Handhaben ist ·
Gekennzeichnet ict die Erfindung ale LBcung dieser Aufgabe
ft) durch ein sich in fahrtrichtung auf dem Kannen des <tI»ast~ kraftwagens befeotijtee Gleio für Stützen (vorsugo eist Rollen) des Gestelles im Bereich dee Türenrat mend des Ka- et ens ρ
b) durch wenigstens ein ia Kaoten auf stellend und legend sohcrenkljaree, aus dem Gestelle heraucstellbares StUIs* fahrwerk für das Gestell,
·) ouron eine Torriohtung sum Bewegen des Gestelles auf dsm Gleis ia fahrtrichtung und 109811/0713
α.
d) durob Arme an *est»ell zum Verbinden des üodena des Kastens Bit dan Gestell·
Folgende »erkmale betroffen erfinderisch wertvolle, auo dem Gecamtkomplex des Ifrfindun^cgui. ~s herausrauende Ausgestaltungen dieser Iiaupterfindun^oideet
1.) Die ttirenrahmenseitigen Beine stud um da^ü parallele Achoen zuqoTcb Andorne dor Portalprofilbreite eobamiergelen-IdLg um 9C° s#B· eohnenkbar·
2·) Sie tttrenraluaeneeitigen Boine sind on Quertravereen mit guerTerocßiebbaren Stempeln angelenlct, wobei olob> das Lass a dor Veroobiebborkeit in der Gruaeenordnung um 20oa bewegen tiird·
3·) JXLo rüolcnandeelti^en Beine sind an Querträgern mit guerre. cohiebbaren Stempeln angelenkt.
4·) Arme am Gestelle, der Boden dee Kocteno und bew. oder Konoolen des abaena sind Teilo einer Vorrichtung zum Verhindern des Verrutsobens des Kastens auf dem Bahmen»deo Io:;tlcraftwaßen· bzw. deo Gestelles« geaeDonenfall· mittels BoI* sen sum £r*iolon des Kraftoohluaieo·
lie Vorrichtung sum Bet7ecen deu (Jj st olles auf dem Rahmen des L utkraftwagono könnte ein Zahnotansentriebwerk ce in. Sa ist nooh dor iirfindunj rorausewoie· ein Drahtoeilwindwerk mi« am Bahmen selojerten JMihninjorollen «to·
Si· Zeiohnune Mi^t ein Auef ührunscbeiepiel otollt·
Alle diejenigen Elemente (β»Ββ Verriegelungen, Rohrleitungen, Steuerglieder etc·) sind weggelassen, die abseits des Verwendur^GZweokeo des ürfindunscgegenctandee liegen und die vom Erfinder zum Handwerklichen gerechnet werden. Me
19 2af 2bt 3» 4, 5 und 6 stollen die Gerät Garnitur in Yertikallängesohnitten dar· Die
7 gibt den Bausat β im Gr ndriss wieder« Die
8 Qttllt die front an oicht des türenrahmenseitigen Querträgers (bei Querschnitt duroh das Gestell) dar, während die
9 diese Konstruktioncgruppe in der Draucicht v.'iedersilvt·
10 verancohaulioht dieoe Konctruktionsgruppe in dreidiomeneionaler Ausdehnung.
Zum JiSrfinduncoobjekt gehören drei Baugruppen« A) Wer Iact#n (Oargge)*
Sieoer besteht aonolithisoh aue Beton» Sie weist den Boden 7af die Eückwand 7b, die ueitenwünde 7c, 7d« das Daoh 7f und der IKirenrohmen 7· auf» Im Boden 7a befinden sich Öffnungen S für die Räder des Lactkraftwakens und tir die Beine 2ar 2b· Dqo Vorsehen Aiteer Öffnungen ist üblich (vgl· DBP 1 166 195)· Ic Boden 7a befinden, eich aueeerdem Ankeri>laitenf Ge windebuohcen, Ösen od» dergl· (nioht dargeetellt) zum Hoohhieven dee laotene, β·Β, in die Position aaoh llg
B) B*r Lastkraftwagen.
OesMn Hauptteilo sind die Räder H9 der Rahmen Ii9 das darauf beieotgigte Oleis 6 und die Torriohtung 19# 20, 2I9 22 und 23 sum Bowegen deo Kaotono in fahrtrichtung f# Di* Seiltroznaol 23 nit Hcndkurbel oiokelt von Seil 22 ab, nenn roe Seil 21 aufgewioketl wird. 109811/0783
0} Baa fahrbare Sontlergerät ·
Dessen Gestell 1 1st mit den vier in bekannter Weise stelzanühnlich angeordneten B inen 2a« 2b und 3e« 3b ausgestattot», aber auch mit den Rollen 9 und mit dem Stützfahrwerk 4# 5· Die co θ wird vom Terotellzylinder ca» 8b nach Bedarf um die Achse G geschwenkt, also dabei um oa 90 ein- bzw. ausgefahren· BLe Beine und der Verstellzylinder sind Arbeitszylinder,
Jirfindungsbetieulcame Seile sind die Arne 1g, 1b zum Vereohrauben bzw. Zuoammencteoken des Gestelles 1 mit dem Boden 7a und bzw. oder den Konsolen K des Rahmens H (Bolzen 18)· Weiter eind die Quortravercen bzw· Querträger 24« 25, 25» 27 camt Arbeit ezylindern 28, 29, 30« 31 erfinderische /.Umgestaltungen insofern« ereil damit der Kasten in Zustand der l±z 5 seitwärts gerückt, also seitwärts versohoben v/orden kann· Dies ict wiob- i.ißov Vorteil bei:. Aufstellen von Garagenzeilan (vgl« ils 4)· Die Arbeitszylinder und dio Qucrtraverpen können nach Fig 10 mittels der Augen 26a« 27a und der Gabeln 30a« 31a bew, des Gaielgelenkee 26a« 32 angeschlossen coin.
Die Beine 2o, 2b (Hubzylinder) cind um die Aohce W aus der Stellung der Ii^ 4 in die Schräglage der Pij 4 schwenkbar·
Dio uit den Armen 13 vercehonen Beino 3a, 3b cind (vgl» Tig 7) in Eiohtung der pfeile A und ie Achsen B schwenkbar· Hose erfinderische Kenntnis bietet snfoi Vorteile« Einmal wird die Standfestigkeit deο Pfahlbaues nach Fig 4 exira gross Gehalten» Slarüerhinaus iot es mOglioh« in der öuellung nach JIg 4 mit dem Iestkraftv7agen unter den Kasten zu fahren bzw« unter dem Kooten hoiauszufahren* 108811/0783
Sie Gehüuae 3a sind mit den Armen 13 fest verbunden·
Dio Vorrichtung 19» 2O9 21» 22# 23 (..ixidwerlc) zum Bewegen dee Goctelles 1 lot nur in Fig 1 und nur schexnatiicoh dargeotollt·
Verriegelung- und Festatollmittel eind nicht gezeichnet, da es dem i.iocen des Facbmonnos überlaosen iot9 welche beweglichen Seile ieatceotollt sein nücaen, um sie recht ^ebrauohen zu können· Sie Rollen 9 werden in der Prazic nit zwei Spurkränzen für die beiden Fahraohienen dee Gleiceo 6 veroefcan sein·
10981170783
Wirkungsweise:
Es sei angenommen, ein Lastkraftwagen H, 6, 11 habe einen Kasten vom Betonwerk abzuholen«; Der KaB ten soll also transportbereit aufgeladen werdenο Diesen Vorgang zeigen die Fig» 1 bis 6, so daS sich das Abladen in dir umgekehrten Reihenfolge abwickeln wird ο Vom Lastkraftwagen (vglο FigQ 1) wird zunächet mit Hilfe des Windwertes das Aeatellt in die Stellung nach Figo 2a ausgezogen» Dann wird das Gestell vom Lastkraftwagen in den Kasten hineingestossen» worauf dann die Kolben der Arbeitszylinder 3a, 3b hydraulisch ausgeschoben werden» also das vordere Ende des Gestelles 1 auf die beiden Stelzen 3a» 3b gestellt wird (Fig 2b),
Nun verlässt der Lastkraftwagen den Bereich des Gestelleso Das S tut «fahrwerk 4» 5 wif^j eingefahren« Es wird also Über das Niveau des Gestelles 1 heraufgeschwenktD Gleichzeitig werden die Beine 3a» 3b durch Einfahren der Stempel 3b verkürzt (vgl. Fig 3)ο Anschlieseend werden die vier Arme 1a» 1b mit dem Boden 7a verschraubt oder In anderer Weise (beim AusfUhrungsbeispiel mit dem Bolzen 18) verankert» worauf sämtliche vier Beine wieder teleskopisch verlängert» also der Kasten 7a bis 7f hoohgestelzt wird (vgl. Fig 4)0
Daraufhin fährt der Lastkraftwagen auf dem Werkstattboden durch das Fortal der beiden Stempel 3b und des Bodens 7a hindurch unter den Saaten hinunter (vglο Fig 5) ο Die Stempel 2b, 3b werden eingezogen und durch den Kasten auf das Gleis 6 aufgesetztο
109811/0783
Der lastkraftwagen let nun Burnt auto» catteltea Kacten in Biohtunß zur Baue teile abf ahrb9l*eit ·
Auf der Bettstelle wird in umgekehrter Reihenfolge abgeladen» Pabei 1st extra beaorkenonert, daoe der Kaoton in der stellung der i"iß 4 "gerücJct" werden kann» Der Kaoton kann alco um bis ungefähr 20 cm naher an die bereits stehende wachbarg&rage her* on^eoolioben nerdon· £s iot klar« daco man dieo am boot on dann tut, nenn dor Boden 7a dioht über dem -^euotellenbeden eohwebt·
Die Hydraulik deo Srflndun^cge^enotandeo iut weit ehend vaxübel Jodoch oit den heute bekannten Zubehör leicht bekerroohbar,
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    Hub·· und Pahrwork für crosevolumi^o, monoliiii.ioohe \-/ aus Beton od« dergl·» bestehond aus der Sürenwand, (Suren* rahaon) quo dor Rückwand* aus Oeitenwönden und einem Uaoh, gefahren von einem lastkraftwagen in Verbindung mit einem tiooliföraijan Gestell mit vor in bokanntor eiro 2»B, te* loskopisoh ltinjenveränderlio en Beinen, oekennzeiohnet
    ™ a) auroli ein oioL in Fahrt richtung (f) auf dem Bahcien (H) des Iac t kraftwagen ο befestigtos Gleis (6) für Stützen» vorzugsweise tollen (9)» des Ooeteiles (1) im Bereich des Türenrahmens des Kactono,
    b) duroh v;«nijcten0 ein im Kasten sich aufstellend und le~ gend ochftenkbareav aus dem Gestell heraus si. ellbare ο Stutefoiirwerk (4» 5) für das GesteH (D9
    0) duroh oine Vorriomtunj eun Ββν,-egen de· G#stolles (1) auf dem Ölein (6) in Γnhrtrlohtuns und :
    d) durch Ära· (1a, 1b) an Gestell sun Verbinden des Bodens (7a) tfee Kastena mit dem Gestell.
    2,) Hub- und fahrwerk naoh Anepruch 1, daduroh 0ekennee.ohnQtv dass die türenralmenoeitigen Beine (3a# 3b) um daeu parallele Aohsen (B) eweok* ndern» der Portalprofilbreite ooharniergelenkig eohwenkbnr aiad (Pfeil· A)«
    3·) Hub» vnd Fahrwerk naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh oekenn-Boiohnotf dass die türenrahaenoeitigen Bein· (3a, 5b) an Quertrü£orn (26, 27) mit quorveraohltbbaren StenpoIn (27) sind« 108811/0783
    4») Bub« und Fahrvrori: naeh einem der Anoprüohe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daao dio rtioktfandoeitigen Bei* zto (2a, 2b) an Quertraveruen (24, 25) mit quervoreohiobbaren Stompein (25) an^elenkt sind·
    5·) Hub« .nd Fahrwerk nach einem dor Ansprüche 1 bio 4, daJuroh gekennzoichnot, daoo Arme (ta, 1b) am Gestell (1), der Boden (7a) deo Kantenο und bzw, oder konsolen (X) dec Lj.lwana (H) Töilo einer Yorriolityng zum Vtrhindorn dec Verrutsoheno dea Kaoteno auf dem.Bv^hmen (H) des Lastkraftwagens bzw, des Go st oll-G (1) cind, fall· mit Hilfe von Bolzen (18)·
    6·) Ilub- und ^.eiirr/ark naoh Anopruoh 1, dadurali net, dass die Vorrichtung ein Draht eel lrcindwerlc (19, 20, 21, 22, 23) iet. ,
    7·.) Hub« und F.hiTTork nach einem der Anaprttohe 1 bio 6 mit dän Busätllioh beschriebenen und bzw« oder 3*Eoioiinoton, bauliohen Merkmalen.
    109811/0783
DE19691941940 1969-08-18 1969-08-18 Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung Expired DE1941940C3 (de)

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