DE2362641A1 - Vorrichtung fuer den transport von raumgrossen stahlbetonfertigteilen, insbesondere von fertiggaragen - Google Patents

Vorrichtung fuer den transport von raumgrossen stahlbetonfertigteilen, insbesondere von fertiggaragen

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Description

2362641 Dr. Horst Schüler 12. Dez, 1973
Patentanwalt
β Frankfurt/ Main 1 R / 1225
Ntddastr.52f Tel. 2372 20
RINTER TECHNIK AG., Zug (Schweiz)
Vorrichtung für den Transport von raumgrossen Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Fertiggaragen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport von raumgrossen Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Fertiggaragen mit Hilfe einer auf einem Fahrzeug befestigten Hebevorrichtung und wenigstens einer Ausnehmung im Bodenteil des Raumkörpers.
Derartige Vorrichtungen haben den Vorteil, dass sie weder in der Fabrik noch am Aufstellungsort besondere Hebezeuge für das Aufladen und Abladen der Raumkörper benötigen. Sie erlauben es ausserdem, derartige Raumkörper ohne aufwendige Ümkleidungen oder Versteifungen beim Auf- und Abladen zu
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'manipulieren und zu transportieren. Wesentlich ist ferner s -dass bei derartigen Vorrichtungen ein ;sentimetergeRa«es Ab—" -setzen des Raumkörpers möglich ist,-weil der Raumkörper mit .dem Fahrzeug manipuliert werden kann. Darauf beruht unter anderem die Möglichkeit, z. B. Reihengaragen aus Fertigteilen aufzubauen.
Es ist eine.Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt (deutsche Patentschrift Nr. 1'156'321), welche diese Vorteile ermöglicht. Das zu dieser Vorrichtung gehörende Fahrzeug hat jedoch eine unbewegliche Hebevorrichtung, welche über ein Traggerüst auf den aufgehängten oder unterstützten Raumkörper wirkt. Beim Manipulieren und Transportieren des Raumkörpers treten die Räder und gegebenenfalls die Achse, insbesondere die Hinterachse, des Fahrzeuges durch die Ausnehmung hindurch.
In der seither vergangenen Zeit sind die Anforderungen an die Ausstattung von Raumkörpern, insbesondere an die von Fertiggaragen, immer stärker gewachsen. Das führt zu einer Steigerung des Gewichtes der Raumkörper. Infolgedessen ergeben sich höhere Achslasten an dem zur Vorrichtung gehörigen Fahrzeug. Diese Lasten können die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstachslasten erreichen oder gar überschreiten. Eine Vermehrung der Achsen des Fahrzeuges, welche eine Verminderung der Achslasten ergeben würde, wirkt sich aber ungünstig aus, weil dadurch die Grosse und/oder die Anzahl der Ausnehmungen im Bodenteil des Raumkörpers vermehrt würde. Die zumeist monolithischen Raumkörper werden dadurch an Festigkeit verlieren. Ausserdem macht der spätere Verschluss der Ausnehmungen im Bodenteil des Raumkörpers Schwierigkeiten, wenn deren Grosse und/oder Anzahl ein bestimmtes Mass überschreitet.
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Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, den Raumkörper mit seinem Boden auf eine Ladeplattform des Fahr-, zeuges zu stellen. Dann spielt die Anzahl der Achsen des Fahrzeuges im Prinzip keine Rolle, so dass sich gesteigerte Achslasten vermeiden lassen.
Eine vorbekannte Vorrichtung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster Nr. l'957'049) verwendet Hubstempel, die den Raumkörper innen unterstützen und durch Ausnehmungen im Boden < des Raumkörpers hindurchgeführt werden. Die Hubstempel sitzen an einem Traggerüst, das seinerseits verfahrbar ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden vier Stempel verwendet. Der Abstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Hubstempeln muss grosser als die Breite des Fahrzeuges einschliesslich seiner Teile im Bereich der Hinterachsen sein, weil das Fahrzeug beim Auf- und Abladen zwischen die Stempel gefahren werden muss. Die Verwirklichung dieser Förderung be- ! reitet erhebliche Schwierigkeiten in der Praxis. Ausserdem ι ! ergeben sich Nachteile daraus, dass das die Hubstempel aufnehmende Traggerüst vor dem Aufladen und nach dem Absetzen des Raumkörpers vom Fahrzeug getrennt werden muss und daher seinerseits aufzuladen und abzuladen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung derart weiterzubilden, dass unter Beibehaltung ihrer grundsätzlichen Vorteile eine Verkleinerung der Ausnehmungen im Bodenteil des Raumkörpers möglich wird, jedoch ein Auf- und Abladen des Raumkörpers auf der Plattform des Fahrzeuges erfolgen kann.
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Erfindungsgemäss besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, dass die Hebevorrichtung den Raumkörper an einer seiner Stirnseiten von aussen unterstützt und in Längsrichtung des Fahrzeuges beweglich angeordnet ist, und dass ein oder mehrere Hubstempel, die den Raumkörper von innen unterstützen, im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite des Raumkörpers vorgesehen sowie durch die Ausnehmungen hindurchgeführt und auf dem Boden abgestützt sind.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe hat den Vorteil, dass die Abstützung des Raumkörpers beim Auf- und Abladen jnit Rücksicht auf die dabei auftretenden Beanspruchungen des Raumkörpers günstig ist. Denn der rückwärtige, durch den oder die Hubstempel abgestützte Bereich des Raumkörpers liegt an einer Stelle, an der die Rückwand mit dem Dach und den Seitenwänden zusammentrifft und an der dementsprechend der Raumkörper eine vergleichsweise grosse Festigkeit aufweist. Die Hebevorrichtung verbleibt in allen Fällen auf dem Fahrzeug, braucht also ihrerseits nicht auf- oder abgeladen zu werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat überdies den Vorteil, dass ein Traggerüst und die damit zusammenhängenden Teile, wie Aufhängevorrichtung und Abstützmittel, fortfallen. Infolge des hierdurch bedingten Fortfallens des Gewichtes von Balken und Traversen, die sich über die Länge und Breite des Raumkörpers erstrecken, tritt eine unter anderem im Hinblick auf die Achslast erwünschte Gewichtsverminderung neben einer Vereinfachung der gesamten Vorrichtung ein.
Der oder die Hubstempel können von dem Fahrer des Fahrzeuges leicht gehandhabt, d. h. angebracht und abgenommen, werden. Sie lassen sich für die üblichen, von Fahrzeugen der in dieser Art mitgeführten Hebevorrichtungen leicht bedienen.
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Zweckmässig wird die Erfindung mit einer.Hebevorrichtung verwirklicht, die auf einem Wagen befestigt ist, der auf Schienen verfahrbar ist, die von der Rückseite des Fahrzeuges bis zum vorderen Ende seiner Ladefläche reichen; diese Hebevorrichtung unterstützt den Raumkörper zweckmässig an seinem Bodenteil. Das macht in der Praxis keine Schwierigkeiten, weil die Hebevorrichtung unter anderem gabelförmig ausgebildet sein kann und sich unter den auf dem Boden abgestützten Raumkörper verbringen lässt.
Zweckmässig ist es ferner, bei Verwendung eines Hubstempels im Bodenteil des Raumkörpers eine Ausnehmung im Bereich der rückwärtigen Stirnwand vorzusehen. In diesem Fall spielt die Ausnutzung der vergleichsweise grossen Festigkeit des Raumkörpers in diesem Teil eine besondere Rolle, weil unter Umständen bei Abstützung mit einem Hubstempel Kippbewegungen des Raumkörpers eintreten können.
Die Erfindung betrifft auch ein raumgrosses Stahlbetonfertigteil, insbesondere eine Fertiggarage für den Transport mit der oben beschriebenen erfindungsgemässen Vorrichtung, die in bekannter Weise in ihrem Bodenteil wenigstens eine Ausnehmung für Hubstempel aufweist, die den Raumkörper von innen unterstützen. Derartige Raumkörper sind unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1'957*049 bekannt.
Die bekannten Raumkörper haben den Nachteil, dass sie eine verhältnismässig grosse Anzahl von Ausnehmungen benötigen, weil vier Hubstempel verwendet werden müssen. Der Verschluss der Ausnehmungen bedeutet einen nennenswerten Arbeitsaufwand. Ausserdem ist die Herstellung der Ausnehmungen bei monolithischen Stahlbetonfertigteilen dieser Art mit zusätzlichen Aufwänden verbunden.
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Erfindungsgemäss v/erden derartige, raumgrosse Stahlbetonfertigteile, insbesondere Fertiggaragen, dadurch weitergebildet, dass eine Ausnehmung im Bereich der rückwärtigen Stirnwand des Raumkörpers vorgesehen wird, die etwa in der Mitte zwischen den Wänden des Raumkörpers angeordnet ist.
Die Verminderung der Anzahl der Ausnehmungen im Bodenteil des Raumkörpers ist aus den angegebenen Gründen an sich schon ein Vorteil. Die Anordnung der Ausnehmung in dem angegebenen Bereich hat überdies den Vorzug, dass die Festigkeit des Raumkörpers höher als bisher ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die erfindungsgemässe Vorrichtung vor dem Aufladen einer Stahlbetonfertiggarage,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Vorrichtung vor dem Anheben der Stahlbetonfertiggarage,
Fig. 3 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung die Vorrichtung nach dem Anheben der Fertiggarage,
Fig. 4 in den Fig. 1-3 entsprechender Darstellung das Fahrzeug mit aufgeladenen Stahlbetonfertiggaragen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fertiggarage gemäss der Erfindung, wobei die Wände im Schnitt längs der Linie. V-V der Fig. 1 wiedergegeben sind.
Zu der Vorrichtung gehört ein Fahrzeug 1, das gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein dreiachsiges Lastkraftfahrzeug ist. Dieses Fahrzeug hat eine Plattform 2. Unter der Oberseite der Plattform 2 ist ein Gleis 3 für einen Wagen 4 angeordnet. Der Wagen 4 kann einen nicht dargestellten Antrieb aufweisen, mit dem er auf dem Gleis verfahrbar ist. Die das Gleis 3 bildenden Schienen reichen von der Rückseite 5 des Fahrzeuges 1 bis zum vorderen Ehde seiner Ladefläche, die hinter dem Führerhaus 6 bei 7 endet.
An der Rückseite des Wagens 4 befindet sich eine Hebevorrichtung 8, die nur scheraatisch dargestellt ist. Die Hebevorrichtung kann pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch wirken. Ihr wesentlicher Teil ist ein gabelförmiger Fuss 9, der zum Abstützen des Bodens einer Fertiggarage 10 dient. Der Boden der Fertiggarage 10 ist mit 11 bezeichnet.
Zu der Vorrichtung gehört ferner gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Hubstempel 13, dessen Innenstempel 14 hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch ausgefahren werden kann. Das freie Ende 15 des Innenstempels 14 ist mit einer Platte 16 versehen, welche sich in unmittelbarer Nähe ■ der hinteren Stirnwand 17 der Garage 10 unter deren Decke 18 abstützt.
Wie Fig» 5 zeigt, befindet sich im Boden 11 der Fertiggarage 10 eine Ausnehmung 19. Die Ausnehmung 19 ist gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund. Ihre Abmessungen entsprechen im wesentlichen denen des Aussenstempels 20. Gegebenenfalls kann in der Ausnehmung noch eine zweckmässig aus einem Plast bestehende Hülse 20 vorgesehen werden.
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Die Ausnehmung 20 liegt nicht nur im Bereich der hinteren Rückwand 17 der Fertiggarage 10, sondern auch etwa in der Mitte zwischen den Längswänden 21 bzw. 22 der Fertiggarage.
Das Lastkraftfahrzeug 1 fährt in der Fabrik zunächst, wie in Fig. 1 dargestellt, rückwärts an die auf dem Boden 24 stehende Fertiggarage 10 heran. Sobald die Rückseite 5 des Lastkraftfahrzeuges 1 ihre richtige Stellung erreicht hat, wird der Fuss 9 der Hebevorrichtung 8 durch Zurückfahren des Wagens 4 unter den Boden 11 der Fertiggarage 10 gebracht. Der Hubstempel 13 wird in die Ausnehmung 20 eingesetzt und füf das Ausfahren des Innenstempels 14 bereitgemacht. Nach Abschluss dieser Phase nehmen die Teile die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung ein.
In der darauffolgenden, in Fig. 3 wiedergegebenen Phase wird die Hebevorrichtung 8 gleichzeitig mit dem Hubstempel 13 betätigt. Dadurch wird die Garage 10 so weit angehoben, dass sie sich wenig oberhalb der Oberseite 2 der Ladeplattform des Fahrzeuges 1 befindet.
In der folgenden Phase fährt das Fahrzeug 1 unter die angehobene Fertiggarage 10, wobei der Wagen 4 von selbst oder aus eigener Kraft auf den Schienen 3 bis in seine vordere Endstellung bei 7 fährt. Durch Absenken der Hubvorrichtung 8 wird die Garage mit ihrem Boden 11 auf der Ladeplattform abgesetzt. Zwischen den Schienen 3 befindet sich am hinteren Ende 5 des Lastkraftfahrzeuges 1 ein Zwischenraum, so dass das Fahrzeug 1 beim Zurückfahren nicht mit dem Hubstempel 13 kollidiert. Daher kann nach dem Absenken der Hebevorrichtung 8 und dem gleichzeitig erfolgenden Einfahren des Oberstempels 14 in den Unterstempel 20 die Garage 10 so abgesetzt werden, dass ihre Rückwand 17 mit dem rückwärtigen Ende 5 des Lastkraftfahrzeuges im wesentlichen abschneidet.
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Claims (6)

  1. • ι Vt A —.
    Patentansprüche
    ./Vorrichtung für den Transport von raumgrossen Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Fertiggaragen, mit Hilfe einer auf dem Fahrzeug befestigten Hebevorrichtung und wenigstens einer Ausnehmung im Bodenteil des Raumkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (8) den Raumkörper (10) an einer seiner Stirnseiten von aussen unterstützt und in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) beweglich angeordnet ist, und dass ein oder mehrere Hubstempel (13), die den Raumkörper von innen unterstützen, im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite (17) des Raumkörpers vorgesehen sowie durch die Ausnehmung (20) hindurchgeführt und auf dem Boden (24) abgestützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (8) auf einem Wagen (4) befestigt ist, der auf Schienen (3) verfahrbar ist, die von " der Rückseite (5) des Fahrzeuges (1) bis zum vorderen Ende (7) seiner Ladefläche (2) reichen und dass die Hebevorrichtung (8) den Raumkörper an seinem Bodenteil (11) unterstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Hubstempels (13.) im Bodenteil des Raumkörpers eine Ausnehmung (20) im Bereich der rückwärtigen Stirnwand (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) an seiner Rückseite (5) eine Ausnehmung für den oder die Hubstempel (13) aufweist.
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  5. 5. Raumgrosses Stahlbetonfertigteil/ insbesondere Fertiggarage für den Transport mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, das in seinem Bodenteil wenigstens eine Ausnehmung für einen Hubstempel auf v/eist, der den Raumkörper von innen unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) int Bereich der rückwärtigen Stirnwand (17) des Raumkörpers vorgesehen ist, die etwa in der Mitte zwischen den Wänden (21, 22) des Raumkörpers angeordnet ist.
  6. 6. Raumgrosses Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) eine Büchse aus einem Plast aufweist.
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    Leerseite
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NL7317290A (de) 1974-06-21
FR2211035A5 (de) 1974-07-12
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