DE1683876B1 - Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen,raumgrossen Baukoerpern aus Stahlbeton,insbesondere von Fertiggaragen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen,raumgrossen Baukoerpern aus Stahlbeton,insbesondere von Fertiggaragen

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DE1683876B1
DE1683876B1 DE19671683876D DE1683876DA DE1683876B1 DE 1683876 B1 DE1683876 B1 DE 1683876B1 DE 19671683876 D DE19671683876 D DE 19671683876D DE 1683876D A DE1683876D A DE 1683876DA DE 1683876 B1 DE1683876 B1 DE 1683876B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen, mit einer mehrfach verwendbaren Außenschalung und einer am selben Standort bleibenden Innenschalung, von denen zumindest die Außenschalung in mehrere Teile auflösbar ist.
  • Solche Baukörper aus Stahlbeton müssen in großen Serien hergestellt werden, wenn die Vorteile der Fertigbauweise ausgeschöpft werden sollen. Dann ist es erforderlich, die Fertigung auf möglichst engem Raum durchzuführen, ohne indessen dadurch die Qualität des Baukörpers, insbesondere die seiner Oberflächen, zu beeinträchtigen. Andererseits sollen die Hauptproduktionsmittel, insbesondere die Schalungen, einen möglichst großen Ausnutzungsgrad erreichen.
  • Es ist bereits bekannt, die Schalung auf dem Baugrundstück neben der Baugrube in den Erdboden einzulassen (deutsche Patentschrift 805 561). Allerdings muß dann das Bauwerk erst vollständig erhärten, bevor es aus der Schalung gehoben werden kann. Deshalb ist der Ausnutzungsgrad der Schalungen unbefriedigend.
  • Es ist ferner bekannt, die Innenschalung auf einem Schalwagen aufzubauen, um sie nach hinreichender Erhärtung des Betons aus dem Innenraum des Baukörpers durch die seitliche Öffnung herauszufahren (USA.-Patentschrift 2 353 072). Erfolgt die Herstellung von Baukörpern nach diesem Konzept in einer Fabrik, so ist es unvermeidlich, die Schalung und gegebenenfalls die mit ihr hergestellten Baukörper im Rahmen der Gesamtfertigung mehrfach zu bewegen und zu transportieren. Hieraus entstehen Verlustzeiten und folglich ein schlechter Ausnutzungsgrad. Außerdem ergeben sich Nachteile daraus, daß bei Baukörpern mit Boden die Herstellung in zwei Stufen und demnach auch mit zwei miteinander zu verbindenden Bewehrungen erfolgen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so für den Fabrikbetrieb einzurichten, daß die mit ihr hergestellten Baukörper bereits entschalt werden können, wenn sie noch nicht ihre endgültige Festigkeit erreicht haben.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art der Baukörper in seiner Schalungsstellung mit seiner offenen Stirnseite auf einem Rahmen ruht, auf dem sich die Außenschalung abstützt und dessen Öffnung dem Querschnitt der Innenschalung angepaßt ist, daß der Rahmen mit dem auf ihm ruhenden Baukörper oder die Innenschalung wenistens um die Abmessung des Baukörpers rechtwinklig zur Rahmenebene zwischen einer Schalungsstellung und einer Entschalungsstellung beweglich ist, und daß der Rahmen zugleich als Transportmittel für den betonierten Baukörper bis zu dessen endgültiger Erhärtung dient.
  • Auf diese Weise lassen sich die Baukörper aus Stahlbeton in Großserien herstellen, indem die Rahmen auf Fahrgestellen abgesetzt werden, die eine Art Fließband bilden. Dieses Fließband fördert die Baukörper, sobald sie die zu ihrer Entschalung ausreichende Festigkeit erreicht haben und entschalt sind. Das Einschalen, Gießen des Betons in die Schalungen und etwaige weitere Arbeiten, wie z. B. das Anlegen eines Vakuums, um dem gegossenen Beton Wasser zu entziehen, erfolgt an ein und derselben Stelle. Diese Konzentration der Produktionsmittel an einer Stelle vermeidet Leerzeiten und ergibt einen optimalen Ausnutzungsgrad. Außerdem werden die Produktionsmittel geschont, und die Genauigkeit der Baukörper wird erheblich gesteigert.
  • Zweckmäßig ist die Innenschalung, wie an sich bekannt, starr ausgebildet, und zumindestens die Außenflächen ihrer sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Schalungsteile sind nach oben zu und gegeneinander geneigt.
  • Eine einfache und daher zweckmäßige Ausbildung der neuen Vorrichtung besteht darin, zum Bewegen der Innenschalung ein hydraulisch betätigtes Kolbengetriebe zu verwenden.
  • Außerdem kann es zweckmäßig sein, eine der Höhe nach unterteilte Außenschalung zu benutzen. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie II-11 der F i g. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von monolithischen, zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus bewehrtem Beton. Ein solcher Baukörper ist z. B. eine Fertiggarage, wie sie in F i g. 2 zu erkennen ist.
  • Die Fertiggarage ist ein monolithischer Baukörper 1, dessen eine Stirnseite eine Öffnung 2 aufweist. In diese Öffnung wird später das Garagentor eingesetzt. Die Bewehrung besteht aus einem aus den üblichen Baustählen geflochtenen Korb, Bewehrungskorb 3.
  • Die Herstellung des Kastens erfolgt durch Gießen zwischen einer Innenschalung 4, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel starr und zur Vermeidung von Absätzen an der Oberfläche des mit ihr hergestellten Bauwerkes glatt gehalten ist, und einer Außenschalung 5, die in ihren Einzelheiten nicht näher dargestellt ist. Sie ist jedoch mehrteilig und kann in ihre Einzelteile aufgelöst werden, wenn der Baukörper entschalt werden soll.
  • An geeigneter Stelle in einer Fabrik ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Grube 6 vorgesehen. In der Grube 6 liegt der Zylinder 7 eines hydraulischen Kolbengetriebes 8, dessen Kolbenstange 9 an ihrem freien Ende die Innenschalung 4 trägt.
  • Die ausfahrbare Länge der Kolbenstange 9 ist so gewählt, daß die Innenschalung 4 in lotrechter Richtung wenigstens um die Gesamtabmessung des Baukörpers rechtwinklig zur Ebene seiner Öffnung 2 zwischen einer Schalungsstellung, die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, und einer strichpunktiert dargestellten Entschalungsstellung beweglich ist. In der Entschalungsstellung ist die Schalung einschließlich der Kolbenstange 9 des Kolbengetriebes 8 in die Grube 6 vollständig eingefahren.
  • über der Grube befindet sich ein Fahrgleis mit Schienen 10 und 11 für mehrere Fahrgestelle 12, die im wesentlichen aus einem stabilen Rahmen 13 und der erforderlichen Anzahl von Rädern 14 bestehen. Der Rahmen 13 besitzt eine Oberseite, die groß genug ist, um den Baukörper und die Außenschalung abzustützen.
  • Zweckmäßig werden die Außenseiten der Innenschalung so geneigt, daß sie in Richtung auf die Öffnung des durch sie hergestellten Innenraumes des Baukörpers divergieren. Dadurch wird der nachfolgend näher erläuterte Entformungsvorgan@; erleichtert.
  • Die Produktion der Baukörper geschieht wie folgt: Zunächst wird die Innenschalung 4 in ihre obere Stellung gebracht, indem sie durch den Rahmen 13 eines Fahrgestells 12 hindurchtritt. Dann wird der Bewehrungskorb 3, der an anderer Stelle zusammengesetzt worden sein kann, über die Innenschalung 4 gestülpt. Der genaue Abstand zur Innenschalung wird durch entsprechende Abstandshalter gewährleistet.
  • Bei dieser Gelegenheit können auch Aussparungskästen für Durchbrüche, Öffnungen od. dgl. auf der Innenschalung 4 befestigt werden, falls solche Maßnahmen am Baukörper erforderlich sind.
  • Hierauf wird die Außenschalung 5 herangebracht und auf den Rahmen 13 des Fahrgestells 12 abgesenkt. Nachdem die Außenschalung zusammengesetzt worden ist, wird der Beton zwischen Außen- und Innenschalung gegossen. Innen und außen an der Schalung befestigte Rüttler, deren Frequenz auf Betonkonsistenz, Dichte des Betons und auf die Bewehrungsanordnuna eingestellt ist, sorgen für eine einwandfreie Verdichtung und garantieren eine glatte Oberfläche des so hergestellten Bauwerks.
  • Nachdem der Baukörper eine seine Entschalung ermöglichende Festigkeit erreicht hat, wird die Innenschalung 4 durch das Kolbengetriebe 8 in der beschriebenen Weise durch den Rahmen 13 hindurch in die Grube S abgesenkt. Vorher, gleichzeitig oder danach wird die Außenschalung entfernt. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch an den vier Ecken der Schalungen eingebaute Knebel, welche die Schalung von der Betonwand abdrücken, erleichtert werden. Zweckmäßig wird ein Kran vorgesehen, um die Schalung abzuziehen.
  • :@m Ende dieser Vorgänge ruht der noch nicht endgültig erhärtete Baukörper 1 auf dem Fahrgestell und l.ann auf den Schienen 10 und 11 des Gleises weitergefahren werden. Er erhärtet im weiteren Verlauf der Produktion, die sich unmittelbar anschließt.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Innenschalung 4-stationär ausgebildet sein, wenn das Fahrgestel112 mit dem Baukörper 1 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet werden.
  • Nicht dargestellt sind die im Bereich der Grube 6 vorzusehende weitere Produktionsmittel. wie beispielsweise Vorrichtungen zum Absaugen des im Beton enthaltenen Wassers. Der Hauptvorteil der dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß alle wesentlichen Produktionsmittel für die Serienfertigung von Baukörpern an einer Stelle konzentriert sind und stationär eingebaut werden können. Dadurch wird der Ausnutzungsgrad erheblich verbessert, und die Produktionsmittel werden geschont.
  • Die Außenschalung kann der Höhe nach beispielsweise einmal unterteilt sein, um die Füllhöhe des Betons zu vermindern und damit Entmischungen zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen. mit einer mehrfach verwendbaren Außenschalung und einer am selben Standort bleibenden Innenschalung, von denen zumindest die Außenschalung in mehrere Teile auflösbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t . daß der Baukörper (1) in seiner Schalungsstellung mit seiner offenen Stirnseite auf einem Rahmen (13) ruht, auf dem sich die Außenschalung (5) abstützt und dessen Öffnung (2) dem Querschnitt der Innenschalung (4) angepaßt ist, daß der Rahmen (13) mit dem auf ihm ruhenden Baukörper (1) oder die Innenschalung (4) wenigstens um die Abmessung des Baukörpers rechtwinklig zur Rahmenebene zwischen einer Schalungsstellung und einer Entschalungsstellung beweglich ist und daß der Rahmen (13) zugleich als Transportmittel für den betonierten Baukörper (1) bis zu dessen end#ültiger Erhärtung dient. '_. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung (4), wie an sich bekannt, starr ist und zumindest die Außenfläche ihrer sich in Bewegungsrichtung erstrekkenden Schalungsteile nach oben zu gegeneinander geneigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder "', dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Innenschalung (4) ein hydraulisch betätigtes Kolbengetriebe (8) dient. -1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine der Höhe nach unterteilte Außenschalung
DE1683876A 1967-12-30 1967-12-30 Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen Expired DE1683876C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400790A1 (de) * 1973-01-12 1974-07-18 Rinter Technik Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung monolithischer raumzellen aus stahlbeton
DE2264886A1 (de) * 1972-10-24 1975-09-04 Modulbau Ag Anlage fuer die horizontale fertigung von stirnseitig offenen, quaderfoermigen stahlbetonraumzellen

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DE805561C (de) * 1948-10-02 1951-05-25 Hermann Josef Boeyng Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim o. dgl., sowie Verfahren zur Herstellung solcher Bauwerke

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