DE6602627U - Vorrichtung zur herstellung von moenolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgrossen baukoerpern aus bewehrtem beton, vornehmlich von fertiggaragen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von moenolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgrossen baukoerpern aus bewehrtem beton, vornehmlich von fertiggaragen

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Re1.: A 19 269 X/Sp
In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach:
Herne
25, Sep, 1968
Bauunternehmung Lorenz KestiKg, Hoch-, !tief-, Stahlbeton- und Industriebau, Lünen-^rambauer, Meogeder Straße 17
"Vorrichtung zur Herstellung von monolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgroßen Baukörpeni aus bewehrtem Beton, 'vornehmlich von Pertiggaragen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung; zur Herstellung von monolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus bewehrtem Beton, vornehmlich von Pertiggaragen mit Hilfe einer mehrfach verwendbaren Außenschalung und einer stationären Innenschalung, von denen wenigstens die Außenschalung in mehrere Teile auflösbar ist.
Die Herstellung solcher Baukörper erfolgt in Großserien, um die Vorteile der Pertigbauweise möglichst weitgehend nutzen zu können. Einerseits muß die Fertigung solcher Großserien
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auf möglichst sehr engem Raum möglich sein, ohne daß dadurch die Qualität des Baukörpers, insbesondere die seiner Oberflächen leidet, andererseits sollen die Hauptproduktionsmittel j d. h. insbesondere die Schalungen einen möglichst großen Ausnutzungsgrad erreichen.
Die eingangs als bekannt vorausgesetzte Vorrichtung (deutsche Patentschrift 805 561) soll auf dem Baugrundstück neben der Baugrube errichtet werden, wobei die Schalungen
v- in den Erdboden eingelassen sind. Das hat den Nachteil, daß das Bauwerk erst vollständig erhärten muß, bevor es von der Innenschalung abgehoben werden kann. Der Ausnutzungsgrad der Schalungen bleibt deshalb unbefriedigend.
Es ist auch bekannt, die Innenschalung auf einem Schalwagen aufzubauen, um sie nach hinreichender Erhärtung des Baukörpers aus dessen Innenraum herausfahren und wieder einsetzen zu können (US-Patentschrift 2 353 072). Erfolgt die Herstellimg von Baukörpern nach dieser Konzeption in einer Fabrik, so ist es erforderlich, die Schaliang und gegebenenfalls die mit ihr hergestellten Baukörper im Rahmen der Gesamtfertigung mehrfach zu bewegen und zu transportieren. Dadurch ergeben sich ermamt Verlustzeiten und ein schlechter Ausnutzungsgrad. Außerdem entstehen noch andere Sacht eile, weil bei 3aukörpern mit Boden die Herst ellung in zwei Stufen und demnach auch mit zwei miteinander zu verbindenden Bewehrungen zu erfolgen hat.
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Die Neuerung hat sich aie Aufgabe gestellt, die eingangs mit ihren Hauptmerkmalen wiedergegebene Vorrichtung für den 3?abrilcbetr.ieb, in dem die mit ihr hergestellten Baukörper bereits entschalt werden, wenn sie noch nieht ihre endgültige Festigkeit erreicht haben, einzurichten.
Dies gelingt gemäß dem Grundgedanken der Neuerung dadurch, daß die Außen- oder die Innenschalung in senkrechten Richtung wenigstens um die Gesamtabmessung des Baukörpers rechtwinklig zur Ebene seiner Öffnung zwischen einer Sohalungsstellung und einer Entschalungsstellung beweglich gelagert sind und daß für den Baukörper und die Außenschalung ein fahrgestell vorgesehen ist, durch das die Innenschalung in die Öffnung des Baukörpers und in dessen lichten Innenraum eintreten kann.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich insbesondere quaderförmige, hohle Baukörper aus bewehrtem Beton mit Boden und einer offenen Stirnseite, wie Eransformatorenhäuser und Fertiggaragen in Großserien herstellen, indem aus den Fahrgestellen eine Art Fließband gebildet wird. Dieses Fließband fördert die Baukörper, sobald sie die zu ihrer Entschalung ausreichende Festigkeit erreicht haben χωΔ. entschalt sind. Das Einschalen, Gießen ues Betons in Schalen und etwaige weitere Arbeiten, wie z„B. das Anlegen eines Vakuums, um den gegessenen Beton Wasser zu entziehen, er-
folgt an ein und derselben Stell©«, Jiese Konzentration der Produktionsmittel an einer Stelle vermeidet alle Ireerzeiten und ergibt einen optimalen Ausnutzungsgrad, Außerdem werden die Produktionsmittel wesentlich geschont und die Genauigkeit der Saukörper erheblich gesteigert.
Zweckmäßig wird die Innenschalung wie an sich bekannt, starr ausgebildet, Wenigstens ihre Außenseiten sollen zur Erleichterung des Entschalens in Richtung auf die Öffnung des durch sie geformten Innenraumes des Baukörpers divergieren.
Eine einfachste und daher zweckmäßigere Ausbildung der neura Vorrichtung ist die Innenschalung stationär und in senkrechter Richtung beweg? ich. Ihre Bewegung kann dann über ein hydraulisches Schubkolbengetriebe erfolgen«
O Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Jieuerungsgemäßen Vorrichtung erläutert;
es zeigen
eine Aufsicht auf die Vorrichtung: gemäß der Steuerung und
3?ig. 2 eiiro Ansic-ht im Schnitt längs der linie II-II der
-5-
]?igur 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von monolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus "bewehrtem Beton. Ein solcher Baukörper ist z.B. eine Fertiggarage, wie sie in Pig. 2 zu erkennen ist.
f Die Fertiggarage ist ein monolitischer Betonkasten 1, dessen eine Stirnseite 2 offen gelassen ist. In diese Stirnseite wird später das Garagentor eingesetzt. Die Bewehrung besteht aus einem aus den üblichen Baustählen geflochtenen Korb 3.
Die Herstellung des Kastens erfolgt durch Gießen zwischen einer Innenschalung 4» die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel starr und zur· Vermeidung von Absätzen an der Oberfläche des mit ihr hergestellten Bauwerkes glatt gehalten ist und einer Außenschalung 5f die in ihren Einzelheiten nicht näher dargestellt ist. Sie ist jedoch mehrteilig und kann in ihre Einzelteile aufgelöst werden, wenn der Baukörper entschalt werden soll.
An geeigneter Stelle in einer Fabrik ist gemäß dem dargestelltes. Äüsxührüsgsbea.spiei eine Grube 6 vorgesehen. In der Grube β liegt der Zylinder 7 eine3 hydraulischen Schubkolbengetriebes B dessen Kolbenstange 9 an ihrem freien Ende die
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Innenschalung 4 trägt.
Die ausfahrbare Länge der Kolbenstange 9 ist so gewählt, daß die Innenschalung 4 in senkrechter Sichtung wenigstens um die Gesamtabmessung des Baukörpers rechtwinklig zur Ebene seiner Öffnung 2 zwischen einer Schalungsstellung, die in 3Fig. 2 wiedergegeben ist, und einer Ent schalungs st ellung beweglich ist. In der Ent schalungs stellring ist die Schalung einschließlich der Kolbenstange 9 des Schubkolbengetriebes 8 in die Grube 6 Vollständig eingefahren.
Über der Grube befindet sich ein Pahrgleis mit Schielen und 11 für mehrere Eahrwerke 12, die im wesentlichen aus einem stabilen Rahmen 13 und der erforderlichen Anzahl von Rädern 14 bestehen. Der Eahmen 13 besitzt eine Oberseite, die groß genug ist, um den Baukörper und die AuSenschalung abzustützen.
Zweckmäßig werden die Außenseiten der Innenschalung so geneigt, daß sie in Richtung auf die Öffnung des durch sie hergestellten Innenraumes des Baukörpers divergieren. Dadurch wird der nachfolgend näher erläuterte Entformungnvorgang erleichtert.
Die Produktion der Baukörper geschieht wie folgt i Zunächst wird die Innenschalung 4 in ihre obere Stellung
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gebracht, indem sie durch den Rahmen 13 eines Fahrwerkes 12 hindurchtritt. Dann wird der Bewehrungskorb 3, der an anderer Stelle zusammengesetzt worden sein kann, über die Innenschalung 4 gestülpt. Der genaue Abstand zur Innenschalung wird durch entsprechende Abstandshalter gewährleistet.
Bei dieser Gelegenheit können auch Aussparungs^ästen für Durchbrüche, Öffnungen ο „dgl«, auf der Innenschalung befestigt werden, falls solche Maßnahmen am Baukörper erforderlich sind.
Hierauf wird die Außensekalung, Insbesondere von mehreren Seiten herangebracht xmd. auf die Plattform 13 des Pahrwerkes 12 abgesenkt. Nachdem die Außenschalung zusammengesetzt worden ist, wird der Beton zwischen Außen- und Innenschalung gegossen. Innen und außen an der Schalung befestigte Rüttler, deren Frequenz auf Betonkonsistenz, Dichte des Betons
und auf die Bewehrungsanordnung eingestellt ist, sorgen für eine einwandfreie Verdichtung und garantieren eine glatte Oberfläche des so hergestellten Bauwerksβ
Nachdem der Baukörper eine seine Entschalung ermöglichende Festigkeit erreicht hat, die keineswegs seiner endgültigen !Festigkeit entspricht, wiz-u. Sis Issenschalung 4 durch das Schubkolbengetriebe 8 in dsr beschriebenen ^Teise durch den Rahmen 13 hindurch in die Grube 6 abgesenkt. Vorher, gleich-
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zeitig oder danach wird die Außenschalung entfernt. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch an den vier Ecken der Schalungen eingebaute Knebel, wleLche die Schalung von der Betonwand abdrücken, erleichtert werden. Zweckmäßig wird ein Kran vorgesehen, um die Schalung abzuziehen.
Ατή Blade dieser Vorgänge ruht der noch, nicht ändgtLLtig erhärtete Baiikörper 1 auf dem Fahrgestell und kann auf den Schienen 10 und 11 des Gleises weitergefahren werden. Ει-erhärtet im weiteren Verlauf der Produktion,, die sich unmittelbar anschließt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Innenschalung 4 stationär ausgebildet sein, wenn das 3?ahrwerk 12 mit dem Baukörper 1 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet werden
Nicht dargestellt sind die im Bereich der Grube β vorzusehende weitere Produktionsmittel, wie beispielsweise Vorrichtungen zum Absaugen des im Beton enthaltenen Wassers-s·
Der Hauptvorteil der dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß alle wesentlichen Produktionsmilttel für die Serienfertigung von Baukörpern an einer Stelle konzentriert utnd und abgetehen von vertikalen Bewegungssöglichkeiten stationär eingebaut
werden können* Dadurch wird der&usnutziingsgrad .erheblich verbessert, und die Produktionsmittel werden geschont,
Die Außenschalung kann der Höhe nach beispielsweise einmal unterteilt sein, um die Füllhöhe des Betons zu vermindern, weil Entmischungen verhindert werden müssen.
Schutzaiasprüche:
- 10 -

Claims (4)

P.A.572 708*26.9.68 - 10 - Schutzansprüclie
1. Vorrichtung zur Herstellung von mono lit Ischen, namentlich einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus bewehrtem Beton, vornehmlich von Eertiggara.gen mit Hilfe einer mehrfach verwendbaren Außenschalung; und einer stationären Innensehalung, von denen wenigstens die Außenschalung in mehrere Teile auflösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoder die Innensehalung (4> 5) in senkrechter Richtung Wenigstens um die Gesamtabmesstmg des Baukörpers (1) rechtwinklig zur Bbene seiner Öffnung (2) zwischen einer Schalungsstellung und einer Entschalungsstellung beweglich gelagert sind, und daß für den Bauköorper und die Außenschalung ein Fahrgestell (12) vorgesehen ist, durch das die Innensehalung in die Öffnung des Baukörpers und in dessen lichten Innenraum eintreten kann.
2t. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenschalung(4)> wie an sich bekannt, starr ist und wenigstens ihre Außenseiten in Richtung auf die öffnung des durch sie geformten Innenraumes des Baukörpers (1) divergieren.
3# Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch=
- 11 -
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gekenni3eich.net, daß zur Bewegung der Innen&chalung ein hydraulisches SchubkoILbengetriefce (8) vorgesehen ist,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 üs 3» gekennzeichnet durch eine äer Höhe nach unterteilte Außeni3chalung zur Terminderung der Pallhöhe öes Betons und diamit zur Yermeidui].g von Entmischungsersehe inung en im Beton.
DE19676602627 1967-12-30 1967-12-30 Vorrichtung zur herstellung von moenolitischen, namentlich einseitig offenen, raumgrossen baukoerpern aus bewehrtem beton, vornehmlich von fertiggaragen Expired DE6602627U (de)

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