DE1183929B - Verfahren zum Herstellen von hohen Talbruecken aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von hohen Talbruecken aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton

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DE1183929B DEP25479A DEP0025479A DE1183929B DE 1183929 B DE1183929 B DE 1183929B DE P25479 A DEP25479 A DE P25479A DE P0025479 A DEP0025479 A DE P0025479A DE 1183929 B DE1183929 B DE 1183929B
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton, bei dem der Überbau in einzelnen Abschnitten außerhalb der Einbaustelle fertiggestellt und dann durch ein Hebezeug in die Endlage gebracht wird, worauf die Abschnitte aneinandergeschlossen und die Zwischenräume zwischen den Enden der Abschnitte, z. B. durch Beton, geschlossen werden.
  • Wendet man die früher üblichen Brückenbauverfahren auch zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton an, so sind wegen des Hochförderns der Baustoffe für den hochliegenden überbau Kran-oder ähnliche Förderanlagen erforderlich. Außerdem sind bis zum Fertigstellen der Brücke umfangreiche Arbeiten in großer Höhe durchzuführen, was weitere Erschwerungen mit sich bringt. Die in früher üblicher Bauweise hergestellten Brücken über tiefere Täler erfordern deshalb lange Bauleiten.
  • Es ist zum Vermeiden dieses Mangels bereits bekanntgeworden, das Brückentragwerk in seiner ganzen Länge oder in einzelnen Abschnitten aüßefhalb der Einbaustelle fertigzustellen und durch ein Zugband anschließend in die Endlage zu verschieben, woraufhin gegebenenfalls die Abschnitte miteinander verbunden werden. Abgesehen davon, daß bei einer solchen Herstellungsweise ausreichender, geeigneter Platz nahe der Brücke benötigt wird; der in bergigem Gelände .oft nur unmittelbar' auf dem anschließenden Straßen- oder Schienengelände zur Verfügung steht und die Straßen- oder Schienenwegherstellung entsprechend beeinträchtigt,'. erfordert das richtige Einbringen der Brückenabschnitte auch meist noch besondere Pfeilerjoche, die die Brückenherstellung verteuern.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbrücken unter Verwendung von Stahlbeton-Fertigbauteilen im freien Vorbau werden die jeweils einen -den endgültigen Brückenabschnitt vollständig umfassenden Vorbauabschnitt bildenden Fertigbauteile unmittelbar auf dem bereits fertiggestellten Brückenteil vor einem Hebezeug hergestellt. Der Brückenabschnitt wird dann vorgefahren, in die Einbaulage abgesenkt und mit dem fertigen Brückenteil fest verbunden. Abgesehen davon; daß bei dieser Arbeitsweise die Länge der überbauteilstücke begrenzt ist, erfordert dieses Verfahren auch eine lange Bauzeit, da die Abschnitte nacheinander hergestellt werden müssen und die Summe aller Abbindezeiten aller Abschnitte verhältnismäßig groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu beheben und ein für hohe Talbrücken geeignetes Herstellungsverfahren zu entwickeln, durch welches das Herstellen der Brücke mit einfacheren Mitteln und irr kürzerer Zeit möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der überbau auf oder nahe über dem Erdboden in einzelnen Abschnitten über dem Fußteil eines dem Abschnitt `zugeordneten Pfeilers fertiggestellt und die Abschnitte, deren Schwerpunkt über dem Fußteil des Pfeilers liegt, dann einzeln. mit vorwiegend auf den Pfeilern `abgestützten Hubvorrichtungen in ihre Endlage gehoben werden.' Gemäß unterschiedlichen -Ausgestaltungen der Erfindung können die Pfeilen entweder abschnittsweise mit dein Anheben der ihnen zugeordneten Abschnitte des überbaues hergeiteIlt oderunabhängig davon für sich errichtet werden bevor mit dem Herstellen und dein Anheben der'- die Pfeiler dann umgreifenden, ihnen zugeordneten Abschnitte des überbaue. begonnen wird. Im -ersten Fall, wenn also die Pfeiler abschnittsweise mit dem Anheben der Abschnitte hergestellt werden, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so verfahren, daß die Hubvorrichtuägen über zwischengelegte Fertigbauteile, z. B. Betonfertigbauplatten, auf den Pfeilern abgestützt und die Abschnitte nach dem Anheben ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten Fertigbauteilen unterlegt werden. Bei einem solchen abwechselnden Anheben und Unterlegen der Abschnitte genügt eiri verhältnismäßig kurzer Hub der Hubvorrichtungen, um die Abschnitte beliebig hochzuheben. Vorzugsweise werden die Abschnitte mit hydraulischen Pressen angehoben, die an der Unterseite der anzuhebenden Teilabschnitte hängen, wodurch ein besonderes Anheben der Hubvorrichtungen entbehrlich wird.
  • Bei Verwendung von Stahlbeton-Fertigbauteilen können die zwischeir_die Hubvorrichtungen bzw. die Abschnitte des Überbaues und die Pfeiler gelegten Fertigbauteile beim Herstellen der Pfeiler einbetoniert werden, nachdem vorher gegebenenfalls Bewehrungseinlagen der Stahlbeton-Fertigbauteile mit Bewehrungseinlagen für den Pfeilerbeton verbunden worden sind.
  • Zum Betonieren der Pfeiler werden zweckmäßig an sich bekannte Gleit- oder Kletterschalungen verwendet. Bei entsprechender Geländegestaltung kann es auch angebracht sein, einzelne Abschnitte in der Draufsicht quer oder unter einem anderen Winkel zu ihrer Endlage herzustellen und erst nach dem Fertigstellen in die Endlage zu schwenken. Das Schwenken kann erfolgen, bevor mit dem Anheben begonnen wird oder auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Gelände z. B. vor dem Anheben das Schwenken in die Endlage verhindert. Schließlich können die Abschnitte zusätzlich auf außerhalb der Pfeiler oder in Pfeilerhohlräumen angeordneten Stützen abgestützt werden.
  • Beim Herstellen eines Wasserturmes ist es bereits bekannt, den eigentlichen Wasserbehälter unmittelbar auf dem Sockel seiner Turmsäule fertigzustellen und dann gleichzeitig mit dem Hochbauen der Turmsäule mit anzuheben. Das Herstellen des Turmes auf diese Weise erfolgte deshalb, weil die Behälteraußenwandung einschließlich Fußring und Aufstandsring für die Behälterinnenwandung in einem Stück hergestellt werden mußte und bei Volleinrüstung des. Turmes die Schalungsabsätze leicht Risse in der Behälterwandung hätten verursachen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, es zeigt F i g. 1 eine schematisch gehaltene Gesamtansicht einer Baustelle zum Herstellen einer Brücke, F i g. 2 einen Pfeiler der Brücke in einem vergrößert dargestellten waagerechten Querschnitt und F i g. 3 einen Abschnitt der Brücke mit den Hubvorrichtungen in einer Seitenansicht.
  • Der Überbau einer Brücke zum Überspannen eines tief eingeschnittenen Tales wird aus einzelnen Abschnitten 11 zusammengesetzt, die jeder für sich auf oder nahe dem Erdboden 10 hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird zunächst der Fußteil 12 für einen dem betreffenden Abschnitt 11 a zugeordneten Pfeiler 13 betoniert und der Pfeiler etwa bis zur Erdoberfläche hergestellt. Alsdann wird oberhalb dieses Pfeilerabschnittes auf einem Lehrgerüst 14 oder auch ohne ein solches in einer geeigneten Schalung der Abschnitt 11 a betoniert, der schlaff bewehrt sein kann, vorteilhafter aber aus Spannbeton besteht. Wie dabei die Bewehrung angeordnet sein kann, ist durch die Linien 15 angedeutet.
  • Ist der Beton erhärtet, so kann mit dem Anheben des Abschnittes 11 begonnen werden. Das Anheben erfolgt durch eine Reihe von Hubzylindern 16, die in der Nähe der Enden der Stützfläche 17 an der Unterseite des Abschnittes 11 hängen. Die Kolben 18 der Hubzylinder 16 sind auf Betonfertigbauplatten 19 abgestützt, die auf dem Pfeiler 13 angeordnet sind. Ist der Abschnitt 11 auf diese Weise um ein ausreichendes Maß angehoben worden, so wird er durch andere Betonfertigbauplatten 20 unterlegt und mittels der Hubzylinder 16 auf diese Platten abgesenkt. Nach dem Einfahren der Kolben 18 werden dann weitere Betonfertigbauplatten 19 aufeinandergelegt, worauf der Abschnitt 11 wiederum angehoben wird. Mit dem Anwachsen der Fertig-, teilstapel erfolgt ebenfalls fortschreitend das Betonieren des Pfeilers 13: Wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, werden die Betonfertigbauplatten 19 und 20 einbetoniert. Die Fertigbauteile sind mit.. Bäwe4-rungspinlagen 21 versehen, deren Enden,;- wie,' m* F i g. 2 schematisch angedeutet ist, seitlich aus den Betonfertigbauplatten 19 herausragen. Die Bewehrungseinlagen 21 werden beim Betonieren der Pfeiler 13 einbetoniert, nachdem sie zuvor in geeigneter Weise mit den Bewehrungen des Pfeilers 13 verbunden worden sind.
  • Rechts in F i g. 1 ist dargestellt, daß je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen gegebenenfalls ein Abschnitt 11 b auch in der Draufsicht senkrecht zur Längsachse der Brücke hergestellt werden kann. In diesem Fall ist es notwendig, den Abschnitt um 90° zu schwenken, bis seine Längsachse in Richtung der Brückenlängsachse liegt. Das Schwenken kann unmittelbar nach dem Fertigstellen erfolgen, wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht. Es kann aber auch zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden, wenn der Abschnitt 11 b bereits um ein gewisses Maß über die Talsohle hinaus angehoben ist. Die verschiedenen, symmetrisch ausgebildeten und je auf einem Pfeiler 13 abgestützten Abschnitte 11 des Überbaues werden je für sich bis in die endgültige Lage angehoben. Nur die Endabschnitte 22 werden gegebenenfalls auf besonderen Lehrgerüsten 23 sogleich in ihrer Sollage für sich gefertigt. Wenn alle Abschnitte sich in ihrer endgültigen Lage befinden, so werden sie durch geeignete Bewehrungen miteinander verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die Zwischenräume 24 überspannen. Im allgemeinen wird es genügen, die Bewehrungen in den beiden einander zugekehrten Enden der Abschnitte 11 ausreichend zu verankern. Dann werden die Zwischenräume 24, z. B. durch Ausbetonieren, geschlossen. Die die Abschnitte verbindenden Bewehrungen können sodann noch vorgespannt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zum Schluß noch besondere Bewehrungseinlagen durch den ganzen Brückenüberbau zu ziehen und diese in geeigneter Weise vorzuspannen.
  • Die Pfeiler 13 werden in Kletterschalungen 25 betoniert. Da die Pfeiler 13 hohl ausgebildet sind, wird zum Herstellen des Hohlraumes 26 eine weitere Kletterschalung 27 verwendet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von hohen Talbrücken aus Stahlbeton, insbesondere Spann= beton, bei dem der Überbau in einzelnen Abschnitten außerhalb der Einbaustelle fertiggestellt und dann durch ein Hebezeug in die Endlage gebracht wird, worauf die Abschnitte aueinandergeschlossen und die Zwischenräume zwischen den Enden der Abschnitte, z. B. durch Beton, geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau auf oder nahe über dem Erdboden (10) in. einzelnen Abschnitten (11) über dein Fußteil (12) eines dem Abschnitt (11) zugeordneten Pfeilers (13) fertiggestellt und die Abschnitte (11), deren Schwerpunkt über dem Fußteil (12) des Pfeilers (13) liegt, dann einzeln mit vorwiegend auf , den Pfeilern (13) abgestützten Hubvorrichtungen in ihre Endlage gehoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (13) abschnittsweise mit dem Anheben der ihnen zugeordneten Abschnitte (11) des Überbaues hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (13) für sich errichtet werden, bevor mit dem Herstellen und dem Anheben der die Pfeiler dann umgreifenden, ihnen zugeordneten Abschnitte (11) des Überbaues begonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen über zwischengelegte Fertigbauteile, z. B. Betonfertigbauplatten (19), auf den Pfeilern (13) abgestützt und die Abschnitte (11) nach dem Anheben ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten Fertigbauteilen unterlegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stahlbeton-Fertigbauteilen die zwischen die Hubvorrichtungen bzw. die Abschnitte (11) des überbaues und die Pfeiler (13) gelegten Fertigbauteile beim Herstellen der Pfeiler (13) einbetoniert werden, nachdem vorher gegebenenfalls Bewehrungseinlagen (21) der Stahlbeton-Fertigbauteile mit Bewehrungseinlagen für den Pfeilerbeton verbunden worden sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11) des Überbaues durch hydraulische Pressen angehoben werden, die an der Unterseite der Abschnitte (11) hängen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Gleit- oder Kletterschalungen (25) zum Betonieren der Pfeiler. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechender Geländegestaltung einzelne Abschnitte (11b) in der Draufsicht quer oder unter einem anderen Winkel zu ihrer Endlage hergestellt und erst nach dem Fertigstellen in ihre Endlage geschwenkt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11) zusätzlich außerhalb der Pfeiler oder auf in Pfeilerhohlräumen angeordneten Hilfsstützen abgestützt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821953; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 372; Zeitschrift »Bauplanung und Bautechnik«, 1954, S. 84, 85; Zeitschrift »Die Bauwirtschaft«, 1958, H. 23, S.500, 501.
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