DE1043372B - Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbruecken im Freivorbau - Google Patents

Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbruecken im Freivorbau

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DE1043372B
DE1043372B DEH24430A DEH0024430A DE1043372B DE 1043372 B DE1043372 B DE 1043372B DE H24430 A DEH24430 A DE H24430A DE H0024430 A DEH0024430 A DE H0024430A DE 1043372 B DE1043372 B DE 1043372B
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    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/10Cantilevered erection
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    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
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    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Description

  • Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbrücken im Freivorbau Beim Bau von Stahlbetonbrücken sind für die Rüstungen häufig aufwendige Konstruktionen erforderlich. In manchen Fällen können Rüstungen aber auch gar nicht errichtet werden. Es ist daher eine Reihe von Lösungen für die Aufgabe, Brücken ohne Rüstungen zu erstellen, bekanntgeworden. Es handelt sich um folgende Verfahren: Es werden vorgefertigte Brückenträger hergestellt und nacheinander auf vorbereiteten Widerlagern verlegt. Nach dem Verlegen dieser Träger wird die Fahrbahnplatte hergestellt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich die Fahrbahnplatte an der Spannungsaufnahme für ständige Lasten nicht beteiligt.
  • Die einzelnen Brückenträger werden nicht in ihrer endgültigen Länge, sondern durch Freivorbau einzelner Brückenträgerstücke hergestellt. Dabei werden die Trägerstücke aneinandergesetzt. Nachdem alle Träger fertiggestellt sind, wird dieFahrbahnplatte hergestellt. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich die Fahrbahnplatte an der Spannungsaufnahme für ständige Lasten nicht beteiligt.
  • Ohne Fertigteile werden Brücken abschnittsweise mittels eines Vorbauwagens frei vorgebaut. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Vorbauwagen dem Brückenquerschnitt angepaßt werden muß, d. h., im Regelfall ist für jede auszuführende Brücke ein eigener Vorbauwagen erforderlich, oder es muß zut' ein vorhandenerVorbauwagen umgebaut werden. Dies verursacht zusätzliche Kosten. Der Baufortschritt ist durch die bei jedem Vorbauabschnitt auszuführenden Arbeiten und das Abwarten der Erhärtungszeit bestimmt. Diese Arbeiten sind das Vorfahren des Vorbauwagens, die Herstellung der Schalung, das Einlegen der Bewehrung für denVorbauabschnitt, das Betonieren und - sofern es sich um Spannbeton handelt - das Spannen der Spannglieder. Es ist wünschenswert, diesen Zeitaufwand zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, Betonbrücken unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen im Freivorbau zu erstellen, ohne daß der erwähnte Nachteil der bekannten Verfahren in Kauf genommen werden muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die jeweils einen den endgültigen Brückenabschnitt vollständig umfassenden Vorbauabschnitt bildenden Fertigteile auf dem bereits erstellten Brückenabschnitt vor einem Hebezeug hergestellt werden, von dort vorgefahren, in die Einbaulage abgesenkt und mit dem fertigen Bauabschnitt in einer lotrechten Arbeitsfuge verbunden werden.
  • Das Hebezeug weist dabei in Vorbaurichtung eine Plattform auf, auf der die Fertigteile hergestellt werden. Das jeweilige Fertigteil wird von dem Hebezeug in seiner Einbaulage gehalten. Die aus dem bereits erstellten Bauteil und dem Fertigteil herausragenden Stahleinlagen oder bei Spannbeton die Spannglieder werden miteinander verbunden, und die vorhandene Fuge wird mit Ortbeton ausgefüllt. Bei Ausführung der Brücke in Spannbeton kann das Spannen in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß längs beweglich angeordnete Spannglieder nach dem Erhärten des in die Fuge eingebrachten Betons angespannt werden. Das Anspannen kann aber auch so erfolgen, daß zwischen dem am Hebezeug hängenden Betonfertigteil und dem bereits fertiggestellten Brückenabschnitt Spannpressen angeordnet sind, mittels deren die Spannglieder vor dem Einbringen des Fugenbetons angespannt werden. Nachdem der Fugenbeton erhärtet ist, werden dann diese Spannpressen entfernt. Auf diese Weise entsteht in der Fuge Spannbeton mit Verbund, wodurch die Güte des Bauwerks gesteigert wird.
  • Diese Art des Freivorbaues vermeidet den erwähnten Nachteil der bisher bekanntgewordenen Verfahren. Das vorhandene Hebezeug läßt sich immer wieder ohne Umbau verwenden, und die Bauzeit wird verkürzt, da, während das eine Fertigteil an dein Hebezeug hängt, bereits das nächste Fertigteil hergestellt wird. An Hand der Zeichnung wird in einem Beispiel der Bauvorgang bei der Herstellung einer Brücke im Freivorbau nach dem Verfahren nach der Erfindung erläutert.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Stadien des Bauvorganges dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen bereits erstellten Brückenteil 1 mit dem Hebezeug 2, das auf Rädern 3 fahrbar ist und in Vorbaurichtung eine Plattform 4 aufweist, auf welcher das den Vorbauabschnitt bildende Fertigteil 5 hergestellt wird. Nachdem das Fertigteil s erhärtet ist, wird das Hebezeug 2 bis an das Ende des gerade fertiggestellten Brückenabschnittes gefahren. Dabei wird das auf der Plattform 4 befindliche Fertigteil 5 mitgenommen. Dann wird das Fertigteil mittels einer Laufkatze 6 angehoben und in seine Einbaulage gebracht, wie in Fig. 2 dargestellt. jetzt werden die in dem Vorbauabschnitt vorhandenen Bewehrungsstäbe7 oder Spannglieder mit den in dem bereits erstellten Brückenteil vorhandenen Bewehrungsstäben 8 bzw. Spanngliedern verbunden, und darauf wird die Fuge 10 betoniert. Währenddessen wird bereits ein neues Fertigteil 9 auf der Plattform 4 des Hebezeuges 2 hergestellt.
  • Nachdem die Betonfuge 10 erhärtet ist, werden -sofern es sich um Spannbeton mit nachträglichem Verbund handelt - die Spannglieder angespannt. Damit ist das Hebezeug 2 frei; die Laufkatze 6 wird zurückgefahren (Fig. 3) und steht für das Transportieren des nächsten Fertigteiles 9 zur Verfügung.
  • Das Spannen vorhandener Spannglieder kann auch derartig erfolgen, daß vor dem Betonieren der Fuge Spannpressen 11 in die Fuge eingesetzt werden, wie dies in Fig.2a dargestellt ist. Das Spannen erfolgt dann in der Weise, daß die Pressen 11 gegen das Fertigteil 5 und den bereits erstellten Brückenteil 1 wirken. In diesem Zustand wird die Fuge ausbetoniert, und nachdem derBeton erhärtet ist, werden dieSpannpressen entfernt. Auf diese Weise entsteht in der Fuge Spannbeton mit Verbund.
  • Die Fertigteile sind so ausgebildet, daß nur vertikale, aber keine Arbeitsfugen in horizontaler Richtung entstehen. Die Fertigteile weisen von vornherein den endgültigen Brückenquerschnitt auf (Fig. l a). Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist der gesamte Brückenquerschnitt für alle Lastfälle statisch voll wirksam.
  • Der Transport der bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendeten breiten und bis zu 100 t schweren Fertigteile würde in der üblichen Weise mittels Schwenkkran Schwierigkeiten bereiten. Außerdem wäre es unwirtschaftlich, derartige Teile an einen Schwenkkran zu hängen und an ihre Verwendungsstelle durch Drehen um 180° einzuschwenken, da Kräne, die dieses leisten, sehr teuer und schwer sind. Das Einbringen der schweren, breiten Fertigteile kann daher praktisch nur durch einfaches Heben oder Senken erfolgen (vgl. Fig. 3a). Deshalb werden nach dem Vorschlag der Erfindung die Fertigteile vor dem Hebezeug hergestellt, damit nur vertikale Bewegungen dieser Last erforderlich sind. Die dazu erforderlichen Hebezeuge können verhältnismäßig leicht, einfach und wirtschaftlich ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. PA-rh.NT IN ,ilicCci1e: 1. Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbrücken im Freivorbau unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen den endgültigen Brückenabschnitt vollständig umfassenden Vorbauabschnitt bildenden Fertigteile (5) auf dem bereits erstellten Brückenabschnitt vor einem Hebezeug (2) hergestellt werden, von dort vorgefahren, in die Einbaulage abgesenkt und mit dem fertigen Brückenabschnitt in einer lotrechten Arbeitsfuge verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fertigteil (5) durch eine Betonfuge (10) mit dem fertigen Brückenabschnitt verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nach dem Erhärten des Fugenbetons längs beweglich angeordnete Spannglieder angespannt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Fugenbetons die Spannglieder durch in der Fuge angeordnete Spannpressen (11) angespannt werden, so daß nach Einbringen des Betons innerhalb der Fuge Spannbeton mit Verbund entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Möll, »Spannbeton«, Stuttgart, 1954, S. 198 und 199; Zeitschrift »Beton- und Stahlbetonbau«, Berlin, 49. Jahrgang, 1954, S. 267 und 268.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183929B (de) * 1960-08-05 1964-12-23 Polensky & Zoellner Verfahren zum Herstellen von hohen Talbruecken aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton
DE1269152B (de) * 1963-02-13 1968-05-30 Francesco Vanich Dr Ing Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Bruecken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau
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EP0085608A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Bouygues Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines Brückenoberbaus und ähnlicher Bauten, sowie auf diese Art und Weise erstellte Bauwerke
CN112252202A (zh) * 2020-11-30 2021-01-22 中铁建大桥工程局集团第五工程有限公司 一种桥梁建筑用挂篮

Non-Patent Citations (1)

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None *

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