DE2216972C3 - Verfahren zum Weitertransportieren einer Schalung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Weitertransportieren einer Schalung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE2216972C3
DE2216972C3 DE19722216972 DE2216972A DE2216972C3 DE 2216972 C3 DE2216972 C3 DE 2216972C3 DE 19722216972 DE19722216972 DE 19722216972 DE 2216972 A DE2216972 A DE 2216972A DE 2216972 C3 DE2216972 C3 DE 2216972C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weitertransportieren der Schalung beim aufeinanderfolgenden Herstellen von Überbauteilen einer mehrfeldrigen Brücke, bei dem die Schalung eines Überbauteiles auf dem sie unterstützenden Gerüst oder zusammen mit diesem in Längsrichtung der Brücke über die fertigen Brückenpfeiler hinweg weiterbewegt wird.
Beim Weiterstransportieren der Schalung von Überbauteilen einer Brücke von einem Brückenfeld ins andere ist es erforderlich, den Schalungsboden an der Unterseite des Brückenüberbaues im Bereich der Pfeiler zu entfernen, damit die Schalung an den Pfeilern vorbeifahren kann. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, den Schalungsboden an den Seitenrändern mit Scharnieren zu versehen und herunterklappbar auszubilden. Die Schalungsteile können auch einziehbar sein. Solche Konstruktionen sind sehr aufwendig, und die beweglichen Teile unterliegen einem hohen Verschleiß, und ihre Herstellung erfordert hohe Kosten. Außerdem hat das Einziehen oder Abklappen und spätere Wiederinsteliungbringen der Schalung den Nachteil, daß hierbei verhältnismäßig viel Zeit verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem die Schalung als Ganzes zwischen Überbau und Brückenpfeiler über diese hinweg ins nächste Brückenfeld weiterbewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß zunächst der fertiggestellte, tragfähige Überbauteil an einer Hilfskonstruktion aufgehängt wird, die sich auf den unter der Schalung stehenden Brückenpfeiler abstützt, daß dann die Schalung abgesenkt und über den
Brückenpfeiler hinweg in die nächste Betonierstellung
weiterbewegt wird und daß danach die Brückenlager auf dem Brückenpfeiler eingebaut werden und der
Überbauteil auf ihnen abgesetzt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß an der
to Schalung keine beweglichen Bodenklappen vorgesehen werden müssen. Die Schalung kann als Ganzes abgesenkt und weitertransportiert werden und danach sofort wieder in Betonierstellung gebracht werden.
Nach ihrer Entlastung wird die Hilfskonstruktion
is zweckmäßig vom Überbauteil gelöst und zum nächsten Pfeiler weitertransportiert. Dies kann mit Hilfe eines Hebezeuges geschehen, es ist aber auch möglich, die Hilfskonstruktion selbst mit einem Fahrwerk zu versehen und auf dem Gerüst entlangzufahren.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des vorstehend geschilderten Verfahrens. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion als quer zur Brücke ausgerichteter Rahmen ausgebildet ist, dessen Pfosten außerhalb des Über bauquerschnittes und der Schalung auf am Brückenpfei ler befestigten Konsolen stehen, die a<*ch das Gerüst tragen. Hierdurch treibt der für den Vorschub der Schalung benötigte lichte Raum völlig frei. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 4.
Die Erfindung wird durch ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer im Bau befindlichen
J3 mehrfeldrigen Brücke unmittelbar nach dem Herstellen eines Überbauteiles,
F i g. 2 die Brücke nach F i g. 1 in einem anderen Bauzustand mit vorgeschobener Schalung und F i g. 3 einen senkrechten TeilschrJU nach der Linie
IN-III in Fig. I in größerem Maßstab.
Mit 10 ist der Überbau einer mehrfeldrigen Brücke aus Spannbeton bezeichnet, derauf den Brückenpfeilern 11,12,13 und 14 ruht Der Überbau 10 wird feldweise in mehreren Abschnitten in einer Schalung 15 hergestellt,
V) welche die Länge etwa eines Überbaufeldes hat. Die jeweils von zwei Pfeilern begrenzten Überbaufelder sind mit 16,17,18 und 19 bezeichnet
Die Schalung 15 nimmt den Beton jeweils eines Überbauteiles IOa auf, der etwa am Momentennullpunkt
w 20 im linken Viertel des einen Überbaufeldes 17 beginnt und am Momentennullpunkt 20 des nächsten Überbaufeldes 18 endet. Die Schalung 15 wird von einem freitragenden Gerüst 21 unterstützt, welches zwei Überbaufelder 17 und 18 bzw. 19 überspannt und sich
Vi auf Konsolen 22 abstützt, die an den Brückenpfeilern 11,
12, 13 und 14 befestigt sind. Das Gerüst 21 ist auf den
Konsolen 22 in Längsrichtung 23 der Brücke zusammen
mit der auf ihm befestigten Schalung verschiebbar.
Über dem Brückenpfeiler 12 ist eine Hilfskonstruk-
tion 24 in Form eines Rahmens angeordnet, dessen Pfosten 25 außerhalb des Querschnittes des Überbauteiles 10a und der Schalung 15 neben dem Gerüst 21 auf den Konsolen 22 stehen, die an dem Brückenpfeiler 12 befestigt sind. An diesem Rahmen ist das vordere Ende 26 des Überbautcilcs IOa mit Hängestangen 27 aufgehängt. Jenseits der Betonierfuge 28 zwischen dem Überbau 10 und dem soeben hergestellten Überbauteil 1Oy ist der Überbau mit einem Rollenlager 29 auf dem
Brückenpfeiler 11 gelagert,
Das Verfahren zum Weitertransportieren der Schalung vollzieht sich auf folgende Weise;
Wie in F i g. 1 dargestellt, stützt sich das freitragende Gerüst 21 auf den Konsolen 22 der Brückenpfeiler 11,12 und 13 ab und trägt die Schalung 15, in welche der Beton für den Oberbauteil 10a eingebracht ist, der inzwischen erhärtet ist und unter Vorspannung gesetzt wurde. Das vordere Ende 26 des Oberbauteiles 10a wird nun mit den Hängestangen 27 an den Rahmen angehängt und von diesem gehalten. Daraufhin wird die Schalung 15 abgesenkt, so daß die Last des bereits tragfähigen Oberbauteiles 10a von dem Rahmen übernommen und auf die Konsolen 22 des Pfeilers 12 abgetragen wird. Das hintere Ende des Überbauteiles 10a ist mit dem vorhergehenden Oberbau 10 bereits fest verbunden, so daß dieser Lastanteil über das Rollenlager 29 in den Brückenpfeiler 11 eingetragen wird.
Nach dem Absenken der Schalung 15 wird diese zusammen mit dem Vorschubgerät 21 in Längsrichtung 23 weitergeschoben, bis das Gerüst 21 auf den Konsolen 22 der Brückenpfeiler 12, 13 und 14 aufliegt Man erkennt, daß während des Vorschiebens der Bodenteil 15a der Schalung 15 zwischen der Unterseite des Überbauteiles 10a und dem Pfeilerkopf 12a ungehindert an dem Brückenpfeiler 12 vorbeigelangen kann, bis er sich ganz in dem Überbaufeld 18 befindet (F i g. 2).
Danach wird über dem Brückenpfeiler 12 das endgültige Brückenlager eingebaut und der Überbauteil 10a auf diesem Brückenlager 30 abgesetzt. Die Hilfskonstruktion 24 wird dann nach ihrer Entlastung vom Oberbau 10 gelöst und über dem nächsten
to Brückenpfeiler (3 wieder in Stellung gebracht, wo nach dem Betonieren des nächstfolgenden Überbauteiles 10ό dieser wieder mit Hängestangen angehängt wird. Danach kann die Schalung, wie vorher beschrieben, wieder ins nächstfolgende Überbaufeld 19 weitergefahren werden.
Es ist auch möglich, die Schalung 15 auf einem festen Untergerüst in Längsrichtung der Brücke zu verfahren. Selbstverständlich kann die Schalung auch über mehrere Brückenfelder reichen, wobei dann beim Vorfahren der soeben hergestellte Oberbauteil mit mehreren Hilfskonstruktionen über mehreren Pfeilern gleichzeitig aufgehängt wird, während die Schalung vorgefahren wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Weitertransportieren der Schalung beim aufeinanderfolgenden Herstellen von Überbauteilen einer mehrfeldrigen Brücke, bei dem die Schalung eines Oberbauteiles auf dem sie unterstützenden Gerüst oder zusammen mit diesem in Längsrichtung der Brücke über die fertigen Brückenpfeiler hinweg weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Fertiggestelle, tragfähige Oberbauteil (iOa) an einer Hilfskonstruktion (24) aufgehängt wird, die sich auf den unter der Schalung (15) stehenden Brückenpfeiler (12) abstützt, daß dann die Schalung (15) abgesenkt und über den Brückenpfeiler (12) hinweg in die nächste Betonierstellung weiterbewegt wird und daß danach die Brückenlager (30) auf dem Brückenpfeiler (12) eingebaut werden und der Oberbauteil (lOajauf ihnen abgesetzt wird.
2. Verfehlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion (24) nach ihrer Entlastung vom Oberbauteil (1OaJ gelöst und zum nächsten Brückenpfeiler (13) weitertransportiert wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskonstruktion (24) als quer zur Brücke ausgerichteter Rahmen ausgebildet ist, dessen Pfosten (25) außerhalb des Oberbauquerschnittes und der Schalung (15) auf am Brückenpfeiler (12) befestigten Konsolen (22) stehen, die auch das Gerüst (21) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggestellte Oberbauteil (iOa) mit Hängestangen (27) an der Hilfskonstruktion (24) aufgehängt ist
DE19722216972 1972-04-08 1972-04-08 Verfahren zum Weitertransportieren einer Schalung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2216972C3 (de)

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AT107973A AT327985B (de) 1972-04-08 1973-02-07 Verfahren zum weitertransportieren einer schalung
IT1254173A IT1010534B (it) 1972-04-08 1973-03-30 Metodo per far avanzare un cassero nella costruzione successiva dei tratti della sovrastruttura di un ponte a piu campate
FR7312180A FR2179811B1 (de) 1972-04-08 1973-04-04

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DE2216972A1 DE2216972A1 (de) 1973-10-11
DE2216972B2 DE2216972B2 (de) 1979-05-03
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FR2179811B1 (de) 1976-11-12
DE2216972B2 (de) 1979-05-03
AT327985B (de) 1976-02-25

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