DE1658641C3 - Einrichtung zur Herstellung und Montage eines senkrechte Stutzen überbrückenden Trägers o.dgl - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung und Montage eines senkrechte Stutzen überbrückenden Trägers o.dgl

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DE1658641C3
DE1658641C3 DE1658641A DEZ0013182A DE1658641C3 DE 1658641 C3 DE1658641 C3 DE 1658641C3 DE 1658641 A DE1658641 A DE 1658641A DE Z0013182 A DEZ0013182 A DE Z0013182A DE 1658641 C3 DE1658641 C3 DE 1658641C3
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Giorgio Padua Zuccolo (Italien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung und Montage eines senkrechte Stützen überbrückenden Trägers od. dgl., der unmittelbar im Bereich der Verwendungsstelle betoniert wird, mit einem verfahrbaren Gerüst zum Überbrücken des Abstandes zwischen den Stützen und einer vom Gerüst getragenen Schalung.
Derartige Einrichtungen haben den Vorteil, daß die Gerüste jeweils abschnittsweise von einem Feld zum nächsten Feld verschoben werden können, wodurch die Schalarbeiten wesentlich reduziert werden. Die Gerüste stützen sich dabei auf dem bereits erstellten Bauwerk und vorher hergestellten Stützen ab. Eine Verbindung des Schalungsgerüstes mit dem Gelände ist nicht notwendig, so daß vor allem bei hohen Bauwerken wesentliche Einsparungen erzielt werden können.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art (FR-PS 14 54 734) ist die Schalung am Gerüst so angeordnet, daß das Betonieren der Träger unmittelbar auf den Stützen bzw. auf den Lagern erfolgt. Das ist nachteilig, da die Stützen und Lager schon bei Beginn des Betonierens des Trägers vollständig fertiggestellt sein müssen und das Lösen der Schalung zwischen der Oberseite der Stützen und der Unterseite des Trägers mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dadurch können Verzögerungen beim Baufortschritt auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der beschriebenen Gattung so auszubilden, daß der Träger unabhängig von irgendwelchen Restarbeiten an den Stützen od. dgl. betoniert werden : kann und damit der Bauablauf beschleunigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalung oberhalb der endgültigen Lage des Trägers angeordnet und an einem Schalungswagen befestigt ist, der innerhalb des Gerüstes über die doppelte Läng-e des i.i herzustellenden Trägers in Längsrichtung verfahrbar ist, und daß auf dem Gerüst Hubeinrichtungen angeordnet sind, die den Träger nach dem Lösen der Schalung und dem Wegfahren des Schalungswagens auf die Stützen absenken.
is Neben der Vermeidung von Verzögerungen im Zusammenhang mit den Arbeiten im Stirnbereich der Stützen wird noch der Vorteil erreicht, daß sofort nach dem Wegfahren des Schalungswagens vom hergestellten Träger mit den Vorbereitungen zur Herstellung des 2(i nächsten Trägers begonnen werden kann. Man kann z. B. bereits die Armierung einbringen, bevor das Gerüst verschoben wird. Auch durch diese Maßnahme wird eine Beschleunigung des Baufortschrittes erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung 2s sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsfieispiel ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Gesamtansicht der Einrichtung vor dem v> Einsetzen der Armierung in die Schalung
F i g. 2 eine Gesamteinsicht der Einrichtung nach dem Positionieren der Schalung in dem herzustellenden Feld
Fig.3 eine Ansicht der Einrichtung in vergrößerter Darstellung in einer Stellung vor dem Absenken des s Trägers
Fig.4 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach dem Betonieren
Fig.5 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach dem Lösen der Schalung
4<> Fig.6 einen Querschnitt durch die Einrichtung in einer Stellung, in welcher die Schalung gelöst und der Träger angehoben ist
Fig. 7 einen Schnitt durch die Einrichtung mit selbstfahrendem Brückenkran und
•45 Fig.8 eine Seitenansicht des Gerüstes der Einrichtung in der Ausgangsstellung mit Brückenkran und Hubwinden.
Die Einrichtung zur Herstellung und Montage eines
Trägers weist ein im Querschnitt portalförmiges Gerüst
V 1 auf, welches sich über die unteren Längsträger 2 auf Rollen 3 abstützt. Letztere sind mittels hydraulischer Hubvorrichtungen 4, der Höhe nach verstellbar(F i g. 8).
Die Hubvorrichtungen 4 sind ihrerseits auf einem Fahrwerk 5 (F i g. 7) gelagert, das Räder 6 aufweist, die
Vi in Schienen 7 geführt sind. Diese Schienen 7 sind quer zur Längsachse des Gerüstes 1 gelagert. Die Rollen 3 sind auf einem senkrechten Drehzapfen angeordnet, der mit einem Drehzapfenlager 25 ausgestattet ist. Durch diese Anordnung ist eine Verschwenkung in einem
(•o jeden beliebigen Winkel möglich, so daß sich das Gerüst 1 auf einer waagerechten Ebene im Winkel bewegen kann.
Längs des Obergurtes 8 des Gerüstes 1 bewegen sich ein Brückenkran 9 und Winden 10 und 11, welche auf "■■ selbstfahrenden Fahrwerken gelagert sind. Der Brükkenkran 9, der mit einer Seilwinde 12 (Fig. 7) ausgestattet und auf einem Brückenträger 13 bewegbar ist, kann milder Winde 10(Fi g. 8) verbunden sein.
Innerhalb des Gerüstes I ist eine Schalung in einem Schalungswagen 14 (Fig. I) auf Laufrollen 15 längs verfahrbar. Letztere können unterhalb der untersten Ebene des Schalungswagens 14 angeordnet sein; sie können aber auch an den Seiten des Schalungswagens 14 angeordnet sein, wie dies beispielsweise Fig.4 der Zeichnung zeigt.
Der Schalungswagen 14 ist mit bewegbaren Seitenschalungen 16 ausgestattet, wobei die Translationsbewegung von ar. der Seite angeordneten hydraulisch betätigten Druckzylindern 17 bewirkt wird, während im unteren Teil Fahrwerke vorgesehen sind, welche längs Führungen bewegbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, den Beton in die Schalung einzubringen, nachdem Stahlarmierungen 18 (Fig. 1) eingesetzt worden sind, wofür portalförmige Fahrwerke 19 verwendet werden.
Die Befoneinbringung erfolgt mittels eines Kübels 20 (Fig. 2), weicher von dem Brückenkran 9 getragen wird. Mit Hilfe dieses Brückenkranes 9 wird der Kübel 20 aus seiner Ausgangsstellung heraus in die Betriebsstellung bewegt. In der Ausgangsstellung wird der Kübel 20 beispielsweise über ein Transportband mit Beton u. dgl. beschickt. Es ist möglich, den frischen Beton rsit einer Kunststoffolie 21 od. dgl. abzudecken und in den Zwischenraum Dampf einzuleiten, welcher beispielsweise einem Dampferzeuger 22 (F i g. 2) über eine Leitung 23 entnommen wird. Hierdurch bindet der Beton schneller ab, so daß er früher seine volle Tragfähigkeit erreicht. Ist diese erreicht, werden die Seitenschalungen 16 nach außen bewegt (F i g. 5). Der Träger aus Beton wird dann von der Winde 11 erfaßt, welche mit einer geeigneten Greifervorrichtiing 24 ausgestattet ist. Der Träger wird dann angehoben, um den Schalungswagen 14 herausfahren zu können. Dabei bewegt sich der Schalungswagen 14 auf Laufrollen 15, welche auf Achsen angeordnet sind, die wiederum in Gummilagern
ι gelagert sind. Der Schalungswagen 14 wird dann mit Hilfe dieser Laufrollen 15 soweit zurückgefahren, daß der Träger frei ist. Dieser wird nun auf geeignete Stützen abgesetzt, wie dies in Fig.3 der Zeichnung gezeigt wird. Der Träger überbrückt die Spannweite
ίο dieser Stützen. Dadurch, daß das Gerüst 1 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung verfahrbar ist, können die einzelnen, aneinanderstoßenden Träger laufend hergestellt (F i g. 7) und nacheinander so abgesetzt werden, daß sie aneinanderstoßen.
is Durch geeignete Ausbildung den Schalungen ist es möglich, den Trägern unterschiedliche Formen zu geben, so daß sie für Kanalbrücken, Rohrbrücken u. dgl. verwendet werden können. Mit Hilfe des Brückenkranes 9, der mit einem Brückenträger 13 ausgerüstet ist,
ao längs welchem sich die Winde 12 bewegen kann, ist es möglich, während des Betriebes Stüt7 ; äger, Traversen, Fundamentpiatten u. dgl. abzusenken. Au' diese Weise kann die Einrichtung zur Endbearbeitung benachbarter Bauelemente mit herangezogen werden, wobei die für
j.s das Abbinden und Aushärten des Betons des Trägers erforderüche Zeit ausgenutzt werden kann.
Das Gerüst 1 kann mit einer Arbeitsbühne ausgerüstet sein, auf der die zur Herstellung der Armierungen aus Metall erforderlichen Vorbereitungsarbeiten durchgeführt und die Betonmischung vorbereitet werden kann, so daß auf diese Weise eine echte, selbstbewegliche Baustelle entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung und Montage eines senkrechte Stützen überbrückenden Trägers od. dgl, der unmittelbar im Bereich der Verwendungsstelle betoniert wird, mit einem verfahrbaren Gerüst zum Oberbrücken des Abstandes zwischen den Stützen und mit einer vom Gerüst getragenen Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung oberhalb der endgültigen Lage des Trägers angeordnet und an einem Schalungswagen (14) befestigt ist, der innerhalb des Gerüstes (1) über die doppelte Länge des herzustellenden Trägers in Längsrichtung verfahrbar ist, und daß auf dem Gerüst (1) Hubeinrichtungen angeordnet sind, die den Träger nach dem Lösen der Schalung und dem Wegfahren des Schalungswagens (14) auf die Stützen absenken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalungswagen (14) seitlich verstellbare Seitenschalungen (16) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei an dem Gerüst untere Laufschienen angeordnet sind, weiche sich gegen Laufrollen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (3) mit Hubvorrichtungen (4) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (4) auf dem Gerüst (1) als Winden (10,11) ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gerüst (1) obere Laufschienen aufweist, auf denen ein einen Lasthaken aufweisender Brückenkran (9) verfahrbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalu..gswagen (14) mit Laufrollen (15) ausgerüstet ist, und daß diese mit Längsschienen in dem Gerüst (1) zusammenwirken.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Arbeitsbühne aufweist.
DE1658641A 1966-12-13 1967-12-01 Einrichtung zur Herstellung und Montage eines senkrechte Stutzen überbrückenden Trägers o.dgl Expired DE1658641C3 (de)

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DE1658641B2 DE1658641B2 (de) 1977-08-04
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