DE1285163B - Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1285163B
DE1285163B DEW38656A DEW0038656A DE1285163B DE 1285163 B DE1285163 B DE 1285163B DE W38656 A DEW38656 A DE W38656A DE W0038656 A DEW0038656 A DE W0038656A DE 1285163 B DE1285163 B DE 1285163B
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Germany
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crane
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DEW38656A
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Jasper
Dipl-Ing Josef
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Hans Wetzel Baumaschinen GmbH
Original Assignee
Hans Wetzel Baumaschinen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B2001/3588Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using special lifting or handling devices, e.g. gantries, overhead conveying rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke mittels eines auf Schienen. verfahrbaren, drehfähigen, mit seinem Ausleger das ganze Bauwerk bestreichenden Baukrans sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Hohe Bauwerke werden heute im allgemeinen mit Hilfe von Turmdrehkranen gebaut. Diese Turmdrehkrane werden entweder neben dem Bauwerk auf Schienen fahrbar oder innerhalb des Bauwerks - oft im Fahrstuhlschacht oder sonstigen Bauteilen - als Kletterdrehkrane nicht fahrbar aufgestellt. Die fahrbaren Krane weisen dabei den Nachteil auf, daß eine sehr große Ausladung benötigt wird, um von Schienenmitte aus über die ganze Bauwerksbreite zu schwenken. Die Kletterkrane überspannen zwar mit weniger als dem halben Auslegerdrehkreis die Bauwerksbreite, jedoch meistens nicht die Bauwerkslänge, und es werden daher oft zwei oder noch mehr Kletterkrane für ein Bauwerk benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch die hohe Bauwerke erstellt werden können, wobei einerseits an sich bekannte fahr- und drehbare Krane mit kleiner Metertonnenzahl Verwendung finden können und andererseits einem Kran die ganze Länge und Breite eines Bauwerks überstreichbar ist und für den Kran kein zusätzlicher Platz im Bereich des Bauwerks benötigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke mittels eines auf Schienen verfahrbaren, drehfähigen, mit seinem Ausleger das ganze Bauwerk bestreichenden Baukrans dadurch gelöst, daß die Schienen der Kranbahn auf einer hebbaren Tragbühne angeordnet werden, welche gegenüber sie abstützenden, mindestens teilweise innerhalb des Bauwerks angeordneten, aus Einzelelementen zusammensetzbaren und verlängerbaren Stützen so angehoben wird, daß sich die Tragbühne mit Fortschreiten des Bauvorganges über der jeweiligen Bauwerksoberfläche befindet und daß die Stützen nach Fertigstellung des Bauwerks gegebenenfalls entfernbar sind.
  • Dadurch werden die Vorteile eines fahrbaren Drehkranes mit den Vorteilen eines Kletterkrans verbunden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der bei dem Verfahren nach der Erfindung anzuwendende verfahrbare Kran zum Bestreichen des ganzen Bauwerks einen kleineren Auslegerkreisradius und deshalb eine kleinere Metertonnenzahl benötigt, somit auch konstruktiv und gewichtsmäßig einfacher und leichter ausgebildet sein kann, als ein für dieselben Zwecke verwendbarer, neben einem Bauwerk verfahrbarer Tumdrehkran. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der leichten Montage der Vorrichtung sowie in der leichten Demontage des verwendeten Krans nach Herstellung des Bauwerks.
  • Vorteilhaft können bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Stützen mit dem Bauwerk oder mit Teilen des Bauwerks durch Keile, Streben od. dgl. statisch verbunden werden. Dadurch wird ein Ausknicken der Stützen, beispielsweise bei einer einseitigen Belastung durch den ausgeschwenkten und unter Last fahrenden Kran, vermieden.
  • Im Zuge des Baufortschrittes kann es notwendig werden, die Tragbühne mit der Kranfahrt und dem Kran ganz oder zum Teil in bezug auf die erreichte Bauwerksoberfläche relativ hoch anzuordnen. Um dabei ein Knicken der frei stehenden Stützenteile zu verhindern, können Verstrebungen zwischen Stützen und Tragbühne angeordnet werden.
  • Bei größerem Grundriß des Bauwerks ist es oft vorteilhaft die Kranfahrbahn, ausgehend von der anfänglich errichteten Tragbühne, über eine größere Strecke hin zu verlängern. Um eine ausreichende Festigkeit der Kranfahrbahn auch über größere Längen zu erzielen, werden nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung zusätzlich Stützen mit Querjochen für die Kranfahrbahn vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einer als Rahmentragwerk ausgebildeten Tragbühne mit Hülsen od. dgl. versehen, welche die aus Einzelelementen mit Hilfe von Verbindungsmitteln zusammensetzbaren Stützen umfassen, wobei zum Anheben der Tragbühne gegenüber den Stützen dienende Mittel angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausfühnmgsform der - Vorrichtung ist die Tragbühne in Form eines Vielecks, vorzugsweise eines Vierecks, ausgebildet und mindestens an den Ecken mit den die Stützen umfassenden Hülsen od. dgl. verbunden.
  • Dabei sind zweckmäßig die obersten Teile der Stützen zum Anheben der Tragbühne mit einer Rollenanordnung versehen, über die eine von einem Antriebsmotor über Getriebe oder von einem Hydraulikzylinder bewegte Kette, ein Seil od. dgl. läuft.
  • Die Verbindungsmittel der stützenden Einzelelemente weisen vorzugsweise einen Außenbund und Löcher oder Einkerbungen auf.
  • An den Stützen 'können höhenverschiebbar angeordnete Querjoche als Träger für Kranfahrbahnelemente vorgesehen sein. Die Tragbühne kann neben einem Drehkran noch andere für die Erstellung des Bauwerks notwendiae Einrichtungen, wie z. B. Material- oder Personenaufzüge, Arbeits- oder Lagerflächen oder Baugeräte, tragen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht, F i g. 2 die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A nach F i g. 1 gesehen, F i g. 3 ein Detail der Stützenanordnung im Längshalbschnitt und F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Bauwerk mit einer erfindungsgemäß angeordneten Kranfahrbahn.
  • Bei dem in den F ig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus Stücken vorzugsweise gleicher Länge gebildete Stützen 1 vorgesehen, die sich auf dem Baugrund bzw. dem Kellerboden abstützen. Die Stützen 1 bestehen vorzugsweise aus Rohren, können aber auch aus Profilträgem oder Gitterkonstruktionen bestehen. Sie sind in ihrer Länge vielfach unterteilt, wie aus F i g. 2 ersichtlich, und am oberen Ende können Stützenverlängerungsstücke 1 a angesetzt werden. Auf den Stützen 1 ist höhenverschiebbar eine Tragbühne 2 angeordnet. Diese Bühne kann drei-, vier- oder mehreckig ausgebildet sein und ist an ihren Ecken mit runden oder eckigen Hülsen, Rohren 3 od. dgl. verbunden. Die Tragbühne 2 ist in Form eines Gitterwerks 4 ausgebildet. Die Tragbühne 2 kann durch Winden, Hydraulikpressen, Seile, Ketten od. dgl. angehoben werden. Innerhalb der Tragbübne 2 kann ein Antriebsmotor 5 vorgesehen sein, der über Getriebe 6 und 7 eine Rollenanordnung 8 betätigt, mit deren Hilfe eine an der Tragbühne 2 befestigte Kette oder Seil 9 derart bewegt wird, daß die Tragbühne 2 sich gegenüber den Stützen 1 hebt oder senkt. Dabei ist die Kette oder das Seil 9 über eine Rollenanordnun- 10 am oberen Ende des letzten Verlängerungsstückes 1 a geführt. Auf der Tragbühne 2 sind Schienen 11 bzw. eine Kranfahrbahn angeordnet. Auf diesen Schienen ist ein dreh- und verfahrbarer Kran 12 vorgesehen.
  • Die Stützen 1 werden durch Decken oder andere fertiggestellte Teile des Bauwerks 13 geführt und stützen sich auf einer Geschoßdecke, dem Kellerboden, Fundamenten oder dem Baugrund ab. Die Geschoßdecken bzw. andere fertiggestellte Bauteile können zur Aussteifung der Stützen 1 gegen Knicken herangezogen werden. Dies kann beispielsweise durch die Anbringung von Keilen 14 zwischen den Stützen 1 und den Bauwerksteilen erfolgen. Bei der Ausführung der Bauwerksteile werden in den waagerechten Flächen Öffnungen für die Durchführung der Stützen 1 frei gelassen. Nach Fertigstellung des Baues und Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden diese Öffnungen in an sich bekannter Weise wieder verschlossen.
  • Um einem Ausknicken der Stützen 1 bei sehr hochgestellter Tragbühne 2 entgegenzuwirken, können zusätzliche Verstrebungen 15 angeordnet werden, die kurz vor dem Einbau weiterer Geschoßdecken oder Bauwerksteile wieder entfernt werden.
  • Ein- oder beidseitig der Tragbühne 2 können weitere Stützen 1 b angeordnet werden. Diese werden paarweise durch Querjoche 16 verbunden. Das Anheben dieser Joche kann entweder durch den Drehkran 12 erfolgen oder durch besondere Windwerke. Die Joche dienen als Stützen für eine verlängerte Kranfahrbahn 17. Durch Verlegen weiterer Träger der Kranfahrbahn 17 von der Tragbühne 2 zu den Querjochen 16 kann die Kranbahn beliebig verlängert und gegebenenfalls auch kurvenartig verlegt werden.
  • In F i g. 3 ist im Detail die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Teilen der Stützen 1 dargestellt, die durch Schraubrauffen 18 erfolgen kann. Die Schraubmuffen 18 dienen zugleich als Abstützung für Verbindungsstücke 19, die in Form von Halbschalen ausgebildet sind und wahlweise auf die Schraubmuffen 18 auf gelegt und verschraubt werden können. Die Verbindungsstücke 19 weisen einen Außenbund 20 auf, der als Stütze für die Hülsen 3 dient.
  • F i g. 4 zeigt schematisch ein Bauwerk von oben, mit vier Stützen 1 und der Tragbühne 2 sowie der schematisch dargestellten Kranfahrbahn 11 bzw. 17. Zur Unterstützung bzw. Auflagerung der verlängerten Kranfahrbahn 17 sind eine Anzahl von Stützen 1 b mit Querjochen 16 vorgesehen. In F i g. 4 sind außerdem schematisch die Kreise größter und kleinster Ausladung R bzw. r des Kranes dargestellt, so daß ersichtlich ist, daß der ganze Bereich des Bauwerks 13 durch einen einzigen fahrbaren Kran bestrichen werden kann.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines hohen Gebäudes dargestellt und erläutert. Sie ist jedoch nicht auf derartige Bauten beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren bei der Erstellung eines Staudammes anzuwenden, wobei die Stützen 1 innerhalb des schon errichteten Staudammabschnittes angeordnet werden und die Kranfahrbahn entlang der Staumauer oder des Staudammes geführt ist. Dadurch ergibt sich bei derartigen Bauten eine erhebliche Einsparung an Kranen oder sonstigen Hebezeugen. Die Stützen 1 können, wie erwähnt, auch in Form von Gitterkonstruktionen ausgebildet sein. Auch können Vierkantrohre oder ähnliche Querschnittsformen von Rohren Verwendung finden. Dementsprechend sind auch die Hülsen 3 in ihrer Querschnittsform angepaßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke mittels eines auf Schienen verfahrbaren, drehfähigen, mit seinem Ausleger das ganze Bauwerk bestreichenden Baukrans, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schienen (11) der Kranbahn auf einer hebbaren Tragbühne (2) angeordnet werden, welche gegenüber sie abstützenden, mindestens teilweise innerhalb des Bauwerks (13) angeordneten, aus Einzelelementen zusammensetzbaren und verlängerbaren Stützen (1) so angehoben wird, daß sich die Tragbühne (2) mit Fortschreiten des Bauvorganges über der jeweiligen Bauwerksoberfläche befindet und daß die Stützen (1) nach Fertigstellung des Bauwerks get3 gebenenfalls entfernbar sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit dem Bauwerk (13) oder Teilen des Bauwerks durch Keile (14), Streben od. dgl. verbunden werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verstrebungen (15) zwischen den Stützen (1) und der Tragbühne (2) insbesondere bei gegenüber der jeweiligen Bauwerksoberfläche sehr hoch gestellter Tragbühne. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung zusätzlicher Stützen (1 b) mit Querjochen (16) für die Kranfahrbahn (17). 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rahmentragwerk ausgebildete Tragbühne (2) mit Hülsen (3) od. dgl. versehen ist, welche die Stützen (1), die aus Einzelelementen mit Hilfe von Verbindungsmitteln zusammensetzbar sind, umfassen, und daß Mittel zum Anheben der Tragbühne (2) gegenüber den Stützen (1) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbühne (2) in Form eines Vielecks, vorzugsweise eines Vierecks, ausgebildet ist und mindestens an den Ecken mit den die Stützen (1) umfassenden Hülsen (3) od. dgl. verbunden ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Teile der Stützen (1) zum Anheben der Tragbühne (2) mit einer Rollenanordnung versehen sind, über die eine von einem Antriebsmotor (5) über Getriebe (6, 7) oder von einem Hydraulikzylinder bewegte Kette, ein Seil od. dgl. (9) läuft. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (19) der stützenbildenden Einzelelemente einen Außenbund (20) und Löcher oder Einkerbungen aufweisen. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch an Stützen (1) höhenverschiebbar angeordnete Querjoche (16) als Träger für Kranfahrbahnelemente. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbühne (2) neben einem Drehkran (12) andere für die Erstellung des Bauwerks notwendige Einrichtungen, wie z. B. Material- oder Personenaufzüge, Arbeits- oder Lagerflächen oder Baugeräte, trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950913A (en) * 1972-12-08 1976-04-20 Mitsui Shipbuilding & Engineering Co., Ltd. Method and apparatus for constructing a suspension bridge tower
DE3007162A1 (de) * 1979-02-26 1980-08-28 Fmc Corp Verfahren zum ueberfuehren eines krans von einem turm auf einen diesem benachbarten platz
WO2007132163A1 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 William Hare Limited Construction method

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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WO2007132163A1 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 William Hare Limited Construction method

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AT255105B (de) 1967-06-26

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