AT232257B - Einrichtung zum Befördern und Verlegen von Fertigbauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Befördern und Verlegen von Fertigbauteilen

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AT232257B AT688559A AT688559A AT232257B AT 232257 B AT232257 B AT 232257B AT 688559 A AT688559 A AT 688559A AT 688559 A AT688559 A AT 688559A AT 232257 B AT232257 B AT 232257B
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Viktor Dipl Ing Dr T Schreiter
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Viktor Dipl Ing Dr T Schreiter
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

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  Einrichtung zum Befördern und Verlegen von Fertigbauteilen 
Die Verwendung grossformatiger Stahlbeton-Fertigteile, insbesondere solcher für die Herstellung tra- gender Decken im Hochbau, erfolgt derzeit noch nicht in jenem Umfang, wie es die konstruktiven und bauwirtschaftlichenvorteile derselben erwarten lassen. Der Grund hiefür ist, dass solche Fertigteile wegen ihres Gewichtes und wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Beschädigungen vor allem in horizontaler Ebene nur sehr schwierig zu transportieren sind und die Verwendung besonders leistungsfähiger und demnach kostspieliger Hebezeuge bedingen. 



   Die im Hochbau üblichen Hebezeuge lassen im übrigen zumeist bloss eine in vertikaler und horizontaler Richtung sehr beschränkte Bewegung der Last zu und sind demnach für die Verlegung grossformatiger Fertigteile von vornherein ungeeignet. Portalkrane, die einen Transport in waagrechter Ebene ermöglichen, sind im Hochbau bei   HerstellungmehrgeschossigerBauteile   wegen ihrer Höhenbeschränkung kaum verwendbar. Ebensowenig kann die Verwendung in einzelnen Geschossen aufgestellter fahrbarer Krane Abhilfe schaffen, weil ein Befahren bereits fertiggestellter Decken wegen des hohen Gewichtes solcher Krane unzulässig ist. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu entwickeln, die die rationelle Verlegung und Beförderung grossformatiger Fertigbauelemente ermöglicht, ohne hiebei einer Beschränkung hinsichtlich des Gewichtes der zuverlegendenBauteile oder einer Beschränkung hinsichtlich der Länge des Transportweges zu unterliegen.

   Im Prinzip ist der Erfindungsgegenstand mit einem Portalkran zu vergleichen, dessen Führungsschienen auf bereits ausgeführte Tragwerke - wie vorzugsweise Mauern, Pfeiler oder   Unterzüge - des   betreffenden Bauwerkes verankert sind, wobei die in waagrechter   Lage'zugefuhr-   ten bzw. gelagerten Bauteile aus einem ausserhalb des Grundrisses des zu errichtenden Bauwerkes befindlichen Bereich auf die sich bis in diesen Bereich erstreckende und auf einem bereits fertiggestellten Teil des Bauwerkes in horizontaler Ebene verlaufende Führungsschiene gehoben und längs dieser   Führungsschie-   ne in waagrechter Lage an ihre Verlegungsteile verschoben und dort zur Verlegung abgesenkt werden. 



   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Führungsschiene der Einrichtung auf einer Führungsbahn angeordnet ist, die von Rahmen und zu diesen quer verlaufenden Holmen gebildet ist. 



   Gemäss den weiteren Erfindungsmerkmalen weist die Führungsbahn paarweise angeordnete Schienen auf, die an der Unterseite der Holme befestigt sind, wobei längs der Schienen Hebezeuge, z. B. Winden, nach Art einer Hängebahn paarweise verschiebbar sind. 



   Diese Einrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie trotz hoher Leistungsfähigkeit ver- 
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 vorzüglichen Handlichkeit gewährleistet erscheint. Darüber hinaus ergibt sich im Zusammenwirken mit andern Geräten der beachtliche Vorteil, dass alle beim Heben und Senken bzw. beim Fördern der Fertigbauteile auftretenden Kräfte durch deren eigene Tragfähigkeit bzw. bloss durch das Tragvermögen der bereits fertiggestellten Bauwerksteile (Mauerwerk, Unterzüge u. dgl.) aufgenommen werden. Durch sinnvolle Aufhängung und Stellung der zu verlegenden Fertigteile wird des weiteren erreicht, dass die Hebelarme und die aus diesen resultierenden Biegemomente jeweils auf ein optimales Minimum gebracht werden.

   Die sonst-vor allem bei den heute üblichen   Schwenk- und Turmdrehkranen - infolge   der ungünstigen Laststellung ausgelösten exzentrisch wirkenden Kräfte können durch die   erfindungsgemässen   Massnahmen völlig ausgeschaltet werden. 



   Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Einrichtung werden im folgenden an Hand der Zeichnun- 

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 gen erläutert, von denen die Fig. 1 als Ausführungsbeispiel eine zum Horizontaltransport von Bauteilen bestimmte Führungsbahn im Querprofil schematisch darstellen. Die Fig. 2 zeigt das Längsprofil einer sol- chen Führungsbahn. In der Fig. 3 ist die Anwendungsweise dieser Einrichtung veranschaulicht. Die Fig. 4 stellt eine zweckmässige Variante in der Ausgestaltung einer solchen   Führungsbahn   dar, wobei das hiemit durchführbare Arbeitsverfahren in den Darstellungen der Fig. 5 erläutert wird. Die Fig. 7 gibt einen Gesamtüberblick über eine erfindungsgemäss ausgestattete Baustelle, wobei die Fig. 6 die Arbeitsweise verdeutlichen hilft. 



   In der Fig.   l   ist die erfindungsgemässe Einrichtung neben einer bereits fertiggestellten, aus Fertigteilen 1 bestehenden Decke verlegt und ruht auf den ebenfalls fertiggestellten Mauern 2 des Bauwerkes. Die querverlaufenden, zweckmässig aus Rohren, Walzprofilen oder Blechträgern bestehenden Holme 3 der Führungsbahn ruhen auf den Rahmen 4 und 5, die wegen der Deckenkonstruktion 1 eine verschiedene Höheaufweisen. An der Unterseite der Holme 3 sind Führungsschienen (Laufschienen) 6 befestigt, auf denen nach Art einer Hängebahn Hebezeuge 7 irgend einer bekannten Bauweise, z. B. elektrisch angetriebene Winden, paarweise verschiebbar angeordnet sind. Diese Winden 7 tragen eine Last 8,   z.

   B.   einen plattenförmigen Fertigbauteil, einen Balken od. dgl., und vermögen ihn zur Verlegung etwa in eine gestrichelt angedeutete Lage 9 abzusenken. 



   Wie die Fig. 2 zeigt, können die Stützen der Rahmen 4, 5 in lotrechter Ebene diagonal gegeneinander verlaufen, wobei benachbarte Stützen jeweils am Fussende mitsammen verbunden sind. Mit dieser Stelzung werden die Seitenteile der Führungsbahn-Rahmen als Fachwerke ausgebildet. 



   Um mittels solcher Fachwerkrahmen auch das vertikale Hochziehen der Fertigbauteile an der   Aussen-   seite   des Bauwerkes durchführen   zu können, kann die Führungsbahn in waagrechter Ebene über eine Aussenwand des Bauwerkes ausragend verlegt werden, wie dies die Fig. 3 veranschaulicht. Die in diesem Teil der Führungsbahn befindliche Winde 7 kann dann jeweils zum unmittelbaren Aufwärtsbefördern von Bauteilen 8 benutzt werden. Der ausragende Teil der Führungsbahn ruht mit einem Ende 13 am Bauwerk 2, mit dem andern Ende 11 an einer Stütze 16 auf. 



   Um bei dieser nach Fig. 3 dargestellten Einrichtung arbeitstechnisch keine Verlustzeiten eintreten zu 
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 eines Bauteiles 8 mit einem der beidenHebezeugpaare 7 den nächstzuverlegenden Bauteil 8'gemäss Fig. 5 mit dem andern Hebezeug 7'zuführen zu können. Gemäss diesem in der letztgenannten Figur veranschaulichten Verfahren befinden sich beim Takt A beide Hebezeuge im Ruhezustand. In das an der Aussenseite des Bauwerkes befindliche Hebezeug 7'wird während dieses Taktes der zu verlegende Fertigbauteil 8' eingehängt, wogegen das oberhalb des Bauwerkes befindliche Hebezeug 7 einen zweiten Fertigbauteil8 gerade absenkt und verlegt. Im Takt B zieht das belastete Hebezeug die Förderlast 8'aufwärts, wogegen das leere Hebezeug 7   zurückläuft.

   Im   Takt C schliesslich führt das eine Hebezeug den Horizontaltransport der Last 8', während das Hebezeug 7, das vom Hebezeug   8'unterfahren wurde,.   den vertikalen Auszug des unbelasteten Tragseiles durchführt. 



   Unter der Annahme, dass die Fertigbauteile zu beiden Seiten eines zu errichtenden Bauwerkes erzeugt, gestapelt und herangeführt werden, wird es gemäss Fig. 7 zweckmässig sein, die auf der Gebäudekrone verlegte Führungsbahn 5 nach beiden Seiten ausragen zu lassen und zum Heranholen oder Abladen sowie zur Längsverführung der Bauelemente auf der Erde ausserhalb des Bauwerkes ebenfalls gleichartige Führungsbahnen anzuordnen, mittels welcher von Fahrzeugen 35 od. dgl. zugebrachten Bauteile in eine zur   Aufwärtsförderung   geeignete Bereitstellung gebracht werden können. Hiezu wird die Führungsbahn fallweise auf Stützen 34 erhöht gelagert werden müssen. Vorteilhaft ist dann in gleicher Höhe unterhalb der Aufziehvorrichtung ein Gestell 33 angeordnet, auf dem die Bauteile in eine zur Aufwärtsbeförderung geeignete Bereitstellung gelangen.

   An Stelle eines solchen fahrbaren Gestelles 33 kann auch-wie im rechten Teil der Figur dargestellt-eine stabile Hängekrankonstruktion 36 treten, um die Bauteile von einem Stapel 37 abzuheben und der Aufziehvorrichtung zuzumitteln. 



   Zur wirtschaftlichen Ausnützung einer solchen Anlage eignet sich etwa folgendes Takt-System, wie es in der Fig. 6 veranschaulicht ist. Gemäss Takt I wird ein Bauteil an der linken Aussenwand vorbereitet, ein weiterer Bauteil vom Hebezeug an der Bauwerkskrone verlegt, ein Hebezeug läuft ebenerdig zum Bauteilstapel nach links zurück und auf der andern Seite des Bauwerkes wird gleichzeitig ein weiterer Bauteil hochgezogen und ein Bauteil am ebenerdig verfahrbaren Hebezeug befestigt. Die weiteren Takte ergeben sich schlüssig aus den Darstellungen, so dass sich eine nähere Erklärung derselben erübrigt.

   Für   die Durchführung dieser Arbeiten   im Sechs-Takt-System werden bei sorgfältiger Arbeitsplanung und elektrischem Antrieb sämtlicher Hebezeuge je nach Grösse und Gewicht der Fertigbauteile mindestens sieben 

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   Arbeitskräfte kontinuierlich beschäftigt sein, die etwa folgende Arbeiten durchzuführen haben : Vier Arbeitskräfte zu ebener Erde, die für das Befestigen der Fertigbauteile am Stapel und deren Heranführen und Befestigen an den Hebezeugen zu sorgen haben, eine Arbeitskraft unterhalb der Bauwerkskrone für die Steuerung der Hebezeuge an den Führungsbahnen auf der Bauwerkskrone, eine weitere Arbeitskraft für das Einrichten und Verlegen der Decken-Fertigbauteile beim Absetzen durch das Hebezeug und schliesslich eine Arbeitskraft zum Einrichten und Versetzen der Wandteile. 



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die bloss beispielsweise dargestellten konstruktiven Einzelheiten gebunden ; es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung überaus zahlreiche Varianten hinsichtlich der Ausbildung dieser Geräte denkbar ohne dabei den Grundgedanken des erfindungsgemässen Verfahrens zu verlassen. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Befördern und Verlegen von Fertigbauteilen, vorzugsweise grossformatigen Stahlbetonfertigteilen, wie Wand- und Deckenplatten, die die in waagrechter Lage zugeführten bzw. gelagerten Bauteile aus einem ausserhalb des Grundrisses des zu errichtenden Gebäudes befindlichen Bereich auf mindestens eine sich bis in diesen Bereich erstreckende und auf einem bereits fertiggestellten Teil des Bauwerkes in horizontaler Ebene verlaufende Führungsschiene hebt und längs dieser Führungsschiene in waagrechter Lage an ihre Verlegungsstelle verschiebt und dort zur Verlegung absenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) auf einer Führungsbahn angeordnet ist, die von Rahmen (4,5) und zu diesen querverlaufenden Holmen (3) gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungsbahn (3-5) paarweise angeordnete Schienen (6) aufweist, die an der Unterseite der Holme (3) befestigt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Schienen (6) Hebezeuge (7), z. B. Winden, nach Art einer Hängebahn paarweise verschiebbar sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen der Rahmen (4,5) in lotrechter Ebene diagonal gegeneinander verlaufen, wobei benachbarte Stützen jeweils am Fussende mitsammen verbunden sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4,5) als Fachwerke ausgebildet sind, wobei der Druckgurt dieser Fachwerke die Holme (3) trägt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4,5) mit den Holmen (3) in Teilstücken ausgebildet sind, die zu beliebiger Länge aneinanderreihbar sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus aneinanderreihbaren Rahmen (4, 5) gebildete, auf der Krone des jeweils fertiggestellten Bauwerkteiles (2) verlegte Führungsbahn in waagrechter Ebene über eine Aussenwand des Bauwerkes ausragt, wobei sie zweckmässig durch eine am freien Ende angeordnete Stütze (16) gehalten ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ausragende Teil der Führungsbahn durch einen vorzugsweise fachwerkartig ausgebildeten Unterzug od. dgl. verstärkt ist, der mit einem Ende (13) am Bauwerk (2), mit dem andern Ende (11) zweckmässig an einer Stütze (16) aufruht.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4, 5) zwei zueinander parallel verlaufende Schienenpaare (6, 6') tragen, um während der Verlegung eines Bauteiles (8) den nächstzuverlegenden Bauteil (8') bereits zuführen zu können (Fig. 4).
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den auf der Krone des fertigen Bauwerkteiles (2) angeordneten Führungsbahnen (3-5) gleichartige, ausserhalb des Bauwerkes ebenerdig aufgestellte Führungsbahnen zugeordnet sind, mittels welcher die von Fahrzeugen (35) od. dgl. zou gebrachten Bauteile (37) in eine zur Aufwärtsförderung geeignete Bereitstellung gebracht werdell (Fig. í).
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