DE1808989C3 - Vorrichtung zum Herstellen von monolithischen, mit einer offenen Seite nach unten weisenden Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, unter Flur - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von monolithischen, mit einer offenen Seite nach unten weisenden Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, unter Flur

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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von monolithischen, mit einer offenen Seite nach unten weisenden Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, unter Flur mit Hilfe einer stationären Innenschalung, die für die geschlossenen Seiten der Raumzelle Schaltafeln aufweist, und mit einer ebenfalls stationären Außenschalung, bei der für die in der Herstellungslage aufrecht orientierten Raumzellenwandungen Schaltafeln vorgesehen sind, wobei zum Lösen der Raumzelle von der Schalung Mittel zum Ausüben von Druckkräften auf die unteren Begrenzungsflächen der unteren Raumzellenwandungen vorgesehen sind und die von der Schalung gelöste Raumzelle an einen Kran abhängbar ist.
Eine unter Flur angeordnete Schalung dieser Art mit rechteckiger Grundfläche ist bekannt (DE-PS 8 05 561). Bei dieser Schalung sind die Raumzellenlängs- und -Stirnwände senkrecht orientiert, so daß eine der Raumzellenwandungen mit gegenüber den Stirnwänden größerem Flächeninhalt horizontal in der Schalung liegt. Außerdem sind sämtliche Schaltafeln unbeweglich angeordnet. Die zum Lösen der Raumzeile von der Schalung ausgeübten Druckkräfte werden von einer Druckflüssigkeit aufgebracht, die aus einem mit Klappen an mehreren Stellen verschließbaren Ringkanal austritt, wenn die Klappen geöffnet sind. Mindestens bis zum Anheben der Raumzelle wird der hydraulische Druck nur auf bestimmte Teilflächen der unteren BegrenzungsBächen der Raumzellenwandungen aufgebracht. Das führt zu ungleichmäßigen Belastungen. Zwar kann die Raumzelle in einem Arbeitsgang hergestellt werden, sie läßt sich aber nur bei hoher Festigkeit des Betons bruchlos entschalen. Zum Anschluß an den Kran dienen einbetonierte Anker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die noch nicht erhärtete Raumzelle mit HOfe eines Kranes aus der Schalung ausgehoben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltafeln der Außenschalung und die den Raumzellenwandungen, die parallel zueinander verlaufende Innenflächen aufweisen, zugeordneten Schaltafeln der Innenschalung zwischen einer Schalungs- und einer Entschalungsstellung beweglich sind und daß ein die Raumzelle an ihrer offenen Stirnseite unterstützender Rahmen vorgesehen ist, der auf Pressen abgestützt ist und Mittel zum Anschließen an einen Kran aufweist
Die Beweglichkeit der Schaltafeln der Innen- und Außenschalung sorgt dafür, daß beim durch Pressen unterstützten Ausschalen schädliche Reibungs- und Haftkräfte, wie sie bei der bekannten Schalung auftreten, weitgehend vermieden werden. Das weitere Manipulieren der noch nicht erhärteten Raumzelle wird dadurch ermöglicht, daß die Raumzelle auf einem Rahmen ruht an dem der Kran angreift Die in der Schalstellung aufrechten Wandungen werden dabei auf Druck beansprucht Der Anschluß des Kranes an den Rahmen vermeidet die bisher notwendigen Anker, die schwer in den dünnen Raumzellenwänden unterzubringen sind.
Vorzugsweise sind gemäß einem Merkmal der Erfindung die Schaltafeln der Außenschalung an stationären Schalgerüsten mit Hilfe von Lenkern befestigt auf die Hubvorrichtungen in der Schwenkebene der Lenker wirken. Dadurch ist eine schonende Behandlung der Raumzelle beim Entschalen der Außenschalung gewährleistet
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind an den beweglichen Schaltafeln der Innenschalung Schienen angebracht die in einem Innenkern auf Rollen abgestützt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die unter Flur einer Fabrikanlage angeordnete Außenschalung in der Stellung ihrer Teile, die diese vor dem Entschalen einnehmen,
Fig.2 eine Ansicht der Außenschalung, wobei im
linken Teil die Stellung dargestellt ist die die Schaltafeln vor dem Entschalen einnehmen, während im rechten
Teil die Stellung wiedergegeben ist die diese nach dem Entschalen einnehmen,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in der Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht der Innenschalung mit Innenkern,
F i g. 5 in der F i g. 4 entsprechender Darstellung den dort wiedergegebenen Gegenstand in einer anderen Ansicht und
Fig.6 eine Darstellung der Innenschalung mit Blick durch die Öffnung des Bauwerkes.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung dient zur Herstellung von Stahlbetonfertiggaragen in einer Baugrube 1, welche in einer Fabrik unter Flur
angelegt isL In der Baugrube befinden sich sämtliche der in den F i g. 1 bis 6 wiedergegebenen Teile.
Wie Fi g. 6 zeigt, ist die allgemein mit 2 bezeichnete Stahlbetonfertiggarage ein monolithisches Bauwerk mit Seitenwänden 3 und 4, einer Decke 5 und einem durchgehenden Boden 6, der aber Öffnungen für den Transport aufweisen kann. Eine der Stirnseiten der Garage ist offen und liegt in Fig.6 vor der Zeichenebene, während die andere Stirnseite 7 geschlossen < <nd in F i g. 1 dargestellt ist
EMe Stahlbetonfertiggarage 2 besitzt in ihren Ecken voutenähnliche Versteifungen 10 und wird in einer entsprechenden Innen- und Außenschalung, die später noch näher erläutert werden, auf einem Rahmen 12 hergestellt Der Rahmen 12 kann an einen Kran über ein 1 s Geschirr angeschlossen und aus der Grube ausgehoben werden.
Der Rahmen 12 ist in seiner Stellung in der Baugrube in Fig.2 wiedergegeben. Er ruht aJ mehreren hydraulischen Pressen 17, die z. B. eine Hubhöhe von 180 mm haben. Die Betätigung dieser Pressen dient dazu, den Rahmen mit dem Bauwerk zum Lösen der Haftung von der Innenschalung anzuheben, ehe das Bauwerk mit dem Kran aus der Grube ausgehoben wird.
Die Pressen 17 und der Rahmen 12 ruhen in der Grube auf einer festen Unterkonstruktion 18, die aus mehreren Trägern besteht Auf diesen Trägern sind Schalgerüste 20 für jede Seite der Fertiggarage errichtet, d. h. für die beiden Längswände 3 und 4 und für den Boden 6 sowie die Decke 5.
Die Gerüste 20 sind untereinander im wesentlichen identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eines der Gerüste beschrieben zu werden braucht Auf den Trägern 21 der Unterkonstruktion 18 in der Baugrube sind senkrechte Stützen 22 aus I-Profilträgern errichtet. die mit Rohren 23,24 und 25 abgestrebt sind. An ihrer der Innenschalung zugekehrten Seite tragen die Stützen 22 in gleichen Abständen voneinander Konsolen 26, welche in den gabelförmigen Enden 27 von Lenkern 28 aufgenommen werden. Die Konstruktion der Lenker 28 ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach Fig.3.
Danach besteht jeder Lenker aus einer Rahmenkonstruktion, deren Teile aus Rohren bestehen. Querrohre 29 tragen an ihren Enden die Gabel 27 und sind mit Längsrohren 30 untereinander verbunden. Die den Konsolen 26 abgewandten Gabeln 27 der Querrohre 29 sind in Konsolen 26' gelagert, welche ihrerseits an Trägern 31 befestigt sind, welche auf Schaltafeln 32 sitzen. Die Schaltafeln bestehen ihrerseits aus einer Trägerkonstruktion 33 und der eigentlichen Schalhaut 34.
An den Konsolen 30a (F i g. 2), welche die Lenker 28 tragen, die am tiefsten in der Grube angeordnet sind, befinden sich zusätzliche Gelenke 36 für den Anschluß von hydraulischen Sciiubkolbengetrieben 37. Diese Schubkolbengetriebe sind am anderen Ende bei 38 auf einer Konsole 39 eines Trägers 40 gelagert, der seinerseits zur Unterkonstruktion 18 gehört.
Wenn die Schubkolbengetriebe 37 betätigt werden, was im rechten Teil der F i g. 2 dargestellt ist, bewegen sich die Konsolen 30 auf einem Kreisbogen mit dem Radius, der der Länge der Lenker 28 entspricht, wobei gleichzeitig sich die Schubkolbengetriebe 37 um die Punkte 38 verschwenken. Dadurch werden nur geringe Entschalungskräfte benötigt, und außerdem wird das Bauwerk beim Entschalen geschont
Die Bewegung der Schaltafeln machen im übrigen Gitterkonstruktionen 41, 42 mit, die an den oberen Enden der Außenschalung angeordnet sind und die Grube sichern.
Die Innenschalung, die in den Fig.4 bis 6 dargestellt ist, hat einen Innenkern 50, der seinerseits aus einer Gitterkonstruktion aus I-Profilträgern besteht Der Innenkern ruht im übrigen auf einem festen Grundrahmen 51. Der Rahmen 12 für die Fertiggarage ist in den F i g. 4 bis 6 fortgelassen.
Es liegt an der besonderen Formgebung des Bauwerkes, nämlich am Konvergieren des Bodens 6 und der Decke 5, daß die Schalung zwischen Boden und Dach starr sein kann. Die Schaltafeln 52 bzw. 53 sind daher fest am Innenkern 50 angebracht Die Fertiggarage läßt sich in dieser Dimension ohne weiteres von der Innenschalung abheben.
Dagegen konvergieren die Seitenwände 3 bzw. 4 nicht Deshalb sind die Schaltafeln 60 und 61 für diese Wände beweglich gelagert, was insbesondere in F i g. 5 dargestellt ist F i g. 5 zeigt im linken Teil die Schaltafeln 60 in ihrer Schalungsstellung, während im rechten Teil die Schaltafel 61 beim oder nach dem Entschalungsvorgang wiedergegeben ist Die beweglichen Schaltafeln 60 und 61 sind im übrigen identisch gelagert, so daß nur eine dieser Lagerungen nachfolgend beschrieben zu werden braucht
Die Lagerung besteht aus insgesamt drei Lenkeranordnungen 63,64 und 65. Jede Lenkeranordnung hat ein Lenkerpaar 66, 67. Die freien Enden des Lenkerpaares 66,67 sind bei 68 an den Innenkern 50 und bei 69 an die Schaltafel 60 angelenkt
Das gemeinsame Gelenk 70 ist mit einer parallel zur Ebene der Schaltafel 60 zwischen dieser Schaltafel und dem Innenkern 50 beweglichen Hubvorrichtung 71 verbunden. Die Hubvorrichtung 71 besteht aus zwei parallelen Trägern 72 und 73, an denen die Lenkerpaare 63,64 und 65 angebracht sind, und Traversen 74 und 75. Auf die untere Traverse 74 wirkt die eigentliche Hubvorrichtung in Gestalt eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 76, das bei 77 an der Traverse 74 und bei 78 am Grundrahmen 51 verschwenkbar gelagert ist. Bei Betätigung des Schubkolbengetriebes knicken die Lenkerpaare 66 und 67, wie rechts in Fig.5 wiedergegeben, ein und die Schaltafel 61 bewegt sich in Richtung auf den Innenkern.
Zur Führung der Schaltafeln dienen an den Schaltafeln angebrachte Schienen 80, 81 und 82, die in den Innenkern 50 hineinragen und in diesem mittels Rollen 85 und 86 abgestützt sind.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung lassen sich raumgroße Bauwerke aus Stahlbeton in stets gleichen Abmessungen in verhältnismäßig großer Zahl herstellen. Die Vorgänge beim Ein- und Ausschalen des Bauwerkes sind sämtlich mechanisiert; sie können daher weitgehend automatisiert, d.h. programmgesteuert werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von monolithischen, mit einer offenen Seite nach unten weisenden Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, unter Flur mit Hilfe einer stationären Innenschalung, die für die geschlossenen Seiten der Raumzelle Schaltafeln aufweist, und mit einer ebenfalls stationären Außenschalung, bei der für die in der Herstellungslage aufrecht orientierten Raumzellenwandungen Schaltafeln vorgesehen sind, wobei zum Lösen der Raumzelle von der Schalung Mittel zum Ausüben von Druckkräften auf die unteren Begrenzungsflächen der unteren Raumzellenwandungen vorgesehen sind und die von der Schalung gelöste Raumzelle an einen Kran anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln^32) der Außenschalung und die den Raumzellenwandungen (3, 4), die parallel zueinander verlaufende Innenflächen aufweisen, zugeordneten Schaltafeln (60, 61) der Innenschalung zwischen einer Schalungs- und einer Entschahingsstellung beweglich sind und daß ein die Raumzelle (2) an ihrer offenen Seite unterstützender Rahmen (12) vorgesehen ist, der auf Pressen (17) abgestützt ist und Mittel zum Anschließen an einen Kran aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln (32) der Außenschalung an stationären Schalgerüsten (20) mit Hilfe von Lenkern (28) befestigt sind, auf die Hubvorrichtungen (37) in der Schwenkebene der Lenker wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Schaltafeln (60, 61) der Innenschalung Schienen (80, 81, 82) angebracht sind, die in einem Innenkern (50) auf Rollen (85,86) abgestützt sind.
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