DE1684381B1 - Schalung zur Herstellung eines Wandfusses - Google Patents

Schalung zur Herstellung eines Wandfusses

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DE1684381B1
DE1684381B1 DE19671684381 DE1684381A DE1684381B1 DE 1684381 B1 DE1684381 B1 DE 1684381B1 DE 19671684381 DE19671684381 DE 19671684381 DE 1684381 A DE1684381 A DE 1684381A DE 1684381 B1 DE1684381 B1 DE 1684381B1
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shaped support
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DE19671684381
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Guy Blonde
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Outinord St Amand SA
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Outinord St Amand SA
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung zur F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Wandfuß-Herstellung eines Wandfußes, der, in Verlängerung Schalung für den Fall, in dem sich eine Decke beimit dem darunterliegenden Wandabschnitt und der derseits einer Wand erstreckt,
Decke gleichzeitig betoniert, als Anschlag für eine F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Decke auf
aufgehende Wandschalung dient. 5 einer Giebelwand und
Wie aus der französischen Patentschrift 1180 699 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer keilför-
(vgl. insbesondere Blatt 4, Spalte 1, Zeilen 39 bis 44) migen Stützplatte mit beiden Winkelstäben, die auf
und aus der französischen Zusatzpatentschrift 73 650 ihr ruhen.
zum französischen Patent 1180 699 bekannt ist, wird Die Wandfuß-Schalung besteht nach F i g. 1 aus bei der Errichtung einer Betonwand im allgemeinen io einer keilförmigen Stützplatte 1 und aus zwei Windamit begonnen, daß ein Wandfuß von einigen kelstählen 2 und 3. Sie kann aber auch aus einer Zentimetern Höhe lediglich mittels einer sogenann- keilförmigen Stützplatte 11 und nur einem Winkelten Sockelschalung hergestellt wird. An diesen stahl 12 bestehen (Fig. 2). Die keilförmige Stütz-Wandfuß werden dann die Schalungen angesetzt, mit platte 1 wird bei einer Wand vorgesehen, über welche denen gleichzeitig Wände und Geschoßdecken in Be- 15 die Decke durchläuft. Die keilförmige Stützplatte 11 ton, Stahlbeton u. dgl. errichtet werden. Die nach wird dagegen benutzt, wenn die Decke nur auf einer Errichten der Wände und Decken eines Geschosses Seite der Wand sich erstreckt.
erforderliche Schalung für den Wandfuß des nächsten Die keilförmige Stützplatte 1 hat die Form eines Stockwerkes ist nicht nur zeitraubend beim Schalen, nach unten zulaufenden Keiles, der beiderseits Vorsondern auch beim Ausschalen und kann erst nach 20 sprünge 4 und 5 aufweist, deren Höhe geringer ist als Erhärtung der Wände und der Decke des fertig- die ganze Höhe der keilförmigen Stützplatte. Es sind gestellten Stockwerkes erfolgen. obere horizontale Flächen 6 und untere horizontale
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächen 7 vorhanden. Die Flächen 7 sind dazu be-Schalung zur Herstellung eines Wandfußes zu schaf- stimmt, auf Ränder 8 der Deckenschalung aufgesetzt fen, mit der jeweils auf einfache Weise der Wandfuß 25 zu werden. Die senkrechten Schenkel der Winkeides nächsten Geschosses gleichzeitig mit der dar- stähle 2 und 3 stützen sich gegen die oberen Stirnunterliegenden Wand und der Decke hergestellt wer- flächen der keilförmigen Stützplatte 1 ab, während den kann. Dabei sollen die Schalungsteile zur Wie- die horizontalen Schenkel der Winkelstähle 2 und 3 derverwendung leicht und schnell ohne Beschädi- auf den oberen Flächen 6 der Vorsprünge 4 und 5 gung ausgebaut werden können. 30 aufliegen. Die Höhe dieser Vorsprünge entspricht ge-
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß nau der Dicke der zu gießenden Deckenplatte; die darin, daß zwei als seitliche Schalung des Wandfußes durch die Vorsprünge 4 und 5 oben gebildeten seitvorgesehene Schienen, deren Höhe der des herzu- liehen Ausnehmungen sind so bemessen, daß sich stellenden Wandfußes entspricht, lösbar an Seiten- die Winkelstähle 2 und 3 genau einfügen lassen. Die flächen von als Abstandhalter zwischen den Schic- 35 Winkelstähle 2 und 3 werden an der keilförmigen nen angeordneten Stützplatten festlegbar sind, daß Stützplatte 1 durch Schraubenbolzen 9 festgelegt, die Stützplatten im Querschnitt die Form eines nach welche durch die Öffnungen der Winkelstähle und unten zulaufenden Teiles aufweisen und daß diese durch am oberen Teil der keilförmigen Stützplatte 1 keilförmigen Stützplatten auf Rändern der Decken- vorgesehene Öffnungen 10 (F i g. 3) hindurchgehen, schalung gelagert sind. 40 Die keilförmige Stützplatte 1 weist eine nach un-
Durch die Erfindung wird gegenüber den bisher ten verlaufende Verjüngung auf, um ihr Herausüblichen Sockelschalungen der technische Fortschritt ziehen zu erleichtern. Das gleiche gilt für die Vorerzielt, daß sowohl das Schalen als auch das Aus- sprünge 4 und 5, die ebenfalls eine nach unten geschalen des Wandfußes schnell erfolgt und mit der richtete Verjüngung aufweisen.
Errichtung der Betonwand und der Betondecke 45 Der innere Teil der keilförmigen Stützplatte 1 oder gleich der Wandfuß für das nächste Stockwerk her- 11 hat eine bogenförmige Aussparung 13, die den gestellt wird, ohne daß hierzu außer den Schienen Durchlaß der Wand- und Plattenbewehrung gestattet und den Stützplatten noch zusätzliche Mittel benö- und das Anbringen oder Herausziehen jedes Keiles tigt werden. erleichtert.
Bei der Schalung nach der Erfindung ist es weiter 50 Die keilförmige Stützplatte 1 bzw. 11 kann aus
zweckmäßig, daß jede keilförmige Stützplatte von einem einzigen vollen Stück hergestellt sein, vorzugs-
der Oberseite und Unterseite abgesetzte, seitlich an- weise wird sie aber aus geschweißtem Blech herge-
geordnete Vorsprünge aufweist, die sich über die stellt, so daß sie hohl und dadurch leichter ist. In
jeweilige Deckenhöhe erstrecken, und daß in der Sei- dem letzteren Fall müssen die Innenflächen der bo-
tenfläche der keilförmigen Stützplatte oberhalb der 55 genförmigen Aussparung 13 abgedichtet sein, um
Vorsprünge im Bereich des Wandfußes eine die das Eindringen des eingegossenen Betons in das
Stützplatte in ihrer Längsrichtung durchdringende Innere der keilförmigen Stützplatte zu verhindern; es
Öffnung vorgesehen ist. ist vorteilhaft, wenn dies auch beim äußeren Teil der
Der unterhalb der Deckenoberkante gelegene Teil keilförmigen Stützplatte und speziell bei den Flä-
der Stützplatte kann bogenförmig ausgeschnitten 60 chen 6 und 7 der Fall ist.
sein, wodurch beim Ausschalen das Herausziehen er- Während die keilförmige Stützplatte 1 für eine leichtert wird. Durch diesen bogenförmigen Durchlaß Wand bestimmt ist, auf deren beiden Seiten sich eine können auch die Wand- und Plattenbewehrungen Decke erstreckt, verwendet man im Falle einer Enddurchgeführt werden. wand eine keilförmige Stützplatte 11, die den glei-
Die Erfindung und weitere Merkmale der Schalung 65 chen Aufbau wie die keilförmige Stützplatte 1 hat,
werden an Hand zweier Ausführungsbeispiele nach- nur daß hier der eine Vorsprung 4 fehlt. Die keilför-
stehend erläutert. mige Stützplatte 11 trägt hierbei nur einen Winkel-
Es zeigt stahl 12. Eine Schalwand 14 der Außenschalung liegt
an der ganzen anderen Stirnfläche der keilförmigen Stiitzplatte genau an und erstreckt sich bis zur gleichen Höhe wie der obere Teil derselben und der des Winkelstahls 12.
Um sich dieser Schalung zu bedienen, verteilt man die auf Rändern der Deckenschalung gelagerten keilförmigen Stützplatten 1 oder 11 entsprechend, bringt die Winkelstähle 2 und 3 bzw. 12 an Ort und Stelle an und befestigt sie an den keilförmigen Stützplatten mit Hilfe der Schraubenbolzen 9. Daran schließt sich der übliche Betoniervorgang an.
Auf Grund der im allgemeinen geringen Höhe des Wandfußes ist der hydrostatische Druck des Betons schwach, und seine Zähflüssigkeit verhindert ein Ausbreiten des Betons von der Wandfuß-Schalung aus auf die Decke. Die Erhärtung und die Verfestigung des Wandfußes erfolgt gleichzeitig mit den Wänden und Decken. Folglich erfordert das Aufführen dieses Wandfußes keine zusätzlichen Arbeitszeiten.
Die Hohlräume, die durch die keilförmige Stütz- ao platte im Beton entstehen, werden ausgefüllt, wenn nach Erstellen der zugeordneten Schalung die Wand über dem Wandfuß erstellt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalung zur Herstellung eines Wandfußes, der, in Verlängerung mit dem darunterliegenden Wandabschnitt und der Decke gleichzeitig betoniert, als Anschlag für eine aufgehende Wandschalung dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als seitliche Schalung des Wandfußes vorgesehene Schienen (2, 3), deren Höhe der des herzustellenden Wandfußes entspricht, lösbar an Seitenflächen von als Abstandhalter zwischen den Schienen angeordneten Stützplatten (1, 11) festlegbar sind, daß die Stützplatten (1, 11) im Querschnitt die Form eines nach unten zulaufenden Keiles aufweisen und daß diese keilförmigen Stützplatten (1, 11) auf Rändern (8) der Deckenschalung gelagert sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede keilförmige Stützplatte (1, 11) von der Oberseite und Unterseite abgesetzte, seitlich angeordnete Vorsprünge (4, 5) aufweist, die sich über die jeweilige Deckenhöhe erstrecken, und daß in der Seitenfläche der keilförmigen Stützplatte oberhalb der Vorsprünge im Bereich des Wandfußes eine die Stützplatte in ihrer Längsrichtung durchdringende Öffnung (10) vorgesehen ist.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Deckenoberkante gelegene Teil der Stützplatte bogenförmig ausgeschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19671684381 1966-07-12 1967-02-15 Schalung zur Herstellung eines Wandfusses Withdrawn DE1684381B1 (de)

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DE19671684381 Withdrawn DE1684381B1 (de) 1966-07-12 1967-02-15 Schalung zur Herstellung eines Wandfusses

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GB (1) GB1138700A (de)
NL (1) NL147505B (de)
NO (1) NO117204B (de)
SE (1) SE309105B (de)

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GB1138700A (en) 1969-01-01
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