DE832668C - Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl. - Google Patents

Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.

Info

Publication number
DE832668C
DE832668C DEP1480A DEP0001480A DE832668C DE 832668 C DE832668 C DE 832668C DE P1480 A DEP1480 A DE P1480A DE P0001480 A DEP0001480 A DE P0001480A DE 832668 C DE832668 C DE 832668C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
concrete
formwork
horizontal bars
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1480A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Holzmann AG
Original Assignee
Philipp Holzmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Holzmann AG filed Critical Philipp Holzmann AG
Priority to DEP1480A priority Critical patent/DE832668C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832668C publication Critical patent/DE832668C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/40Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction

Description

  • Bauweise zur Herstellung von Wänden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl. Die 1?rtindung betrifft Betonschalplatten o. dgl. für Bauzwecke und ein Hilfsgerüst zur praktischen Verwendung dieser Schalplatten.
  • Es ist bekannt. Mauern u. dgl., insbesondere Gebäudemauern, in der Weise herzustellen, daß dünne Betonplatten als äußere Verschalung für diese Mauern aufgestellt und miteinander verhunden werden, worauf der Zwischenraum dann mit einer Schüttmasse, im ällgemeinen Beton, ausgefüllt wird. Diese Platten werden nach Erhärten der Füllmasse nicht mehr entfernt, sondern verbleiben als ein Bestandteil der Wand im Bauwerk. Bei dieser Bauweise wird jegliche zusätzliche Scltalung überflüssig, wodurch sich die Kosten nicht unwesentlich senken lassen. Außerdem kann die äußere Plattenfläche so ausgebildet werden, daß ein Verputzen der Ansichtsfläche des Bauwerkes sich erübrigt. Von großer Wichtigkeit ist bei dieser Art von Bauausführungen, daß ein inniger Verband zwischen Platten und Füllmasse entsteht, da die Platten sonst Gefahr laufen, infolge der auf der Wand ruhenden Last oder durch Witterungseinflüsse, vor allem Frost, sich von der Füllmasse zu lösen und abzuplatzen. Die bisherigen Maßnahmen zur Verhütung dieser Erscheinung sehen einerseits Stahlbetonrahmen vor, in die die Platten eingesetzt werden, und andererseits Rundeisenanker zur Verbindung zweier einander gegenüberstehender Platten. Diese Maßnahmen sind teuer und befriedigen nicht. Auch die bekanntgewordene Vorrichtung zum Halten der Platten während des Einbringens und bis zum Erstarren der Füllmasse ist nicht befriedigend, da sie eine exakte Ausführung der Wand nicht in vollem Umfange gewährleistet. Außerdem eignet sich diese Vorkchrung nur für verhältnismäßig niedrige Wände, wie Kellermauern u. dgl.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Die innige Verbindung zwischen Platten und Füllmasse so, daß jedes Ablösen ausgeschlossen ist, soll nach der Erfindung lediglich durch die Gestaltung der Platten erreicht werden, ohne irgendwelche köstspielige weitere Maßnahmen und ohne störende im Bauwerk verbleibende Verankerungen der Platten. Dabei ist die innere Formgestaltung der Platte derart, daß der zwischen zwei Plattenn-änden eingebrachte Beton leicht in alle Fugen und :\ussparungen der Platten eindringen kann und dadurch den gesamten kaum zwischen diesen Wänden vollkommen ausfüllt.
  • Die Platten besitzen in der Regel rechteckige oder quadratische Form, wobei die rechteckigen Platten liegend oder stehend versetzt werden kiililien. In allen Fällen erhalten die beiden senkrechten Innenkanten einer Platte eine rinnenfiirmige :\ussparung, derart, daß die Aussparungen zweier aneinanderstoßender Platten zusammen einen sch-,valbenschwanzförmigen Querschnitt erhalten, der sich nach dem Innern der Platte hin etwas erweitert. Die obere waagerechte Kante der Platte erhält die volle Plattenstärke, während die untere Kante so abgeschrägt sein kann, daß nur eine schmale :luflagerfläche übrigbleibt. Die :\littelpartie der Platte kann außerdem wannenartig vertieft oder rippenförmig erhöht sein. Durch diese unregelmäßige Innenfläche der Platte, insbesondere die schwalhenschwanzförmige Rinne an den senkrechten Plattenstößen, wird eine innige Verbindung zwischen Platte und Füllmasse erreicht. die noch dadurch erl»'ht werden kann. <(aß die Platteninnenfläche raub gehalten wird. oller Rillen oder punktförmige Vertiefungen erhält. Demgegenüber soll die Außenfläche der Platte beispielsweise unter der Rüttelwirkung bei f lerstellung der Platten ein dichtes Gefüge erhalten, das als Schutz des Bauwerkes gegen Witterungseinflüsse sehr erwünscht sein wird.
  • 1)1e Ausbildung der Plattenunterkante in Form eines schmalen Streifens soll aber nicht nur das Haften der Platte an der Füllmasse erhöhen, son-<lern sie 'hat außerdem den Zweck, jeden schädlichen Einfluß von Setzungen oder Schwinderscheinungen der Füllmasse auf den Bestand des Bauwerkes auszuschalten.
  • Sowohl die rechteckigen wie die quadratischen Platten müssen stets so versetzt werden, daß die Kanten mit Aussparungen senkrecht stehen. damit die Füllmasse gut und dicht anschließend in die Rinne eingestampft werden kann.
  • Zum _lufstellen der Platten und um diese während des Einbringens der Füllmasse in genau richtiger Stellung halten zu können, wird ein Hilfsgerüst benutzt. Dieses Gerüst bestellt ent-\\ e der aus senkrechten und waagerechten Riegeln mit gegenseitiger Verankerung oder nur aus waagerechten Riegeln, die gleichfalls durch _\irker miteinander verbunden sind, aber außerdem noch gegen in die Füllmasse zwischen den
    leiden Platteliw:iii<len eiiigi#setz;c und feststehende
    Pfosten aus Beton oder einem anderen Baustoff
    abgestützt werden. Alle Riegel dieser Gerüste be-
    stehen aus je zwei schmalen Brettern mit da-
    zwischenliegenden Futterhölzern, doch können sie
    auch aus Kanthölzern oder Formeisen bestehen.
    Die Platten nach der Erfindung und die Hilfs-
    gerüste sind in den Zeicliiltiilgeil beispielsweise
    dargestellt.
    Abh. r zeigt die Innenansicht der Platte finit
    wannenartiger Vertiefung;
    A1111.2 ttlld 3 sind -r_wei Schnitte <furch diese
    Platte nach den Linien <<-a und h-/@:
    :\llb. d. und 5 stellen <las f-lilfsgerü st finit hori-
    zontalen und vertikalen lZiegelliülzern finit den
    nötigen Schnitten dar;
    _\l>1).6 und 7 zeigen 1111le11a-iCht der Platte
    mit der rippenfiirinigen l@rhiihun<= und eine
    Seitenansicht;
    Abb. b ist eiii Querschnitt durch die Platte nach
    der Linie c-c;
    .\bl). 9, )o und i i stellen <las I lilfsgerüst mit
    nur horizontalen [Ziegeln und Stützpfosten <bar mit
    den zugehörigen Schnitten.
    Im einzelnen bedeuten in <fiesen _\libildungetl i
    die längs der senkrechten Kanten der Platten ver-
    laufenden Aussparungen, die so geformt sind, daß
    .sie paarNveise eine Rinne mit scli@N allten#,cliwanz-
    förmigem Querschnitt bilden. als<) eine Minne, die
    keilförmige. unterschnittene Binnenwinkel hat und
    sich gegen das Innere der Platte hin etwas er-
    weitert. 2 ist die obere waagerechte Kante der
    Platte. die deren grüßte St:irkc besitzt, während
    die untere Kante 3 nach unten hin so abgeschrägt
    ist, daß nur eine sclitnale :\tiflagerfläche übrig-
    bleIllt. Pie verbleibende lntietifläclic .1 ist wannen-
    förmig vertieft, wobei die Ränder 5 dieser Wanne
    parallel zu den Plattenkanten -erlaufen und nach
    innen abgeschrägt sind.
    Bei der zweiten Plattenform tritt an Stelle der
    wannenartigen Vertiefung 4 1>e1 sonst gleich-
    bleibender Gestaltung eine die Platte verstärkende
    ltipl)e 13, deren Ränder so geformt sind, daß sich
    die Rippe gegen die Füllmasse hin etwas verbrei-
    tert. uin dadurch eine noch stärkere Verankerung
    der Platte im Füllbeton zu erzielen.
    Das Hilfsgerät bestellt hei der ersten Aus-
    führungsart aus gegenseitig verankerten Riegeln 6
    1111<l 7, die alle aus zwei schmalen Brettern gleicher
    Breite gebildet sind und die durch eingelegte
    Futterhölzer 8 und <) 1111 _\listand von Brettstärke
    gehalten werden. 1)1e htitterstücke ` der senk-
    rechten Riegel 6 sind dabei so eingesetzt, daß sie
    mit ihrer t)berkatite ilniner <licht unterhalb der
    waagerechten Fuge der 1'l@itten\\atid zu liegen
    kommen, und ragen in Richtung zur Wand über
    die Bretter der Riegel (i \or. Diese vorspringenden
    Enden 8° dienen als .\tiflager für die waagerech-
    teil lZiegel 7. Die senkrechten (Ziegel (i werden
    paarweise durch eile hol)fllrett io miteinander zti
    ltahnien verbunden und aufgestellt. «ollei ihre
    l?ntferntlllg untereinander <furch die Wilic des zli
    erwartenden Drilcl:es drr Füllmasse bestimmt wird.
    Nun werden die beiden untersten waagerechten Riegel 7 auf flöhe der ersten Plattenreibe aufgelegt, diese Plattenreihe zu beiden Seiten der herzustellenden Wand gesetzt und vorübergehend, etwa mit I>r2ilitl>ii"elii i i oder in anderer Art, <in den waagerechten Riegeln befestigt. Dann werden an den lireiizutigspumkten der Riegel Verankerungsdrähte oder Rundeisen 12 zur Verbindung der beiden Plattenwände eingezogen und die 1?iitfernunl; der Plattenwände durch eingelegte llolzstenil>el vorül>ergehenct gesichert. Nach diesen vorbereitenden Arbeiten wird die Füllmasse auf die Ilölie der untersten Platten eingebracht, worauf :ich der Arbeitsgang bei den folgenden I'lattenreilien wiederholt.
  • Sobald die Füllmasse erstarrt ist, erübrigt sich <lie t'nterstützumg der Platten; die Verbindungsdrähte oder -anker 12 können aus der Wand her--s,(,czogeti und die waagerechten Riegel 7 entfernt , a u" werden, um sie weiter oben von neuem zu verwenden. l`l)ersteigt die Höhe des Bauwerkes die I.ünge cler senkrechten Riegel 6, so werden diese, nachdem die waagerechten Riegel 7 entfernt sind, in die lliilie gescliol>en und hier in gleicher Weise wie bisher wieder verwandt.
  • Die andere Geriistausbildung, die in den Alb. 9, to und ii clarr;esMl(t ist, sieht nur die horizontalen Riegel 7 mit den Futterhölzern 9 vor, während die vertikalen Riegel (') in Wegfall kommen. Die horizontalen Riegel werden wieder auf Höhe der horizontalen Fugen der Wand angeordnet, und je zwei sich gegenüberliegende Riegel werden durch .Anker 14 miteinander verbunden, deren .abstand sich nach denn zu erwartenden Druck der Füllmasse richtet. Uni diese Riegel in der richtigen Stellung halten zu können, werden sie außerdem durch aufgetiageUlte Brettstücke 1,9 oder in anderer zweckdienlicher Weise gegen in gewissen Abständen in die Füllmasse eingesetzte Pfosten 16 aus Beton oder anderem geeigneten Stoff abgestützt. Weim der Füllbeton erstarrt ist, können die .\tiker i-1, wie die Rundeisen bei der ersten .\usführungsart, herausgezogen und zusammen finit den horizontalen Riegeln weiter oben wieder verwandt werden, w-;ilirend die Pfosten 16 im Bauwerk verbleiben.
  • lnfolge der guten .Busnutzung der Hilfsgerüste, cl. h. ihrer häufigen \'erw-enclungsinöglieIikeit sowie auch des geringen Holzbedarfs für diese Gerüste und schließlich infolge des geringen zum 1?insetzen, Verschieben und wieder Abbrechen erforderlichen Arbeitsaufwandes, verursachen -diese Gerüstformen nur unbedeutende Kosten, die wesentlich unter deiijenigeii der bisher üblichen Gerüstarten liegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRI1CHE: 1. Rauweise zur Herstellung von Wänden zwischen zugleich eine Schalung und einen Restaticlteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl., gekennzeichnet durch Platten, die an ihren lotrechten Stoßrändern mit inneren, sich beim Zusammensetzen der Platten jeweils paarweise zu schwalbenschwanzförmigen Nuten ergänzenden Ausnebmungen (i) sowie auf der Innenseite mit einer mittleren wannenförmigen Vertiefung oder einer mittleren Rippe (13) versehen sind und deren obere Lagerfläche, die im Querschnitt gleich der größteri Plattenstärke ist, im Ouerschnitt breiter ist als die z. B. durch eine Verjüngung des unteren Plattenendes verschmälerte untere Lagerfläche.
  2. 2. Hilfsgerüst zum Aufbau der Platten für die Bauweise nach Atisprudli i, dadurch gekennzeichnet, daß es weitmaschig aus senkrechten und waagerechten Riegeln besteht, von denen die waagerechten (7) in Höhe der Plattenfugen liegen und die senkrechten (6) in einem dem Betondruck entsprechenden Abstande, wobei die beiderseitigen Gerüstteile in an sich bekannter Weise an den Kreuzungspunkten der Riegel durch Anker (12) o. dgl. miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hilfsgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) in bekannter Weise aus doppelten, schmalen Brettern bestehen, zwischen die den Abstand regelnde Futterhölzer (8) und (9) derart eingelegt sind, daß die Futterhölzer der senkrechten Riegel. (6), in Höhe der Fugen eingelegt, mit Vorsprüngen, Schultern (8°) o. dgl. versehen sind, die gegen die Platten hin vorstoßen und ein Auflager für die waagerechten Riegel bilden.
  4. 4. Hilfsgerüst zum Aufbau der Platten für die Bauweise nach Anspruch i, gekennzeichnet durch waagerechte, in Höhe der Plattenfugen angeordnete Riegel (7), die in gewissen Abständen durch Anker (14) miteinander verbunden und unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern, z. B. Brettstückchen (15), gegen in bereits hergestellte untere Wandteile fest eingesetzte Pfosten (16), z. B. Fertigbetonpfosten, abgestützt oder an ihnen befestigt sind. Bauweise nach Anspruch i, mit Hilfsgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vorübergehend durch lose Bügel, Klammern (ii) o. dgl. an den waagerechten Eiegeln (7) befestigt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701 489; »Die Lehre vom neuen Bauen«, Berlin 1932, von Dr.-Ing. Ed. jöbst Siedler, S. 148, Bild 308c und e, und S. 288, Gruppe IIIa, Bild 1, 2, 3; »Der Bauhelfer«, 2. Aprilheft 1948, S. 217 bis 219; »Schalung und Rüstung« von Böhm, 2. Auflage 1936, Abb. 2o, 22. 39, 4o, 61, 64; »Der Betonbauer«, Bd. 1I, von C. Kupfer, S.45, Abb. 23.
DEP1480A 1948-10-02 1948-10-02 Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl. Expired DE832668C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1480A DE832668C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1480A DE832668C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832668C true DE832668C (de) 1952-02-28

Family

ID=7357279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1480A Expired DE832668C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832668C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210746B (de) * 1959-07-16 1966-02-10 Benoto Sa Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfaehlen und Einlagen zur Durchfuehrung des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701489C (de) * 1936-03-17 1941-01-17 Michael Franz Gawlinsky Mit Bewehrungen versehene Bauweise fuer Befestigungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701489C (de) * 1936-03-17 1941-01-17 Michael Franz Gawlinsky Mit Bewehrungen versehene Bauweise fuer Befestigungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210746B (de) * 1959-07-16 1966-02-10 Benoto Sa Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfaehlen und Einlagen zur Durchfuehrung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1658884B1 (de) Gebaeude aus Saeulen und vorgefertigten Deckenplatten
DE4226742A1 (de) Verkleidungselement für Böden, Decken, Wände und Fassaden
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE2102380C3 (de) Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen
DE832668C (de) Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.
EP0111677B1 (de) Verbindung von zwei übereinander anzuordnenden Wandelementen
DE886815C (de) Bleibende Schalung fuer Betonschuettwaende u. dgl. aus Betonplatten
DE901467C (de) Zwei- oder mehrschalige, kreuzweis bewehrte Wand, Decke od. dgl.
DE1459901C3 (de) Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist
DE820068C (de) Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer
AT227917B (de) Zweischalige Plattenbauweise und Platte sowie Keil zur Durchführung der Bauweise
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
DE2548959C2 (de) Verfahren zur Verbindung von vorgefertigten Wänden aus Beton
DE959761C (de) Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen
DE905883C (de) Verfahren zur Herstellung insbesondere von Aussen- und Zwischenwaenden von Gebaeuden
DE2648935A1 (de) Aus wenigstens einer bauplatte bestehende montagewand
DE931340C (de) Bleibende Schalung fuer Massenbetonkoerper, wie Staumauern, Wehrpfeiler, Schleusenmauern u. dgl.
DE805922C (de) Verfahren zur Errichtung tragender und standsicherer Betonwaende
DE810302C (de) Deckenkonstruktion
DE7810413U1 (de) Schalkoerper
DE850224C (de) Schuettbeton-Bauweise
DE1434673B2 (de) Transformatorenstation aus uebereinandergestellten vorgefertigten betonplatten und eckteilen
DE956623C (de) Ausbildung einer Mauerwerksnische
DE804031C (de) Verfahren zum Herstellen von Decken verschiedener Spannweite
DE809603C (de) Isolierbeton-Bauwerk