DE2548959C2 - Verfahren zur Verbindung von vorgefertigten Wänden aus Beton - Google Patents

Verfahren zur Verbindung von vorgefertigten Wänden aus Beton

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DE2548959C2
DE2548959C2 DE19752548959 DE2548959A DE2548959C2 DE 2548959 C2 DE2548959 C2 DE 2548959C2 DE 19752548959 DE19752548959 DE 19752548959 DE 2548959 A DE2548959 A DE 2548959A DE 2548959 C2 DE2548959 C2 DE 2548959C2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor
    • E04B1/046Connections specially adapted therefor using reinforcement loops protruding from the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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Description

bei (2) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbolzendübel (6, 8) aufgeschweißt werden.
Inneren der Wände (1), (2) ebenfalls Kopfbolzendü- 20 zendübel im wesentlichen vertikal zur Plattenoberfläche
aufgesetzt werden.
Abweichend von dem bisher üblichen Verfahren, die Verankerung im Zuge der Herstellung einer Fertigwand vollständig zu fertigen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, die Verankerung in zwei Schritten
entstehen zu lassen. Der erste Schritt umfaßt das
Einlagern verankerter, ebener Platten in die Stirnseiten der Fertigwände während der Herstellung der Fertig-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung wand. Der zweite Schritt wird im allgemeinen zeitlich von stumpf aneinandergrenzenden, vorgefertigten 30 und örtlich getrennt vom ersten Schritt ausgeführt. Er Wänden aus Beton mit Hüte von an den Stirnseiten der umfaßt das Aufsetzen der Kopfbolzendübel auf die
Platten, was vorzugsweise durch in Handel befindliche Bolzensetzgeräte bewerkstelligt wird. Die von diesen
Wände vorstehenden und in den Wänden festgelegten Ankern, bei dem die Fugen zwischen zwei Wänden mit den in diese hineinragenden Ankern, gegebenenfalls i
Geräten erzeugten Schweißverbindungen sind baube-
i ih i
unter Hinzufügung von Bewehrungseinlagen mit Beton 35 hördlich zugelassen. Sie bedienen sich eines elektrivergossen werden. sehen Lichtbogens zum Aufschmelzen der Schweißzo-
Es ist
ne.
Die Kopfbolzendübel können selbstverständlich auch in die Platten eingeschraubt werden, jedoch ist eine
seit der Verwendung von vorgefertigten Wänden aus Beton bei der Errichtung von Gebäuden üblich, ja sogar vorgeschrieben, aneinandergrenzende
Fertigwände mit ausreichender Festigkeit miteinander 40 derartige Befestigung im allgemeinen einer größeren
zu verbinden. Eine derartige Verbindung wird im Störanfälligkeit unterworfen, sei es durch zugesetzte
wesentlichen durch mit den Flächen der Fertigwände oder zerstörte Gewindegänge, sei es durch unvollkom-
bündiges Ausgießen des Zwischenraumes mit Beton men eingeschraubte Kopfbolzendübel. Insofern ist dem
zwischen zwei Wandelementen und darin befindlichen stumpfen Anschweißen durch eine Lichtbogenschwei-
Bewehrungseinlagen hergestellt. Diese verlaufen in 45 ßung der Vorzug zu geben, da dieses Verfahren unter
horizontaler Richtung, wobei sie jeweils von einer Zuhilfenahme handlicher Baustellengeräte weitgehend
Fertigwand aus schlaufenartig um die eventuell mechanisiert ist und so eine sehr hohe Zuverlässigkeit
vorhandenen, vertikal verlaufenden Bewehrungseinla- erreicht. Das Setzen der Kopfbolzendübel kann im
gen verlaufen. Die schlaufenartigen, in den Stirnseiten allgemeinen von ungeschultem Personal vorgenommen
der Fertigwände eingelassenen Verankerungen werden 50 werden und dauert einschließlich des Instellungbringens
bereits bei der Herstellung mit eingegossen, so daß sie des Setzgerätes jeweils nur etwa 20 Sekunden.
Bestandteil der vorgefertigten Wand sind.
Die Schlaufenanker stehen also über die Fertigwand an den Stirnflächen vor, was bei der Herstellung und beim Transport zu Behinderungen führt.
Es ist schon versucht worden, derartige Behinderungen dadurch zu vermeiden, daß direkt nach der Fertigstellung einer Fertigwand oder noch im Schalzustand die Schlaufenanker durch Umbiegen um 90° an
Wegen der einfachen Anbringung derartiger, insbesondere als Verbundanker bei Verbundträgern bekannter Kopfbolzendübel ist es außerordentlich zweckmäßig, auch die Verankerung der ebenen Platten im Inneren der Fertigwände mit Hilfe solcher Kopfbolzendübel vorzunehmen, es ist dann lediglich darauf zu achten, daß die Stellen, an denen Kopfbolzendübel auf der Rückseite der ebenen Platte angeschweißt sind, an
die Stirnseiten angelegt wurden. Es hat sich allerdings 60 der Vorderseite der Platten markiert werden bzw.
gezeigt, daß eine derartige Behandlung der Schlaufen- erkennbar sind. Es ist nämlich aus Festigkeitsgründen
anker zwar die Behinderung beseitigt, jedoch dadurch besonders zweckmäßig, die der Verankerung zweier
neue Schwierigkeiten nach Errichtung von Wänden und Fertigwände dienenden Kopfbolzendübel in Verlänge-
dieserart behandelten Schlaufenankern auftreten, wenn rung der an der Rückseite angebrachten zu befestigen,
sie aus der Anlage an der Stirnseite in ihre gestreckte 65 da dann bei Belastung der Fuge auf die Platte keine
Lage zurückgebogen worden sind. Durch das Aufrich- Biegewirkung ausgeübt wird. Andernfalls könnte sich
ten der Schlaufenanker senkrecht zur Stirnfläche bleibt die Platte verbiegen, was sich als sichtbare Rißbildung in
nämlich im Bereich der Biegezone eine sichtbare der Fuge bemerkbar machen könnte.
Je nach der zu erwartenden Belastung kann die Anzahl der Kopfbolzendübel pro Platte und die Anzahl der Platten selbst nach den Erfordernissen gewählt werden. Es ist jedoch wieder mit Rücksicht auf eine mögliche Verformung der Platten wichtig, daß die Anzahl der auf der Vorder- und Rückseite angebrachten Kopfbolzendübel gleich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen gemäß der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine horizontale Querschnittsansicht durch die Fuge zweier Fertigwände vor dem Vergießen mit Beton,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zweier aneinandergrenzender Fertigwände,
F i g. 3 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches A in F i g. 2.
In Fig. 1 ist die Fuge, die durch zwei vorgefertigte Wände 1 und 2 aus Beton gebildet wird, zum Ausgießen mit Beton vorbereitet In der bei diesem Ausführungsbeispiel profilierten Stirnseite der Wand 2 sind ebene Platten 4 verankert, von deren Vorderseite je zwei Kopfbolzendübel 6 hervorstehen. Die gleiche Anordnung befindet sich an der Wand 1, jedoch um einen gewissen Abstand unter der Anordnung der Wand 2, so daß die zur Wand 1 gehörigen Kopfbolzendübel 6 zum Teil verdeckt sind. Jeweils von den ebenen Platten 4 aus ragen ins Innere der Wände 1 und 2 gerichtete, weitere Kopfbolzendübel 8, die mit den Kopfbolzendübeln 6 jeweils fluchten (F ig. 3).
Zur Erhöhung der Festigkeit der Trennfuge sind in vertikaler Richtung Bewehrungseinlagen 10 über die ganze Länge der Fuge zwischen die Kopfbolzendübel 6 eingelassen (Fig. 2). Nach dem Anbringen einer Schalung 12 zu beiden Seiten der Fuge, die mit den Oberflächen der Wände 1 und 2 bündig steht, wird die Fuge mit Beton gefüllt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sollte der vertikale Abstand zwischen zwei Kopfbolzendübelpaaren je einer Wand 1 und 2 gering sein, wodurch die Belastbarkeit der Vergußfuge erhöht wird, jedoch nicht zu gering; es muß sich jeweils um ein Kopfbolzendübelpaar ein ausreichender Tragbereich innerhalb des Betons bilden können. Wie in Fig.3 besonders gut zu sehen ist, verbleibt bei sachgemäßer Anordnung zwischen den Kopfbolzendübeln 6 genügend Raum, um eine ausreichende Betonmenge darin unterbringen zu können. Auch reichen die Köpfe nicht bis zu den gegenüberliegenden Stirnwänden, sondern auch hier bleibt genügend Raum für eine Betonumschließung. Im übrigen richtet sich die Anzahl der in dieser Weise zu Verbindungsstellen zusammengefaßten Kopfdübel 6 nach den zu erwartenden Belastungen.
In den ebenen Platten 4 in Fig. 3 sind Löcher 14 zu erkennen. Sie rühren von der Befestigung der ebenen Platten 4 in der Gußform her. Die ebenen Platten werden nämlich zur Halterung in der Gußform vor dem Gießen der Fertigwand an den Stirnformteilen mit Hilfe dieser Löcher festgeschraubt. Sie befinden sich, was durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, in der Wand 1 und 2 in der gleichen Höhe, liegen aber relativ zur Platte jeweils um einen bestimmten, gleichen Betrag aus der Mitte versetzt. Durch eine derartige Konstellation ist es möglich, immer die gleiche Lage der Gewindelöcher in dem Stirnformteil beizubehalten und je nach rechter oder linker Stirnseite einer Fertigwand die ebenen Platten 4 »hängend« bzw. »stehend« anzuschrauben. Die anschließend jeweils in Plat.tenmitte aufgesetzten Kopfbolzendübel 6 befinden sich dann bei niveaugleichen Wänden 1 und 2 in einem vorbestimmten Abstand zueinander. Die Löcher 14 können beim Setzen der Kopfbolzendübel für den Anschluß des elektrischen Nulleiters benutzt werden.
Zur Vermeidung von Verformungen der ebenen Platten 4 sind die Kopfbolzendübel 6 in Fluchtrichtung mit den auf der Rückseite der ebenen Platten 4 befindlichen Kopfbolzenbüdeln 8 angeordnet. Diese Fluchtrichiung braucht selbstverständlich nicht absolut deckungsgleich eingehalten zu werden, da ein kleiner Versatz noch keine Deformation der ebenen Platten 4 verursacht. Dennoch ist es aber zweckmäßig, durch eine entsprechende Vorrichtung beispielsweise beim Bohren der Löcher 14, gegenüberliegende Punkte zu markieren und diese dann bei der Anschweißung sowoh! der Kopfbolzen 8 als auch der Kopfbolzen 6 einzuhalten. Nur bei außerordentlich dünnen ebenen Platten 4 reicht die durch die Anschweißung der Kopfbolzen 8 verursachte Erwärmung aus, um durch Anlaufen der erhitzten Stelle eine natürliche Markierung auf der Vorderseite der ebenen Platten zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbindung von stumpf aneinandergrenzenden, vorgefertigten Wänden aus Beton mit Hilfe von an den Stirnseiten der Wände vorstehenden und in den Wänden festgelegten Ankern, bei dem die Fugen zwischen zwei Wänden mit den in diese hineinragenden Ankern, gegebenenfalls unter Hinzufügung von Bewehrungseinlagen, mit Beton vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Wände (1, 2) deren Stirnseiten koplanar mit im Inneren der Wände verankerten, ebenen Platten (4) versehen werden, auf die bauseitig kurz vor der Verbindung zweier Wände als Anker Kopfbolzendübel (6) im wesentlichen vertikal zur Plattenoberfläche aufgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung der Platten (4) im
Verformung in dem Schlaufenanker zurück. Wird nach dem Fertigstellen eines Wandstoßes, also nach dem Vergießen und Erstarren des Betons, auf den Wandstoß eine Zugbelastung ausgeübt, kann sie in dem Schlaufen-
anker zu einer Streckung der Verformung führen, wodurch im Beton sichtbare Risse entlang des Wandstoßes entstehen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verbindung von Fertigwänden aus Beton anzugeben,
ίο bei dem bei der Herstellung der Fertigwände auf die Verankerung keine Rücksicht genommen zu werden braucht, Behinderungen durch vorstehende Anker während des Transportes vermieden werden und sehr hohe Zugkräfte übertragbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Herstellung der Wände deren Stirnseiten koplanar mit im Inneren der Wände verankerten, ebenen Platten versehen werden, auf die bauseitig, kurz vor der Verbindung zweier Wände als Anker Kopfbol-
DE19752548959 1975-11-03 1975-11-03 Verfahren zur Verbindung von vorgefertigten Wänden aus Beton Expired DE2548959C2 (de)

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